DE687519C - Schaltung zum Schutz gegen unzulaessige Beruehrungsspannungen in Niederspannungsanlagen - Google Patents
Schaltung zum Schutz gegen unzulaessige Beruehrungsspannungen in NiederspannungsanlagenInfo
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- DE687519C DE687519C DE1935T0045946 DET0045946D DE687519C DE 687519 C DE687519 C DE 687519C DE 1935T0045946 DE1935T0045946 DE 1935T0045946 DE T0045946 D DET0045946 D DE T0045946D DE 687519 C DE687519 C DE 687519C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/14—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to occurrence of voltage on parts normally at earth potential
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Schutz gegen unzulässige Berührungsspannungen
in Niederspannungsanlagen mit geerdetem oder isoliertem Nulleiter, die verhindern soll, daß in elektrischen Anlagen
bei Stromübergang zwischen einer der stromführenden Leitungen und einem geerdeten
Metallteil, z. B. dem Gehäuse einer elektrischen Maschine, einem Eisenträger im Gebäude
eines Stromverbrauchers o. dgl., die zwischen diesem Metallteil und der Erde auftretende Spannung jemals eine gefährliche
und unter Umständen lebensbedrohende Höhe erreichen kann, und die bewirkt, daß im
Störungsfall der den Fehler enthaltende Anlageteil oder Stromverbraucher sofort selbsttätig
vom Netzanschluß abgeschaltet wird.
Dieser Aufgabe dienende Schaltungen sind schon verschiedentlich bekanntgeworden. Sie
haben alle noch gewisse, in ihrer Eigenart begründet liegende Mängel aufzuweisen. Teils
sind sie zu unempfindlich, um einen zuverlässigen Schutz zu gewährleisten, oder ihre
Einrichtung ist zu kostspielig, um allgemein Verwendung finden zu können. Es ist so
schon bekannt, das Abschalten eines fehlerhaften Stromverbrauchers dadurch zu erreichen,
daß der dabei auftretende Erdstrom zur Betätigung einer beim Ansprechen den Verbraucherstromkreis öffnenden Schaltspule
oder Sicherung verwendet wird. Hierzu ist immer eine gewisse Größe des Erdstromes
Voraussetzung. Bevor sie oder ohne daß sie überhaupt auftritt, kann hier der Schaden
schon eingetreten sein.
Bekannt ist auch bereits, einen Spannungsschutz derart zur Anwendung zu bringen,
daß die abschaltende Spule nicht unmittelbar zwischen Metallteil und Erde geschaltet, sondern
über eine Elektronenröhre angeschlossen ist. Diese Einrichtung, bei der das Relais
durch die Spannung betätigt wird, welche zwischen Metallteil und Erde liegt, arbeitet im
Gegensatz zu dem mit Ruhestrom betriebenen neuen Spannungsschutz mit Arbeitsstrom.
Sie ist verhältnismäßig kostspielig, zumal sie einer ständigen Überwachung und Wartung
bedarf.
Mit Ruhestrom betriebene Schutzeinrichtungen sind an sich gleichfalls nicht mehr neu.
Es ist 2. B. weiter schon bekannt, zwischen Phase und den zu schützenden Metallteilen
im Betrieb dauernd vom Strom durchflossene, hintereinandergeschaltete Erregerspulen eines
Minimal- und Maximalmagneten anzuordnen. Hierbei ist die Schaltbetätigung teilweise
auch abhängig vom Ansprechen des Maximalmagneten, was eine gewisse Unempfindlichke.it
der Einrichtung bedingt, weil die Einrichtung nicht schon bei zwischen Phase und
Nulleiter betriebsmäßig auftretenden Spannungssehwankungen
zum Ansprechen gebracht werden darf.
Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, zwecks Kontrolle der Wirksamkeit
der Erdung und Nullung den Widerstand des Schutzleitungsstrojmkreises vor Anschaltung
eines Verbrauchers durch eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zu überprüfen, die
ίο den Anschluß nur bei einem nicht zu hohen
Gesamtwiderstand des Schutzleistungsstromkreises ermöglicht.
Die Erfindung gibt einen neuartigen Weg an zur Lösung der vorliegenden Aufgabe.
Unter Vermeidung der wesentlichen Nachteile der bekannten Schutzeinrichtungen, wie sie
oben angeführt sind, ,zeichnet sich die neue Schaltung durch Einfachheit und vor allem
durch ihre Zuverlässigkeit und hohe, schon auf geringste Störspannungswerte wirksame
Ansprechempfindlichkeit aus, ohne durch rein betriebsmäßige Phasenspannungsschwankungen beeinflußt zu werden, die zufolge der
Eigentümlichkeit der neuen Schaltungsmaßnähme im Bedarfsfall leicht schaltungstechnisch
kompensiert werden können. Ihr Wesen besteht erfindungsgemäß darin, daß die die
Abschaltung bewirkende Spannungsspule einerseits an einer Phasenleitung und andererseits
an einer die zu schützenden Teile der Anlage leitend verbindenden Schutzleitung liegt, wodurch
im Störungsfall, 2. B. durch einen Körperschluß, die Spannungsspule mehr oder
weniger kurz geschaltet wird, die dann infolge der eintretenden Sp annungs verminderung den
zu schützenden Anlageteil abschaltet. Zwecks Erhöhung der Empfindlichkeit der Sicherungsanordnung
kann dabei in den Stromkreis der Spannungsspule noch eine Glimmlampe eingeschaltet
werden.
Die Schalteinrichtung zur Ausführung der neuen Schaltung besteht im einzelnen vorteilhaft
aus einem Schalter mit einer Spannungsspule für jede angeschlossene Phase, die
einerseits mit .derjenigen Klemme des Schalters in Verbindung steht, die an der Verbrauchsseite
liegt, und die andererseits zweckmäßigerweise über eine Glimmlampe, an der Erdklemme des Schalter gehäuses liegt. Die
. neue Schalteinrichtung ist dabei ferner zweckdienlich noch mit einem Kontaktknopf zum
Wiedereinschalten des abgeschalteten Anlageteils durch Erregung der Spannungsspule versehen.
Die Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung in einer beispielsweisen
Ausführung näher erläutert. Es zeigt
Fig. Ί eine mit der neuen Schaltung versehene
Dreiphasenanlage im grundsätzlichen, schematisch dargestellten Aufbau und
Fig. 2 eine für die neue Schaltung zweckmäßige, in einem Schaltkasten untergebrachte
Schalteinrichtung.
Zur Erläuterung der in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sei bemerkt, daß als
Schutzleitung diejenige Leitung bezeichnet ist, die zwischen den zu schützenden Metallteilen
und der Erdleitung verläuft, als Erdleitung die Verbindung zwischen Schutzleitung und
Erdelektrode, als Erdelektrode die Platte, Stange usw., welche die elektrische Verbindung
mit der Erde bewirkt, und als Erde der Erdboden als leitende Masse.
Fig. ι stellt eine Anlage dar, bestehend aus einem Speisetransformator i, an den zwei
Hausinstallationen angeschlossen sind. Der Transformator 1 ist als Dreiphasentransformator
in Sternschaltung ausgeführt, wobei der Sternpunkt 2 über einen Widerstand 3 mit der
Erdelektrode 4 verbunden ist. Vom Transformator ι führen die Phasenleitungen 5 und
ein Nulleiter 6 zu den Stromverbrauchem 7 und 8 usw., die sich z. B. in verschiedenen
Häusern befinden können. Diese Stromverbraucher sind beispielsweise auf die übliche
Weise zwischen eine Phase 5 und den Nullleiter 6 geschaltet, und zwar unter Zwischenschaltung
eines Quecksilberschalters 9 und 10, welch letztere mit einer Spannungsspule n
und 12 versehen sind, die einerseits über eine
Glimmlampe 13 und 14 mit der Erdelektrode 15 und 16 verbunden sind und andererseits
mit der betreffenden Phase. Die Verbindung mit der Erdelektrode liegt an der sog. Schutzleitung
17, welche alle zu schützenden Teile mit der Erdelektrode verbindet. Wenn man
annimmt, daß jede Phase 5 eine Spannung von z. B. 110 Volt gegen Erde hat, werden
die Spulen 11 und 12 derart bemessen, daß
sie in normalem Zustand die Verbraucher 7 und 8 eingeschaltet halten.
Wenn nun ein Fehler oder ein Stromschluß auftritt zwischen einer der Phasen, z.B. derjenigen
des Stromverbrauchers 7, und einem '"5
zu. seiner Installation ,gehörenden Metallteil 18, welch letzteres bei 15 geerdet sein kann,
so wird die Spannung an diese Verbraucherphase nicht die volle Netzspannung mehr sein,
sondern kleiner. Gegebenenfalls kann zwisehen Erdelektrode 4 und den Nullpunkt 2 ein
Widerstand 3 geschaltet werden, der so bemessen wird, daß bei völligem Schluß die
dabei unter Spannung kommenden Teile nur eine geringe Spannung z.B. von etwa 24VoIt erhalten.
Bei einem derartigen Schluß wird aber die Spannung der Spannungsspule 11 ebenfalls
sinken. Derzufolge wird der Stromverbraucher7 abgeschaltet, und er kann dann
nicht wieder eingeschaltet werden, bevor der Fehler behoben ist.
Bei den bekannten Schutzschaltungen konnte es zum Teil vorkommen, daß nicht
der Verbraucher 8, sondern der Verbraucher 7 ausgeschaltet wurde, wenn z. B. ein
Schluß zwischen dem Verbraucher 8 und einem zum Verbraucher 7 gehörenden Konstruktionsteil
18 entstand. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird in einem solchen Fall indessen mit Bestimmtheit auch
der Verbraucher 8 abgeschaltet. Das Einschalten dieses Verbrauchers 8, der den Fehler
verursacht hat, ist dann nicht eher wieder möglich, als bis dieser Fehler behoben ist.
Die anderen Verbraucher dagegen, die unter Umständen auch ,abgeschaltet worden sein
sollten, können sofort wieder in Betrieb genommen werden.
In Fig. 2 ist eine zweckmäßige Schalteinrichtung zur Ausführung der erfindungsgemäßen
Schaltung dargestellt. Es ist gezeigt, wie diese äußerst einfach in. die Installation
eingebaut werden kann. Die Schalteinrichtung besteht aus einem Gehäuse 20, in welchem
sich ein oder mehrere Schalter mit der Spannungsspule 11 und der Glimmlampe 13
befinden. Außerdem ist die Einrichtung versehen mit Anschlußklemmen 21 für Phase und
Nulleiter, mit einer Anschlußklemme 22 für die Erdleitung bzw. für die Schutzleitung 17
und mit Anschlußklemmen 23 für die Verbrauchsanlage. In der Schalteinrichtung kann
außerdem ein Schaltdruckknopf 24 angebracht sein, welcher die Kontakte des Schalters 9
zu betätigen gestattet. Dieser Druckknopf 24 dient dazu, im Falle der Ausschaltung der
Anlage infolge eines Fehlers sie nach dessen Beseitigung durch Erregung der Spannungsspule 11 wieder in Betrieb zu schalten.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltung zum Schütze gegen unzulässige Berührungsspannungen in Niederspannungsanlagen, insbesondere solchen mit geerdetem oder isoliertem Nullleiter, unter Verwendung einer zwischen Phase und eine die zu schützenden Metallteile verbindende Schutzleitung geschalteten, mit Ruhestrom betriebenen, spannungsabhängigen Schaltvorrichtung, welche auf die bei einem Isolationsfehler an ihren Klemmen auftretende Spannungsverringerung anspricht und den gestörten Anlageteil ,abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an jede zu schützende Phase die Spannungsspule (11) einer solchen Schaltvorrichtung angeschlossen ist und daß andererseits diese Sp annungs spule (11) entweder mit dem gleichwertigen, gegebenenfalls geerdeten, mit der Schutzleitung verbundenen Pole der Spannungsspule der Schaltvorrichtungen der anderen Phasen oder im Fall eines geerdeten Nullpunktes zusammen mit der Schutzleitung über Erde mit diesem Nullpunkt in Verbindung steht, wobei dieser Erdungsstromkreis zweckmäßig mit einem die Fehlstromhöhe begrenzenden und zugleich die Ansprechempfindlichkeit regelnden Erdungswiderstand (3, 4 bzw. 15 oder 16) belastet ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glimmlampe (13, 14) in Reihe mit der Spannungsspule (11, 12) liegt.
- 3. Einrichtung zur Ausführung" der Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspule (11) der Schaltvorrichtung einerseits mit einer (23) der beiden Anschlußklemmen (21, 23) des Schalters verbunden ist und andererseits, !gegebenenfalls über eine Glimmlampe (13), an einer dritten Anschlußklemme (22), die gegebenenfalls mit dem Metallgehäuse des Schaltkastens (20) verbunden ist, liegt, während eine vierte (21) Und fünfte (23) Anschlußklemme unmittelbar durch verbunden sind (Fig. 2).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) mit einem Kontaktknopf (24) für die Wiedereinschaltung der Anlage versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL454292X | 1934-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE687519C true DE687519C (de) | 1940-01-31 |
Family
ID=19786335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935T0045946 Expired DE687519C (de) | 1934-11-07 | 1935-11-05 | Schaltung zum Schutz gegen unzulaessige Beruehrungsspannungen in Niederspannungsanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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GB (1) | GB454292A (de) |
NL (1) | NL38857C (de) |
Families Citing this family (3)
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US3287603A (en) * | 1963-10-23 | 1966-11-22 | Peter A Sosnoski | Ground fault protective circuitry |
FR1425909A (fr) * | 1964-03-03 | 1966-01-24 | Aga Ab | Dispositif de protection à terre des pylônes de caténaires de chemins de fer électriques |
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-
1935
- 1935-10-22 GB GB29089/35A patent/GB454292A/en not_active Expired
- 1935-11-05 DE DE1935T0045946 patent/DE687519C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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