DE399752C - Anordnung zum elektrischen Lenken von Zuegen - Google Patents
Anordnung zum elektrischen Lenken von ZuegenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/16—Continuous control along the route
- B61L3/22—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
- B61L3/221—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using track circuits
- B61L3/222—Arrangements on the track only
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum elektrischen Lenken von Zügen mit einer einzelnen,
auf dem Zuge angeordneten Vorrichtung zum Geben eines Gefahrzeichens, welches
von dem elektrischen Zustande einer auf dem Zuge befindlichen Einrichtung abhängt.
Zur Erhöhung der Sicherheit der Zuglenkvorrichtung ist, gemäß der Erfindung, ein
Mittel vorgesehen, das zwei oder mehr Strom-ίο wege herstellen kann, von denen jeder einzelne
oder mehrere für die Übertragung von Strom zu der einzelnen, auf dem Zuge befindlichen
Einrichtung verwendet werden können, ■ und ein Mittel, durch das jeder oder mehrere
der Strom wege je nach Bedarf verwendet werden können, so daß der Zug mittels der
einzelnen, auf ihm angeordneten Einrichtung in der voll regelmäßigen Weise von der :
Strecke aus gesteuert werden kann, solange einer der Strorrnvege in Ordnung ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist j in der beiliegenden Zeichnung schematisch
erläutert, welche eine Anordnung zeigt, mittels deren die Fahrt der Züge über eine
eingleisige Strecke zwischen den Halte- ; stellen A und B für die Fahrt in der Richtung
von A nach B und von B nach A gesteuert wird. !
Die Schienenstränge sind 'miteinander ver-
bunden und in geeignete voneinander isolierte j Abschnitte unterteilt. Damit ein zwischen
Isolationen 118 und 6 in der Nähe der Haltestelle A befindlicher Zug in der Richtung i
von A nach B fahren kann, wird ein Schal- ; ;er A' derart eingestellt, daß sein Kontakt 3 ι
mit dem Kontakt 4 in Berührung ist. Andere ί im folgenden erwähnte Kontakte sind gleich- \
falls in Berührungmiteinander. Der Strom fließt \ von einer Wechselstromquelle 1 über einen
Draht 2, den Kontaktarm 3 des Schalters Ä. den Kontakt 4, Draht 5, Schiene 7 in der Nähe
der Isolation 6, an Schiene 7 entlang, zur Iso- j lation 17, von hier über Draht 8, Kontakt 9,
isolierten Kontakt 10 des Schalters A', Draht 11, und zu zwei Kontakten 12 und 13, die im
allgemeinen durch einen Leiter oder Draht verbunden sind, aber auch über eine Prüfvorrichtung
miteinander verbunden werden können. Von den Kontakten 12 und 13 führt
der Stromkreis über Draht 14, Primärwick- ί lung 15 eines Transformators TT, Draht 16,
Schienen 18 in der Nähe der Isolation 17, von :
dort über die Schienen 18 bis unmittelbar an die Isolation 19, Draht 20, isolierten Kontakt
21 des Schalters A', Kontakt 22, Draht 23, Primärwicklung24 eines Transformators TT1.
Draht 25, Schienen 26 in der Nähe der Isolation 19, von dort über die Schienen 26 bis
dicht an eine Isolation 28, von dort über einen Draht 2-j, Kontakt 60, Isolierkontakt 29 des
Schalters A', von dort über einen Draht 30, Primärwicklung 31 eines Transformators TT2.
Draht 32, Schienen 33 in der Nähe der Isolation 28, von dort über Schienen ^,^ bis unmittelbar
an eine Isolation 55, von dort über einen Draht 34, Primärwicklung 56 eines Transformators TT", von dort über einen
Draht 35 zu einem Kontakt 36, einen isolierten Kontakt 37 des Schalters A', Draht 38
zu den Schienen 39, von dort an den Schienen 39 entlang bis dicht an eine Isolation 40, von
hier über Draht 41, isolierten Kontakt 42 des Schalters Ä, Kontakt 43, Draht 44, Draht 45
und zur Elektrizitätsquelle 1. Wenn alles in Ordnung ist, so werden durch die Erregung
der Transformatoren TT, TT1, TT2 und TT''
durch Induktion die entsprechenden Sekundärwicklungen 57, 58, 59 und 53 erregt. Jede
der Sekundärwicklungen dieser Transformatoren kann mit Kontakten 12 und 13 ausge- So
stattet sein, durch die Prüfvorrichtungen im Nebenschluß angeschlossen werden, die dann,
wenn die Strecke frei und auch sonst in Ordnung ist, auf den Zustand der Isolation ansprechen, die zu dem entsprechenden Primär-
Stromkreise gehört. Dadurch kann man feststellen, ob die Isolation ganz oder teilweise
beschädigt ist. Wenn alles in Ordnung ist. und kein Fahrzeug sich auf einer in der angegebenen
Weise geprüften Strecke befindet, so wird infolge der Erregung der Wicklung 56 des Transformators TT3 in der entsprechenden
Sekundärwicklung 53 ein Strom induziert, der über den Draht 52 einem Elektromagneten
51 zufließt und von hier über einen Draht 50 zu einem isolierten Kontakt 49
des Schalters A', einem Kontakt 48, einem Draht 47, dem Draht 44, einem Kontakt 43,
einem Kontakt 42 des Schalters A'. Draht 41, Schienen 39 und Draht 54 zurück zur Sekundärwicklung
53 des TransformatorsTT" führt. Durch die Erregung des Elektromagneten 51
wird dessen Anker 46 derart bewegt, daß unter anderem ein isolierter Kontakt 75 an
einen Kontakt 76 gelegt wird, und Strom von einer geeigneten Stromquelle 106 über Schalter
109, Draht Jj, Kontakt 76, den isolierten Kontakt 75 des Ankers φ,. Draht 88, Draht
9τ, Schiene 39 gegenüber einer Isolation 118,
von dort über Schienen 39 bis dicht an eine Isolation^, von dort überDraht 119 zu einem
■ isolierten Kontakt 120 des Ankers 46, Kontakt 121, Draht 122, Draht 41, Schienen 39
ίο bis dicht an eine Stelle gegenüber der Isolation
28, von dort überDraht 108 und zurück zur Stromquelle 106 fließt. Nachdem der
Elektromagnet 51 erregt ist und seinen Anker angehoben hat, kann der Schalter Ä weiterbewegt
werden. Während nun der Kontakt 3 über eine lange Kontaktschiene schleift, durch
die er mit der Wicklung des Elektromagneten 51 verbunden wird, und der Kontakt 49 in
Berührung mit dem langen Kontakt 48 bleibt.
so werden die anderen Kontakte des Schalters^',
die augenblicklich an entsprechenden Koniakten anliegen, von diesen entfernt, und der
Strom zur Aufrechterhaltung der Erregung des Elektromagneten 51 fließt von der Stromquelle
r über den Kontakt 181 und Draht 182. Da also die Primärstromkreise der Transformatoren
TT,TT1 ,TT",TT* unterbrochen sind,
fließt kein Strom durch die Schienen 7, 18, 26,
33 und 39. Der Strom, der dem zwischen den Isolationen 6 und 118 befindlichen Zuge
zufließt, kann die Herstellung eines Warnunggzeichens
oder das Anhalten des Zuges durch eine Einrichtung verhindern, die sonst
diesen Vorgang auslösen kann, wenn durch die den Vorgang verhindernde Einrichtung
kein Strom fließt, durch den das Auslösen des Vorgangs verhindert werden kann. Dadurch
kann der Strom die Fahrt des Zuges von der Haltestelle A nach der Haltestelle B hin
bis zur Isolation 28 gestatten. Ein Stromweg für die Zuleitung elektrischer Energie
zur Beeinflussung der auf dem Zuge befindlichen Einrichtung ist so in der beschriebenen
Weise hergestellt. Die jenseits der Isolation 28 nach dem Punkte B hin liegenden Geleise
sind in der vorbeschriebenen Weise ausgestattet. Wenn der Ztrg über die Isolation 28
hinausfährt und die Strecke soweit noch nicht freigemacht ist, so wird den Schienen jenseits
der Isolation 28 nach B hin keine elektrische Energie zugeführt. Infolgedessen wird auf dem Zuge ein Warnungszeichen gegeben
oder der Zug zum Stehen gebracht.
Wenn der Elektromagnet 51 richtig erregt wird, so schließt der Anker 46 unter anderem
einen Teil des Stromkreises, der zu einer Stromquelle 107 durch einen einfachen Schalter
110 führt, wodurch der zur Stromquelle 107 gehörige Stromkreis unabhängig geöffnet
So und geschlossen werden kann. !Daher fließt nun Strom von der Stromquelle 107 über den
Schalter 110, Draht 130, Kontakt 74, isolierteil
Kontakt 73 des Ankers 46, Draht 86, Primärwicklungen 93, 95, 96 und 99 von Transformatoren TT*, TT", TT' und TT7, von dort
über Draht 131 zur Erde 132, zum geerdeten
Punkte Ii2, von dort über Draht 11 ZUr51
Stromquelle 107. Dadurch werden die Sekundärwicklungen 92, 94, 97 und 98 der Transformatoren
TT4, TT5, TTe und TT7 erregt,
und elektrischer Strom fließt wie folgt: α Isolierter Kontakt 80 des Ankers 133, Draht
89, Sekundärwicklung92, Draht 133, Schienen 26 in der Nähe der Isolation 19, Schienen 26
bis dicht an Isolation 28, Draht 90, Kontakt 700, zum isolierten Kontakt 80. Ferner geht
der Strom b von der Sekundärwicklung 94 über Draht 134 zu den Schienen 18 in der
Nähe der Isolation 17, über die Schienen 18
bis dicht an die Isolation 19, über Draht 101,
Kontakt 82, über den zugehörigen isolierten Kontakt 701 am Anker 46, über Draht 100
und zur Sekundärwicklung 94. Ferner geht der Strom c von der Sekundärwicklung 97
über Draht 135 zu den Schienen 7 in der Nähe der Isolation 6, über die Schienen 7 bis
dicht an die Isolation 17, über Draht 103 zum Kontakt 83 und den isolierten Kontakt 702 ·
und Draht 102 zur Sekundärwicklung 97. Ein vierter Stromweg d führt von der Sekun- go
därwicklung 98 über Draht 137 zu den Schienen 138 in der Nähe der Isolation 118, von
hier über die Schienen 138 bis dicht an die Isolation 6, von dieser über Draht 139, Kontakt
140, den isolierten Kontakt 141 amAnker
40, den Draht 142 und zurück zur Sekundärwicklung 98. Wenn so alles in Ordnung ist.
kann den Schienen auf der Seite des Geleises, die der von der Stromquelle 106 Strom erhaltenden
Schiene gegenüberliegt, Strom zugeführt werden, um auf dem Zuge die Herstellung
eines Warnungszeichens oder das Anhalten des Zuges zu verhindern, so daß der Zug seine Fahrt in der Richtung von A
nach B fortsetzen kann. Auf diese Weise wird ein zweiter Stromweg zur Übertragung
von Strom geschaffen, der die auf dem Zuge befindliche Einrichtung beeinflussen kann.
Um ferner elektrischen Strom mittels eines neben den Schienen liegenden Leiters 906 zuführen
zu können, vermöge dessen ein Zug die Fahrt von A nach B fortsetzen kann,
wird der Schaltarm 143 bewegt. Daher fließt Strom von einer Quelle 142 über den Schaltarm
143, Draht 104, Kontakt 84, den isolierten Kontakt 85 des Ankers 46, Draht 125,
Leiter 906, Drahti44, Erdanschlußi32, Erde,
Erdanschluß 146, Draht 147 und zurück zur Stromquelle 142. Hierdurch wird ein dritter
Stromweg hergestellt, durch den der auf dem Zuge befindlichen Einrichtung Strom zugeführt
werden kann. Diese Einrichtung ist
mit geeigneten Empfängervorrichtungen, beispielsweise Induktionsspulen, ausgestattet,
die derart gegenüber den Schienen auf beiden Seiten des Geleises und gegenüber dem Leiter
906 angeordnet sind, daß der durch die Schienen auf jeder Seite des Geleises oder
durch den Leiter 906 verlaufende Strom 'das Durchfließen des Stromes durch die Empfängervorrichtungen
bewirken kann, durch den das Geben des Warnungszeichens oder das Anhalten des Zuges mittels der auf dem Zuge
befindlichen Einrichtung verhindert wird. Die Bewegung des Schaltarmes Ä und dessen
Verbindungen zum Prüfen und Herstellen »5 der Strecke in der Richtung von B nach A
sind den eben beschriebenen Einrichtungen zum Prüfen und Herstellen der Strecke in
der Richtung von A nach B ähnlich. Jedoch wird der Schaltarm Ä für diesen Zweck nach
ao links bewegt, und die Sekundärspule des Transformators TT9, der für die Prüfung
der Herfahrt (von B nach A) benutzt wird und der dem Transformator TT3 entspricht,
kann durch Leiter, die keine Schienen enthalten, mit dem entsprechenden Elektromagneten
175, der für die Herfahrt benutzt wird, verbunden werden. Dieser Elektromagnet
175 entspricht dem Elektromagneten 51, an den ein Pol der Sekundärspule 53 des
Transformators TT3 mittels Schienen 39 angeschlossen werden kann. Für die Herfahrt,
also für die Fahrt von B nach A, wird angenommen, daß sich der Zug zwischen den Isolationen28 und 55 befindet, und dieStrecke
wird von Isolation 28 bis Isolation 118 geprüft und der Zugstrom wird von Isolation
55 bis Isolation 6 zugeführt. Für die Herfahrt entsprechen die Generatoren 188, 900
und 901 den Generatoren 106, 107 und 142
für die Hinfahrt und ein Leiter 902, der unmittelbar neben den Schienen auf einer Seite
derselben läuft, entspricht dem Leiter 906 für die Hinfahrt.
In dem .Ausführungsbeispiel liefern die Stromquellen 1, 106, 107, 142, 188, 900 und
901 Wechselstrom, und zwar können die ! Stromquellen 106, 107 und 142 Wechselstrom ί
einer bestimmten Frequenz und die Stromquellen 188, 900 und 901 Wechselstrom anderer
Frequenz liefern. Die Vorrichtungen auf dem Zug können nur dann für beide Fahrtrichtungen freie Fahrt geben, wenn sie ί
Strom der einen oder anderen Frequenz erhalten, die der betreffenden Fahrtrichtung '
entspricht. !
Der zur Prüfung der Strecke dienende Strom ist zweckmäßig hinsichtlich seiner !
Stärke oder Frequenz verschieden von demjenigen, der freie Fahrt gibt. Er sollte nicht
geeignet sein, irgendwelche Vorgänge auszulösen, die freie Fahrt geben.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Isolationen 6, 17, 19 und 28 durch Leiter überbrückt,
die Primärspulen einschließen, deren Sekundärspulen in Stromkreisen liegen, von
denen jeder eine den Zustand der entsprechenden Isolation oder die Anwesenheit eines
Zuges auf einem entsprechenden Streckenabschnitt anzeigende Einrichtung bedient.
Die Zuleitung des freie Fahrt -gebenden Stromes kann in entsprechender Weise gesteuert
werden. An Stelle der Primärspulen können in den Leitern auch Relais angeordnet werden.
Wenn die Erfindung in elektrischen Zügen angewendet wird, so muß der den Schienen
des Geleises zugeführte Steuerstrom derart verschieden von dem Fahrstrom sein, daß er
durch diesen nicht gestört wird, soweit die beschriebenen Wirkungen in Frage kommen.
Wenn beispielsweise Wechselstrom oder gleichgerichteter pulsierender Strom einer gewissen
Frequenz als Triebstrom benutzt wird, so darf nur Wechselstrom oder gleichgerichteter
pulsierender Strom anderer Frequenz als Steuerstrom verwendet werden, und, abgesehen
von Stromzufuhr, über einen neben den Schienen verlaufenden Leiter werden die Steuerströme zweckmäßig mittels Transformatoren
oder Induktionsspulen und zweckmäßig mit einer Spannung zugeführt, die diejenige
des Triebstromes übersteigt.
Claims (1)
- Patent-An SPRU ch:Anordnung zum elektrischen Lenken von Zügen mit einer einzelnen auf dem Zuge angeordneten Vorrichtung zum Geben eines Gefahrzeichens, welches von dem elektrischen Zustande von einer auf dem Zuge befindlichen Einrichtung abhängt, gekennzeichnet durch ein Mittel, das zwei oder mehr Stromwege herstellen kann, von denen jeder einzelne oder mehrere für die Übertragung von Strom zu der einzelnen auf dem Zuge befindlichen Einrichtung verwendet werden können, und durch ein Mittel, durch das jeder oder mehrere der Stromwege je nach Bedarf verwendet werden können, so daß der Zug mittels der einzelnen auf ihm angeordneten Einrichtung in der voll regelmäßigen Weise von der Strecke aus gesteuert werden kann, solange einer der Stromwege in Ordnung ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEA40734D DE399752C (de) | Anordnung zum elektrischen Lenken von Zuegen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEA40734D DE399752C (de) | Anordnung zum elektrischen Lenken von Zuegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE399752C true DE399752C (de) | 1924-08-05 |
Family
ID=6932125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA40734D Expired DE399752C (de) | Anordnung zum elektrischen Lenken von Zuegen |
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- DE DEA40734D patent/DE399752C/de not_active Expired
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