CH95178A - Verfahren zur Unterdrückung des Schleuderns eines Teiles der Triebachsen bei elektrischen Fahrzeugen mit einer Mehrzahl von mechanisch ungekuppelten Antriebseinheiten und Einrichtung zu dessen Ausübung. - Google Patents

Verfahren zur Unterdrückung des Schleuderns eines Teiles der Triebachsen bei elektrischen Fahrzeugen mit einer Mehrzahl von mechanisch ungekuppelten Antriebseinheiten und Einrichtung zu dessen Ausübung.

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CH95178A
CH95178A CH95178DA CH95178A CH 95178 A CH95178 A CH 95178A CH 95178D A CH95178D A CH 95178DA CH 95178 A CH95178 A CH 95178A
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CH
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relay
drive
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dependent
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Meyfarth Gottlieb
Ste Ame Des Ateliers Secheron
Original Assignee
Meyfarth Gottlieb
Ame Des Ateliers De Secheron S
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
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Description


  Verfahren zur Unterdrückung des Schleuderns eines Teiles der Triebachsen  bei elektrischen Fahrzeugen mit einer Mehrzahl von mechanisch ungekuppelten  Antriebseinheiten und Einrichtung zu dessen Ausübung.    Vorliegende Erfindung umfasst ein Ver  fahren zur Unterdrückung des Schleuderns  eines Teils der Triebachsen bei elektrischen  Fahrzeugen mit einer Mehrzahl von mecha  nisch ungekuppelten Antriebseinheiten, sowie  eine Einrichtung zur Ausübung desselben.  



  Erfahrungsgemäss tritt das Schleudern bei  Fahrzeugen mit einer Mehrzahl von mecha  nisch ungekuppelten Antriebseinheiten, bei  spielsweise bei Fahrzeugen mit sogenannten  Einzelachsantrieben, wohl nie bei allen Trieb  achsen gleichzeitig ein. Dies rührt davon her,  dass der Schienenzustand nicht bei allen Trieb  achsen der gleiche ist.  



  Tritt ein Schleudern einer Triebachse ein,  so ändert sich der elcktrische Zustand der  zugehörigen Antriebseinheit, und zwar derart,  dass bei elektrisch parallel geschalteten ein  zelnen Antriebseinheiten die Stromstärke der  schleudernden Antriebseinheit sich sofort ver  mindert, bei in Reihen geschalteten Antriebs  einheiten dagegen die Ankerspannung der    schleudernden Antriebseinheit sich sofort er  höht.  



  Dieser Umstand kann auch gegebenenfalls  künstlich durch Verminderung des Achsen  druckes eines Teils der Triebachsen erzeugt  werden.  



  Gemäss dem Verfahren wird zur Unter  drückung des Schleuderns eines Teils der  Triebachsen die beim Eintreten des     Sehleu-          derns    vorkommende Änderung des elektrischen  Zustandes der den schleudernden Achsen zu  gehörigen Antriebseinheiten gegenüber dem  elektrischen Zustande der den nichtschleudern  den Triebachsen zugehörigen Antriebseinheiten  dazu benützt, wenigstens einen dem Schleu  dern entgegenwirkenden Vorgang selbsttätig  hervorzurufen.  



  Die Einrichtung weist ein Relais auf,  welches unter dem Einfluss aller Antriebs  einheiten steht, so dass es der Änderung des  elektrischen Zustandes derjenigen Antriebs  einheiten unterworfen ist, deren Triebachsen      schleudern, gegenüber dem Zustande der  jenigen Antriebseinheiten, deren Triebachsen  nicht schleudern, und somit wenigstens einen  Vorgang hervorruft, welcher diesem Schleu  dern entgegenwirkt.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform der Einrichtung  schematisch dargestellt.  



  Es sind vier Antriebseinheiten vorhanden.  die aus Einphasen-Wechselstromreihenschluss  motoren M1, M2, M3, M4 bestehen, ihr Dreh  moment in beliebiger Weise auf die vier  zugehörigen Triebachsen T1, T2, T3, T4 über  tragen und elektrisch parallel geschaltet sind;  die vier Achsen sind nicht miteinander ge  kuppelt. Zum Steuern des Fahrzeuges dient  dem Führer ein Steuerorgan K mit einer  Kontaktwalze 8, Kontaktfingern 7 und einer  Handkurbel 13.    Das Fahrzeug ist mit einer nicht dar  gestellten Sandstreuvorrichtung versehen, di  mittelst Druckluft betätigt werden kann.  



  In dem Stromkreise jedes Motors M1, M2,  M3, M4 ist die Primärwicklung eines Strom  wandlers S1, S2, S3, S4 eingeschaltet, dssen  Sekundärwicklung mit je zwei in Reihe ge  schalteten Spulen w1 und w5, w2 und w6,  w3 und w7, w4 und w8 verbunden ist. Die  Spulen w1 und w8, w2 und w5, w3 und w6,  wr 4 und w7 sitzen paarweise auf den vier  Schenkeln 1, 2, 3, 4 eines vierschenkligen  Kernes eines Relais R ; sie sind derart be  messen und gewickelt, dass die magnetisieren  den Wirkungen der auf dem gleichen Schen  kel 1 bezw. 2, 3, 4 angeordneten Spulen  bei gleichem Zustande, das heisst bei gleicher  Stromstärke in den betreffenden Motoren M1,  M2, M3, M4 sich aufheben. Gegenüber den  Schenkeln 1, 2, 3, 4 des Relais ist ein Anker 5  angeordnet, welcher, wenn angezogen, zwei  Kontakte 16, 17 durch eine Brücke 6 ver  bindet.

   Der eine Kontakt, 16, ist an dem  -Pol einer nicht dargestellten Gleichstrom  quelle durch einen Leiter 18 und der Kon  takt 17 an dem +Pol dieser Stromquelle  durch Leiter 19, 20, 21, 22 angeschlossen, in  welchen Vorrichtungen 10, 14 zur Beein-    flussung des Steuerorgans K und der Sandstreu  vorrichtung eingeschaltet sind.  



  Zu diesem Zwecke ist zwischen der Hand  kurbel 13 und der Kontaktwalze 8 des Steuer  organs h eine Kupplung 9-12 vorgesehen,  deren Teile durch einen Riegel 11 verbunden  werden können. Normalerweise verbindet der  Riegel 11 beide Teile 9, 12, so dass der Führer  sie miteinander dreht; der Riegel 11 kann  aber durch eine Spule 10 angezogen werden,  in welchem Falle die Verbindung dieser beiden  Teile 9, 12 aufhört. Die Kontaktwalze 8  wird dann durch eine Federkraft um einen  gewissen Winkel gegenüber der Handkurbel  13 im Sinne der Rückstellung der Steuerung  zurückgedreht und in dieser Stellung durch  geeignete, nicht veranschaulichte Mittel so  lange zwangsläufig festgehalten, bis der Führer  die Handkurbel 13 in die entsprechende Stel  lung zurückgedreht hat. Die Spule 10 ist in  den Leiter 20 eingeschaltet.  



  Ein Druckluftschieber 15 steuert die zur  Sandstreuvorrichtung führende Druckluftlei  tung 23 und wird im Sinne einer Öffnung  dieser letzteren durch die Spule 14 betätigt,  die zwischen den Leitern 21, 22 eingeschaltet  ist. Sobald aber die Erregung der Spule 14  aufhört, wird der Druckluftschieber 15 selbst  tätig in seine Sperrlage zurückgebracht.  



  Die Wirkungsweise dieser Ausführungs  form ist folgende:  Nehmen wir an, das Fahrzeug sei in Be  wegung gesetzt worden; der Führer habe sein  Steuerorgan K in eine Stellung gebracht,  welche hart an der Schleudergrenze der  Motoren M1, M2, M3, M liege, das Schleu  dern trete nun beispielsweise bei der Trieb  achse T3 ein. Sofort wird die Stromstärke  des Motors M3 und dementsprechend die Er  regung der Relaisspulen w3 und w7 abnehmen.  Dadurch wird das magnetische Gleichgewicht  der     Relaisschenkel    3     und    4 gestört, der Re  laisanker 5 wird     angezogen        (lud    verbindet  seinerseits die Kontakte 16, 17 mittelst der  Brücke 6.

   Die     Magnetspule    14 des Druck  luftschiebers 15 wie auch die Spule 10 werden  erregt, was bewirkt, dass erstens die Sandstreu  vorrichtung in Tätigkeit tritt und zweitens      die Kontaktwalze 8 gegenüber der Hand  kurbel 13 um einen gewissen Winkel im  Sinne der Rückstellung der Steuerung zurück  gedreht wird, wodurch die den Motoren M1,  M2, M3, M4 aufgedrückte Spannung bezw. das  Drehmoment derselben herabgesetzt wird. Die  Rückstellung der Kontaktwalze 8 ist nun so  gewählt, dass das Drehmoment der Motoren  nunmehr unter der Schleudergrenze liegt: so  mit wird das Schleudern der Achse T3 unter  drückt.  



  Sobald das Schleudern aufhört, wird der  Anker 5 losgelassen; dadurch werden die  Spulen 10 und 14 stromlos. Der Druckluft  schieber 15 gelangt in seine Sperrlage.  



  Will der Führer in der Folge das Fahr  zeug weiter beschleunigen, so hat er die  Handkurbel 13 vorerst in die von der Kon  taktwalze 8 eingenommene Stellung zurück  zudrehen, wodurch die Kupplung zwischen  den beiden Teilen 9, 12 selbsttätig wieder  erfolgt. Hierauf kann der Führer, durch das  vorhergehende Ansprechen des Relais R ge  warnt, das Steuerorgan K vorsichtig im Sinne  des Zuschaltens wieder betätigen.  



  In dieser Ausführungsform werden durch  das Schleudern zwei Vorgänge hervorgerufen,  die diesem Schleudern entgegenwirken, näm  lich das Herabsetzen des Drehmomentes der  Motoren und die Betätigung der Sandstreu  vorrichtung; es könnte aber nur der eine  oder andere dieser beiden Vorgänge hervor  gerufen werden.  



  Wenn die Antriebseinheiten elektrisch in  Reihe geschaltet werden, so steht das Relais  unter dem Einfluss der Ankerspannung der  einzelnen Antriebseinheiten.  



  Das Relais kann auch ein elektromoto  risches sein.  



  Die Antriebseinheiten können auch jede  mehrere Motoren an Stelle von nur einem  umfassen. Das Fahrzeug kann zwei und  mehr Gruppen solcher Einheiten besitzen,  wobei für jede Gruppe ein besonderes Relais  vorgesehen ist, damit das Schleudern eines  Teils der Triebachsen in jeder Gruppe für  sich unterdrückt wird.    Das Verfahren kann selbstverständlich für  Antriebseinheiten aller Stromarten angewendet  werden. Desgleichen kann es für alle Steue  rungsarten angewendet werden, derart, dass  das unter denn Einfluss des elektrischen Zu  standes der Antriebseinheiten stehende Relais  sowohl auf eine sogenannte Schützensteuerung,  als auch auf eine sogenannte     Kontroller-          steuerung    im beschriebenen Sinne einwirkt.

    Diese Einwirkung kann zudem bei Fern  steuerungen entweder direkt auf die Führer  schalter oder aber direkt auf die Steuer  stromkreise der Triebmotoren - Steuerorgane  erfolgen.  



  Ferner kann das Relais R durch Einzel  relais ersetzt werden, wobei jedes Einzelrelais  mit zwei Magnetwicklungen, welche unter  der Einwirkung verschiedener Antriebsein  heiten stehen (z. B. w1 und w8), ausgerüstet  sein muss. Jedes Einzelrelais trägt eine Kon  taktvorrichtung 6, und die Kontaktvorrich  tungen sind untereinander parallel geschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Unterdrückung des Schleu derns eines Teils der Triebachsen bei elek trischen Fahrzeugen mit einer Mehrzahl von mechanisch ungekuppelten Antriebseinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Ein treten des Schleuderns vorkommende Änderung des elektrischen Zustandes der den schleudern den Achsen zugehörigen Antriebseinheiten gegenüber dem elektrischen Zustand der den nicht schleudernden Triebachsen zugehörigen Antriebseinheiten dazu benützt wird, wenig stens einen dem Schleudern entgegenwirken den Vorgang selbsttätig hervorzurufen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Änderung des elektrischen Zustandes, welche beim Schleudern eines Teils der Triebachsen bei den zugehörigen Antriebseinheiten vor kommt, auf ein unter dem Einfluss aller Antriebseinheiten stehendes Relais ein= wirkt, welches den oder die dem Schleudern entgegenwirkenden Vorgänge hervorruft. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais die Steuerung der Antriebs einheiten derart beeinflusst, dass das Dreh moment dieser letzteren selbsttätig unter die Schleudergrenze herabgesetzt wird. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der durch das Ansprechen des Relais eingetretene Zustand der Steue rung der Antriebseinheiten zwangsläufig so lange andauert, bis der Führer des Fahr zeuges sein Steuerorgan in Übereinstim mung mit dem durch dieses Ansprechen geschaffenen Zustand gebracht hat. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais eine Sandstreuvorrichtung des Fahrzeuges selbsttätig in Tätigkeit setzt. 5. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die durch das Ansprechen des Relais in Tätigkeit gesetzte Sandstreu vorrichtung sofort nach Unterdrückung des Schleuderns eines Teils der Triebachsen ausser Tätigkeit gesetzt wird.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais selbsttätig und gleichzeitig einerseits die Steuerung der Antriebsein heiten derart beeinflusst, dass das Dreh moment dieser letzteren unter die Schleuder grenze herabgesetzt wird und anderseits die Sandstreuvorrichtung des Fahrzeuges in Tätigkeit setzt. 7. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei elektrisch parallel geschalteten Antriebseinheiten das Relais unter dem Einfluss der Stromstärke der einzelnen An triebseinheiten steht. 8. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei elektrisch in Reihe geschalteten Antriebseinheiten das Relais unter dem Einfluss der Ankerspannung der einzelnen Antriebseinheiten steht.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass sie ein Relais aufweist, welches unter dem Einfluss aller Antriebseinheiten steht, so dass es der Änderung des elek trischen Zustandes derjenigen Antriebsein heiten unterworfen ist, deren Triebachsen schleudern, gegenüber dem Zustande der jenigen Antriebseinheiten, deren Triebachsen nicht schleudern, und somit wenigstens einen Vorgang hervorruft, welcher diesem Schleu dern entgegenwirkt. UNTERANSPRÜCHE 9. Einrichtung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais ein elektromagnetisches ist. 10.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais mit einer elektromagnetischen Vorrich tung verbunden ist, welche beim An sprechen des Relais eine Kupplung löst, welche normalerweise zwischen einem Steuerorgan der Antriebseinheiten und einem durch den Führer des Fahrzeuges zu betätigenden Organ vorhanden ist, und dass dann das Steuerorgan selbst tätig in eine solche Lage gebracht wird, dass das Drehmoment aller Einheiten unter die Schleudergrenze herabgesetzt wird. 11. Einrichtung gemäss Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 9 und 10, wie in .bezug auf beigegebene Zeichnung beschrieben.
CH95178D 1920-11-30 1920-11-30 Verfahren zur Unterdrückung des Schleuderns eines Teiles der Triebachsen bei elektrischen Fahrzeugen mit einer Mehrzahl von mechanisch ungekuppelten Antriebseinheiten und Einrichtung zu dessen Ausübung. CH95178A (de)

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