DE2263563A1 - Aus schuetzen bestehender sterndreieckschalter - Google Patents

Aus schuetzen bestehender sterndreieckschalter

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DE2263563A1
DE2263563A1 DE19722263563 DE2263563A DE2263563A1 DE 2263563 A1 DE2263563 A1 DE 2263563A1 DE 19722263563 DE19722263563 DE 19722263563 DE 2263563 A DE2263563 A DE 2263563A DE 2263563 A1 DE2263563 A1 DE 2263563A1
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DE19722263563
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Walter Herzog
Rudi Hipp
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/26Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor
    • H02P1/32Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor by star/delta switching
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/18Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Aus Schützen bestehender Sterndreiecks.chalter Die Erfindung beziebt sich auf einen aus Schützen bestehenden Sterndreieckschalter mit je einem Schütz für Stern- und Dreieckschaltung.
  • Bei Sterndreieckschaltern dieser Art is meist getrennt von den Schützen für die Stern- und Dreieckschaltung ein weiteres Schütz vorhanden, das die eigentliche Verbindung zwischen dem Netz und der Schaltanordnung herstellt. Die Sterndreieckschalter, die heute unte-r Verwendung von Schützen allgemein bekannt und gebräuchlich. sind, benötigen alse für ihren Aufbau drei Schütze, um die Funktionen einwandfrei auszuführen. Derartige Sterndreieckschalter sind natürlich entsprechend teuer und benötigen beim Einbau viel Raum.
  • Durch die deutsche Patentschrift 595 141 ist bereits ein Sterndreieckschalter bekannt geworden, der aus einem einzigen elektromagnetischen Schaltgerät besteht, bei dem jedoch durch den Ankeranzug nacheinander zwei Kontaktzysteine betätigt werden. Dabei handelt es sich unl ein Spezialschaltgerät, das nicht aus den üblicherweise in grossen Stüclczalllen hergestellten elektromagnetischen Schaltgeräten zusammengebaut werden kann, sondern in einer Sonderfertigung hergestellt werden muß. Der Aufbau ist entsprechend Icompliziert und die Fertigung wird demgemäß teucr.
  • Außerdem ist bereits durch die deutsche Patentschrift 638 146 bekannt, nur ein Netzschaltger,ät vorzusehen und für die Stern- und Dreieckschaltung einen Umschalter zu verwenden. Dieser Unlschalter kann ebenfalls ein Schütz sein, das im ausgeschalteten Zustand über Ruhekontakte eine Sternschaltung und im eingeschalteten Zustand über Arbeitskontakte eine Dreieckschaltung bewirkt. Diese Sterndreieckschalter haben sich auch nicht durchgesetzt, da die Steuerung des Umschalters entsprechend der Patentschrift sehr konpliziert und umfangreich ist und ebenfalls nur in einer Spezialanfertigung hergestellt werden kann. Zutn Schalten gröberer Leistungen ist ein solcher Sterndreieclischalter ebenfalls nicht geeignet und hat sich demgemäß In der Praxis auch nicht bewährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sterndreieckschalter zu schaffen, bei dem llöchstens zwei normale handelsübliche Schütze verwendet werden und trotzdem eine einwandfreie Umschaltung von Stern auf Dreieck möglich ist. Bei einem Sterndreieckschalter der eingangs beschriebenen Art wird dies erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale erreicht; a.) Es werden zwei handelsübliche Schütze mit Haupt- und Hilfskontakten verwendet.
  • b) Die beiden Schütze sind in an sich bekannter Weise geneinander mechanische verriegelt.
  • c) Die Hilfskontakte sind in dem Leistungskreis des Sterndreieckschalters angeordnet.
  • Durch diese Kombination wird. die gestellte Aufgabe erfüllt und durch das Merkmal, daß die Jlllfskontakte in Leistungskreis des Sterndreieckschalters angeordnet sind, liegen sie in Reihe mit den Hauptkontakten. Es kann dadurch mit verhältnismäßig kleinen Schaltgeräten eine verhältnismäßig große Leistung geschaltet werden. In der Praxis kann das so ausgeführt werden, daß als Schütze für die Stern-und die Dreieckschaltung sechspolige Schütze verwendet sind, bei denen je drei- Kontakte für die Stern- und Dreieckschaltung und die anderen drei Kontakte jeweils für den Anschluß an das Netz dienen. Zum Anschluß an das Netz werden dann die drei Hauptkontakte des Schützes verwendet und die normalerweise vorhandenen Hilfskontakte werden für die Stern-oder Dreieckschaltung verwendet. Sind für die Abschaltung nicht zwei in Reihe liegende Kontaktstellen erforderlich, so-kann man sogar rijit einem fünfpoligen Schütz und einej: sechspoligen Schütz auskommen, wobei bei dem fünfpoligen Schütz die zwei Hilfskontakte für die Sternschaltung und bei dem sechspolingen Schütz drei Hilfskontakte für die Drcieckschaltung verwendet sind.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist auf die Zeichnung Bezug genommen, in der in Fig. 1 die Schaltung der Schütze dargestellt ist, während in Fig. 2 die Schaltung der gesamten Anordnung gezeigt ist Fig. 3 zeigt ein Diagramm, nil die Funktion der einzelnen Schaltstellen genauer zu erläutern.
  • Gemäß Fig. 1 der Zeichnung sind die Phase RST eines Netzes durch die Kontakte 1.1, 1.2 und 1.3 eine Schützes 1 mit den Anschlüssen UVW eines nicht dargestellten Motors verbunden. In der Zuleitung zum Motor ist noch ein Überstromauslöser 2 vorhanden. Die Enden der Motorwicklungen XYZ sind zu den Kontakten 1.5,1.6 und 1.4 des Schütze 1 geführt und durch die Brüc];en 3 zwischen den Kontakten 1.4 und 1.5, sowie 1.5 und 1.6 ergibt sich beim Schließen des Schützes 1 für den Elotor eine Sternschaltung. Der Motor läuft an und wird nach einer durch ein Zeitglied bestimmten Zeit umgeschaltet. Dabei schaltet das Schütz 1 aus und das Schütz 4 wird eingeschaltet. Die Schütze sind in bekannter Weise mechanisch gegeneinander verriegelt, da das Schütz 4 erst dann einschalten darf, wenn das Schütz 1 mit Sicherheit ausgeschaltet hat. Die mechanische Verriegelung ist so aufgebaut, daß auf jeden Fall an dem Sternschütz etwaige Lic1>tbögen gelöscht sind, bevor das Dreieckschütz seine Kontakte schließt. Durch die kontakte 4.1, 4.2 und 4.3 werden die Anschlüsse UVW sofort wieder mit den Netzphasen RST verbunden. Durch die Kontakte 4.4, 4.5 und 4.6 wird der Anschluß Z de Motors niit der Phase II, der Anschluß X mit der Phase S und der Anschluß Y mit der Phase T verbunden. Der Motor liegt damit an der vollen Spannung und kann voll belastet werden.
  • Der Schaltplan nach Fig. 2 zeigt die Anordnung der Schütze 1 und 2 sowie zusätzlicher Bauelemente, die insgesamt zwischen einer Phase R und dem Mittelpunktsleiter Mp angeordnet sind. In Reihe mit dem thermischen Überstromauslöser 5 sowie einem Ein- und Ausschalter 6 ist ciii Umschaltkontakt 7.1 des Zeitschalters 7 geschaltet, d<:r wahlweise das Schütz 1 oder das Schütz 4 an Spannung legen kann. Ausgehend von dem dargestellten Ruhestand wird heim Einschalten des Schalters 6 das Schlitz 1 an Spannung gelegt und durch Schließen der Kontakte wird der Motor im Stern angeschlossen. Mit dem Einschalten des Schützes 1 ist aber auch der Zeitschalter 7 eingeschaltet und nach einer bestimmten Zeit z.B. nach 20 Sekunden schaltet der kontakt 7.1 uin und trennt damit die Spule des Schützes 1 vom Netz und schaltet die Spule des Schützes 4 ein.
  • Durch die Kontakte des Schützes 4 ist der Motor nunmehr in Dreieckschaltung angeschlossen. Durch Ausschalten des Schalters 6 fällt das Schütz 4 ab und der Kontakt 7.1 des Zeitschaltes 7 geht in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Bei dein Diagramm gemäß Fig. 3 ist einmal unter Einbeziehung der angedeuteten Motorswicklungen 10, 11, 12 die Sternschal tung bildlich dargestellt, wie sie sich ergibt, wenn das Schütz 1 geschlossen ist. Mit den Motorwicklungen 10,11, 12 liegt von Phase zum Mittelpunkt jeweils ein Hauptkontakt 1,1 , 1,2 , 1,3 sowei einer der Hilfskontakte 1,4 1,5 1,6 in Reihe. Da iiil ungünstigsten Fali von einer Phase zum Mittelpunkt eine Spannung von 330 V auftreten kann, wie in der Fig. 3 angedeutet ist, so ergibt es sich, daß bei den z.B. mit der Wicklung 12 in Reihe liegenden Schaltern 1.3 und 1.4 pro Kontakt eine Spannung von 165 V anliegen kann. Da die Schalter mit Nontaktbrücken arbeiten ergibt pro Kontaktstelle eine Spannung von 82,5 V. Bei dieser Aufteilung und Anordnung, bei der nämlich die Hilfskontakte und die Hauptkontakte im Leistungskreis in Reibe liegen, ist bei Verwendung der Hilfskontakte trotzdem eine verhältnismäßig große Leistung schaltbar. Dasselbe gilt in ähnlicher Form auch für die Dreieckschaltung. Die in diesem Diagramm angedeutete Dreieckschaltung (gestrichelt) ist danii vorhanden, wenn das Schütz 4 also das Dreieclischütz geschlossen ist. Zwischen den Phasen liegt hier, wie ebenfalls in dem Diagramm angedeutet, eine Spannung von 3ÖO V. Zwischen der Phase R und S liegen mit der Motorwicklung 10 der Hauptkontakt 4.1 und der Hilfskontakt 4.5 in Reihe. Auch hierbei sind die Hilfskontakte voll mit in den Leistungskreis eingeschaltet. Beim gleichzeitigen Öffnen der Kontakte steht an jedem dieser Kontakte eine Spannung von 190 V an. Da es sich auch hier um Kontaktbrücken handelt, ergibt sich pro Kontaktstelle eine Spannung von 95 V, 50 daß auch bei dieser Anordnung mit den üblichen Schaltgeräten, bei denen die Hilfsekontakte nicht für besonders hohe Schaltleistungen ausgelegt sind, verhältnismäßig große Leistungen geschatet weden können und durch die Maßnahmen der Erfindung ein großer Teil der Anforderungen, die an Sterndreieckschalter gestellt werden, realisierbar sind.
  • Falls eS sich um Sterndreieckschalter für sehrtkleine Leistungen handelt, kann auch das Sternschütz mit nur fünf Kontakten ausgerüstet sein. Neben den drei Hauptkontakten werden dann nur zwei Hilfskontakte benötigt. Dabei wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die Leitung Y sowie die Verbindung rit dem Kontakt 4.6, wie durch die Stricelung angedeutet, mit dem liilfskontakt 1.5 verbunden, so daß dann sogar mit nur einem fiinfpoligen und einen sechspolgen Schütz gearbeitet werden kann.
  • Patent ansprüche

Claims (3)

  1. Patent ansprüche Aus Schützen bestehender Sterndreieckschalter mit je einem Schütz für Stern- und Dreieckschaltung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Es werden zwei handelsübliche Schütze (1,4) mit Haupt- und Hilfskontakten verwendet.
    b) Die beiden Schütze (1,4) slnd gegeneinander in an sich bekannter Weise mechanisch verriegelt.
    c) Die Ililfskontakte sind in dem Leistungkreis des Sterndreieckschalters angeordnet.
  2. 2. Sterndreieckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß als Schütze für die Stern- und die Dreieckschaltung sechspolige Schütze (1, 4) verwendet sind, bei denen je drei Kontakte (1.4, 1.5, 1.6 und 4.4, 4.5, 4.6) für die Stern- und Dreieckschaltung und die anderen drei Kontakte (1.1, 1.2, 1.3 und 4.1, 4.2, 4.3) jeweils für den Anschluss an das Netz dienen.
  3. 3. Sterndreieckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß als Schütze für die Stern- und die Dreieckschaltung zwei mehrpolige Schütze (1,4) vorhanden sind, von denen bei einem -poligen Schütz drei Kontakte (1,1 , 1.2, 1.3) für den Netzanschluß und zwei Kontakte (1.4,1.5) für die Sternschaltung und bei einem 6-poligen Schütz drei Kontakte (4.1, 4.2, 4.3) für denNetzanschluß und drei Kontakte (4.4, 4.5, 4.6) für die Dreieckschaltung verwendet sind.
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