DE443923C - Kurzschlussbremseinrichtung fuer Fahrzeuge mit Huepfersteuerung - Google Patents
Kurzschlussbremseinrichtung fuer Fahrzeuge mit HuepfersteuerungInfo
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- DE443923C DE443923C DES75043D DES0075043D DE443923C DE 443923 C DE443923 C DE 443923C DE S75043 D DES75043 D DE S75043D DE S0075043 D DES0075043 D DE S0075043D DE 443923 C DE443923 C DE 443923C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L7/00—Electrodynamic brake systems for vehicles in general
- B60L7/003—Dynamic electric braking by short circuiting the motor
-
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Description
- Kurzschlußbremseinrichtung für Fahrzeuge mit Hüpfersteuerung. Die Erfindung bezieht sich auf Kurzschlußbr.emseinr.ichtungen für Fahrzeuge mit Hüpfersteuerung und bezweckt, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, die eine Kurzschlußbremsung auch dann gestattet, wenn die normalerweise zur Speisung der Hüpferwicklungen benutzte Fahrleitungsspannung ausbleibt. Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei fehlender Fahrleitungsspannung in den Bremsstellungen des Führerschalters einer der den Kurzschlußbremsstrom liefernden Fahrzeugmotoren (z. B. der Motor des Kopfwagens) zugleich als Stromquelle für die Erregung der Hüpfer dient. Zweckmäßig wird dabei der Erregerstrom für die Hüpferwicklungen von einem Widerstande abgezweigt, der parallel zum Fahrzeugmotor liegt oder im Kurzschlußbremsstromkreise selbst angeordnet ist.
- In der Zeichnung sind zwei j e mit einem Fahrzeugmotor ausgerüstete Ausführungsbeispiele,des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht; und zwar zeigen Abb. r bis 3 das erste und Abb. q. das zweite Ausführungsbeispiel.
- In der Abb. r stellt a den Anker, f .die Feldwicklung des auf einen Bremswiderstand b arbeitenden, als Stromquelle für den Erregerstromkreis der Hüpfer h dienenden Motors dar. Parallel zum Motor a, fliegt ein mit Anzapfungen w1, zu, versehener Widerstand w. An die Klemmen dieses Widerstandes sind die Erregerwicklungen zweier als Umschalter ausgebildeter Schaltschütze s und t in Reihenschaltung angeschlossen. Die Kontakte der Schaltschütze s und t sind einerseits mit dem Widerstand w bzw. mit dessen Anzapfungen wl und w. und andererseits mit einem Kontaktfinger k des zum Steuern :der Hüpfer 1a bestimmten Führerschalters ix derart verbunden, daß bei der gezeichneten Schaltstellung (beide Schütze unten) die volle Spannung, bei angezogenem Schütz t und abgefallenem Schütz s die Spannung der Anzapfung w2 und bei angezogener Stellung beider Schütze die Spannung der Anzapfung w1 an dem Kontaktfinger k zur Verfügung steht. Die Wick-' lungen der Schütze s und t sind so bemessen, daß bei sinkender Spannung zuerst Schütz s und dann erst Schütz t abfällt.
- Sinkt nun, während beide Schütze s und t angehoben sind, mit fortschreitender Bremsung, d. h. Drehzahlerniedrigung des Ankers a, dessen Klemmenspannung, die zugleich auch die Spannung an den Klemmen des Widerstandes w ist, so fällt zuerst Schütz s ab, wodurch die am Kontaktfinger k verfügbare Spannung, die bei angehobenen Schützen 's und t etwa ein Drittel der Klemmenspannung des Ankers a betrug, sich auf etwa zwei Drittel der jetzt noch vorhandenen Klemmenspannung des Ankers a einstellt. Sobald auch Schütz t abgefallen ist, liegt der Kontaktfinger k an der vollen, nun aber bereits erheblich verminderten Klemmenspannung des Ankers a. Die Hüpferwicklungen 7a werden also bei abnehmender Drehzahl des Motorankers a stufenweise an wachsende Bruchteile der jeweiligen Ankerspannung des als Erregerstromquelle dienenden Motors a, f angeschlossen. Dadurch wird erreicht, daß die Hüpferwicklungen 7a während des ganzen Bremsvorganges mit annähernd gleicher Stromstärke erregt werden.
- Die einzelnen Hüpfer 1a sind noch mit einer Haltevorrichtung (Abb.2 und 3) versehen, die den beweglichen Hüpf erkontakt r nach dem Einschalten kraftschlüssig so lange verriegelt hält, bis die Fahrleitungsspannung wiederkehrt. Zu diesem Zweck ist unterhalb des beweglichen Kontaktes r (Abb. 2) ein einarmiger Hebel i angeordnet, der durch eine Feder z in die .den Kontakt r verriegelnde Stellung gezogen wird. Der Feder N entgegen wirkt ein Elektromagnet e, dessen Wicklung an die Fahrleitung angeschlossen, also unerregt ist, wenn die Fahrleitungsspannung ausbleibt. Infolgedessen bleiben alle bei der Kurzschlußbremsung in die Einschaltstellung übergegangenen Hüpfer auch nach Beendigung des Bremsvorganges so lange verriegelt, bis die Fahrleitungsspannung zurückkehrt und die Entriegelung bewirkt (Abb. 3).
- Eine von der beschriebenen etwas abweichende Einrichtung ist durch Abb. q. veranschaulicht. Bei dieser wird der Erregerstrom der Hüpferwicklungen 2 bis g nicht von einem besonderen Widerstand entnommen, der zu den Ankerklemmen eines den Kurzschlußbremsstrom liefernden Motors parallel geschaltet ist, sondern von dem im Kurzschlußbremsstromkreise liegenden Bremswiderstand selbst. Zu diesem Zweck sind im Erregerstromkreise ein aus zwei Teilen bestehender selbsttätiger Wendeschalter und ein ebenfalls selbsttätiger Spannungsumschalter vorgesehen. Der eine Teil 17c des Wendeschalters ist mit zwei Zugspulen n.' 171, versehen, die an die Kontaktfinger einer mit dem Führerschalter q zusammengebauten Fahrtrichtungswalze u so angeschlossen sind, daß sie den Wendeschalter in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Fahrtrichtungschalters u in die Stellung für Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt zu bringen vermögen. Der andere Teil o des Wendeschalters hat ebenfalls zwei Stellungen, eine für Fahrt und eine für Bremsung; die Fahrtstellung nimmt er ein unter dem Einfluß einer Zugspule o,., welche über die ganze Walze des Führerschalters !c dann erregt wird, wenn diese auf einer Fahrtstellung steht. Steht diese Walze dagegen auf Null oder auf einer Bremsstellung, so ist die Spule o1 spannungslos; der Schalterteil o stellt sich dann unter dem Einfluß einer starken Rückzugfeder o, in die Bremsstellung ein. In dieser wird die Feldwicklung des Fahrmotors in bezug auf die vorherige Fahrtrichtung umgeschaltet, so daß der Motor für die Kurzschlußbremsung--vorbereitet Ist.
- Die Hüpfer werden elektromagnetisch betätigt, und zwar@bei Fahrt die Hüpfer i bis 9, bei Bremsung die Hüpfer 2 bis 8 und io. Der lediglich zum Einschalten des von der Fahrleitung entnommenen Motorstromes dienende Hüpfer i und der als Bremsschütz dienende Hüpfer io sind mechanisch gegeneinander verriegelt. Um zu erreichen, daß sich der Wendeschalter i1, o sicher in die Fahrtstellung umlegt, bevor der Motor Fahrstrom erhält, ist der Betätigungsstrom des Hüpfers i über besondere Verriegelungskontakte o;, o,, des Wendeschalters geführt.
- Der Spannungsumschalter v ist für zwei Schaltstellungen eingerichtet; in der einen legt er unter der Einwirkung einer von der Fahrleitungsspannung erregten Zugspule v, die Hüpfer i his io unter Vorschaltung von Widerständen c, d an die Fahrleitung g, in der anderen unter der Einwirkung einer Rückzugfeder v. an den Bremswiderstand b, wobei gleichzeitig die Vorschaltwiderstände c, d kurzgeschlossen werden. Da der Bremswiderstand b auf allen Bremsstufen im Kurzschlußstromkreis liegt, so herrscht an seinen Klemmen, eine den Stromänderungen entsprechend zwar etwas schwankende Spannung, die aber .doch im Mittel auf allen Stufen einen annähernd gleichen Wert beibehält.
- Der Spannungsumschalter v ist in der aus Abb..i ersichtlichen Weise mit dem Führerschalter q, dem Motor a, f und dem Bremswiderstand b so verbunden, daß in der ersten Schaltstellung die Fahrleitung g sowohl bei Fahrt als auch bei Bremsung den Erregerstrom für die Hüpfer i bis io zu liefern vermag, während in der zweiten Schaltstellung der beim Ausbleiben der Fahrleitungsspannung den Erregerstrom liefernde Bremswiderstand b nur in den Bremsstellungen des Führerschalters q mit den Hüpfern verbunden werden kann.
- Wie bereits erwähnt, wird bei fehlender Fahrleitungsspannung beim Bremsen die Steuerspannung für die Hüpfer an den Klemmen des Bremswiderstandes b abgenommen; Voraussetzung dafür ist natürlich, daß im Bremswiderstand .ein entsprechender Strom fließt. Um diese Stromlieferung überhaupt erst einmal einzuleiten, muß der Hüpfer io eingeschaltet werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Magnetwicklung desselben so bemessen ist, daß sie eine zur Einleitung des Bremsvorganges ausreichende Erregerstromstärke für den als Stromquelle dienenden Motor a, f durchzulassen vermag.
- Ist Fahrleitungsspannung vorhanden, so wird der Hüpfer io in der üblichen Schaltung mit Vorschaltwiderstand von dieser aus erregt, was durch den Spannungsumschalter v selbsttätig besorgt wird.
- Die Magnetwicklung des Hüpfers i o ist so berechnet, daß auch noch bei etwas weniger als der halben Fahrgeschwindigkeit die Spannung an den Klemmen des Bremswiderstandes b ausreichend ist, um ein richtiges Arbeiten zu gewährleisten. Um aber auch bei noch niedrigerer Fahrgeschwindigkeit nicht ganz ohne jede Bremsmöglichkeit zu sein, ist im Führerschalter q noch ein rnechanisch betätigtes Nockenschütz q1 vorgesehen, welches auf der letzten Bremsstufe eine Kurzschluß.bremsung des Motors des Kopfwagens auf dessen Bremswiderstand bewirkt.
- Es ist natürlich nicht notwendig, daß beim Ausbleiben der Fahrledtungsspannung gerade der Fahrmotor des Kopfwagens den Erregerstrom für die Hüpfer liefert. Hierzu könnte im Bedarfsfalle jeder andere Fahrmotor des Zuges herangezogen werden. Zu diesem Zweck ist es nur nötig, mittels eines Steckers p in demselben Wagen, dessen Motor als Stromquelle benutzt werden soll, den Steuerstromkreis zu schließen.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kurzschlußbremseinrichtung für Fahrzeuge mit Hüpfersteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlender Fahrleitungsspannung in den Bremsstellungen des Führerschalters einer der den Kurzschlußbremsstrom liefernden Fahrzeugmotoren (z. B. der Motor des Kopfwagens) zugleich als Stromquelle für die Erregung der Hüpfer dient.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Schaltvorrichtung (s, t), durch welche bei abnehmender Fahrgeschwindigkeit die Hüpferwicklungen (la) stufenweise an wachsende Bruchteile der jeweiligen Ankerspannung des als Erregerstromquelle dienenden Motors angeschlossen werden. (Ausführungsform nach Abb. i bis 3.) 3.
- Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu denn als Erregerstromquelle dienenden Motor (a, f) oder dessen Anker (a) ein mit Anzapfungen (w" w, .) versehener, durch Schaltschütze (s, t) stufenweise schaltbarer Widerstand (w) liegt. q..
- Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Widerstand (w) mit dem Führerschalter (m) verbindenden Leitung zwei als Umschalter ausgebildete Schaltschütze (s, t) liegen, die bei sinkender Spannung des Motorankers (a) nacheinander ihre Schaltstellung wechseln und dabei die Hüpferwicklungen (la) derart nacheinander an die Anzapfungen (w,, w2) des Widerstandes (w) legen, daß die Hüpfer während des ganzen Bremsvorganges mit annähernd gleicher Stromstärke erregt werden.
- 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hiipfer mit einer Haltevorrichtung (i, z) ausgerüstet -sind, die die beweglichen Hüpf erkontakte (r) nach dem Einschalten kraftschlüssig so lange verriegelt hält, bis die Fahrleitungsspannung wiederkehrt.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen von der Fahrleitung erregten Elektromagneten (e), welcher bei vorhandener Fahrleitungsspannung die Hüpferkontakte (r) entriegelt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis für die Hüpferwicklungen (la) vom Breinswiderstande (w) des Kurzschl-ußbremsstromkreises abgezweigt ist. (Ausführungsform nach A.bb. q..) B.
- Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbsttätiger Umschalter (o) vorgesehen ist, der in der einen Schaltstellung unter der Wirkung einer von der Fahrleitungsspannung erregten Zugspule (o,) die durch einen Fahrtrichtungsschalter (n) in der Feldwicklung (f) des Motors (a, f) eingestellte Stromrichtung aufrechterhält und unter -der Wirkung einer Rückzugfeder (o2) beim Ausbleiben der Fahrleitungsspannung oder beim Ausschalten des Führeischalters (q) die Stromrichtung in der Feld-,vicklung (f) umkehrt.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerstromkreis der Hüpferwicklungen (2 bis 8 und io) ein selbsttätiger Umschalter (v) angeordnet ist, der bei fehlender Fahrleitungsspannung kraftschlüssig seine Schaltstellung ändert und dabei in den Bremsstellungen des Führerschalters (q) den Erregerstromkreis der Hüpferwicklungen (h) an die Klemmen des Bremswid,erstandes (b) anschließt. io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Umschalter (v) die bei Betrieb mit Fahrleitungsspannung in Reihe mit den Hüpferwicklungen (2 bis 8 und io) liegenden Vorschaltwiderstände (c, d) beim Ausbleiben der Fahrleitungsspannung kurzgeschlossen werden. ii. Einrichtung nach Anspruch 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß durch die infolge Ausbleibens der Fahrleitungsspannung erfolgende Änderung der Schaltstellung des Umschalters (v) die Magnetwicklung eines Bremsschützen (io) von der Fahrleitung (g) abgetrennt und an die Motorspannung gelegt wird. 12,. Einrichtung nach Anspruch 7 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß im Kurzschlußbremsstromkreise ein Hüpfer (io) angeordnet ist, dessen in Reihe mit dem Bremswiderstand (b) geschaltete Magnetwicklung so bemessen ist, daß sie eine zur Einleitung des Bremsvorganges ausreichende Erregerstromstärke für den als Stromquelle dienenden Motor durchzulassen vermag.
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