DE2314597A1 - Reversierschuetz - Google Patents

Reversierschuetz

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DE2314597A1
DE2314597A1 DE19732314597 DE2314597A DE2314597A1 DE 2314597 A1 DE2314597 A1 DE 2314597A1 DE 19732314597 DE19732314597 DE 19732314597 DE 2314597 A DE2314597 A DE 2314597A DE 2314597 A1 DE2314597 A1 DE 2314597A1
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DE
Germany
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electromagnetic
contactor
main
contact
armature
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Application number
DE19732314597
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English (en)
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Dipl-Ing Markov Mark Atanassov
Dipl-Ing Stefanov Stefa Slatev
Dipl-Ing Dimitrov Dimi Stoilov
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DSO ELPROM
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DSO ELPROM
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/62Co-operating movable contacts operated by separate electrical actuating means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/24Controlling the direction, e.g. clockwise or counterclockwise

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

Reversiers chütz
(Priorität: 27. März 1972, Bulgarien, Nr. 20 073)
Die Erfindung betrifft ein Reversierschütz, das zur Änderung der Drehrichtung von Wechselstrommotoren bestimmt ist.
Bekannt ist eine Reversiereinrichtung, die zwei elektromagnetische Betätigungen enthält, von denen $ede ein gesondertes Kontaktsystem ein- und ausschaltet. Ein wesentlicher Kachteil dieser technischen Lösung besteht darin, daß sie teuer und groß ist, da in ihr zwei Kontaktsysteme für ^ede Drehrichtung benutzt werden und die Möglichkeit für Kurzschlüsse bei unrichtigem Anfahren der Schützen besteht.
Bekannt ist ebenfalls ein Schütz mit doppelter elektromagnetischer Betätigung, mit zwei Spulen und gemeinsamem Anker, der in zwei Richtungen beweglich ist. Ein wesentlicher Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß der Anker beim Ausschalten des Elektromagnet^ vibiriert. Die Mittel zur Beseitigung dieses Nachteils sind kompliziert und mit hohem Aufwand ,verbunden.
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Bekannt ist auch ein Reversierschütz mit elektromagnetischer Betätigung und zwei Kontaktsystemen mit drei Polen für jede Drehrichtung, Mittels zweier anderer elektromagnetischer Hilfsbetätigungen, je eine für jede Drehrichtung, wird an der elektromagnetischen Hauptbetätigung das Hebelsystem des entsprechenden Kontaktsystems verbunden. Auf diese Weise wird mit den elektromagnetischen Hilfsbetätigungen eines der Kontaktsysteme gewählt, während mit der Hauptbetätigung das eigentliche Einschalten in der gewählten Drehrichtung erfolgt, Nachteil dieses Reversierschützes ist, daß es verhälLtnismäßig kompliziert ist, zwei Kontaktsysteme aufweist, seine Abmessungen groß sind und außerdem teuer ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Reversierschütz mit zwei Arbeits- und einer Nullstellung, mit einer elektromagnetischen Betätigung, mit einem Hauptkontaktsystem, das drei Pole aufweist, und mit einer elektromagnetischen Hilfsbetätigung mit zwei Spulen zur Wahl der;Drehrichtung zu schaffen, das eine einfache Konstruktion hat und sicher arbeitet, ohne daß es bei falscher Behandlung Kurzschlüsse verursacht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schütz ein Hauptkontaktsystem aufweist, das aus sechs unbeweglichen und sechs Verbindungsklemmen besteht. Zu einem Paar unbeweglicher Kontakte gehört eine Kontaktbrücke, die auf einem Hauptträger befestigt ist, der mit dem Anker der elektromagnetischen Hauptbetätigung verbunden ist. Zu den zwei anderen Paaren unbeweglicher Kontakte gehören zwei Kontaktbrücken, die auf einem sich drehenden Träger befestigt sind, der im Hauptträger angeordnet ist und in Axialrichtung mit der Betätigungswelle der Hilfsbetätigung beweglich verbunden ist.
An ihrem unteren Ende weist die Welle einen quadratischen Querschnitt auf, während ihr oberes Ende mittels einer Zahnleiste mit dem Anker der elektromagnetischen Hilfsbetätigung verbunden ist.
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Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Reversiersehützes besteht darin, daß es einen kleinen Umfang besitzt, da sein Kontaktsystem nur drei Pole aufweist und von einer elektromagnetischen Betätigung betätigt wird. Die elektromagnetische Hilfsbetätigung, mit der die Drehrichtung gewählt wird, hat einen sehr kleinen Umfang, da sie für kurze Betriebszeiten bemessen ist. Sie besitzt eine mechanische Blockierung zwischen den beiden Schaltstellungen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.- 1 ein Prinzipschema eines Reversierschützes in Ausschaltstellung mit in Längsrichtung auf einem sich drehenden Träger angeordneten Kontaktbrücken}
Fig. 2 ein Prinzipschema des Schützes in Ausschaltstellung mit schräg auf einem sich drehenden Träger angeordneten Kontaktbrücken;
Fig. 3 ein Prinzipschema des Schützes in Einschaltstellung für die eine Drehrichtung:
Fig. 4 ein Prinzipschema des Schützes in Einschaltstellung für die andere Drehrichtung; eine normale Anordnung der Ausführungsklemmen; eine gemischte Anordnung der Ausführungsklemmen; ein Steuerschema mit Selbsthaltung des Schützes; ein Steuerschema ohne Selbsthaltung des Schützes; einen Querschnitt des Schützes; und eine Ansicht des Schützes von vorn.
Die Kontaktbrücken 14 (Fig. 1) sind auf dem sich drehenden Träger 1"6 montiert und sind längs der Schützpole angeordnet, die von unbeweglichen Kontakten 1 und Ausführungsklemmen 2 gebildet sind. Die dritte Kontaktbrücke 14 ist direkt auf dem Hauptträger 13 befestigt, der mit dem Anker 15 der elektromagnetischen Hauptbetätigurig 10 verbunden ist. Die Lage der
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Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10
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Kontaktbrücken 14 auf dem sich drehenden Träger 16 wird von der Lage des Ankers 205 der elektromagnetischen HiIfsbetätigung 200 bestimmt, die mit zwei Spulen 210 und 220 versehen ist. Der Anker 205 befindet sich unter der einen Spule 220. Das Schütz befindet sich in vorbereiteter oder in vor dem Ausschalten bestehender Einsehaltsteilung, wobei die Verbindung U-R, V-S, W-T bestehen. Wenn sich der Anker 205 unter der anderen Spule 210 der elektromagnetischen Hilfsbetätigung 200 befindet, sind die Kontaktbrücken 14, des sich drehenden Trägers 16 schräg zu den Polen angeordnet, das Schütz befindet sich in vorbereiteter oder vor dem Ausschalten bestehender Einsehaltstellung, wobei die Verbindungen U-S, V-R, W-T bestehen.
In Fig. 3 ist das Schütz in Einschaltstellung gezeigt, die vorher durch Zuführung des Ankers 205 unter die Spule 220 vorbereitet ist, wobei die Verbindungen U-R, V-S, W-T bestehen. Zum Einsehalten des Schützes wird die elektromagnetische Hauptbetätigung 10 benutzt.
In Fig. 4 ist die Einschaltstellung des Schützes gezeigt, die vorher durch die Zuführung des Ankers 205 unter die Spule vorbereitet ist, wobei die Verbindungen U - S, V - R, V/ - T bestehen.
Die Ausführungsklemmen 2, an der Seite der Quelle der elektrischen Energie mit U, V, W bezeichnet, und von Verbraucherseite mit R, S, T bezeichnet, sind normal angeordnet (Fig.5), v/obei die HilfsVerbindungen 4 benutzt werden, oder sie sind gemischt angeordnet (Fig.6), wobei sich die Klemme R bei den Klemmen V und W befindet, während die Klemme U bei den Klemmen S und T liegt, ohne daß HilfsVerbindungen benutzt werden.
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In der Schaltung des Schützes mit Selbsthaltung (Fig. 7) sind zwei Einschaltknöpfe 31 und 32 "Anlauf" und ein Ausschaltknopf 33 "Stop". Der Ruhekontakt 11 dient zum Ausschalten der Spulen der elektromagnetischen Hilfsbetätigung nach dem Einschalten der elektromagnetischen Hauptbetätigung. Auf diese Weise fließt durch die Spulen nur für ganz kurze Zeit Strom (für einen Bruchteil einer Sekunde).
In der Schaltung ohne Selbsthaltung (Fig. 8) ist kein Knopf "Stop" vorhanden. Hierbei befindet sich das Schütz in Einschaltstellung in einer gegebenen Richtung solange, bis der entsprechende Knopf eingeschaltet ist. Die Kontakte 211 und 221 dienen zur gegenseitigen Blockierung der beiden Drehrichtungen des Schützes.
Fig. 9 zeigt die konstruktive Ausführung des erfindungsgemäßen Schützes und die Anordnung seiner Elemente. An dem Anker 15 der elektromagnetischen Hauptbetätigung ist der Haüptträger 13 der Kontaktbrücken 14 befestigt. Die Kontaktbrücke 14 des einen Poles ist auf dem Hauptträger 13 angeordnet, v/ährend die zwei anderen Kontaktbrücken 14 mit Hilfe des sich drehenden Trägers 16 befestigt sind. Der sich drehende Träger ist auf der Betätigungswelle 201 montiert und ist ihr gegenüber axial beweglich. An ihrem oberen Ende endet die in einem Behälter 202 gelagerte Betätigungswelle 201 mit einem Zahnrad, das in der Zahnleiste 204 verzahnt ist. Die Zahnleiste ist mit dem Anker 205 verbunden, der sich im Innern der Spulen 210 und 220 bewegt. Der Magnetleiter der elektromagnetischen Hilfsbetätigung besteht aus Bügeln 206 und Hülsen 207. An der Zahnleiste 204 ist auch der Träger
208 der Brücken der Hilfskontakte 211 und 221 befestigt. Der Arm
209 der Betätigungswelle 201 und die Feder 203 dienen zur Fixierung des sich drehenden Trägers 16 in zwei Endstellungen, die um 90° gegeneinander versetzt sind.
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Das Reversierschütz arbeitet folgendermaßen: damit das Schütz der Fig. 2, das sich in Ausgangsstellung "befindet, in Einschaltstellung gemäß Fig. 3 gebracht wird, wird der Knopf 32 (Fig. 7) eingeschaltet, die Spule 220 wird erregt und zieht den Anker 205 an. Letzterer betätigt die Zahnleiste 204 und durch sie wird die Betätigungswelle 201 gedreht. Mit ihr dreht sich auch der sich drehende Träger 16 und die Kontaktbrücken 14 zweier Pole. Somit ist das Schütz gemäß Fig. 1 in Ausschaltstellung.
Der Anker 205 betätigt den Träger 208, wobei sich der Kontakt 211 öffnet, während sich der Kontakt 221 schließt. Anschließend wird bei einem Druck auf den Knopf 32 die elektromagnetische Hauptbetätigung 10 erregt. Das Hauptkontaktsystem und der Hilfskontakt 12 schließen und das Schütz hält sich selbst. Zur gleichen Zeit öffnet der Kontakt 11 und schaltet die erregte Spule 220 der elektromagnetischen Hilfsbetätigung aus. Das Einschalten des Schützes ist beendet.
Das Ausschalten geschieht durch einen Druck auf den Knopf »Stop» 33.
Pat t
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    eversierschütz mit elektromagnetischer Haupt- und Hilfsbetätigung, mit doppelter Unterbrechung des Stromkreises für jeden Pol des Hauptkontaktsystems, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Hauptkontaktsystem, bestehend aus sechs unbeweglichen Kontakten (1) und sechs Verbindungsklemmen (2), aufweist, wobei zu einem Paar unbeweglicher Kontakte (1) eine Kontaktbrücke (14) gehört, die auf einem Hauptträger (13) befestigt ist, während zu den zwei anderen Paaren unbeweglicher Kontakte (1) zwei auf einem sich drehenden Träger (16) befestigte Kontaktbrücken (14) gehören, und daß der Träger (16) in axialer Richtung' mit einer von der elektromagnetischen Hilfsbetätigung (200) betätigten. Welle (201) beweglich verbunden ist und im Hauptträger (13) angeordnet ist, der mit dem Anker (15) der elektromagnetischen Hauptbetätigung verbunden ist.
  2. 2. Reversierschütz nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e .1 c h η e t , daß die Welle (201) an ihrem unteren Ende einen quadratischen Querschnitt aufweist, während sie mit ihrem oberen Ende mit dem Anker (205) der elektromagnetischen Hilfsbetätigung (200) mittels einer Zahnleiste (204) verbunden ist.
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    Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230561A1 (de) * 1982-08-17 1984-02-23 Sds-Elektro Gmbh, 8024 Deisenhofen Schaltung zur steuerung von drehrichtungsumkehrbaren elektrischen antrieben
DE3230562A1 (de) * 1982-08-17 1984-02-23 Sds-Elektro Gmbh, 8024 Deisenhofen Elektromagnetisches schaltgeraet zur steuerung drehrichtungsumkehrbarer elektromotorischer antriebe
DE3230564A1 (de) * 1982-08-17 1984-02-23 Sds-Elektro Gmbh, 8024 Deisenhofen Elektromagnetisches schaltgeraet, bestehend aus einem magnetantrieb und einem oberhalb dessen angeordneten kontaktapparat

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DE3415019A1 (de) * 1984-04-19 1985-10-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Wendeschuetz

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