DE420097C - Einrichtung zum Ausgleich von Spannungsschwankungen des Netzes fuer elektrische Antriebe von Aufzuegen - Google Patents

Einrichtung zum Ausgleich von Spannungsschwankungen des Netzes fuer elektrische Antriebe von Aufzuegen

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DE420097C
DE420097C DEO14040D DEO0014040D DE420097C DE 420097 C DE420097 C DE 420097C DE O14040 D DEO14040 D DE O14040D DE O0014040 D DEO0014040 D DE O0014040D DE 420097 C DE420097 C DE 420097C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/08Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, in the cars or cages for direct control of movements

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Ausgleich von Spannungsschwankungen des Netzes für elektrische Antriebe von Aufzügen. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausgleich der Spannungsschwankungen für elektrische Antriebe von Aufzügen, insbesondere mit Gleichstromspeisung, die von- Netzen gespeist werden, deren Spannung erheblichen Schwankungen unterliegt. Diese Schwankungen können oft bis zu 3o bis 40 Prozent der Sollspannung, im Sinne einer Erniedrigung derselben, gehen. Derartige Spannungsschwankungen haben nachteilige Folgen für die Wirkungsweise des Antriebs, indem der Motor bei geringeren Werten der Netzspannung nicht anläuft und die Umkehrschalter in der Steuerung schlecht arbeiten.
  • Es wurden bereits Einrichtungen vorgeschlagen, die Störungen bei Druckknopfsteuerungen mit Wechsesstrombetrieb durch Schwankungen der Spannung des speisenden Netzes verhindern sollen. Hierbei werden aber die für die Sollspannung bemessenen Steuerapparate über einen Transformator gespeist, dessen Primärwicklung dauernd am Netz liegt und durch einen Regelmotor in. Abhängigkeit von einem Spannungsrelais dauernd in ihrer Windungszahl geregelt wird. Von solchen Einrichtungen unterscheidet sich die Erfindung aber dadurch, daß sie in gleicher Weise für Gleich- und Wechselstrom verwendbar ist, daß ferner die Wicklungen der Steuerapparate für die vorkommende niedrigste und nicht für die Sollspannung bemessen sind und daB schließlich vor allem die Schutzvorrichtungen nur dann eingeschaltet werden, wenn der Aufzug im Betriebe ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Wicklungen des Umkehrschützes, des Anlaßmagneten und anderer Teile der Hauptsteuerung für die vorkommende geringste Netzspannung bemessen werden und in Reihe mit diesen Schutzwiderstände gegen höhere Netzspannungen vorgesehen sind, die aber bei vorkommenden. niedrigen Netzspannungen kurzgeschlossen sind und einzeln oder stufenweise durch elektromagnetische Vorrichtungen in Abhängigkeit von der Netzspannung eingeschaltet werden, wenn die letztere höher und der Steuerkreis für den Antrieb geschlossen ist.
  • Zum Einschalten der Schutzwiderstände werden vorzugsweise elektromagnetische Vorrichtungen in Form von Unterbrechungsschützen verwendet, deren Spulen durch ein Einschaltschütz an Spannung gelegt werden, sobald das letztere durch Berührung eines Druckknopfes oder einet anderen Einschaltvorrichtung eingeschaltet wurde.
  • Dieses Einschaltschütz weist vorzugsweise zwei Kontaktpaare auf, von denen das eine zeitlich vor dem anderen zur Wirkung kommt und das zuerst geschlossene die Spulen der Unterbrechungsschütze einschaltet, während das zweite Paar den Stromkreis der Spule des Umkehrschützes für den Motor an Spannung legt. Im Gegensatz zu den Spulen des Anlaß- und Umkehrschützes o. dgl. sind die Spulen dieser Unterbrechungsschütze für die höchste auftretende Netzspannung bemessen, und mit ihnen ist, falls erforderlich, ein Vorschaltwiderstand in Reihe geschaltet. Die Erfindung sei an Hand der schematischen Darstellung der Zeichnung näher erläutert in Anwendung auf einen Antrieb eines Aufzuges, der mit Gleichstrom und Druckknopfsteuerung betrieben wird.
  • Abb. i zeigt eine Schalttafelanordnung, welche die Vorrichtung zum Ausgleich der Spannung trägt, Abb.2 ein Schaltungsschema, in dem zur möglichsten Vereinfachung nur ein Druckknopf, ein Stockwerksmagnet und ein Umkehrschütz dargestellt ist.
  • Nach Abb. i sind an einer Tafel aus Schiefer o. dgl. ein doppelpoliges Einschaltschütz mit den Kontaktpaaren a, b und zwei einpolige Unterbrechungsschütze mit den Kontaktpaaren c und d angeordnet, ferner drei Widerstände R1, R=, R-. Die Magnetspulen der Schütze sind mit I, 1I, III bezeichnet und können in jeder geeigneten Form ausgebildet werden, um den nachfolgenden Bedingungen zu genügen.
  • Sobald das Einschaltschütz I durch DrU-ken eines Druckknopfes o. dgl. erregt wird, gelangen die Kontakte des Kontaktpaares zur Berührung, und es wird der Stromfluß von der Klemme HK zu der mit - bezeichnieten Klemme geschlossen. Der Strom fließt hierbei über die Wicklungen der Unterbrechungsschütze II, III und schließt diese somit über den Vorschaltwiderstand RS, unmittelbar an das Netz an.
  • Bei weiterer Wirkung des Einschaltschützes I werden mit entsprechender Zeitverzögerung auch die Kontakte des Kontaktpaares b geschlossen, wodurch der Stromfluß von der Klemme Hl( zur Klemme i und zum Umkehrschütz geschlossen wird, wie später erklärt werden wird.
  • Das getrennte Schließen der Kontaktpaare a, b an einen zweipoligen Schütz kann durch verschiedene Gewichte oder verschiedene Hublängen der beweglichen Teile herbeigeführt werden.
  • Die Unterbrechungsschütze 1I, 111, welche über das Kontaktpaara erregt werden, dienen zur Unterbrechung der unmittelbaren Verbindung zwischen den Klemmen 2, 3 und 4, 5 durch die Kontaktpaare c und d; wird diese Verbindung unterbrochen, so werden die bisher durch diese Kontakte kurzgeschlossenen Widerstände R1 und R2 in die Stromkreise über die Klemmen 2, 3 und q., 5 eingeschaltet.
  • Die Zahl dieser Unterbrechungsschütze richtet sich nach der Zahl der zu steuernden Schallapparate. Beispielsweise kann das Kontaktpaar c# des ersten Unterbrechungsschützes II und sein Widerstand R1 über die Klemmen a, 3 in Reihe mit der Magnetwicklung des Umkehrschützes geschaltet sein, während das Kontaktpaar d des anderen Unterbrechungsschützes III und Widerstand R= über die Klemmen q., 5 in Reihe mit der Magnetwicklung des Anlaßschützes geschaltet sein kann, die in bekannter Weise zum allmählichen Abschalten des Anlaßwiderstandes des Motors vorgesehen ist.
  • Die Spule des zweipoligen Einschaltschützes I ist über die Klemmen s2, 6 in Reihe mit dem Arbeitskreis der Druckknöpfe o. dgl. geschaltet.
  • Abb. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung in der Gesamtschaltung.
  • Der Motor M besitzt eine im Nebenschluß oder fremd erregte, nicht gezeichnete Feldwicklung und wird von der positiven Klemme+ über den Umkehrschalter U gespeist, während die negative Klemme - der Stromzuführung über einen Anlaßwiderstand S und eine Hauptstromfeldwicklung F zur anderen Bürste des Motorankers führt.
  • Der Anlaßwiderstand S ist so berechnet, daß der Motor auch bei der geringstmöglichen Spannung hinreichend Strom zum Anlauf unter Vollast aufnimmt, und er wird, gegegebene-nfalls stufenweise, durch die Wirkung der Spule A, die durch ein mehrstufiges Schütz gesteuert wird, abgeschaltet in Abhängigkeit von dem Anwachsen der Gegen-EMK am Anker des Motors.
  • Wird nun aber der Motor gerade dann angelassen, wenn volle Netzspannung vorhanden ist und ist der Anlaßwiderstand, der für die vorkommende niedrigste Netzspannung berechnet ist, eingeschaltet, so nimmt der Motor beim Einschalten naturgemäß einen Strom auf, welcher der vollen Netzspannung entspricht. Infolge der größeren, am Motor anliegenden Spannung und der größeren Stromaufnahme wird wegen des konstanten Ohmschen Widerstandes des Wicklung nun auch ein größerer Spannungsabfall zwischen den Bürsten auftreten, und es kann daher die an die Anlaßspule A gelangende Spannung hinreichend groß sein, um die Spule so weit zu erregen, daß sie die erste Stufe des Anlaßwiderstandes augenblicklich ausschaltet, bevor der Motor noch angelaufen ist.
  • Es wird also derart an den :Motoranker nicht nur eine erhöhte Spannung gelegt, sondern sogar noch ein Teil des Anlaßwiderstandes kurzgeschlossen, wodurch ein plötzlicher Stromstoß hervorgerufen wird, der oft die üblichen Motorsicherungen in Tätigkeit setzt, wodurch der Motor abgeschaltet und die Benutzung des Aufzuges gestört wird.
  • Diese Unzuträglichkeiten werden durch die Erfindung beseitigt, welche Änderungen der Netzspannung ausgleicht.
  • Ist die Netzspannung kleiner als die Sollspannung, so werden die Schütze II, III nicht hinreichend erregt, um ihre Anker zu bewegen und die Kontaktpaare C, d zu öffnen. Es bleiben also die Widerstände R1, R2 kurzgeschlossen, und die Arbeit des Anlassers wird durch die Einrichtung zum Ausgleich der Spannungsschwankungen gemäß der Erfindung nicht beeinflußt. Ist die Spannung aber erheblich höher als die geringste Spannung, für welche der Anlaßwiderstand S berechnet ist, dann werden die Spulen II, III so weit erregt, daß sie ihren Anker bewegen und somit die Kontaktpaare r, d öffnen können, wodurch nicht nur der Widerstand R1 in den Stromkreis des Schützes U1 des Umkehrschalters U eingeschaltet wird und derart der Strom herabgesetzt wird, daß der Umkehrschalter erst bei höherer Spannung anspricht, sondern es wird auch der Widerstand R2 in den Stromkreis der Spule A des Anlaßschalters gelegt, wodurch der Widerstand dieses Stromkreises erhöht wird und ein Kurzschluß des Anlaßwiderstandes und gegebenenfalls der Hauptstromwicklung F erst erfolgt, wenn der Motor tatsächlich angelaufen ist und seine Gegen-EMK sich entsprechend erhöht hat.
  • Ungefähr zu gleicher Zeit wie das Kontaktpaar a wird auch das Kontaktpaar s des Stockwerksmagneten geschlossen und geringe Zeit später das Kontaktpaar b des Einschaltschützes. Durch Schließen des Kontaktpaares b wird ein Stromkreis über die Spule des Schützes U1 geschlossen, welches den Hauptkontakt für das Umkehrschütz U schließt, welches hierdurch erregt wird und den Stromkreis über den Anker des Motors M schließt. Ersichtlich werden also zunächst die Schütze II, III über das Kontaktpaar a gespeißt und werden, je nachdem eine niedrige oder eine höhere Spannung vorliegt, die Widerstände R°, R1 kurzschließen oder einschalten, also die Stromkreise für das Schütz U1 und das Anlaßschütz A der augenblicklich herrschenden Spannung entsprechend vorbereiten; nachdem dies geschehen ist, wird das Schütz U1 erregt durch darauffolgendes Schließen des Kontaktpaares b und das Anlaßschütz A tritt in Tätigkeit mit Sicherheit nach erfolgtem Anlauf des Motors. Insbesondere kann die Spule A bei höherer Netzspannung nicht sogleich die erste Stufe des Anlaßwiderstandes ausschalten, da ihr rechtzeitig der Widerstand R2 vorgeschaltet worden ist. Erst nach Anlauf des Motors und dem damit verbundenen Anwachsen der Gegenspannung des Ankers wird die Spule A allmählich so weit erregt, daß sie stufenweise den Anlaßwiderstand und gegebenenfalls die Hauptstromwicklung F abschalten kann, so daß der Motor auf seine volle Geschwindigkeit beschleunigt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Ausgleich von Spannungsschwankungen des Netzes für elektrische Antriebe von Aufzügen, insbesondere mit Gleichstromspeisung, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßwiderstand und die Wicklungen des Anlaß- und Umkehrs,chützes o. dgl. entsprechend den vorkommenden niedrigsten Spannungen bemessen sind und daß in Reihe mit den Wicklungen .des Anlaß- und Umkehrschützes o. dgl. Schutzwiderstände angeordnet sind, die während des Betriebes des Aufzugsmotors einzeln oder stufenweise in Abhängigkeit von der Netzspannung selbsttätig eingeschaltet werden, wenn die Netzspannung erheblich höher ist als diejenige, für welche diese Schaltapparate bemessen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwiderstände (R1, R2 usw.) kurzgeschlossen sind, wenn die Netzspannung derjenigen entspricht, für welche das Anlaßschütz (A), das 'Umkehrschütz (U) o. dgl. und der Anlaßwiderstand (S) bemessen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Aufzugssteuerung (Druckknopfsteuerung o. dgl.) beeinflußtes Einschaltschütz (I) Unterbrechungsschütze (1I, III usw.) an die Netzspannung legt, die die Einschaltung der Schutzwiderstände ganz oder teilweise dann bewirken, wenn die an sie gelangende Spannung erheblich höher ist als diejenige, die der Berechnung der zu regelnden Steuerapparate zugrunde gelegt ist. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Aufzugssteuerung beeinflußte Einschaltschütz (I) zwei Kontaktstellen (a, Ir) besitzt, von denen die erste (a) die Schütze (II, III usw.) einschaltet, welche die Ein-oder Ausschaltung der Schutzwiderstände (R1 usw.) beherrschen, während die zweite (b) einige Zeit später geschlossen wird und die Wicklung des Umkehrschützes (U) o. dgl. einschaltet.
DEO14040D 1924-01-31 1924-01-31 Einrichtung zum Ausgleich von Spannungsschwankungen des Netzes fuer elektrische Antriebe von Aufzuegen Expired DE420097C (de)

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