DE824973C - Schalteinrichtung fuer elektrische Geraete zur Verhuetung von Schaeden bei Unterspannung - Google Patents

Schalteinrichtung fuer elektrische Geraete zur Verhuetung von Schaeden bei Unterspannung

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DE824973C
DE824973C DEP49052A DEP0049052A DE824973C DE 824973 C DE824973 C DE 824973C DE P49052 A DEP49052 A DE P49052A DE P0049052 A DEP0049052 A DE P0049052A DE 824973 C DE824973 C DE 824973C
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DE
Germany
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relay
voltage
switching device
mains voltage
switching
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Expired
Application number
DEP49052A
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English (en)
Inventor
Willy Paule
Dipl-Ing Karl Volk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result
    • H02H11/006Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of too high or too low voltage
    • H02H11/007Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of too high or too low voltage involving automatic switching for adapting the protected apparatus to the supply voltage

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  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für elektrische Geräte zur Verhütung von Schäden bei Unterspannung Bei vielen elektrischen Geräten, z. B. den Einphasenmotoren, besteht die Gefahr, daß sie beschädigt werden, wenn die Betriebsspannung wesentlich unter den Nennwert sinkt, weil diese Motoren bei Belastung mit der niederen Spannung zum Stillstand kommen bzw. wenn sie eingeschaltet werden, nicht hochlaufen und dann verbrennen, sofern man den Strom nicht gleich wieder abschaltet. Es ist üblich, solche Geräte durch ein Relais zu schützen, das bei Unterschreitung einer unteren vorbestimmten Spannungsgrenze das Gerät abschaltet bzw. das Einschalten verhindert. Diese Lösung ist unbefriedigend, weil bei vielen Anlagen, z. B. bei Kühlschränken, eine Unterbrechung des Betriebs Nachteile bringt. Zwar könnte man sich mit einem Spartransformator helfen, der einen Mangelbetrag an Spannung ausgleicht. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die Spannung am Gerät bei der Nennspannung des Netzes dauernd zu hoch ist, so daß das Gerät dann überlastet ist oder, wenn es durch einen Thermostatschalter gegen Überlastung geschützt ist, schon bei verhältnismäßig kleiner Überspannung im Netz abgeschaltet wird.
  • Die erwähnten Nachteile lassen sich gemäß der Erfindung dadurch umgehen, daß die Sekundärwicklung eines Spartransformators durch mindestens ein Spannungsrelais je nach Höhe der Netzspannung in den Hauptstromkreis des Geräts ein-oder ausgeschaltet wird. Die Spannungsspule des Relais kann dabei an das Netz angleschlossen werden, jedoch ist es vorteilhafter, das Relais zwischen die Klemmen des Geräts zu legen, so daß das Relais in Abhängigkeit von der gesteuerten Spannung betätigt wird. Falls es erforderlich ist, kann die Zusatzspannung des Spartransformators in mehreren Stufen durch eine entsprechende Zahl von Relais geschaltet werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i das Schaltbild für den Antriebsmotor einer Kühlmaschine mit einem Spartransformator und einem Spannungsrelais, Fig. 2 das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig., 3 ein Schaubild des Spannungsverlaufes bei der Schaltanlage nach Fig. 2, Fig. d ein drittes Ausführungsbeispiel mit zwei Relais zur stufenweisen Schaltung des Spartransformators.
  • In dem Schaltbild nach Fig. i stellt io einen Einphasenmotor für den Antrieb einer Kühlmaschine dar. i i und 12 sind die Anschlußleitungen des Motors an ein Netz. Mit 13 ist ein Spartransformator bezeichnet mit einer Primärwicklung 1,4 und einer mit dieser in üblicher Weise in Reihe geschalteten Sekundärwicklung 15. Die Primärwicklung liegt zwischen den Anschlußleitungen 11, 12, während die Sekundärwicklung zwischen der Leitung 12 und einem Kontakt 16 eines Schalters 17 liegt, der von einem Spannungsrelais 18 betätigt wird. Der Schalter hat außer dem Kontakt 16 einen zweiten Kontakt i9, der an der Anschlußleitung 12 angeschlossen ist. Zwischen den Kontakten befindet sich ein von dem Relais bewegter Schaltarm 2o, der mit einer Klemme des Motors verbunden ist. An dem Schaltarm greift eine Feder 21 an, die den Arm gegen den Kontakt 16 zu ziehen sucht.
  • Die Spannungsspule 22 des Relais liegt zwischen der Anschlußleitung i i und dem Kontakt i9. In der Zuleitung i i zu dem Motor ist ein Thermostatschalter 23 eingebaut, der den Motor bei Überlastung abschaltet. Der Spartransformator ist so gewickelt, daß er eine Zusatzspannung von etwa 20% der Netzspannung liefert, während das Spannungsrelais so bemessen ist, daß es einerseits den Schaltarm betätigt, wenn die Netzspannung einen Wert erreicht, der etwa 5% unter demjenigen der Netzspannung liegt, andererseits den Schaltarm losläßt, wenn die Netzspannung um etwa 20% unter die Nennspannung sinkt. Zweckmäßig ist der Schalter als Schnappschalter ausgebildet, um ein plötzliches Umschalten zu erreichen.
  • Die Schalteinrichtung der Anlage wirkt in folgender Weise: Die Netzspannung habe einen Nennwert von 220 Volt. Vor dem Anschließen der Anlage an das Netz ist der Thermostatschalter 23 geschlossen und der Schaltarm 2o des Relaisschalters 17 liegt auf dem Kdntakt 16 auf. Wenn beim Einschalten die Netzspannung mindestens 2ip Volt beträgt, wird der Schaltarm durch das Relais auf den Kontakt i9 umgelegt, so daß der Motor io diese Spannung erhält, welche ausreicht, um ein sicheres Anlaufen des Motors zct erreichen. Wenn nun während des Betriebs die Netzspannung unter diesen Wert, z. B. auf 195 Volt, sinkt, läßt das Relais den Schaltarm los. Dieser wird von der Feder 21 plötzlich auf den Kontakt 16 umgelegt. Der Motor wird nun mit einer Spannung von etwa 235 `'olt (193 Volt plus 20°/o Zusatzspannung) betrieben. Diese Spannung kann er im Dauerbetrieb aushalten ohne Schaden zu erleiden.
  • Die Schaltung nach der hig. t beseitigt zwar den Mangel, daß bei stark gesunkener Spannung das Gerät abgeschaltet wird bzzw. nicht anläuft. Sie erfordert jedoch ein Relais für eine verhältnismäßig kleine Schaltweite. Man verstellt darunter den Spannungsbereich zwischen Einschah- und Loslaßspannung des Relais. Dieser Bereich beträgt in (lern beschriebenen Beispiel etwa 1,5 Volt. Es bereitet Schwierigkeiten, diesen Bereich bei einem \'N'echselstromrelais einzuhalten. Um diese zu umgehen, wird die Spannungsspule des Relais, wie 111 Fig. 2 dargestellt ist, zwischen die Zuleitung i i und den Schaltarm 20 gelegt, d. h. das Relais liegt an der gesteuerten, am Motor herrschenden Spannung. Diese Schaltung gestattet, dein Relais eine Schaltweite von etwa 5o Volt bei einer N etznennspannung von 220 Volt zu geben, was die Herstellung des Relais wesentlich erleichtert. Wie weiter unten ausgeführt wird, ist es sogar erforderlich, daß die Schaltweite größer als die Zusatzspannung des Transformators ist. Das Relais ist dementsprechend so eingestellt, daß es bei 24,5 Volt den Schaltarm von der Ruhelage (Kontakt 16) in die Arbeitslage (Kontakt i9) bewegt und bei 19,5 Volt ihn wieder losläßt. Es sei noch bemerkt, daß bei der Schaltung nach Fig. 2 ein Schalter erforderlich ist, der unter dem Einfluß einer Feder ruckartig umschaltet, weil, wie aus dem Schaltbild zu ersehen ist, die Relaisspule 22 während des Schaltvorganges kurzzeitig stromlos wird. Für diesen Zweck eignen sich die bekannten Schnappschalter oder Kippschalter oder Quecksilberschalter, bei denen der eigentliche Schaltvorgang von der Relaisspule lediglich angeregt, die ruckartige Bewegung des Schaltgliedes selbst jedoch durch eine Feder bewirkt wird.
  • In dem Schaubild nach Fig. 3 ist die bei der Schaltung am Motor herrschende, geregelte Spannung in Abhängigkeit von der Netzspannung dargestellt. Die Wirkungsweise dieser Anlage ist ini folgenden an Hand dieses Schaubildes beschrieben. Bei einer Netzspannung von 16o Volt, die im Schaubild als Ausgangspunkt genommen ist, liegt der Schaltarm 2o auf dein Kontakt 16. An dem Motor io und an der Relaisspule 22 liegt daher eine Spannung von 16o + 32 = 192 Volt, da die Zusatzspannung des Spartransformators etwa 2o% be-. trägt. Steigt die Netzspannung an und erreicht einen Wert von 21o Volt, so beträgt die Spannung ani Motor und an der Relaisspule entsprechend 252 Volt. Bei dieser Spannung zieht <las Relais den Schaltarm an und legt ihn auf den Kontakt i9 um, d. h. Motor und Relaisspule werden unigeschaltet und liegen jetzt unmittelbar am Netz niit einer Spannung von 21o Volt. Wenn die Netzspannung noch weiter steigt, so bleibt der Schalter in der eingenommenen Stellung stehen. Überschreitet die Netzspannung einen vorbestimmten \\'ert, z. 11. 245 Volt, so schaltet der Thermostat 23 den -\1otor ab, uni ilin vor Überlastung zu scliiitzen. Beim lZückgang der Netzspannung läßt (las Relais den Schaltarm erst los, wenn die Netzspannung wieder auf etwa 19,5 Volt gesunken ist, u11(1 schaltet den Motor u11(1 die 1Zelaisspule wieder auf die Sekundärwicklung uni, an der jetzt eine Spannung von 195 + 39 = 234 `Tobt herrscht. Wie schon erwähnt besteht der Vorteil dieser Schaltung darin, daß das Relais mit einer Schaltweite ausgeführt werden kann, die im Augenblick des Einzugs des Relais größer ist als die Zusatzspannung des Transformators, ja sogar größer sein muß als diese Zusatzspatinung, weil sonst das Relais beim Zurückgehen der Spannung hei einem Wert umschalten müßte, der gleich der Einzugsspannung ist oder höher liegt u11(1 deshalb überhaupt nicht umschalten würde. Um ein sicheres Umschalten zu gewährleisten muß die Loslaßspannung also noch beträchtlich niederer sein als der Wert, der sich aus der Einzugsspannung von 232 Volt abzüglich der Zusatzspannung von 42 Volt zu 2 to Volt ergibt. @,\'ie (las Schaubild zeigt beträgt die Loslaßspannung 195 Volt, so daß also die Schaltweite des Relais bei dem Beispiel 57 Volt ist.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. .4 dargestellt, in der für die mit den leiden ersten Ausführungsbeispielen übereinstimmenden Teile der Schaltanlage dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. i und 2 verwendet sind. Bei dieser Schaltung wird die Sekundärwicklung 15 des Transformators in mehreren Stufen zu- und abgeschaltet. Zu diesem Zweck sind zwei Relais 25 und 26 mit den Spulen 27 bzw. 28 sowie den Schaltarmen 29 bzw. 30 vorgesehen. Der .1r111 29 des Relais 25 wird zwischen einem an der "Zuleitung 12 angeschlossenen Kontakt 31 und einen mit einer Anzapfstelle in der Mitte der Sekundärwicklung 15 verbundenen Kontakt 32 hin und her bewegt, während der Schaltarm 30 mit einem Kontakt 33, der mit dem freien Ende der Sekundärwicklung verbunden ist, und einem am Schaltarm 29 sitzenden Kontakt 34 zusammen arbeitet. Ein Ende der beiden Relaisspulen ist gemeinsam an der Zuleitung i i angeschlossen. Das andere Ende der Spule 27 ist an den Schaltarm 29, dasjenige der Spule 28 an den Schaltarm 30 geführt. 1)1e Relais sind derart eingestellt, daß bei steigender Spannung ausgehend von einer beträchtlich unter dem Nennwert liegenden Spannung zuerst das Relais 26 anspricht, (las den Teil der Sekundärvvicklung abschaltet. der zwischen der Anzapfstelle u11(1 dem freien Ende liegt, und dann das Relais 25, welches den Rest der Sekundärwicklung vollends ausschaltet. Umgekehrt läßt sinngemäß 1>e1 sinkender Spannung zuerst (las Relais 25 seinen Schaltarm 29 los und dann erst das Relais 26 seinen Schaltarm 30.
  • Diese Schaltanlage arbeitet grundsätzlich wie die .\nlage nach Fig.2. Vor dein Einschalten des Motors i o sind beide Relais in der Ruhelage, (l. h. ihre Schaltarme berühren die Kontakte 32 bzw. 33. Wenn die Netzspannung im Augenblick des Einschaltens wesentlich unter der Netzspannung liegt, bleiben die Relais in der Ruhelage (gezeichnete Stellung). Am Motor liegt daher 'eine Spannung, die gleich der Netzspannung plus der vollen vom Transformator gelieferten Zusatzspannung ist. Steigt die Netzspannung auf einen gewissen Betrag, so schaltet zuerst das Relais 26 in die Arbeitsstellung auf den Kontakt 34 um und legt damit den Motor an eine Spannung, die gleich der Netzspannung plus der Zusatzspannung an der Anzapfstelle ist. Wenn die Netzspannung noch mehr steigt, so schaltet nun auch das Relais 25 auf den Kontakt 31 in die Arbeitsstellung um, so daß der Motor nun unmittelbar an der Netzspannung liegt. Wenn beide Relais sich in der Arbeitsstellung befinden und die Netzspannung zurückgeht, schaltet zuerst das Relais 25 in die Ruhelage um und legt den Motor an die Spannung der Anzapfstelle. Sinkt die Netzspannung noch weiter, so geht auch das Relais 26 in die Ruhelage, so daß am Motor wieder zur Netzspannung noch die volle Zusatzspannung des Spartransformators hinzukommt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für elektrische Geräte, insbesondere für Einphasenmotoren von Kühlmaschinen, zur Verhütung von Schäden, wenn die Netzspannung wesentlich unter ihren Nennbetrag sinkt, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Verwendung eines Spartransformators und mindestens eines Relais, das die Sekundärwicklung des Transformators beim Sinken der Netzspannung in den Hauptstromkreis des Geräts einschaltet und beim Steigen der Netzspannung wieder ausschaltet.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des Relais an der Netzspannung liegt.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des Relais jeweils an der dem Gerät zugeführten Spannung liegt.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltweite des Relais, d. h. die Differenz der Einzugs- und Loslaßspannung, größer ist als die Spannung, welche an der Sekundärwicklung des Transformators im Augenblick des Einzugs des Relais herrscht.
  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Relais verwendet sind, welche die Sekundärwicklung des Spartransformators stufenweise in den Stromkreis des Geräts ein- bzw. ausschalten.
  6. 6. Schalteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Relais betätigte Schalter ein Schnappschalter ist.
DEP49052A 1949-07-16 1949-07-16 Schalteinrichtung fuer elektrische Geraete zur Verhuetung von Schaeden bei Unterspannung Expired DE824973C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3011148A1 (fr) * 2013-09-23 2015-03-27 Jean-Luc Jarno Module d'automatisme et automatisme pour volets roulants a moteurs a courant continu

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