DE583583C - Einrichtung zum Steuern eines verstellbaren Gegenstandes, z. B. eines Steuermotors, von mehreren entfernten Befehlsstellen aus - Google Patents

Einrichtung zum Steuern eines verstellbaren Gegenstandes, z. B. eines Steuermotors, von mehreren entfernten Befehlsstellen aus

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DE583583C
DE583583C DES86915D DES0086915D DE583583C DE 583583 C DE583583 C DE 583583C DE S86915 D DES86915 D DE S86915D DE S0086915 D DES0086915 D DE S0086915D DE 583583 C DE583583 C DE 583583C
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Germany
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relays
point
coils
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DES86915D
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/022Security devices, e.g. correct phase sequencing
    • H02P1/024Protection against simultaneous starting by two starting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern eines verstellbaren Gegenstandes, z. B. eines Steuermotors, von mehreren- entfernten Befehlsstellen aus Einrichtungen zum Steuern eines verstellbaxen Gegenstandes, z. B. eines Steuermotors, von einer Kommandostelle aus mittels einer einzigen Kommandoleitung, die durch den Kommandoschalter an verschiedene Pole einer Spannungsquelle gelegt werden kann, sind bekannt. Wenn es sich jedoch darum handelt, den verstellbaren Gegenstand von mehreren entfernten Befehlsstellen aus zu steuern,, so war bisher eine größere Anzahl von Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Befehlsstellen und der Schaltstelle @erforderlich, was namentlich bei einer größeren Entfernung der Befehlsstellen voneinander und von der Schaltstelle die Anlagekosten erheblich verteuerte. Die Aufgabe der Erfindung ist es, auch bei derartigen Steuereinrichtungen nur mit einer einzigen Kommandoleitung auszukommen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, da:ß in den einzelnen Befehlsstellen Relais an die Kommandoleitung angeschlossen sind, die bei Betätigung des Kommandoschalters in einer der Befehlsstellen zwecks Verstellung des Gegenstandes, z. B. des Motors, in. einer Richtung betätigt werden und dabei die von den Kommandoschaltern der anderen Befehlsstellen gesteuerten Stromkreise zur Verstellung des Gegenstandes in der anderen Richtung unterbrechen. In jeder Befehlsstelle können zwei bintereinandergeschaltete Relais angeordnet werden, deren Spulen an ihrer Verbindungsstelle mit der zu der Schaltstelle führenden Kommandoleitung verbunden sind und deren Kontakte im Stromkreis der Spulen zweier weiterer Relais liegen, von denen je eines in Abhängigkeit von der Stellung des Kommandoschalters erregt wird und beim Ansprechen die von der -Befehlsstelle zur Schaltstelle führende Kommandoleitung an den einen oder anderen Pol einer Spannungsquelle legt. Man kann die Anordnung auch so treffen, daß in jeder Befehlsstelle zwei mit j e zwei gegeneinanderwirkenden Spulen versehene Relais angeordnet werden, von denen eine Spule eines Relais in Reihe mit der entsprechenden Spule des anderen-Relais geschaltet ist und deren Verbindungsstelle mit der zur Schaltstelle führenden Kommandoleitung verbunden ist, während diezweiten Spulen der Relais in Abhängigkeit von der Stellung des Kommandoschalters erregt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. In dem in Abb. i dargestellten Schaltbild ist i die Schaltstelle, in der ein für beide Drehrichtungen geeigneter Motor 2 durch die Schütze 3 und q. gesteuert werden soll. Die Spulen 3a und ¢a dieser Schütze sind an die positive und negative Leitung 5 und 6 angeschlossen. Die Schütze haben Ruhestromschaltung, so daß ihre Unterbrechungsstellen bei erregter Spule geöffnet sind. Soll daher ein zum Steuern des Motors dienender Schaltvorgang erfolgen, so müssen die 'Spulen der Schätze spannungslos gemacht werden, wodurch ihre Kontakte geschlossen werden. Dies geschieht dadurch, daß an die Verbindungsstelle 38 der Spulen 3a und ¢a eine positive oder negative Spannung gelegt wird. Hat der Punkt 38 beispiels, weise eine positive Spannung, die annähernd gleich der Spannung der Leitung ,5 ist, so haben die beiden Enden der Spule 3a nahezu gleiches Potential, es kann daher kein Strom durch diese Spule fließen. Infolgedessen fällt das Schütz 3 ab und schließt seine Unterbrechungsstellen. Das gleiche tritt bei dem Schütz q. ein, wenn der Punkt 38 eine negative Spannung von annähernd derselben Größe wie die der Leitung 6 erhält.
  • Der Punkt 38 ist über eine Leitung 15 mit mehreren Befehlsstellen 16,17 und 18 verbunden, in denen sich Gleichstromquellen. von annähernd der gleichen Spannung wie die der Schaltstelle i befinden. Zum Anschluß der Befehlsstellen au die mit den Gleichstromquellen verbundenen Leitungen 5 und 6 dient je ein zweipoliger Hebelschalter i9. In jeder Befehlsstelle sind zum Steuern der verschiedenen Hilfsstromkreise Relais 20, 21, 22 und 23 angeordnet. Die Spulen der Relais 20 und 21 sind 'hintereinander- und über die Leiter 24 und 2 5 an die .Klemmen des. Schalters ig geschaltet. Durch Schließen des Schalters 19 werden somit die Spulen 2oa und Zia erregt und die Relaiskontakte geschlossen, die im Stromkreis der Spulen 22a und 23a der Relais 22 und 23 liegen. Diese sind einerseits parallel. zueinander an die mit der negativen Leitung 6 über den Schalter i9 verbundene Leitung 25 und anderseits an die Kontakte2ga und 29b eines von Hand betätigten Kommandoschalters 29 angeschlossen. Die Kontakte der Relais 22 und 23 liegen in Reihe zwischen den Leitungen 24 und 25, ihre Verbindungsstelle 34 ist über die Verbindungsstelle 36 der Relaisspulen 20a und Zia an die Verbindungsleitung 15. der Befehlsstellen mit der . Schaltstelle i angeschlossen. Um an die Verbindungsleitung 15 eine negative Spannung zu legen, muß der Schalter 29 nach rechts auf den Kontakt 29a -gelegt werden, wodurch die Spule 23a erregt wird und das Relais 23 seine Kontakte schließt. Hierdurch wird die negative §pannung der Leitung 25. an die Punkte 34 und 36 sowie an die Verbindungsleitung 15 geleitet. Das Potential der Punkte 3 q. und 3 6 erhält hierbei den gleichen Wert wie das der Leitung 25, so daß die Spule 20a spannungslos wird und das Relais 2o abfällt, da an ihren Enden keine Potentialdifferenz mehr besteht. In der Schaltstelle. i erhält der Punkt 38 ebenfalls ein negatives Potential, so daß. die Spule 4a spannungslos wird und das Schütz q. seine Kontakte durch Abfallen schließt, wodurch der Motor 2 die mit »Vorwärts« bezeichnete Drehrichtung erhält. -Soll der Motor in der anderen Richtung laufen, so -wird der Schalter 29 nach links auf den Kontakt 29b gelegt, , wodurch die Spule 22a des Schützes 22 Spannung erhält und .seinen Anker anzieht. Hierdurch erhalten die Punkte 3 q., 3 6, 3 8 durch Anlegen an die Leitung 5 ein positives Potential.,- so daß in. der Schaltstelle i die Spule 3a des Schützes 3 spannungslos wird und seinen Anker fallen läßt, wodurch der durch den Motor 2 fließende Strom die umgekehrte Richtung erhält.
  • Die Schaltstelle i wird somit nur durch eine einzige Verbindungsleitung von den Befehlsstellen aus gesteuert, und da sämtliche Befehlsstellen einander gleich sind, kann der in der Schaltstelle i befindliche -Motor von beliebigen Stellen aus gesteuert werden. Um innerhalb der Befehlsstelle ein bequemes Bedienen des Kommandoschalters 29 zu ermöglichen, können, wie in der Befehlsstelle 18 dargestellt, mehrere parallele Umschalter 29 an verschiedenen. Stellen angeordnet werden, von denen jeder einzelne zum Steuern des in der Schaltstelle befindlichen Motors dienen kann.
  • Um zu verhindern, daß. die Verbindungsleitung 15 gleichzeitig von verschiedenen Befehlsstellen aus Spannungen verschiedener Polarität erhält, sind sämtliche zwischen den Spulen der Relais 2o und 21 liegenden Punkte 36 durch die Leitung 15 miteinander verbunden und erhalten somit alle gleichzeitig dasselbe Potential. Daher werden in Abhängigkeit von der Polarität der der Verbindungsleitung 15 aufgedrückten Spannurig die Schätze 20 oder 21 in sämtlichen Befehlsstellen ihre Kontakte öffnen, so daß, eine Erregung der Spulen der Relais 22 und 23 unmöglich ist. Da die Relais 2o und 21 in Reihe mit den Spulen der Relais a2 und 23 liegen, müssen die Unterbrechungsstellen. geschlossen werden, bevor der Stromkreis durch das Ansprechen eines Relais m einer anderen Befehlsstelle geschlossen wird. Es besteht somit ein Sicherheitsstromkreis, durch den verhindert wird, daß die Schütze der Schaltstelle i gleichzeitig von mehr als einer Befehlsstelle aus gesteuert werden, können.
  • In Abb.2 ist eine Schaltung dargestellt, die im wesentlichen der gemäß Abb. i entspricht, nur sind an Stelle der vier Relais 20, 21, 22, 23 nur zwei mit je zwei Spulen versehene Relais 5o und 51 verwendet, die durch Kommandoschalter 52 in der gleichen Weise wie bisher gesteuert werden,- um die zur Schaltstelle führende Leitung 53 an eine Spannung mit der gewünschten Polarität zu legen. Bei dieser Schaltung hat jedes der Relais zwei Betätigungsspulen und zwei Unterbrechungsstellen, so daß sie die gleiche Wirkung haben wie zwei Relais in der ersten Schaltung.
  • Die Spulen 50a und 5ia der Relais 5o und 5 i sind untereinander in Reihe und über Regelwiderstände 56 und 57 an die zu den Klemmen des Schalters 58 führenden Leiter 54 und 55 angeschlossen. In gleicher Weise wie die Spulen der Relais 2 0 und 21 in der Schaltung gemäß Abb. i werden die Spulen 50a und 51a durch Schließen des Schalters 58 erregt. Hierbei befinden sich ihre Anker in der dargestellten Lage, so daß. nur die unteren Kontaktpaare geschlossen sind. Damit die oberen Kontakte geschlossen werden, um die Verbindungsleitung 53 an Spannung zu legen, müssen die oberen Spulen 50b und 51b erregt werden. Dies geschieht durch Verstellen des Umschalters 52, der durch Umlegen nach rechts die Spule 51b an Spannung legt, so daß das Relais 51 entgegen der Kraft der Spule a anzieht und über den Kontakt 59 eine negative Spannung an die Verbindungsleitung 53 gelegt wird.
  • Der Kontakt 59 kann beispielsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, ein Schleifkontakt sein; dies wird dann vorteilhaft sein, wenn :es sich um die Steuerung eines Kranwagens oder irgendeines anderen Förderwagens, Förderkorbes o. dgl., der selbst -den zu seinem Antrieb dienenden Motor enthält, von mehreren Befehlsstellen aus handelt. Die Leitung 53 ist dann eine Kontaktschiene, über die die Kontakte 59 gleiten.
  • Der von dem negativen Leiter 55 zur Verbindungsleitung 53 führende Stromkreis kann durch die oberen Kontaktstellen des Relais 51 und durch die unteren Unterbrechungsstellen des Relais 5o geschlossen werden. In gleicher Weise kann eine positive Spannung an die Verbindungsleitung 53 durch Umlegen des Schalters 52 nach links gelegt werden, wobei die Spule 50b erregt wird und den Anker anzieht, so daß die obere Unterbrechungsstelle des Relais 5o geschlossen wird. In gleicher Weise schließt das Relais 5 i seine obere Unterbrechungsstelle, wenn seine Spule 5 ib erregt wird, wodurch verhindert wird; daß Spannungen von verschiedener Polarität gleichzeitig an die Verbindungsleitung 53 gelegt werden können.
  • In den in den Abb. i und 2 dargestellten Schaltungen wird in einer Befehlsstelle .ein Kommandoschalter in einer bestimmten Weise betätigt, um dem in der Schaltstelle befindlichen Motor 2 eine bestimmte Drehrichtung -zu erteilen, wobei eine Spannung von bestimmter Polarität an die die Befehlsstellen mit der Schaltstelle verbindende Leitung gelegt wird. Hierdurch wird der Motor mittels der beschriebenen Stromkreise gesteuert. Bei dieser Einrichtung ist es unmöglich, daß der Motor für die umgekehrte Drehrichtung umgesteuert wird, solange der den ersten Befehl gebende Kommandoschalter in seiner Einschaltstellung verbleibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Steuern eines verstellbaren Gegenstandes, z. B. eines Steuermotors, von mehreren entfernten Befehlsstellen aus mittels einer :einzigen Kommandoleitung, die durch je einen Kommandoschalter in den einzelnen Befehlsstellen an verschiedene Pole einer Spannungsquelle gelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Befehlsstellen (16, 17, 18 bzw. 61, 62, 63) Relais (2o2 2i-bzw. 50,51) an die Kommandoleitung (15 bzw. 53) angeschlossen sind, die bei Betätigung des Kommandoschalters (29 bzw. 52) in einer der Befehlsstellen zwecks Verstellung des Gegenstandes, z. B. eines Motors (2), in einer Richtung betätigt werden und dabei die von den Kommandoschaltern (29 bzw. 52) der anderen Befehlsstellen gesteuerten Stromkreise zur Verstellung des Gegenstandes (Motors 2) in, der anderen Richtung unterbrechen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Befehlsstelle (16, 17,18) zwei hintereinandergeschaltete Relais (20,21) angeordnet sind, deren Spulen (20a2 21a) an ihrer Verbindungsstelle (36) mit der zu der Schaltstelle (i) führenden Kommandoleitung (15) verbunden sind und deren Kontakte im Stromkreis der Spulen (22a, 23a) zweier weiterer Relais (22, 23) liegen, von denen je eines in. Abhängigkeit von der Stellung des Kommandoschalters (29) erregt wird und beim Ansprechen die von der Befehlsstelle (16, 17, 18) zur Schaltstelle (I) führende Kommandoleitung (15) an den einen oder anderen Pol (5 oder 6) einer Spannungsquelle legt (Abb. i).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Befehlsstelle (61, 62, 63) zwei mit je zwei gegeneinanderwirkenden Spulen (5oa, 5ob bzw. 51a, 51b) versehene Relais (5o, 5i) angeordnet sind, von denen eine Spule (5oa) eines Relais (5o) in Reihe mit der entsprechenden Spule (5ia) des anderen Relais (Si) geschaltet ist und deren Verbindungsstelle (64) mit der zur Schaltstelle (i) führenden Kommandoleitung (53) verbunden ist, während die zweiten Spulen (50b, 5ib) der Relais (5o, 51) in Abhängigkeit von der Stellung des Kommandoschalters (52) erregt werden (Abb. 2).
DES86915D 1927-08-09 1928-08-05 Einrichtung zum Steuern eines verstellbaren Gegenstandes, z. B. eines Steuermotors, von mehreren entfernten Befehlsstellen aus Expired DE583583C (de)

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