DE366972C - Einrichtung zum Unterdruecken des Schleuderns der mechanisch ungekuppelten Triebachsen bei elektrischen Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Unterdruecken des Schleuderns der mechanisch ungekuppelten Triebachsen bei elektrischen Fahrzeugen

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DE366972C
DE366972C DEM71764D DEM0071764D DE366972C DE 366972 C DE366972 C DE 366972C DE M71764 D DEM71764 D DE M71764D DE M0071764 D DEM0071764 D DE M0071764D DE 366972 C DE366972 C DE 366972C
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vehicle
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DEM71764D
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BBC Secheron SA
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Ateliers de Secheron SA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/10Indicating wheel slip ; Correction of wheel slip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Unterdrücken des Schleuderns der mechanisch ungekuppelten Triebachsen bei elektrischen Fahrzeugen. Es ist bekannt, für die Unterdrückung des Schleuderns von Bahnmotoren die beim Schleudern eintretende Änderung des elektrischen Zustandes der den schleudernden Achsen zugehörigen Antriebseinheiten gegenüber dem elektrischen Zustand der den nicht schleudernden Triebachsen zugehörigen Antriebseinheiten dazu zu benutzen. die Steuerorgane in einem dem Schleudern entgegenwirkenden Sinne zu beeinflussen. Unter anderem wurde-hierzu ein Differentialrelais verwendet, welches in Abhängigkeit von der Differenz der Gegenspannungen an den Motorankern oder vom Motorstromkreis und der elektromotorischen Gegenkraft eines Motorankers entweder akustische oder optische Anzeigevorrichtungen oder die Steuerung der Antriebseinheiten oder beide zusammen betätigte.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichtung, gemäß der durch ein oder mehrere der Einwirkung der Stromstärken von elektrisch parallel geschalteten Antriebseinheiten des Fahrzeuges unterstellte Differentialrelais entweder die Steuerung des Fahrzeuges geändert oder eine Sandstreuvorrichtung betätigt oder beide Maßnahmen gleichzeitig eingeleitet werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung schematisch dargestellt.
  • Es sind vier Antriebseinheiten vorhanden, die aus Einphasenwechselstromreihenschlußmotoren 1l11, M2, M3, M4 bestehen, ihr Drehmoment in beliebiger Weise auf die vier zugehörigen Triebachsen T', T2, T3, T4 übertragen und elektrisch parallel geschaltet sind; die vier Achsen sind nicht miteinander gekuppelt. Zum Steuern des Fahrzeuges dient dem Führer ein Steuerorgan K mit einer Kontaktwalze 8, Kontaktfingern 7 und einer Handkurbel 13.
  • Das Fahrzeug ist mit einer nicht dargestellten Sandstreuv orrichtung versehen, die mittels Druckluft betätigt werden kann.
  • In dem Stromkreis jedes Motors M', M2, M3, M4 ist die Primärwicklung eines Stromwandlers S', S2, S3, S4 eingeschaltet, dessen Sekundärwicklung je mit zwei in Reihe geschalteten Spulen w' und w6, w2 und w°, w3 und w', w4 und ws verbunden ist. Die Spulen w' und we, w2 und w5, w3 und we, w4 und w7 sitzen paarweise auf den vier Schenkeln 1, 2, 3, 4 eines vierschenkligen Kernes eines Differentialrelais R; sie sind derart bemessen und gewickelt, daß die magnetisierenden Wirkungen der auf dem gleichen Schenkel i bzw. 2, 3, 4 angeordneten Spulen bei gleichem Zustande, d. h. bei gleicher Stromstärke in den betreffenden Motoren M', M2, M3, M' sich aufheben. Gegenüber den Schenkeln 1, 2, 3, 4 des Relais ist ein Anker 5 angeordnet, welcher, wenn angezogen, zwei Kontakte 16, 17 durch eine Brücke 6 verbindet. Der eine Kontakt 16 ist an den --Pol einer nicht dargestellten Gleichstromquelle durch einen Leiter 18 und der Kontakt 17 an den -;- Pol dieser Stromquelle über Leiter i9, 2o, 21, 22 angeschlossen, in welchen Vorrichtungen io, 14 zur Beeinflussung des Steuerorgans K und der Sandstreuvorrichtung eingeschaltet sind.
  • Zu diesem Zwecke ist zwischen der Handkurbel 13 und der Kontaktwalze 8 des Steuerorgans K eine Kupplung 9 bis 12 vorgesehen, deren Teile durch einen Riegel i i verbunden werden können. Normalerweise verbindet der Riegel i i beide Teile 9, i 2, so daß der Führer sie miteinander dreht; der Riegel i i kann aber durch eine Spule io angezogen werden, in welchem Falle die Verbindung der beiden Teile 9, 12 gelöst wird. Die Kontaktwalze 8 wird dann durch eine Federkraft um einen gewissen Winkel gegenüber der Handkurbel 13 im Sinne der Rückstellung der Steuerung zurückgedreht und in dieser Stellung durch nicht veranschaulichte Mittel so lange zwangläufig festgehalten, bis der Führer die Handkurbel 13 in die entsprechende Stellung zurückgedreht hat.
  • Ein Druckluftschieber 15 steuert die zur Sandstreuvorrichtung führende Druckluftleitung 23 und wird im Sinne einer öffnung dieser letzteren durch die Spule 14 betätigt. Sobald aber die Erregung der Spule 14 aufhört, wird der Druckluftschieber 15 selbsttätig in seine Sperrlage zurückgebracht.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Das Fahrzeug sei in Bewegung. Das Steuerorgan K sei in eine Stellung gebracht, welche hart an der Schleudergrenze der Motoren Ml, M2, M3, M4 liege; das Schleudern trete nun beispielsweise bei der Triebachse T3 ein. Sofort wird die Stromstärke des Motors M3 und dementsprechend die Erregung der Relaisspulen w3 und w7 abnehmen. Dadurch wird das magnetische Gleichgewicht der Relaisschenkel 3 und 4 gestört, der Relaisanker 5 wird angezogen und verbindet seinerseits die Kontakte 16, 17 mittels der Brücke 6. Die Magnetspule 14 des Druckluftschiebers 15 wie auch die Spule io werden erregt, was bewirkt, daß erstens die Sandstreuvorrichtung in Tätigkeit tritt und zweitens die Kontaktwalze 8 gegenüber der Handkurbel 13 um einen gewissen Winkel im Sinne der Rückstellung der Steuerung zurückgedreht wird, wodurch die den Motoren MI-, M2, M3, M4 aufgedrückte Spannung bzw.@ ihr Drehmoment herabgesetzt wird. Die Rückstellung der Kontaktwalze 8 ist nun so gewählt, daß das Drehmoment der Motoren nunmehr unter der Schleudergrenze liegt; somit wird das Schleudern der Achse T3 unterdrückt.
  • Sobald das Schleudern aufhört, wird der Anker 5 losgelassen; dadurch werden die Spulen io und 14 stromlos. Der Druckluftschieber 15 gelangt in seine Absperrlage.
  • Will der Führer das Fahrzeug weiter beschleunigen, so hat er die Handkurbel 13 vorerst in die jetzt von der Kontaktwalze 8 eingenommene Stellung zurückzudrehen, wodurch die beiden Teile 9, 1.2 selbsttätig wieder gekuppelt werden. Hierauf kann der Führer, durch das vorgehende Ansprechen des Relais R gewarnt, das Steuerorgan K vorsichtig im Sinne des Zuschaltens wieder betätigen.
  • In dieser Ausführungsform werden durch das Schleudern zwei Vorgänge hervorgerufen, die diesem Schleudern entgegenwirken, nämlich das Herabsetzen des Drehmomentes der Motoren und die Betätigung der Sandstreuvorrichtung; es könnte aber nur der eine oder der andere dieser beiden Vorgänge hervorgerufen werden.
  • Das Relais R kann auch ein elektromotorisches sein.
  • Die Antriebseinheiten können auch jede mehrere Motoren an Stelle von nur einem umfassen. Das Fahrzeug kann zwei und mehr Gruppen solcher Einheiten besitzen, wobei für jede Gruppe ein besonderes Relais vorgesehen ist, damit das Schleudern eines Teiles der Triebachsen in jeder Gruppe für sich unterdrückt wird.
  • Die Einrichtung kann selbstverständlich für Antriebseinheiten aller Stromarten angewendet werden. Desgleichen kann es für alle Steuerungsarten ange-,vendet werden, derart, daß das unter dem Einfluß des elektrischen Zustandes der Antriebseinheiten stehende Differentialrelais sowohl auf eine sogenannte Schützensteuerung als auch auf eine sogenannte Kontrollersteuerung im beschriebenen Sinne einwirkt. Diese Einwirkung kann zudem bei Fernsteuerungen entweder auf die Führerschalter oder aber auf die Steuerstromkreise der Triebmotorensteuerorgane erfolgen.
  • Ferner kann das Relais R durch Einzelrelais ersetzt werden, wobei jedes Einzelrelais mit Zwei. Magnetwicklungen, welche unter der Einwirkung verschiedener Antriebseinheiten stehen (z. B. w1 und 2u5), ausgerüstet ist. Jedes Einzelrelais trägt eine Kontaktvorrichtung 6, und die Kontaktvorrichtungen sind untereinander parallel geschaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Unterdrücken des Schleuderns der mechanisch ungekuppelten Triebachsen bei elektrischen Fahrzeugen mittels Differentialrelais, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein oder mehrere der Einwirkung der Stromstärken der elektrisch parallel geschalteten Antriebseinheiten des Fahrzeuges unterstellte Ddfferentialrelais entweder die Steuerung des Fahrzeuges geändert oder eine Sandstreuvorrichtung betätigt oder beide Maßnahmen gleichzeitig eingeleitet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan des Fahrzeuges mit einer elektromagnetischen Vorrichtung versehen ist, welche beim Ansprechen des Differentialrelais eine Kupplung löst, die für gewöhnlich zwischen dem Steuerorgan der Antriebseinheiten und einem durch den Führer des Fahrzeuges zu betätigenden Organ vorhanden ist, und das dann das Steuerorgan selbsttätig in eine solche Lage gebracht wird, daß das Drehmoment aller Einheiten unter die Schleudergrenze herabgesetzt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Ansprechen des Differentialrelais gelöste Kupplung erst dann wieder geschlossen werden kann, wenn das durch den Führer des Fahrzeuges zu betätigende Organ in Übereinstimmung mit der durch jenes Ansprechen geschaffenen Lage des Steuerorgans der Antriebseinheiten gebracht ist.
DEM71764D Einrichtung zum Unterdruecken des Schleuderns der mechanisch ungekuppelten Triebachsen bei elektrischen Fahrzeugen Expired DE366972C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739011C (de) * 1940-10-18 1943-09-08 Karl M Breuer Vorrichtung zum selbsttaetigen Sperren von Ausgleichgetrieben, insbesondere bei Kraftfahrzeugen
DE751178C (de) * 1937-12-04 1953-01-19 Siemens Schuckertwerke A G Nutzbremsschaltung fuer Fahrzeuge mit einphasigen Wechselstrom-Reihenschlussmotoren
DE761536C (de) * 1942-06-06 1953-06-15 Siemens Schuckertwerke A G Schleuderschutzschaltung
DE933173C (de) * 1950-10-14 1955-09-22 Siemens Ag Pruefeinrichtung, insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge, zur Anzeige der Drehbewegung einer Welle
DE976002C (de) * 1951-01-25 1963-01-10 Theodor Kiepe Elektrotechnisch Anordnung zum Bremsen und Anfahren von elektrisch angetriebenen Schienenfahrzeugen
DE1190973B (de) * 1951-07-31 1965-04-15 Theodor Kiepe Elektrotechnisch Anordnung zum Bremsen und Anfahren von elektrisch angetriebenen Schienenfahrzeugen

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