DE294613C - - Google Patents
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- DE294613C DE294613C DENDAT294613D DE294613DA DE294613C DE 294613 C DE294613 C DE 294613C DE NDAT294613 D DENDAT294613 D DE NDAT294613D DE 294613D A DE294613D A DE 294613DA DE 294613 C DE294613 C DE 294613C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L15/00—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
- B60L15/32—Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei manchen Systemen zum Steuern von Elektromotoren werden Schütze verwendet.
Dabei wird ein Teil dieser Schütze, die sogenannten Widerstandsschütze, selbsttätig hinter einander
eingeschaltet. Derartige Systeme finden z. B. bei der Steuerung von elektrisch getriebenen Fahrzeugen Verwendung. Die
hintereinander arbeitenden Schütze werden gewöhnlich mittels zweier Stromkreise betätigt,
eines sogenannten Steuerstromkreises und eines sogenannten Festhaltestromkreises. Im Festhaltestromkreis
wirken Hilfskontakte so, daß jedes Schütz, das einmal geschlossen ist, so lange in dieser Stellung verbleibt, bis der
Festhaltestromkreis unterbrochen wird. In dem Steuerstromkreis wirken Hilfskontakte so, daß
die Schütze der Reihe nach geschlossen werden, solange der Steuerstromkreis erregt bleibt, wobei
die Hilfskontakte jedes Schützes den Steuer-Stromkreis für das nächste Schütz schließen.
Um eine gleichmäßige, in der Größe vorherbestimmte Beschleunigung zu erhalten, ist die
Schließungsgeschwindigkeit der Widerstandsschütze mittels eines Maximalausschalters ge-
.25 regelt, der von dem Motorstrom erregt wird und den Steuerstromkreis öffnet, wenn der
Motorstrom einen vorherbestimmten Wert überschreitet. Wenn eines der Schütze geschlossen
wird, wächst der Motorstrom an. Infolgedessen wird der Maximalausschalter geöffnet,
und die übrigen Schütze werden am Schließen verhindert, bis der Motorstrom wieder bis zu
dem vorgeschriebenen Wert gesunken ist. Da das öffnen des Maximalausschalters einen
wahrnehmbaren Zeitabschnitt in. Anspruch nimmt, sind besondere Einrichtungen erforderlich,
um zu verhindern, daß mehr als ein Schütz geschlossen wird, ehe der Maximalausschalter
geöffnet ist.
Für eine derartige Einrichtung ist ein Ab-Sperrelais vorgeschlagen worden, das von dem
Steuerstrom des Schützes erregt wird und seinen eigenen Stromkreis unterbricht. Auf
diese Weise wird der Steuerstrom, sobald er geschlossen worden ist, wieder geöffnet, und
es ist nur einem einzigen Schütz Zeit zum Schließen gegeben. Diese Anordnung muß
sehr genau ausgeglichen werden, ehe sie zufriedenstellend arbeiten kann. Sie ist dadurch
verbessert worden, daß zwei Steuerströme und zwei Absperrelais verwendet werden. Jeder
Steuerstromkreis betätigt ein Schütz um das andere. Jedes Absperrelais wird von dem.
Strom im einen Stromkreis erregt und unter-, bricht den anderen Stromkreis. Wenn dann
der Maximalausschalter geschlossen wird, wird der Steuerstromkreis für eines der Schütze geschlossen.
Der Hilfsstrom, der dieses Schütz
schließt, öffnet gleichzeitig mittels eines der Absperrelais den Stromkreis für das nächste
Schütz und hält diesen Stromkreis offen, bis der Maximalausschalter Zeit zum Öffnen gewonnen
hat.
Ferner ist ein besonderer Minimalausschalter verwendet worden, der vom Motorstrom oder
durch einen Nebenschluß zum Motorerregerstrom erregt wird, und der den Steuerstrom-
kreis für das Schütz öffnet, wenn der Hauptstrom nicht mehr fließt. Eine Aufgabe dieses
Relais besteht darin, beim Einschalten des Stromschalters die Widerstandsschütze so lange
am Schließen zu verhindern, bis der Maximalausschalter Zeit ζμπι Öffnen gewonnen hat.
Zu demselben Zweck sind Hilfskontakte für eines der Schütze vorgesehen worden, die zuerst
geschlossen werden und den Hauptstromkreis herstellen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung einer Motorsteuerung der eingangs
beschriebenen Art, bei der mittels Hilfskontakte mit Ausnahme der zwei ersten hintereinander betätigten Schütze kein Schütz
erregt werden kann, ehe das zuletzt betätigte Schütz geschlossen und das diesem voranstehende
Schütz geöffnet worden ist. Um einen größeren Zeitraum für das öffnen des
Maximalausschalters zu gewinnen, ehe ein weiteres Schütz betätigt werden kann, werden
die Schütze anstatt durch öffnen ihrer Erregerstromkreise nach der Erfindung durch
Kurzschluß ihrer Erregerspulen geöffnet. Auf diese Weise wird durch die stromverzögernde
Wirkung der Selbstinduktion das erforderliche Zeitelement in der einfachsten Weise gewonnen.
Wenn es auch bekannt ist, bei Zugsteuerjingen
Schütze in der angegebenen Weise zu öffnen, so ist doch bei diesen die erfindungsgemäße Ausnutzung
der Selbstinduktion nicht vorhanden. In Fig. ι der Zeichnung ist die Anordnung
der Motorstromkreise für zwei Motoren, die serienparallel geschaltet werden sollen, dargestellt.
A1 und A2 bedeuten die. Anker zweier
Motoren, B1 und B2 die Erregerwicklungen.
R1 und R2 sind Vorschaltwiderstände und
2 bis 10 Hauptkontakte der Schütze, die die Stromkreise beherrschen.
In Fig. 2 ist das Schaltungsschema der Steuer-Stromkreise und der zu ihnen gehörigen Apparate
dargestellt. C bezeichnet den Hauptschalter, dessen Schaltwalze Beläge zur Vorwärts- und
Rückwärtssteuerung trägt, die abgewickelt durch CF und Ci? dargestellt sind. RV bedeutet
den Apparat zum Umsteuern, in dem RF und RR die Erregerwindungen zum Umsteuern
für die Vorwärts- und Rückwärtsstellungen der Umsteuerwalze darstellen. Die Anordnung von Hilfskontakten an dem Umsteuerapparat,
die behebig gewählt werden kann, ist im vorhegenden Falle so getroffen, daß die Schütze 2, die die Kontakte 2 im
Hauptstromkreis der Motoren betätigen, nicht erregt werden können, ehe der Umsteuerapparat
sich in der ihm zukommenden Stellung befindet. 4, 5, 6 und 7 bedeuten Widerstandsschütze,
die die entsprechend numerierten" Kontakte in Fig. 1 steuern. 10 veranschaulicht
die Schütze für die Schalter 10 (Fig. 1) 'in den Nebenschlußstromkreisen für die ,Erreger
windungen. 8 und 3' sind die Schütze für die Serienparallelschaltung, und 9 ist ein
Schütz zum Herstellen der Brücke zwischen den beiden Ankern A1 und A2. Der Steuerstromkreis
für die Widerstandsschütze ist mit C1 bezeichnet. Er enthält den ■ Maximalausschalter L, dessen Erregerspule von dem Motorstrom
beeinflußt wird, so daß beim Überschreiten einer bestimmten Stromstärke im Motor der Schalter geöffnet wird. Mit M1
und M2 sind zwei Festhaltestromkreise bezeichnet.
Der Verlauf des Steuerstromkreises C1 und der Festhaltestromkreise Af1 und Af2 soll
später erläutert werden.
Mit den Schützen sind Hilfskontakte verbunden, deren Bezeichnungen so gewählt sind,
daß die erste Stelle einer zweistelligen Zahl (Zehner) auf das Schütz hinweist, mit dem
der betreffende Hilfsschalter gekuppelt ist. Bei dreistelligen Zahlen geschieht dieser Hinweis
durch die beiden ersten Stellen der Bezeichnungszahl des Hilfskontaktes. Außerdem sind
die Brücken für die Hilfsschalter in der Zeichnung so dargestellt, daß der auf dem Verbindungsstück
für die Kontakte senkrecht stehende Strich die Richtung angibt, in der sich die Brücke bewegt, wenn das Schütz,
mit dem der Hilfsschalter gekuppelt ist, geschlossen wird. Wird also z. B. das Schütz 5
geschlossen, so werden die Hilfsschalter 51, 52 1°°
und 54 geschlossen, der Hilfsschalter 53 hingegen wird geöffnet.
Der Steuerstromkreis für Schütz 5 z. B. verläuft nun vom Schalter C aus über den Maximalausschalter
L, den Widerstand R5, die Hilfsschalter
03 und 42 durch die Erregerspule des Schützes 5 zur Erde. Der Festhaltestromkreis
für dieses Schütz 5 verläuft von dem Schalter C aus über den Widerstand R3, den
Hilfsschalter 51 und die Erregerspule des no
Schützes 5 zur Erde. Analog verlaufen die Steuerstromkreise für die Schütze 4, 6 und 7
sowie der Festhaltestromkreis für Schütz 7 •während die Festhaltestromkreise für Schütz 4
und 6 über den Widerstand i?4 geleitet sind.
Der Schaltvorgang für die Widerstandsschütze ist für einen bestimmten Zeitabschnitt
nun folgender: Angenommen, Schütz 5 werde über seinen beschriebenen Steuerstromkreis geschlossen.
Dann wird sofort der Hilfsschalter 51 geschlossen und damit der beschriebene Festhaltestromkreis
für Schütz 5. Gleichzeitig wird
aber auch Hilfsschalter 52 geschlossen, der den Steuerstromkreis für Schütz 6 nur zum Teil
schließt, da Hilfsschalter 43 noch offen steht.
Ferner wird Hilfsschalter 54 geschlossen, wo-
5' durch Schütz 4 geöffnet wird, aber nicht durch Öffnen des Erregerstromkreises dieses
. Schützes, sondern nach der Erfindung durch Kurzschließen der Erregerwicklung über die
Kontakte des Schützes 54. Beim öffnen des Schützes 4 schließt sich der Hilfsschalter 43.
Da aber das Öffnen von 4 infolge der Selbstinduktion nur langsam erfolgen kann, ist dem
Maximajausschalter L inzwischen genügend Zeit gegeben, den Erregerstromkreis zu öffnen, so
daß Schütz 6, auch nachdem beide Hilfsschalter 52 und 43 geschlossen sind, nicht erregt
werden kann. Sinkt die Stromstärke im Motörstromkreis, so schließt der Maximalausschalter
L wieder den Erregerstromkreis, und
ao Schütz 6 wird nunmehr erregt. Schütz 6 kann
also einmal nur erregt werden, wenn das ihm vorhergehende Schütz 5 geschlossen und das
vor diesem liegende Schütz 4 geöffnet ist. Es kann aber außerdem erst erregt werden, nachdem
der Maximalausschalter L nach dem Einschalten des Schützes 5 den Erregerstromkreis
einmal geöffnet und wieder geschlossen hat. Um zu vermeiden, daß Schütz 5 unmittelbar
nach Schütz 4 geschlossen wird, ist an die Spitze der Widerstandsschütze vor Schütz 4 ein
Relais 0 gestellt. Dieses ist mit zwei Hilfsschaltern gekuppelt, von denen beim Schließen
des Relais 0 der eine (02) den Steuerstromkreis für das erste Widerstandsschütz 4 schließt, der
zweite (03) den Steuerstromkreis für das zweite Widerstandsschütz 5 öffnet. Der Erregerspule
des Relais 0 ist ein Kurzschlußstromkreis parallel geschaltet, in dem ein Hilfsschalter 44
liegt, der beim Schließen des ersten Widerstandsschützes 4 geschlossen wird. Schütz 4
kann also nicht geschlossen werden, bevor das Relais ο geschlossen ist, und Schütz 5 kann
nicht geschlossen werden, bevor das Relais 0 wieder geöffnet ist. Der Kurzschluß dieses
Relais ο durch den Schalter 44 verzögert sein Öffnen und dadurch das Schließen des Steuerstromkreises
für Schütz 5 mittels des Hilfsschalters 03.
Das Relais 0 erhält seinen Erregerstrom von dem Steuerschalter C über den Widerstand R3,
In seinen Erregerstromkreis sind Hilfsschalter 45, 55, 65, 75 und 95 eingelegt, die ein Schließen
des Relais ο nur dann zulassen, wenn sämtliche Widerstandsschalter und der Brückenschalter 9
offen sind. Die genannten, den Schützen 4, 5, 6, und 9 entsprechenden Hilfsschalter sind dann
geschlossen. Ferner ist in dem Erregerstromkreis des Relais ο ein Hilfsschalter 21 eingeschaltet,
der den Schützen 2" zugeordnet ist und nur geschlossen werden kann, wenn diese
geschlossen sind.
Der Vollständigkeit wegen sind in Fig. 2 auch noch die mit den Schützen 9,10, 2, 3 und 8
verbundenen und ihre Erregerstromkreise beeinflussenden Hilfsschalter gezeichnet, deren
bildliche Darstellung und Benennungen denen der beschriebenen Hilfsschalter entsprechen. Da
ihre Wirkungsweise für die vorliegende Erfindung selbst nicht in Betracht kommt, soll
sie hier nicht erläutert werden.
Claims (3)
1. Motorsteuerung mittels selbsttätig arbeitender Schütze, bei der jedes der selbsttätig
hintereinander arbeitenden Schütze, die ersten beiden ausgenommen, nur dann erregt werden kann, wenn das vor ihm
erregte Schütz geschlossen und das diesem in der Reihenfolge vorangehende Schütz
geöffnet ist, insbesondere für elektrische Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Öffnen der Schütze in an sich bekannter Weise - durch Kurzschließen ihrer Erregerwicklungen
erfolgt, um das Schließen der folgenden Schütze zu verzögern und einem
Maximalausschalter Gelegenheit zum öffnen zu geben.
2. Motorsteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den selbsttätig
hintereinander arbeitenden Schützen vorangestelltes Relais (0), das beim Schließen
seines Erregerstromkreises einen Hilfsschalter (02) im Steuerstromkreis des ersten
Schützes (4) schließt und einen Hilfsschalter (03) im Steuerstromkreis des zweiten
Schützes (5) öffnet, und das durch Kurzschließen seiner Erregerwicklung mittels eines Hilfsschalters (44) in Abhängigkeit vom
Schließen des ersten Schützes (4) ausgeschaltet wird.
3. Motorsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis
für das Relais (0) durch einen Hilfsschalter (21) gesperrt ist, der in Abhängigkeit
von einem Schütz (2) zum Schließen des Motorstromkreises geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE294613C true DE294613C (de) |
Family
ID=549160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT294613D Active DE294613C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE294613C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5899417A (en) * | 1995-06-09 | 1999-05-04 | Vae Aktiengesellschaft | Device for securing stock rails in railway switches |
-
0
- DE DENDAT294613D patent/DE294613C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5899417A (en) * | 1995-06-09 | 1999-05-04 | Vae Aktiengesellschaft | Device for securing stock rails in railway switches |
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