DE962531C - Schaltungsanordnung zum Pruefen der fahrstrassenweisen Einstellung von Weischen in elektrischen Stellwerken - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Pruefen der fahrstrassenweisen Einstellung von Weischen in elektrischen Stellwerken

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Publication number
DE962531C
DE962531C DEL15983A DEL0015983A DE962531C DE 962531 C DE962531 C DE 962531C DE L15983 A DEL15983 A DE L15983A DE L0015983 A DEL0015983 A DE L0015983A DE 962531 C DE962531 C DE 962531C
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DE
Germany
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circuit arrangement
connections
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devices
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Expired
Application number
DEL15983A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE962531C publication Critical patent/DE962531C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/062Wiring diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Prüfen der fahrstraßenweisen Einstellung von Weichen in elektrischen Stellwerken Bei Prüfung von Stellwerken mit elektrischen Verschlüssen, in denen die Weichen, Gleissperren u. dgl. vom Stellwerk aus fernbedient und überwacht werden, ist es erwünscht, Fahrstraßen einstellen und die sich dabei abspielenden Schaltvorgänge beobachten zu können, ohne daß die Weichen selbst umlaufen. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, Weichenantriebsersatzgeräte zu verwenden,- die an Stelle der Weichen an das Stellwerk angeschlossen werden und die das Arbeiten des Antriebes und seiner Überwachungskontakte nachahmen. Man braucht dann aber für die Prüfung so viele Ersatzgeräte, wieWeichen vorhanden sind, so daß es wichtig ist, diese Geräte so einfach wie möglich auszuführen. Die Erfindung besteht nun in der Erkenntnis, daß man ohne besondere Antriebsersatzgeräte auskommen kann, indem man den Weichenrelaisgruppen Vorrichtungen zuordnet, durch die bei der Prüfung der Stellwerksanlage zwischen den zu den Antrieben führenden Leitungen Verbindungen hergestellt werden, die bei Arbeiten der Antriebe nicht vorkommen. Dadurch kann man erreichen, daß bei Einleitung eines Umstellvorganges der Überwachungsstromkreis sofort wieder hergestellt wird, so daß im Stellwerk der gleiche Zustand eintritt, der normalerweise nach Umlaufen des Antriebes zustande kommt. Erfindungsgemäß wird die Anordnung so getroffen, daß die Vorrichtungen die Außenleitungen abtrennen und die Verbindungen zwischen den Innenleitungen herstellen. Die Vorrichtungen können erfindungsgemäß aus Tasten, Schaltern od. dgl. bestehen, die während der Dauer der Prüfung in Prüfstellung stehen und nach Beendigung der Prüfung in Grundstellung plombiert werden. Dadurch wird die Betätigung der Tasten bzw. der Schalter während des Betriebes verhindert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine solche Vorrichtung aus einer Steckvorrichtung besteht, in die während der Prüfung ein Stecker eingesetzt wird, der die bei der Prüfung erforderlichen Verbindungen herstellt.
  • Man kann die Steckvorrichtung so ausbilden, daß durch Herausnehmen des Steckers die Außenleitungen mit der Relaisgruppe verbunden werden. Man kann aber auch so vorgehen, daß nach Beendigung der Prüfung der Stecker durch einen anderen Stecker ersetzt wird, der die Verbindungen mit den Außenleitungen herstellt. Durch zweckmäßige Ausführung der Schaltung läßt sich ferner erreichen, daß die Vorrichtungen die Leitungen so umschalten, daß bei Prüfung der Anlage ein die Anschaltung der Stellspannung herbeiführender Schaltvorgang und das Ansprechen des Auffahrmelders verhindert werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Fig. i zeigt die Stromkreise der Steuerrelais in vereinfachter Form, soweit sie zur Erläuterung des Erfindungsgedankens erforderlich sind. Fig. 2 zeigt die Stell- und Überwachungsstromkreise für eine Schaltung, in der der Überwacher Ü und der Auffahrmelder A in Reihe geschaltet sind und der Überwacher durch die Antriebskontakte K + und K- bei Auffahren umgeschaltet wird, so daß der Auffahrmelder durch Stromverstärkung anspricht. In Fig. 3 wird durch die Antriebskontakte der Überwacher abgeschaltet und in einem anderen Stromkreis der Auffahrmelder eingeschaltet. In beiden Fällen ist angenommen, daß der Drehstromantriebsmotor einphasig anläuft und durch die Antriebskontakte in Sternschaltung umgeschaltet wird. Der Gegenstand der Erfindung ist aber auch für die bereits bekannten Schaltungen anwendbar, in denen der Motor mehrphasig anläuft, da bei der vorgesehenen Anordnung die Steilstromkreise gar nicht zur Wirkung kommen.
  • In beiden Beispielen ist in der dargestellten Plusstellung der Überwacher Ü erregt. In Fig. 2 fließt Überwachungsstrom von der Batterie (=) über den Auffahrmelder A, Kontakte N2 und R2i, Kontakte8 und 4 der Prüfvorrichtung, Leitung 4, Motorwicklung W, Antriebskontakt K +, Leitung 3, Kontakte 3 und 7 der Prüfvorrichtung, Kontakt N3 Überwacher Ü, Kontakt R ii, Kontakte 6 und 2 der Prüfvorrichtung, Leitung 2, Motorwicklung V, Antriebskontakt K-, Motorwicklung U; Leitung i, Kontakte i und 5 der Prüfvorrichtung, Kontakt N i nach 0. In Fig. 3 fließt der Überwachungsstrom von der Batterie (=), Kontakte N2 und R 2i, Kontakte 8 und 4 der Prüfvorrichtung, Leitung 4, Motorwicklung W, Antriebskontakt K +, Leitung 3, Kontaktei und 7 der Prüfvorrichtung, Überwacher ü nach 0. Soll die Weiche nach Minus umgestellt werden, so wird der Kontakt F i geschlossen. Der Anker R i des Stützrelais R zieht an und betätigt seine Kontakte R i i bis R 15. Kontakt R z2 schaltet R 2 ein. Kontakt Rii schaltet den Auffahrmelder an, und zwar in Fig. 2 in folgendem Stromkreis: Von der Batterie (=) über den Auffahrmelder A, Kontakte N2 und Rii, Kontakte 6 und a der Prüfvorrichtung, Leitung 2, Motorwicklung V, Antriebskontakt K-, Motorwicklung U, Leitung i, Kontakte i und 5 der Prüfvorrichtung, Kontakt Ni nach 0;. in Fig. 3 in folgendem Stromkreis: von der Batterie (_) über die Kontakte N2 und Rii, Kontakte 6 und 2 der Prüfvorrichtung, Leitung 2, Motoiwicklung V, Antriebskontakt K-, Motorwicklung U, Leitung i, Kontakte i und 5 der Prüfvorrichtung, Kontakt Ni, Auffahrmelder A nach 0. Kontakt A i schaltet Relais Z ein, das sich über Z i einen Selbstschlußkreis bildet. Kontakt Z2 schaltet R2 aus. Der Anker R2 fällt ab und betätigt seine Kontakte R 2i bis R z5. Kontakt R2i 'chaltet in Fig. 3 den Überwacher Ü ab. In Fig. 2 ist ü bereits durch Kurzschluß über Rii abgeschaltet worden. Kontakt Üz schaltet Relais N ein, das durch seine Kontakte Ni, N2 und N4 die Stellspannung anschaltet und durch N3 den Stromkreis des Endlagenprüfers E vorbereitet. Relais A fällt ab. Sobald der Antrieb umgelaufen ist, haben die Kontakte K + und K- ihre Stellung gewechselt. E spricht an und schaltet durch seinen Kontakt E :i Relais Z aus, so daß auch Relais N abfällt. Der Überwacher Ü spricht in Fig. 2 über folgenden Stromweg wieder an: Batterie (=), Auffahrmelder A, Kontakte N2 und Rii, Kontakte 6 und 2 der Prüfvorrichtung, Leitung 2, Motorwicklung V, Antriebskontakt K-, Leitung 3, Kontaktei und 7 der Prüfvorrichtung, Kontakt N3, Überwacher Ü, Kontakt R 2i, Kontakte 8 und 4 der Prüfvorrichtung, Leitung 4, Motorwicklung W, Antriebskontakt K -E-, Motorwicklung U, Leitung i, Kontakte i und 5 der Prüfvorrichtung, Kontakt N i, 0. In Fig. 3 wird der Überwacher Ü in folgendem Stromweg eingeschaltet: Batterie (=), Kontakte N2 und R ii, Kontakte 6 und 2 der Prüfvorrichtung, Leitung 2, Motorwicklung V, Antriebskontakt K-, Leitung 3, Kontakte 3 und 7 der Prüfvorrichtung, Kontakt N3, Überwacher Ü, 0.
  • Ein Schalter oder eine Steckvorrichtung ist z. B. so mit den im einzelnen bezifferten Kontaktteilen beschaltet, daß in der einen Stellung des Schalters (Grundstellung) bzw. beim Einsetzen eines bestimmten Steckers die Kontaktverbindungen i/5, 2/6, 3/7, 4/8 und 9/io hergestellt sind, in der anderen Schaltungsstellung (Prüfstellung) bzw. beim Einsetzen eines zweiten Steckers dagegen diese Verbindungen unterbrochen und dafür die Verbindungen 5/7 und 6/8 in Fig. 2 oder 6/7/8 in Fig. 3 hergestellt werden. Bei Prüfung der Anlage läuft dann in Plusstellung der Überwachungsstromkreis in Fig. z von der Batterie (=) über den Auffahrmelder A, Kontakte N2 und R 2i, Kontakte 8 und 6 der Prüfvorrichtung, Kontakt Rii, Überwacher Ü, Kontakt N3, Kontakte 7 und 5 der Prüfvorrichtung, Kontakt Ni nach 0 bzw. in Fig. 3 von der Batterie (_) über Kontakte N2 und R2i, Kontakte 8 und 7 der Prüfvorrichtung, Kontakt N3, Überwacher Ü nach 0. Wird durch Fz die Spule R i erregt, so fällt R 2 sofort ab, da 9/io aufgetrennt ist. In Fig. 2 kann A nicht ansprechen, weil Ü nicht umgeschaltet wird. In Fig. 3 ist der Stromkreis für A durch i/5 unterbrochen. Die Relais Z und N werden nicht eingeschaltet, da Kontakt A i offen bleibt. Der Überwacher Ü spricht sofort wieder an, und zwar in Fig. 2 über folgenden Stromweg: Batterie (=), Auffahrmelder A, Kontakte N2 und R ii, Kontakte 6 und 8 der Prüfvorrichtung, Kontakt R 2i, Überwacher Ü, Kontakt N3, Kontakte 7 und 5 der Prüfvorrichtung, Kontakt Ni, 0 bzw. in Fig.3 über folgenden Stromweg: Batterie (=), Kontakte N2 und Rii, Kontakte 6 und 7 der Prüfvorrichtung, Kontakt N3, Überwacher Ü nach 0.
  • Die gestrichelten Verbindungen können über den Antrieb nicht zustande kommen. In Fig: 2 gibt es die Verbindung 5/7 über den Antrieb nicht. Auch die Verbindung 6/8 kann im Antrieb nur in Laufstellung bei gleichzeitiger Verbindung mit Leitung i auftreten. In Fig. 3 ist die gleichzeitige Verbindung zwischen den Leitungen 2, 3 und 4 nicht möglich. Es kann immer nur Leitung 2 mit 3, 3 mit 4 oder i mit 2 und 4 verbunden sein. Man erkennt daher, daß die Wirkungsweise des Antriebs durch die Herstellung anomaler Verbindungen zwischen den Leitungen nachgeahmt werden kann, ohne daß zusätzliche Schaltmittel erforderlich sind.
  • Die Wirkung des Überwachers auf die Abhängigkeitsschaltung im Stellwerk ist bei Prüfung die gleiche wie bei normalem. Betrieb. Sie ist durch die Lampen L + und L- angedeutet. In Plusstellung brennt L +, in Laufstellung nach Minus blinkt L-, in Minusstellung brennt L- und in Laufstellung nach Plus blinkt L +.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Prüfen der fahrstraßenweisen Einstellung von Weichen in elektrischen Stellwerken, dadurch gekennzeichnet, daß den Weichenrelaisgruppen Vorrichtungen (i/5, 2/6, 3/7, 4/8, 9/io) zugeordnet werden, durch die bei Prüfung der Stellwerksanlage zwischen den zu den Antrieben führenden Leitungen Verbindungen hergestellt werden, die bei Arbeiten der Antriebe nicht vorkommen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen die Außenleitungen abtrennen und die Verbindungen zwischen den Innenleitungen im Stellwerk herstellen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen aus Tasten, Schaltern od. dgl. bestehen, die während der Dauer der Prüfung in Prüfstellung (Verbindungen i/5, 2/6, 3/7, 4/8, 9/io geöffnet, 5/7 und 6/8 in Fig. 2 bzw. 6/7/8 in Fig. 3 geschlossen) stehen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen nach Beendigung der Prüfung in Grundstellung (Verbindungen i/5, 2/6, 3/7, 4/8, 9/io geschlossen) plombiert werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Vorrichtung aus einer Steckvorrichtung besteht, in die während der Prüfung ein Stecker eingesetzt wird, der die bei der Prüfung erforderlichen Verbindungen herstellt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Prüfung der Stecker durch einen anderen Stecker ersetzt wird, der die Verbindungen mit den Außenleitungen herstellt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen die Leitungen so umschalten, daß bei Prüfung der Anlage ein die Anschaltung der Stellspannung herbeiführender Schaltvorgang verhindert wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen bei Prüfung der Anlage das Ansprechen des Auffahrmelders verhindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 885 863.
DEL15983A 1953-07-05 1953-07-05 Schaltungsanordnung zum Pruefen der fahrstrassenweisen Einstellung von Weischen in elektrischen Stellwerken Expired DE962531C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885863C (de) * 1951-10-13 1953-08-10 Siemens Ag Einrichtung bei Stellwerken, im besonderen solchen mit elektrischen Verschluessen mit Weichenantriebsersatzgeraet

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885863C (de) * 1951-10-13 1953-08-10 Siemens Ag Einrichtung bei Stellwerken, im besonderen solchen mit elektrischen Verschluessen mit Weichenantriebsersatzgeraet

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