DE2124189C3 - Steuerschalter mit gelegentlich unsauberer Kontaktgabe zum Steuern elektrisch femsteueTbarer Schalter - Google Patents

Steuerschalter mit gelegentlich unsauberer Kontaktgabe zum Steuern elektrisch femsteueTbarer Schalter

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DE2124189C3
DE2124189C3 DE19712124189 DE2124189A DE2124189C3 DE 2124189 C3 DE2124189 C3 DE 2124189C3 DE 19712124189 DE19712124189 DE 19712124189 DE 2124189 A DE2124189 A DE 2124189A DE 2124189 C3 DE2124189 C3 DE 2124189C3
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Otto 5277 Marienheide Deissler
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Starkstrom-Schaltgeraetefabrik E Spindler & O Deissler 5277 Rodt
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Starkstrom-Schaltgeraetefabrik E Spindler & O Deissler 5277 Rodt
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    • H01H50/86Means for introducing a predetermined time delay between the initiation of the switching operation and the opening or closing of the contacts
    • HELECTRICITY
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Description

6. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch ge- oben erläuterten schädlichen Wirkungen der Prellunkennzeichnet, daß das Schrittwerk ein verschieb- g^n beim Weiterschalten vermieden werden, so daß bares Organ (25) aufweist, welches mindestens das Schaltgerät z. B. für einen Motor nur für dessen zum Teil aus Weicheisen besteht, und daß mit Nennstrom bemessen zu werden braucht.
dem schwenkbaren Anker (3) eines Elektroma- 45 Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der gneten ein Dauermagnet (27) derart gelenkig ver- Erfindung wird dadurch erreicht, daß das Schrittbunden ist, daß der Dauermagnet schrittweise in werk einen Elektromagneten mit schwenkbar gela-Richtung des Kontaktschließsinnes des Steuer- gertem Anker aufweist, daß dieser Anker die bewegkontaktes (19, 20) mit dem Weicheisenteil des liehen Kontaktstücke gegenüber den Festkontakt-Organs zusammenarbeitet. 50 stücken eines Hilfskontaktes trägt und an seinem
freien Ende eine Blattfeder angeordnet ist, welche ihrerseits mit ihrem freien Ende mit einer Schrittrasterung nur nach einer Richtung im Schließsinne des
Steuerkontaktes zusammenwirkt, und daß die Schritt-
55 rasterung an einem verschiebbaren Organ vorgesehen ist, an welchem das bewegliche Kontaktstück des Steuerkontaktes befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerschal- In diesem Zusammenhang wird weiterhin im Rah-
ter mit gelegentlich unsauberer Kontaktgabe zum men der Erfindung vorgeschlagen, daß die Masse des Steuern elektrisch fernsteuerbarer Schalter. 60 verschiebbaren Organs größer als die das Ankers ge-
Eine unsaubere Kontaktgabe des Steuerschalters wählt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß das ververursacht häufig Schaltvorgänge, bei denen die Ein- schiebbare Organ infolge seiner Massenträgheit keine schaltung mit Prellung erfolgt. Dies ist insbesondere so schnellen Hin- und Herbewegungen ausführen bei Verwendung von Schützen zu beobachten. Unter kann wie der Anker des Elektromagneten und infol-Prellung wird verstanden, daß der Betätigungsstrom- 65 gedessen durch die Wirkung des Ankers schrittweise kreis nicht unverzüglich von piner Spannung Null auf im Kontakischließsinne verschoben werden kann, die Nennspannung so cinschaltbar ist, daß die Nenn- In weiterer konstruktiver Ausgestaltung der Erfin-
spannung verharrt, sondern vielmehr erfolgen mehr dung wird vorgeschlagen, daß die Wegstrecke, die
3 4
das bewegliche Kontaktstück nach dem festen Kon- einen Ende des verschiebbaren Organs 15 greift eine taktstück des Steuerkontaktes hin zurücklegt, ein- Rückholfeder 18 an, während an dem anderen gestellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Steu- genüberliegenden freien Ende des Organs 15 ein beerschaltcr an die jeweiligen Gegebenheiten, insbeson- wegliches Kontaktstück 19 befestigt ist. Diesem Kondere an die Dauer der betreffenden Prellung, anzu- 5 taktstück 19 gegenüberliegend befindet sich ein Festpassen, kontaktstück 20. Der Abstand 22 bzw. die Wegin weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vor- strecke zwischen dem beweglichen Kontaktstück 19 geschlagen, daß an dem verschiebbaren Organ eine und dem Festkontaktstück 20 ist vorteilhafterweise Rückholfeder derart angreift, d;*ü bei Ausbleiben der einstellbar eingerichtet, εο daß je nach Einstellung elektrischen Spannung ein Zurückfallen in Ruhestel- »o das bewegliche Kontaktstück, ausgehend von der in lung erfxigt. Der sich hieraus ergebene Vorteil ist der Zeichnung dargestellten Ruhelage des Schaltgeriidarin zu sehen, daß bei einer Unterbrechung des Ein- tes, eine mehr oder weniger große Wegstrecke zuschaltvorganges, welcher langer als z. B. zwei bis drei rücklegen muß, bis es auf das Festkontaktstück 20 Perioden dauert, das bewegliche Kontaktstück des trifft. Die Einstellung kann beispielsweise dadurch Steuerschalters sofort in die Ausgangs- bzw. Ruhe- 15 erfolgen, daß das Festkontaktstück 20 auf einer lage zurückgeht, so daß auch dann jeder nachfol- Schraube 21 angebracht ist, wobei eine nicht gezeichgcnde Einschaltvorgang immer wieder von der glei- nete Skala oder sonstige Anzeigevorrichtung vorgesejhen Ausgangslage aus erfolgt. Auf diese Weise wird hen werden kann. Statt dessen kann auch das bewegalso die Betriebssicherheit des Stererschaiters we- liehe Kontaktstück 19 gegenüber dem verschiebbaren senliich '?rbessert. 20 Organ 15 verstellt werden, oder es kann auch das Schließlich wird noch erfindungsgemäß eine an- verschiebbare Organ 15 als solches auf gewünschte dere konstruktive Ausgestaltung vorgeschlagen, die Anfangsstellungen eingestellt werden. Das bewegdarin zu sehen ist, daß das Schrittwerk ein verschieb- liehe Kontaktstück 19 ist über eine elektrische Leibares Organ aufweist, welches mindestens zum Teil tung 23 und des Festkontaktstück 20 über die elekaus Weicheisen besteht, und daß mit dem schwenk- 25 irische Leitung 24, wie in der Zeichnung dargestelt, baren Anker eines Elektromagneten ein Dauerma- an die Anschlußleitung 5 angeschlossen,
gnel derart gelenkig angebracht ist, daß der Dauer- Die Wirkungsweise der Anordnung ist im wesentlimagnet schrittweise in Richtung des Kontaktschließ- chen folgende: Wird der Schalter 6 eingeschaltet, so sinnes des Steuerkontaktes mit dem Weicheisentei! erhä't die Spule 2 zunächst Spannung, der Geräteandcs Organs zusammenarbeitet. 30 ker3 wird angezogen, der Hilfskomakt 9,10 unter-Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin- brachen, so daß der Geräteanker wieder zurückfällt, dung ergeben sich aus dem Nachfolgenden. Der tieräteanker kehrt aber normalerweise nicht In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des ganz in die Ruhelage zurück, sondern wird vorher Gegenstandes nach den Ansprüchen im Schema dar- wieder angezogen usw. Es versteht sich, daß für die gestellt, und zwar zeigt 35 Rückführung des Ankers 3 in die Ruhelage Federn Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schaltgerätes mit od. dgl. vorgesehen sind, die nicht in der Zeichnung Steuerschalter, teils im Schnitt, mit Schaltbild und dargestellt sind. Während der mehrfachen hin- und F i g. 2 eine Einzelheit eines Schaltgerätes in andc- hergehenden Bewegung des Geräteankers wird durch rer Ausgestaltung. Wirkung der an dem Anker angebrachten Blattfeder Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel 40 14 das verschiebbare Organ 15 schrittweise nach weist einen Elektromagneten mit einem Kern 1, einer rechts verschoben, und zwar unter abwechselndem Spule 2 und einem beweglichen Anker 3 auf. Der Eingreifen und Ausrasten an der Rasterung 15 b, wo-Anker ist, vorzugsweise mittels Gelenk 3 a, schwenk- bei sich das bewegliche Organ 15 infolge seiner Trägbar gelagert. Die Spule 2 ist mit Anschlußleitun- heit aber nicht in der kurzen Zeit des Ausrastens Ren 4,5 zu den Phasen Mp und R versehen. In der 45 zurückverschieben kann. Das schrittweise Versch'e-Anschlußleifung 5 befindet sich der Steuerschalter 6 ben erfolgt so lange, bis das bewegliche Kontaktstück mit unsauberer Kontaktgabe. Die Anschlußleitung 5 19 auf das Festkontaktstück 20 auftrifft. Erst duu!i führt über die Leitung 7 zu feststehenden Kontakt- Schließen dieses Kontaktes erfolgt die Weitergabe stücken 9,10 eines Hilfskontaktes, wobei die beweg- des eigentlichen Kommandos, d. h. die endgültige liehen Kontaktstücke II, 12 auf einer gemeinsamen 50 Einschaltung.
Schaltbrücke 13 federnd an dem Anker 3 befestigt Es kann nun in der Praxis vorkommen, daß die sind. ' Spannung ausfällt, und zwar auch während des Ein-An dem freien Ende des schwenkbar gelagerten schaltvorganges. Hierbei ist es von Bedeutung, daß Ankers 3 ist eine Blattfeder 14 angeordnet, welche das Schaltgerät mit Sicherheit in die Ruhelage zumit ihrem freien Ende mit einer Scbrittrasterung 15 b 55 rückfällt. Zu diesem Zweck ist das Schaltgerät so zusammenwirkt, die in geeigneter Weise ausgebildet aufgebaut, daß es beim Ausbleiben der Spannung sein kann, z. B. in Form von kleinen in der Zeich- von beispielsweise ein oder zwei Perioden mit Sichernung dargestellten Vorsprüngen oder in Sägezahn- heit in dieser Zeit zurückfällt, auch wenn beim Vorform mit unsymmetrischen Zähnen. Die Schrittraste- lauf, d. h. zur Verschiebung des beweglichen Konrung ist an einerr. längsverschiebbaren Organ 15 an- *o taktstückes 19, etwa zehn Perioden erforderlich sind, gebracht, welches in Lagern 16, 17 gehalten ist. Das d.h., die Blattfeder 14 befindet sich während dieser verschiebbare Organ 15 weist zweckmäßigerweise Unterbrechungszeit außer Eingriff in der Rasterung, eine Masse auf, die größer als die Masse des An- so daß durch Wirkung der Feder 18 die Massenträgkers 3 ist. Der Deutlichkeit halber ist diese Masse als heit des Organs 15 überwunden wird und Rückkehr auf dem Organ 15 sitzender Klotz 15 a dargestellt. 65 in die Ruhelage erfolgt.
Es versteht sich aber, daß das Organ 15 als solches Es ist möglich, an Stelle der oben erläuterten
in geeigneter Weise anders gestaltet sein kann, so Schrittrasterung auch eine einseitig wirkende Bremse
daß die erforderliche Masse gegeben ist. An dem an dem verschiebbaren Organ anzuordnen, derart,
daß das verschiebbare Organ durch Wirkung des hin- gung erfolgt so, daß bei der oben erläuterten Hin
und hergehenden Geräteankers leicht in der einen und Herbewegung des Geräteankers und damit de
Richtung im Sinne des Kontaktschließens bewegt Armes 26 im Sinne des Pfeiles 29 der Dauermagne
werden kann, für die Bewegung in entgegengesetzter 27 auf der Unterseite des Organs 25 zur Anlagi
Richtung jedoch gebremst wird. Erst nach Ausschal- 5 kommt und infolge der Magnetwirkung das Organ 2i
ten de?, Gerätes kann dann die Bremse gelöst und das schrittweise in Richtung des Kontaklschließsinne:
verschiebbare Organ in Ruhelage zurückgeführt wer- verschiebt. Die Anbringung des Dauermagneten is
den. ferner so getroffen, daß während des Zurückschwen
F<n weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ver- kens des Armes entgegen dem Uhrzeigersinn de
anschaulicht Fig. 2. Diese dargestellte Konstruk- io Dauermagnet zwangsweise von dem Organ 25 nacl
tionseinzelheit ist an Stelle der Blattfeder 14 und der unten herabgeklappt wird und während dieser Zu
Rasterung 15 b des verschieblichen Organs 15 gemäß rückschwenkbewegung keine magnetische Wirkunj
Fig. 1 zu verwenden, während der übrige Teil der und damit auch keine Rückwärtsbewegung ausübe)
Anordnung gemäß Fig. 1 unverändert bleibt. Bei kann. Infolge der Massenträgheit des Organs 21
dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 besieht das 15 kann also auch bei diesem Ausführungsbeispiel eil
verschiebliche Organ 15 beispielsweise aus einer im schrittweises Bewegen erfolgen. Wenn zum andere)
Querschnitt rechteckigen Stange oder aus einer ein Spannungsausfall für die Dauer von zwei bis die
Platte, wobei die Unterseite glatt ausgeführt ist. Min- oder mehr Perioden eintritt, so kann die Massenträg
destens teilweise, und zwar in dem in Fig. 2 einge- heit des Organs 25 überwunden werden, zumal de
zeichneten Bereich, besteht das Organ 25 aus Weich- ao Dauermagnet 27 während dieser Unterbrechunj
eisen oder einem anderen geeigneten magnetisch nicht anliegt, und das Organ 25 kehrt in die An
wirkenden Material. Mit dem nicht dargestellten Ge- fangs- bzw. Ruhelage zurück.
räteanker ist über einen Arm 26 ein kleiner Dauer- Patentschutz wird nur begehrt jeweil:
magnet 27 gelenkig angebracht, und zwar beispiels- für die Gesamtheit der Merkmale eine:
weise mittels eines Drehgelenkes 28 am oberen Ende as jeden Anspruches, also einschließlich
des Armes 26. Die vereinfacht dargestellte Anbrin seiner Rückbeziehung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 oder weniger zahlreiche Unterbrechungen, so daß die Patentansprüche: Spannung mehrfach wieder zusammenfällt, um dann nach beispielsweise zwei oder drei Schwankungen.
1. Steuerschalter mit gelegentlich unsauberer gegebenenfalls auch erst nach mehr Schwankungen, Kontaktgabe zum Steuern elektrisch fernsteuer- 5 endgültig auf die Nennspannung zu gehen. Diese barer Schalter, dadurch gekennzeich- kurzen Spannungseinbrüche können aber ein Flatnet, daß ein von diesem Steuerschalter (6) steu- lern ζ. B. des Hauptstromschützes zur Folge haben; erbares Schrittwerk (1, 13, 14, 15) das beweg- beispielsweise bei Verwendung von Kurzschlußliche Kontaktstück (19) eines nachgeordneten läufermotoren müssen dann die Geräte nicht nur ein-Steuerkontaktes (19, 20) auf dessen festes Kon- io mal den hohen Einschaltstrom des Motors einschallaktstück (20) schrittweise hinbewegt. ten, sondern sie müssen das z. B. sechsfache des
2. Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch ge- Nennstromes mehrere Male ein- und ausschalten, kennzeichnet, daß das Schrittwerk einen Elektro- Bei vielen Schalt vorgängen, beispielsweise bei magneten (1, 2) mit schwenkbar gelagertem An- elektrischen Steuerungen von Personenaufzügen ker (3) aufweist, daß dieser Anker die bewegii- 15 od. dgl., kann man nun ohne weiteres zulassen, daß chen Kontaktstücke (11, 12) gegenüber den Fest- nach Betätigung des Einschaltdruckknopfes bzw. bei kontaktstücken (9, 10) eines Hilfskontaktes trägt dem vorgenannten Beispiel nach dem Schließen der und an seinem freien Ende eine Blattfeder (14) Kabinentür, die Einschaltung des Hauptstromschütangeordnet ist, welche ihrerseits mit ihrem freien zes nicht unmittelbar erfolgt, sondern erst nach Ende mit einer Schrittrasterung (15 6) nur nach 20 Ablauf von drei oder vier, gegebenenfalls bis zu zehn einer Richtung im Schließsinne des Steuerkontak- Perioden des Steuerstromes, da diese kurze Zeitvertes zusammenwirkt, und daß die Schrittrasterung zögerung keine Rolle spielt, beispielsweise von dem an einem verschiebbaren Organ (15) vorgesehen Fahrgast im Aufzug überhaupt nicht wahrgenommen ist, an welchem das bewegliche Kontaktstück wird. Dies gilt auch bei vielen anderen technologi-(19) des Steuerkontaktes (19, 20) befestigt ist. 25 sehen Vorgängen, bei welchen man eine solche kurze
3. Steuerschalter nach Anspruch 2, dadurch ge- Verzögerung des Schaltvorganges, die nur wenige kennzeichnet, daß die Masse des verschiebbaren Bruchteile einer Sekunde ausmacht, in Kauf nehmen Organs (15, 15 a) größer als die des Ankers (3) kann.
gewählt ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.
4. Steuerschalter nach einem der Ansprüche 1 30 trotz der Verwendung eines Steuerschalters, der mit bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weg- gelegentlich unsauberer Kontaktgabe arbeitet, die strecke (22), die das bewegliche Kontaktstück von ihm gesteuerten elektrisch Umsteuerbaren (19) nach dem festen Kontaktstück (20) des Steu- Schaltgerätc vor den Folgen eines ungleichmäßig erkontaktes hin zurückgelegt, einstellbar ist. fließenden Steuerstromes zu schützen.
5. Steuerschalter nach einem der Ansprüche 2 35 Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ver- durch gelöst, daß ein von diesem Steuerschalter steuschiebbaren Organ (15) eine Rückholfeder (18) erbares S.~hrtttwerk das bewegliche Kontaktstück derart angreift, daß bei Ausbleiben der elektri- eines nachgeordneten Steuerkontaktes auf dessen feschen Spannung ein Zurückfallen in Ruhestellung „ stes Kontaktstück schrittweise hinbewegt.
erfolgt. 40 Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die
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