DE735519C - Feinstufige Widerstandsregelungseinrichtung zum Anlassen und Steuern von Motoren, insbesondere fuer elektrische Fahrzeuge - Google Patents

Feinstufige Widerstandsregelungseinrichtung zum Anlassen und Steuern von Motoren, insbesondere fuer elektrische Fahrzeuge

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DE735519C
DE735519C DEM148371D DEM0148371D DE735519C DE 735519 C DE735519 C DE 735519C DE M148371 D DEM148371 D DE M148371D DE M0148371 D DEM0148371 D DE M0148371D DE 735519 C DE735519 C DE 735519C
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DE
Germany
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control device
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resistance
coarse
voltage
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Expired
Application number
DEM148371D
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English (en)
Inventor
Paul Ritzler
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Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/027Special design of starting resistor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Feinstufige Widerstandsregelungseinrichtung zum Anlassen und Steuern von Motoren, insbesondere für elektrische Fahrzeuge Bekannt sind feinstufige Anlasser, bei denen beim Einschalten des Stromes die Anlaßvorrichtung unter Benutzung der am Regelwiderstand auftretenden Spannung selbsttätig den Widerstand feinstufig überbrückt. Nach Unterbrechung des Stromes stellt dann z. B. eine Feder die Regelvorrichtung funkenlos in die Anfangsstellung zurück. Stufenweise Abschaltung und Drehzahlregelung der Motoren sind daher unmöglich.
  • Es sind auch feinstufige Regelvorrichtungen bekannt, bei denen zu den Grobstufen des Hauptwiderstandes ein feinstufiger Widerstand in Reihe geschaltet und allmählich kurzgeschlossen wird; hiernach wird der feinstufige Widerstand nacheinander zu den einzelnen Grobstufen parallel geschaltet und jedesmal durchgeregelt. Damit bei stufenweisem Abschalten die Funkenbildung und der Abbrand an der Feinregelung, die z. B. als Kollektor, also ohne Funkenlöschung, gebaut ist, nicht zu groß wird, muß die Zahl der Lamellen meist größer als für die Feinregelung nötig sein. Trotzdem ist der Aufwand für die Instandhaltung des Kollektors bedeutend.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine feinstufige Widerstandsregeleinrichtung zum Anlassen und Steuern von Motoren, bei der ein feinstufiger Widerstand mit einem grobstufigen Widerstand in Reihe oder mit der einen bzw. mit der anderen seiner Grobstufen parallel geschaltet wird, insbesondere für elektrische Fahrzeuge." Erfindungsgemäß' übernimmt durch das willkürliche Einschalten und Regeln des Stromes mit den Grobstufenkontakten die Feinregelvorrichtung selbsttätig das Überbrücken des feinstufigen Widerstandes, während die 'Grol)sttifenl;ontal;te das grobstufige Vorschalten des ' Widerstandes und die Stromunterbrechung bewirken, indem bei Reihenschaltung der fein- und grobstufigen Widerstände eine am feinstufigen Widerstand Herrschende Spannungsdifferenz und bei Stufenregelung sowohl im auf- als auch im abschaltenden Sinn die an der zu schaltenden Stufe des grobstufigen Widerstands herrschende Spannung die Schaltbewegung der Feinregelvorriclitung veranlaßt.
  • <als Antriebskraft der Feinregelvorrichtung wird beim Einschalten der ersten Stufe, d. 1i. wenn die fein- und grobstufigen Widerstände in Reihe geschaltet sind, die am feinstufigen Widerstand herrschende Spannungsdifferenz benutzt. Da beim Auf- und Abregeln der folgenden Stufen der feinstufige Widerstand nacheinander zu den einzelnen Stufen des grobstufigen Widerstandes parallel geschaltet ist, wird die jeweilige Stufenspannung zur Antriebskraft, die beim jeweiligen Durchregeln des Feinwiderstandes bis auf Null feinstufig abnimmt. Es ist so im Gegensatz zu den bekannten Anlaßvorrichtungen, welche die Spannungsdifferenz am Regelwiderstand als Antriebskraft benutzen, stufenweise Abschaltung und Drehzahlregelung der 1lotoren möglich.
  • Die Zc-ichnung zeigt schematisch zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Es bedeutet jeweils i den grobstufigen Widerstand mit den Funkenkontakten 2, von denen beim :#,ufsclialteii immer zwei aufeinanderfolgende geschlossen seien. 3 ist der feinstufige Widerstand mit seinem Kollektor d.. 5 ist ein die Kollektorbiirste 6 verschiebender Elektromotor, der in Fig. i ein Reihenschlußtnotor und an der jeweils z:i schaltenden Stufenspannung angeschlossen ist, in Fig. -2 dagegen ein Nebenschlußmotor mit konstant erregtem Feld, während nur der Anker die jeweils zu schaltende Stufenspannung erhält.
  • In Fi.g. ia ist der Straniverlauf in der Einschaltstufe gezeichnet, in welcher der Kontakt a. geschlossen ist. Fig. i b zeigt den Stromverlauf im übergang von Stufe i auf Stufe 2, wobei die Kontakte a und b geschlossen sind und die Kollektorbürste in der angegebenen Pfeilrichtung läuft.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Durch Schliel:len des Funkenkontaktes a verläuft der Strom nach Fig. i a über den grob- und feinstufigen Widerstand, wodurch die am feinstufigen Widerstand herrschende Spannung die Bürste von -r aus bis ans andere Widerstandsende r treibt, wobei die Spannung am Steuermotor 9 \till wird. 'Nun wird durch Schließen des Kontaktes b der feinstufige Widerstand 3 zur ersten Grobstufe parallel geschaltet, wodurch nach Fig. 11) der Steuermotor 5 die Spannung der ersten Stufe erhält und die Bürste 6 antreibt, bis der Widerstand 3 wieder durchlaufen ist, wodurch der Steuermotor spannungslos wird und stillsteht. Wird nun der Kontakt c geschlnssen, wobei der Kontakt u geöffnet werden kann, so erhält der Steuermotor die Spannung der zweiten Stufe, wobei er jedoch jedesmal in entgegengesetzter Richtung als vorher vom Stroin durchflossen wird. Der Reiliensclilitlaniotnr in Fig. i treibt die Kollektorbi.irste immer in der bisherigen Drehrichtung «-eiter, da sein Anker und auch sein Feld umgekehrt vom Strom durchflossen werden, während der \ebenschlußinotor in Fig. 2, dessen Feld unverändert blieb, die Kollektorbürste zurücktreibt. In beiden Fällen wird dadurch jeweils die Grobstufe allmählich kurzgeschlossen, wodurch der Steuermotor wieder spannungslos wird iiiil stillsteht, bis der folgende Kontakt geschlossen wird usw.
  • Wird aus irgendeiner Grolistufenstellung eine beliebigeAnzahl Stufen zurückbeschaltet, so unterbrechen die Funkenkontahte, und die Kollektorbürste 6 bleibt stehen oder läuft, den feinstufigen Widerstand überbrückend, also nicht den Strom abschaltend, ans andere Ende des feinstufigen Widerstandes 3; ersteres, wenn von einer geraden auf eine gerade oder von einer ungeraden auf eine ungerade Stufe geschaltet wird, wobei der Steuermotor keine Spannung erhält, und letztere:, wenn von einer geraden auf eine ungerade Stufe geschaltet wird oder umgekehrt.
  • Erfolgt die Aufschaltung der Grobregelung so rasch, daß die selbsttätige Feinregehing nicht folgen kann, so wird sie ganz oder teilweise unwirksam: die Kollektorbürste stellt sich aber immer in die für die nächste Stufens s clialtun- richtige Lage ein.
  • Diese selbsttätige Feinregelvnrriclitun". bestehend aus Kollektor finit feinstufigem Widerstand und Steuermotor, kann an vorhandenen Grobregelvorrichtungen. wie z. I'). Anlassern, insbesondere auch Fahrzeugsteuerungen finit Fahrschalter, allenfalls nachträglich hinzugefügt werden.
  • Das Beispiel Fig. i eignet sich besonders für größere Fahrzeuge, bei denen ein sorgfältiges Aufschalten erfolgt, da die Abstufungen der Feinregelung vollkommener gehalten «-erden können als in Fig. a, nach welcher infolge des Hin- und Herlaufes der Bürste alle Feinstufen gleich groll zu halten sind. Auch kann in den grö Uren (_,rol)stufen die gröl:@ere Drehzahl des @eihenschlullmntor s durch Jlere Belastung mittels eines Henim«-erl;e, ausgeglichen werden, oder es kann in nticli vollkommenerer Weise an Stelle des -Motors ein Relais angeschlossen werden, das einen an konstante Spannung gelegten Reihenschluß-oder dauernd erregten Nebenschlußmotor schaltet, der dann in allen Stufen mit konstanter Drehzahl ebenfalls in gleichbleibendem Drehsinn läuft.
  • Es ist auch denkbar, in Fig. i an Stelle des Motors die Betätigungsspule eines elektromagnetischen oder elektropneuniatischenKlinkenantriebs anzuschließen.
  • Das Beispiel Fig. 2 hingegen eignet sich für häufige und unregelmäßig rasche Auf- un.d Abschaltungen, z. B. für Straßenbahnbetrieb, denn wenn die Feinregelung der Grobregelung nicht folgen kann, läuft die Bürste nicht bis ans Ende des Feinregelwiderstands, sondern kehrt gegebenenfalls sofort um, läuft also auch bei unregelmäßigem Schalten immer sofort nach Einstellung der Grobstufe in der erforderlichen Richtung.
  • Damit nach Fig. 2 in den ersten Stufen die Bürstengeschwindigkeit nicht zu groß wird, ist dem Anker des Steuermotors ein Widerstand vorgeschaltet, der in deli letzten Stufen durch ein Relais kurzgeschlossen wird. Es ist aber auch denkbar, den Anker an konstante Spannung und das Feld an die veränderliche Stufenspannung zu legen, wobei sich dieDrehzahl weniger verändert und in den ersten Stufen am kleinsten ist.
  • Bei vollständiger Abschaltung bleibt, je nachdem z. B. eine gerade oder eine ungerade Anzahl Stufen abgeschaltet wurden, die Kollektorbürste 6 in der einen oder anderen Elidstellung stehen, so daß beim Wieder einschalten die Feinregelung zwischen den Stellungen o und i nicht immer wirkt, was aber, wenn nötig, mittels einer zusätzlichen Vorrichtung erreicht werden kann, z. B. einer nur in der Nullstellung angelegten Magnetspule, welche die Bürste nur in der Nullstellung unmittelbar oder allenfalls elektropneumatisch in die gewünschte Stellung bringt. Gemäß Fig.3 erfolgt letzteres durch eine i\TullspannungssPule 7, die, solange sie Spannung führt, eine Feder 8 gespannt hält und, durch die Abschaltung spannungslos geworden, die Rückstellung der Bürste 6 durch die Federkraft einleitet. Beim Einschalten auf Stufe i hat dann der Motor 5 nicht nur die Bürste 6 zu treiben, sondern auch die Feder 8 zu spannen.
  • Besonders im Bahnbetrieb werden immer mehr feinstufige Steuerungen verlaligt, was oft zti sehr teuren*indirekten Hüpfersteuerungeil führt. Gemäß der Erfindung kann durch unmittelbare Fahrschaltersteuerung mit noch kleinerer Anzahl Grobstufenschalter als bisher in Verbindung mit der selbsttätigen Feinregelung auf viel billigere Weise die gewünschte Feinsteuerung erreicht werden. Im Vergleich zu bisherigen Feinregelungseinrichtungen ist der Aufwand für die Instandhaltung der nicht abschaltenden Feinstufenkontakte verschwindend klein.
  • Die Erfindung bietet also nicht nur die technische Möglichkeit, geeignete bestehende Anlagen durch Einbau der selbsttätigen Feinregelung zu vervollkommnen, sondern weist auch technische und wirtschaftliche Vorteile für Neuanlagen auf.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feinstufige Widerstandsregeltingseinrichtung zum Anlassen und Steuern von Motoren, bei der ein feinstufiger Widerstand mit einem grobstufigen Widerstand in Reihe oder mit der einen bzw. mit der andern seiner Grobstufen parallel geschaltet wird, insbesondere für elektrische Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß durch das willkürliche Einschaltei, und Regeln des Stromes mittels der Grobstufenkontakte die Feinregelvorrichtung selbsttätig das Überbrücken des feinstufigen Widerstands übernimmt, während die Grobstufenkontakte das grobstufige Vorschalten des Widerstands und Unterbrechen des Stromes bewirken, indem bei Reihenschaltung der fein- und grobstufigen Widerstände eine am feinstufigen Widerstand herrschende Spannungsdifferenz und bei Stufenregelung sowohl im auf- als auch im abschaltenden Sinn die all der zu schaltenden Stufe des grobstufigen Widerstands herrschende Spannung die Schaltbewegung der Feinregelv orrichtung v eranlaßt.
  2. 2. Widerstandsregehrngseinrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß rlie am feinstufigen Widerstandherrschende Spannung bzw. die Spannung der zu schaltenden Grobstufe unmittelbar als Antriebskraft der Feinregelvorrichtung dient.
  3. 3. Widerstandsregelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am feinstufigen Widerstand herrschende Spannung bzw. die Spannung der zu schaltenden Grobstufe die Antriebskraft der Feinregelvorrichtung nur steuert, während die Antriebskraft selbst voll dieser Spannung unabhängig ist. q..
  4. Widerstandsregelungseinrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Feinregelung immer -in gleichbleibendem Drehsinn erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dala das selbsttätig wirkende Antriebsmittel unabhängig voll der Polarität seiner Anschlußklemmen ist.
  5. 5. Widerstands regelungseinrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Feinregelvorrichtung das Kurzschließen in einer Hin-und Zurückbewegung vornimmt, dadurch gel:ennzeiclinet, daß dieAnschlußklemmenpolarität des selbsttätig wirkenden Antriebsmittels die Schaltrichtung der Feinregelvorrichtung bestimmt.
  6. 6. Widerstandsregelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der am feinstufigen Widerstand herrschenden Spannung sowie von der Grobstufenspannung unabhängiges Antriebsmittel in der Ausschaltstellung die Kollektorbürste in die für die feinstufige Einschaltung richtige Stellung bringt.
  7. 7. Widerstandsregelungseinrichtungnach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Antriebsmittel der Feinregelvorrichtung gespannte Feder bei eingeschaltetem Strom von einer Nullspannungsspule gespannt gehalten wird und in der Ausschaltstellung die Kollektorbürste in die für die feinstufige Einschaltung richtige Stellung bringt.
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