DE935379C - Maximum- und Minimumwaechter fuer elektrische Anlagen - Google Patents

Maximum- und Minimumwaechter fuer elektrische Anlagen

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DE935379C
DE935379C DES8116D DES0008116D DE935379C DE 935379 C DE935379 C DE 935379C DE S8116 D DES8116 D DE S8116D DE S0008116 D DES0008116 D DE S0008116D DE 935379 C DE935379 C DE 935379C
Authority
DE
Germany
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switch
group
switched
control line
maximum
Prior art date
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Expired
Application number
DES8116D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Giehl
Franz Dipl-Ing Dr Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES8116D priority Critical patent/DE935379C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE935379C publication Critical patent/DE935379C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/64Maximum meters, e.g. tariff for a period is based on maximum demand within that period
    • G01R11/66Circuitry

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Maximum- und Minimumwächter für elektrische Anlagen Bei größeren Stromabnehmern wird mitunter tariflich vereinbart, daß die abgenommene Leistung eine bestimmte Grenze nicht überschreiten soll. Wird sie überschritten, dann muß entsprechend mehr bezahlt werden. Der Verbraucher hat deshalb ein dringendes Interesse, solche Maximumüberschreitungen zu vermeiden, andererseits möchte er natürlich möglichst vollkommen die zur Verfügung stehende Leistung ausnutzen. Zu diesem Zweck werden sogenannte Maximumwächter verwendet, und häufig werden die einzelnen Verbraucher der Anlage in entbehrliche und unentbehrliche Gruppen eingeteilt. Bei drohender Maximumüberschreitung schaltet dann der Maximumwächter, mitunter stufenweise, die entbehrlichen Verbraucher ab. Stehen in der Anlage Füllbelastungen zur Verfügung, also Verbraucher, die man gelegentlich einschalten oder auch nicht einschalten kann, z. B. Wärmespeicher, dann kann der gleichzeitig als Minimumwächter dienende Maximumwächter auch dazu verwendet werden, bei zu kleiner Leistung durch Zuschaltung von Füllbelastungen die zur Verfügung gestellte Leistung besser auszunutzen. Damit nun für den Fall, daß die Leistung in der Nähe der Maximumgrenze pendelt, die entbehrlichen Verbraucher nicht fortgesetzt ein- und ausgeschaltet werden, verwendet man häufig zwei Wächter, einen Maximum- und Minimumwächter, deren Ansprechgrenzen einen gewissen Toleranzbereich zwischen sich freilassen. Wird die obere Ansprechgrenze überschritten, dann werden die entbehrlichen Verbraucher abgeschaltet. Eine Wiederzuschaltung erfolgt aber nur dann, wenn die untere Ansprechgrenze unterschritten wird. Aber auch dann ergeben sich häufig noch unnötig viele Zu- und Abschaltungen, denn die periodisch arbeitenden Wächter schalten am Anfang der Registrierperiode überhaupt nicht, sondern erst dann, wenn gegen das Ende der Registrierperiode zu eine überschreitung der Maximtumgrenze droht. Bei Beginn der nächsten Registrierperiode werden dann die Verbraucher wieder eingeschaltet. Ist also die Belastung an sich zu hoch, dann müssen in- jeder Registrierperiode die entbehrlichen Verbraucher ein- und wieder abgeschaltet werden.
  • Die Erfindung geht darauf aus, unnötige Schaltungen zu vermeiden. Erfindungsgemäß sind mit den Verbrauchsgruppenschaltern, die von den Wächtern über Steuerleitungen betätigt werden, Umschalter für die zur nächsten Verbrauchergruppe führenden Ein- und Ausschaltsteuerleitungen derart verbunden, daß bei erfolgter Ausschaltung einer Verbrauchergruppe die zur nächsten Verbrauchergruppe führende Ausschaltsteuerleitung ein-, die Einschaltsteuerleitung ausgeschaltet wird, während bei Einschaltung dieser Verbrauchergruppe die zur nächsten Gruppe führende Einschaltsteuerleitung ein-, die Ausschaltsteuerleitung ausgeschaltet wird. Eine weitere Beruhigung der Schaltvorgänge läßt sich noch dadurch erzielen, daß man die Verbrauchergruppen nach steigenden Leistungen längs der Steuerleitung aufeinanderfolgen läßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einpoliger Ausführung dargestellt. An die Speiseleitung N der Anlage sind außer den unentbehrlichen Verbrauchern U noch über.-die Schalter i bis 3 die entbehrlichen Verbrauchergruppen I bis III angeschlossen. Die Gesamtleistung der Anlage wird durch zwei Wächter 4, 5, Beispiels= weise Leistungsrelais, überwacht. Die Ansprechgrenze des Relais 4, das die Ausschaltung bewirkt, liegt höher als die Ansprechgrenze des Relais 5, das die Wiedereinschaltung herbeiführt. Diese Relais können auch periodisch arbeiten, also z. B. aus einem Zähler und einem Zeitwerk bestehen, bei solcher Abgleichung der Geschwindigkeiten der von Zeitwerk und Zähler angetriebenen Schaltteile, daß bei der vorgegebenen Maximumgrenze der periodische Ausschlag des Zeitwerkschaltteils gerade gleich dem des Zählerschaltteils ist. Da die Bauform und Wirkungsweise solcher Maximumwächter an sich bekannt ist, soll sie hier nicht näher erläutert werden. An das Relais 4 ist die aus den Abschnitten 4o bis 46 bestehende Ausschaltsteuerleitung, an das Relais 5 die aus den Abschnitten 5o bis 56 bestehende Einschaltsteuerleitung angeschlossen. Für jede Verbrauchergruppe ist an die Abschnitte 44 44 und 46 ein Zeitrelais 1o, 20, 30 angeschlossen; das beim Ansprechen des Wächters 4 zu laufen beginnt und nach einer bestimmten Zeit mittels des Schützes 1i, 21, 31 die Schalter i, 2, 3 öffnet. Hört das Ansprechen des Wächters 4 vor diesem Zeitpunkt auf, dann laufen die Relais io, 20, 30 ohne Betätigung der Schalter i, 2, 3 in die Ausgangslage zurück. In derselben Weise arbeiten die Zeitrelais 12, 22, 32, die an die Abschnitte 51, 54 und 56 der Einschaltsteuerleitung angeschlossen sind, wenn der Wächter 5 anspricht. Sie schließen dann nach einer bestimmten Zeit die Schalter i, 2, 3. Damit nun nicht gleichzeitig sämtliche Verbrauchergruppen I, II, III ein- und ausgeschaltet werden, sind in den Steuerleitungsabscbnitten 42, 52, 45,. 55 Umschalter 13, 23 eingeschaltet, die gemeinsam mit den Schaltern i, 2, 3 betätigt werden. Die Gruppen I bis III sind nach steigenden Leistungen längs der Steuerleitung angeschlossen. Die Gruppe I hat beispielsweise 5okW, die Gruppen II und III je ioo kW.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung wird an Hand der Fig. 2 erläutert. Hier ist in Abhängigkeit von der Leistung die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen Schaltvorgänge aufgetragen. 47 ist die Ansprechgrenze des Wächters 4, 57 die des Wächters 5. Tritt in der Anlage entsprechend dem Punkt A1 eine Belastung auf, die die Ansprechgrenze 47 übersteigt, so gibt der Wächter 4 über die Steuerleitungsteile 40 und 41 den Ausschaltbefehl an das Zeitrelais io. Da der Umschalter 13 die Verbindung zwischen den Steuerleitungsabschnitten 42, 43 unterbrochen hat, kann dieser Befehl an die anderen Gruppen zunächst nicht weitergegeben werden. Nach einiger Zeit öffnet das Relais io mittels des Schützes ii den Schalter i. Die Gesamtleistung der Anlage verringert sich dadurch um den Betrag von 5o kW (vgl. Punkt B1). Durch das Öffnen des Schalters i wurde die Ausschaltsteuerleitung für die Gruppe 2 eingeschaltet, ihre Einschaltsteuerleitung aber ausgeschaltet. Steigt nun die Belastung bis zum Punkt A2 (F1g.2), so gibt der Wächter 4 den Ausschaltbefehl über den Umschalter 13 an das Zeitrelais 2o, das nun nach einiger Zeit mittels des Schützes" 2i den Schalter 2 öffnet. Die Leistung sinkt nun um ioo kW nach dem Punkt B2, der unterhalb der Ansprechgrenze 57 liegt. Es tritt deshalb jetzt der Wächter 5 in Tätigkeit und gibt einen Einschaltbefehl an das Zeitrelais 12. Der Befehl kann an die anderen Gruppen nicht weitergegeben werden, weil nach dem Öffnen des Schalters i durch den Umschalter 13 die Verbindung zwischen den Steuerleitungsabschnitten 52, 53 unterbrochen worden war. Nach einiger Zeit schließt das Relais i2 über das Schütz ii den Schalter i und stellt dadurch die ursprüngliche Schaltung für die Steuerleitung wieder her. Durch das Wiedereinschalten der Gruppe I wird die Leistung um 5o kW nach dem Punkt C2 vergrößert. Steigt nun die Leistung bis zum Punkt As, dann wird, wie eingangs beschrieben, durch den Wächter 4 über das Relais io der Schalter i wieder geöffnet, - die Einschaltsteuerleitung nach den folgenden Gruppen unterbrochen, aber die Ausschaltsteuerleitung für diese Gruppen eingeschaltet. Durch die Öffnung des Schalters i ist die Leistung bis zum Punkt B3 abgesunken. Steigt nun die Leistung weiter bis zum Punkt A4, dann geht der Ausschaltimpuls über die Umschalter 13 und 23 zum Zeitrelais 30, weil die Schalter i, 2 geöffnet sind und infolgedessen die Umschalter 13, 23 die Ausschaltverbindung nach der dritten Gruppe hergestellt haben. Das Relais 30 öffnet nun mittels des Schützes 31 den Schalter 3, und die Leistung sinkt um ioo kW nach dem Punkt B4, der unterhalb der Ansprechgrenze 57 liegt. Es spricht infolgedessen wieder der Wächter 5 an, der einen Einschaltbefehl an das Relais 12 gibt. An die übrigen Gruppen kann der Einschaltbefehl nicht weitergeleitet werden, da die Einschaltsteuerleitungsabschnitte 53 bis 56 durch den Umschalter 13 abgeschaltet wurden. Auf den Einschaltbefehl hin wird der Schalter i geschlossen und damit wieder gleichzeitig der Umschalter 13 umgestellt. Die Belastung steigt bis zum Punkt C4 an. Steigt sie nun weiter bis zum Punkt A5, der oberhalb der Grenze 47 liegt, dann gibt der Wächter 4 einen Ausschaltbefehl an das Relais io. Die Befehlsübertragung nach den anderen Gruppen ist durch den Umschalter 13 unterbrochen. Es wird also die Gruppe I wieder abgeschaltet, und die Belastung erreicht den Punkt B, usw. In ähnlicher Weise spielen sich die Schaltvorgänge ab, wenn nun die Belastung fällt. Dabei wird immer zunächst die kleinere Gruppe I abgeschaltet und erst, wenn diese nicht ausreicht, die Gruppe 1I und schließlich die Gruppe III. Die grobstufige Schaltung von ioo kW wird mittels der Gruppen II und III erzielt, die feinstufige Schaltung von 5o kW mittels der Gruppe I. Es ist natürlich auch eine feinere Stufung möglich, wenn beispielsweise die Gruppe I 25 kW, die Gruppe II 5o kW und die Gruppe III ioo kW hat. In derselben Weise können auch mehr als drei Gruppen mit gestaffelten Leistungen geschaltet werden. D ie Gruppe U wird durch diese Schaltungen nicht beeinflußt. Damit die Gruppe I auch nach Öffnung des Schalters i dauernd stillgelegt werden kann, sind in die SteuerleitungszÜge 40, 50 Stromweichen 48, 58 eingeschaltet, die auch auf die Steuerleitungsabschnitte 49, 59 umgelegt werden können. Beim Umlegen der Weichen werden die Ein- und Ausschaltbefehle unter Umgehung der Gruppe I unmittelbar an die Gruppe II weitergeleitet. Entsprechende Stromweichen hat auch die Gruppe II. Die letzte Gruppe III hat statt dessen Schalter 6o, durch die das Schütz 31 von den Zeitrelais 30, 32 beim dauernden Stillsetzen der Gruppe III wirkungslos gemacht werden kann.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß unnötige Aus- und Einschaltungen der entbehrlichen Verbraucher vermieden sind und daß bei Staffelung der Verbraucher nach Leistungsstufen die Belastung ziemlich feinstufig auf dem gewünschten Wert gehalten werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maximum- und Minimumwächter für elektrische Anlagen mit einer Gruppe von abschaltbaren Verbrauchern und mit an einer unteren und einer oberen Toleranzgrenze ansprechenden Überwachungsorganen, die die Verbrauchergruppen bedarfsweise über Steuerleitungen ein-und ausschalten, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Verbrauchergruppenschaltern (z. B. i, Fig. i) Umschalter (13) für die zur nächsten Verbrauchergruppe (2) führenden Ein- (53) und Ausschaltleitungen (43) derart verbunden sind, daß bei erfolgter Ausschaltung einer Verbrauchergruppe (I) die zur nächsten Verbrauchergruppe (II) führende Ausschaltsteuerleitung (43) ein-, die Einschaltsteuerleitung (53) ausgeschaltet wird, während bei Einschaltung dieser Verbrauchergruppe (I) die zur nächsten Gruppe (II) führende Einschaltsteuerleitung (53) ein-, die Ausschaltsteuerleitung (43) ausgeschaltet wird.
  2. 2. Maximum- und Minimumwächter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrauchergruppen (I bis III) nach steigenden Leistungen (5o, ioo kW) längs der Steuerleitungen (4o bis 46, 5o bis 56) aufeinanderfolgen.
  3. 3. Maximum- und Minimumwächter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerleitung (z. B. 4o bis 42) vor jedem Umschalter (13) und den Betätigungsorganen (z. B. io) für die Gruppenschalter (i) Stromweichen (z. B. 48) eingeschaltet sind, durch deren Betätigung die Steuerleitungen (4o bis 42) unter Umgehung dieser Gruppe (I) unmittelbar zur nächsten Gruppe (II) umgelegt werden.
DES8116D 1941-02-12 1941-02-12 Maximum- und Minimumwaechter fuer elektrische Anlagen Expired DE935379C (de)

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DE (1) DE935379C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227125B (de) * 1957-04-25 1966-10-20 Licentia Gmbh Anordnung zum Zu- und Abschalten von Verbrauchern eines Energieversorgungsnetzes ueber eine Rundsteueranlage zur Anpassung an den wechselnden Verlauf einer Tageslastkurve
DE1588439B1 (de) * 1967-04-26 1971-05-13 Hartmann & Braun Ag Auswahlschaltwerk zur hoechstlastueberwachung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227125B (de) * 1957-04-25 1966-10-20 Licentia Gmbh Anordnung zum Zu- und Abschalten von Verbrauchern eines Energieversorgungsnetzes ueber eine Rundsteueranlage zur Anpassung an den wechselnden Verlauf einer Tageslastkurve
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