AT204073B - Sicherheitsschaltung für Steuer- und Meldeleitungen, insbesondere für den Seilbahnbetrieb - Google Patents

Sicherheitsschaltung für Steuer- und Meldeleitungen, insbesondere für den Seilbahnbetrieb

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AT204073B
AT204073B AT190356A AT190356A AT204073B AT 204073 B AT204073 B AT 204073B AT 190356 A AT190356 A AT 190356A AT 190356 A AT190356 A AT 190356A AT 204073 B AT204073 B AT 204073B
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Description


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  Sicherheitsschaltung für Steuer- und Meldeleitungen, insbesondere für den Seilbahnbetrieb 
 EMI1.1 
 



   Vorzugsweise bestehen solche Sicherheitsschaltungen aus einem Ruhestromkreis mit zwischengeschaltetem Ruhestromrelais und einer beliebigen Zahl von durch Unterbrechung wirkenden,   auf derrube-   stromschleife verteilten Sicherheitsschaltern, die entweder von Hand oder selbsttätig geöffnet werden können. 



   Da eine solche Anordnung einerseits nur bei Stromunterbrechung oder genügend grosser Stromschwächung anspricht und anderseits die Funktionssicherheit einer solchen Schaltung durch Nebenschlüsse der Ruhestromleitung gefährdet werden kann, ist man dazu übergegangen, ein zweites Relais als Arbeitsstromrelais zwischenzuschalten. Dieses zweite Relais spricht also auf Stromerhöhung an, die dadurch zustande kommt, dass mittels eines Strombegrenzungswiderstandes am Ende der Leitung (Endwiderstand) ein bestimmter Strom (Normalstrom) eingestellt wird, so dass die Schleifenleitung gegenüber der Rückleitung unter Spannung steht. Durch einen parallel zum Endwiderstand erfolgenden Nebenschluss zwischen beiden Leitungen (Fehlerwiderstand) wird der Gesamtwiderstand verkleinert, so dass der in den Relais fliessende Strom sich um den Fehlerstrom erhöht.

   Unter Fehlerstrom wird in diesem Fall die durch etwaige Abletungen od. dgl. unter Umständen auch willkürlich hervorgerufene Stromerhöhung verstanden. Das Ansprechen der Anordnung kann sowohl, wie soeben dargelegt, durch Stromerhöhung, aber auch durch Stromschwächung, also durch Stromänderung, allgemein Störung genannt, beliebig ausgelöst werden. Ruhe-und Arbeitsstromrelais wirken bei solchen Sicherheitsschaltungen sekundärseitig auf einen Steuerstromkreis, der die gewünschte Folgewirkung hervorruft, beispielsweise den Seilbahnantrieb abschaltet. 



  Die Relais dienen ausserdem auch zur Signalgebung. 



   Bei konstanter Spannung der Stromquelle ist die zum Ansprechen der Schaltung erforderliche Stromschwächung bzw. Stromerhöhung (welche die Ansprechpunkte bestimmt) jeweils vom Abfallstrom des RuhestromreLais bzw. vom Ansprechstrom des Arbeitsstromrelais abhängig. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Abfallstrom von handelsüblichen Relais allgemein etwa bei 50% des Anzugsstromes liegt.

   Soll nun eine Sicherheitsschaltung den augenblicklichen Zustand der Leitung,   d. h.   den Zustand   z.     "ungestört"   bzw. den   Zustand "gestört" anzeigen,   ohne dass beim Einschalten der Anlage die Relais von Hand in die Normallage gebracht zu werden brauchen, so muss der Abfallstrom des Ruhestromrelais etwa 50% des Normalstromes sein, während der Ansprechstrom des Arbeitsstromrelais etwa   2001o   des Normalstromes sein muss. Innerhalb dieses Bereiches kann die Sicherheitsschaltung nicht ansprechen. 



   Berücksichtigt man bei Auslegung einer solchen Schaltung auch eventuelle Netzspannungsänderungen, so ist hiebei für das Ruhestromrelais der untere und für das Arbeitsstromrelais der obere Wert des möglichen Normalstromes zu berücksichtigen,. Die Ansprechgrenze werden also entsprechend erweitert. 



   Um ein Wirkungsloswerden der in der Überwachungsschleife angeordneten Sicherheitsschalter durch Fehlerwiderstände unbedingt zu verhindern, gilt also die Forderung, dass ein Fehlerstrom, der gerade noch nicht ausreicht, um das Ruhestromrelais zu halten, zusammen mit dem über den Endwiderstand   fliessen-   den Strom (Normalstrom) das Arbeitsstromrelais zum Ansprechen bringen muss. Diese Forderung bedingt, 

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 insbesondere unter Berücksichtigung des unvermeidlichen Innenwiderstandes der Schaltung und des Leitungswiderstandes, eine so grosse Einengung des Arbeitsbereiches, dass sie mit den bisher bekannten Sicherheitsschaltungen nicht verwirklicht werden kann. So kann es bei bekannten Sicherheitsschaltungen beispielsweise vorkommen, dass die Sicherheitsschalter   z.

   B.   durch Feuchtigkeits-Erdschluss wirkungslos werden, weil einerseits der Stromanstieg durch diesen Nebenschluss zum Endwiderstand die obere Ansprechgrenze der Schaltung nicht erreicht, anderseits der Stromfluss durch den Nebenschluss alleine aber so stark ist, dass bei Betätigung eines Sicherheitsschalters das Ruhestromrelais nicht abfallen kann. Werden nun, um die Schaltung empfindlicher zu machen, die Ansprechpunkte enger zusammengelegt. so verliert die Schaltung die erwünschte Eigenschaft, selbsttätig wieder in   die Normallage zurückzugehen, wenn die   Schleifenstörung abgeklungen ist.   Ausserdem   wird die Schaltung bei Einengung der Ansprechpunkte sehr von Spannungsschwankungen abhängig und es kann folglich vorkommfn, dass die Relais ansprechen, ohne dass eine Störung vorliegt.

   Dabei ergibt sich als weiterer Nachteil, dass das Arbeitsstromrelais infolge der Vorerregung immer ganz knapp vor dem Anzug ist und bei Erschütterungen vollends zum Anzug kommen kann. 



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser soeben geschilderten Nachteile. 



   Die Erfindung beinhaltet eine Sicherheitsschaltung für Steuer-und Meldeleitungen,   z. B. für   den Seilbahnbetrieb, bei welcher am Ende einer mittels Relais bzw.   Kontaktinstrumenten   überwachten kombinierten Ruhe- und Arbeitsstromschleife ein auf den Ansprechstrom des bzw. der die jeweilige Steueroder Meldefunktion übernehmenden Relais bzw.

   Instrumentes abgestimmter Strombegrenzungswiderstand vorgesehen ist und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der normale Schleifenstrom wesentlich höher als der Ansprechstrom des Relais ist, wobei dieser Strom durch eine Gegenerregung im wesentlichen kompensiert ist, so dass der durch irgendeine von aussen kommende Änderung des Schleifenstromes bewirkte Fehlerstrom im wesentlichen die resultierende Erregung liefert, wobei der Abfallstrom des Ruhestromrelais bzw. -instrumentes grösser als der grösste zulässige Fehlerstrom und der Anzugsstrom des Arbeitsstromrelais kleiner als die Summe aus dem über den Begrenzungswiderstand fliessenden Strom und dem grössten zulässigen Fehlerstrom ist. 



   Gemäss einer   weiteren Ausführungsform   einer derartigen Sicherheitsschaltung nach der Erfindung kann an Stelle einer Kombination je eines Ruhe- und Arbeitsstromrelais bzw. -instrumentes ein einziges Relais bzw. Kontaktinstrument mit mittiger Ruhelage vorgesehen sein. 



   Weiterhin können bei einer Schaltung nach der Erfindung, bei welcher Relais Anwendung finden, gemäss dem Merkmal einer weiteren Ausführungsform der Erfindung diese Relais mit je einer Kompensationswicklung versehen, beispielsweise als zweispulige Relais ausgebildet sein, wobei die Schleifenwicklung und die Kompensationswicklung gegebenenfalls verschiedene Windungszahlen aufweisen und derart aufeinander abgestimmt sind, dass bei Fliessen des normalen Schleifenstroms die Erregung der Schleifenwicklung jene der Kompensationswicklung im wesentlichen aufhebt, wobei jedoch die Erregungen durch die einzelnen Spulen wesentlich grösser sind als die zum Ansprechen des Relais erforderliche Erregung. 



  Dabei kann die Kompensationswicklung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so bemessen sein, dass beim normalen Schleifenstrom im Arbeitsstromrelais eine Überkompensation bzw. im Ruhestromrelais eine Unterkompensation vorhanden ist. 



   Endlich können gemäss dem Merkmal einer weiteren Abwandlung der erfindungsgemässen Sicherheitsschaltung jeweils einzeln oder mehrfach an Stelle der Ruhe- und Arbeitsrelais einzelne oder mehrere Relaisröhren bzw. Schalttransistoren in entsprechender Schaltung vorgesehen sein. 



   Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen an Hand einiger bevorzugter Ausführungsformen beispielsweise unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. 



   Dabei wird als bekannt und gleichwertig vorausgesetzt, dass die Stromspulen der Relais im Stromkreis der Sicherheitsschleife auch durch Spannungsspulen zwischen   Überwachungsleitung   und Rückleitung ersetzt werden können, wenn durch einen Vorwiderstand zwischen Stromquelle und Überwachungsleitung dafür gesorgt wird, dass Stromänderungen auch entsprechende Spannungsänderungen der Überwachungsleitung verursachen. Einem Stromanstieg entspricht in diesem Falle ein Spannungsrückgang, so dass bei dieser Schaltungsart das Ruhestromrelais dem Überspannungsrelais und das Arbeitsstromrelais dem Unterspannungsrelais entsprechen würde, wobei sich hinsichtlich der erfindungsgemässen Kompensationsschaltung keine Änderung ergeben würde. 



   Da die Schaltung mit Stromspulen empfindlicher ist, und somit eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, wird nur die Ausführungsart mit Stromspulen beschrieben. 



   Es stellen dar : Fig. l ein Prinzipschema einer bekannten Sicherheitsschaltung. Zwecks besserer Übersichtlichkeit ist nur ein Sicherheitsschalter am Ende der Leitung eingezeichnet, Fig. 2 bis Fig. 5 verschie- 

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 dene zweckmässige Ausführungsformen der erfindungsgemässen Sicherheitsschaltung. 



   In Fig. 1 bedeutet 1 die Überwachungsleitung einer Sicherheitsschleife, in deren Überwachungsstrekke (Ruhestromschleife) eine Anzahl (in der Zeichnung nicht dargestellter) Sicherheitsschalter, z. B. Stützenschalter angeordnet sein kann. An Stelle der Anordnung der Rückleitung kann selbstverständlich, falls die Geländeverhältnisse es gestatten, auch nur die Erdung bei 3 und 4 allein vorgesehen sein. 5 stellt die den   Überwachungsstromkreis   speisende Stromquelle, hier beispielsweise eine Batterie, dar. Am Ende der Sicherheitsschleife sind ein Begrenzungswiderstand G und ein Gegenstationsausschalter 7 vorgesehen. In die Überwachungsleitung sind ein Ruhestromrelais 8 und ein Arbeitsstromrelais 9 geschaltet. Statt der gezeichneten Serienschaltung dieser beiden Relais kann ebensogut eine Parallelschaltung angewendet werden.

   Der Endwiderstand (Strombegrenzungswiderstand) 6 ist auf den gewählten normalen Schleifenstrom abgestimmt. 



   Das Ruhestromrelais 8 weist einen Kontakt 10 auf, der beim Abfallen des Relais 8 einen von Klemmen 11 und 12 abgegriffenen Steuerstromkreis 13 (beispielsweise für den Motorantrieb einer Seilbahn) öffnet. Das Arbeitsstromrelais 9 besitzt einen Kontakt 14, der beim Ansprechen des Relais 9 den Stromkreis 13 öffnet. Die Wirkungsweise dieser bekannten Schaltung ist folgende :
Wird beispielsweise durch Seilabfall an einer Stützenrolle einer der in der Figur nicht dargestellten   Stützenausschalter   betätigt oder wird der an der Gegenstation befindliche Ausschalter 7 betätigt, oder wird durch eine äussere Störung die Leitung   l oder   einer ihrer Erdableiter zu 3 oder 4 unterbrochen, so wird das Ruhestromrelais 8 stromlos und der Kontakt 10 öffnet den Stromkreis 13, wodurch der Motorantrieb selbsttätig abgestellt wird.

   Der Stromkreis 13 bleibt dann so lange unterbrochen, bis der Stromkreis der Leitungen   l,   2 bzw.   l,   3,4 wieder geschlossen ist, was nur nach Behebung der Störung möglich ist. 



   Wird nun beispielsweise durch einen verhältnismässig niederohmigen Nebenschluss, der in   Fig. 1   symbolisch durch einen Widerstand 15 dargestellt ist, ein Schluss zwischen Leitung 1 und 2 bzw. Erde erzeugt, was beispielsweise absichtlich zwecks Abstellung des Antriebes oder unbeabsichtigt durch Unfug,   Zusam-   menschlagen von Freileitungen infolge Sturm, Feuchtigkeit usw. ausgelöst werden kann, so erhöht sich der in der Überwachungsleitung 1 fliessende, durch den Endwiderstand 6 grössenordnungsmässig begrenzte Überwachungsstrom und damit der durch die Wicklung des Arbeitsrelais 9 fliessende Strom, so dass gegebenenfalls das Arbeitsstromrelais anzieht und den Motorantrieb abstellt. 



   Bei dieser bekannten Anordnung kann es nun vorkommen, dass einerseits der Nebenschluss keine so grosse Stromerhöhung verursacht, um ein Anziehen des Arbeitsstromrelais zu bewirken, wobei aber anderseits dieser Strom aber den Nebenschluss allein schon stark genug sein kann, um bei einer nach dem Ne-   benschluss erfolgenden Leitungsunterbrechung das Ruhestromrelais   am Abfall zu hindern. In diesem Falle werden alle nach dem Nebenschluss liegenden Sicherheitsschalter wirkungslos. 



   Anderseits kann der Fall eintreten, dass einerseits durch einen   äusseren Störeinfluss zwar   der Widerstand der Sicherheitsschleife soweit verringert wird, dass das Arbeitsstromrelais ansprechen müsste, dass aber anderseits infolge Rückgangs der angelegten Netzspannung oder infolge Erhöhung des Leitungswiderstandes der zum Anzug des Arbeitsstromrelais nötige Stromanstieg nicht zustande kommt. Dies bedeutet, dass die Anlage also nicht die Empfindlichkeit hat, die mit Rücksicht auf eine einwandfreie   Betriebsuber-   wachung erforderlich ist.

   Verursacht wird diese geringe Empfindlichkeit   u. a.   durch die Eigenschaft handelsüblicher Relais, erst bei der Hälfte desjenigen Stromes wieder abzufallen, der zum Anzug erforderlich ist, und weiterhin durch die zu stellende Forderung,   dass   nach einer Störung die Sicherheitsschaltung wieder in die Normalstellung zurückgehen soll, sobald sich der normale Schleifenstrom wieder einstellt. Dies ist mit Rücksicht auf verschiedene Steuertätigkeiten und einen ungestörten automatischen Seilbahnbetrieb Bedingung. Um eine zuverlässige Funktion der Sicherheitsschalter zu gewährleisten, muss ein Fehlerstrom, der das Ruhestromrelais mit Sicherheit noch nicht halten kann, zusammen mit dem Normalstrom schon das Arbeitsstromrelais zum Ansprechen bringen.

   Diese Ansprechgrenzen liegen so eng beisammen, dass sie mit bekannten Schaltungen nicht erreicht werden können. 



   Gemäss der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Erregerstrom der Relais vom Schleifenstrom unabhängig gemacht wird und für die Relaiserregung nur die Änderung des Schleifenstromes zur Wirkung kommt, indem durch eine Kompensationswicklung die vom normalen Schleifenstrom hervorge- 
 EMI3.1 
 bzw.Schleifenstrom und   Kompensationsstrom   gleichermassen, so dass derartige Spannungsänderungen bei Normalstrom keinen Einfluss haben. Der Kompensations-Stromkreis kann folglich als konstant betrachtet werden. Hingegen ist der Schleifenstromkreis von äusseren Einflüssen abhängig, so dass die resultierende Relaiserregung ausschliesslich vom Schleifenstrom hervorgerufen wird, der wiederum vom Schleifenwider- 

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 stand abhängig ist. Spannungsänderungen wirken sich also nur auf die resultierende Erregung aus.

   Ist diese bei Normalstrom gleich Null, dann ist sie ohne Einfluss, da ja die   Relaiser. egung   ebenfalls gleich null und somit das Relais abgefallen ist. Verändert sich aber der Schleifenstrom so weit, dass im Relais die Anzugserregung als resultierende Erregung auftritt, so geht das Relais, je nachdem, ob eine   Stromerhöhung   oder eine Stromerniedrigung eingetreten ist, in die rechte oder linke Arbeitslage und verursacht durch Betätigung eines nachgeschalteten Relais oder Schützen eine Stillsetzung beispielsweise des Seilbahnantriebes. 



   Diese erfindungsgemässe Wirkungsweise trifft auf die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemässe Schaltung zu. Wird der Strom in der Leitung 17 unterbrochen, so bewegt sich der Relaiskontakt 19 beispielsweise zum Kontakt 20, wodurch das Relais 23 erregt wird und dessen Kontakt   23'den   Stromkreis unterbricht. 



  Wird anderseits durch eine von aussen kommende Störung 15 der Strom in der Leitung 17 erhöht, so bewegt sich der Kontakt 19 beispielsweise zum Kontakt 21, wodurch über das Relais 23 ebenfalls eine Unterbrechung des Steuerstromkreises hervorgerufen wird. 



   Es ist aus der in Fig. 2 gegebenen Darstellung ohne weiteres ersichtlich, dass eine Spannungsschwankung der Stromquelle 5 sich nicht nur der Relaiswicklung 22, sondern auch der Kompensationswicklung 24 mitteilt. Da der Wicklungssinn der Kompensationswicklung 24 entgegengesetzt demjenigen der Funktionswicklung 22 gerichtet und somit bei Normalstrom die resultierende Erregung Null ist, wirkt sich eine Spannungsschwankung bei ungestörtem Schleifenstromkreis auch nicht aus. 



   Infolge der erfindungsgemässen Wahl des Verhältnisses der kompensierten Grunderregung des Relais zu'dessen Ansprecherregung ergibt sich die Möglichkeit, die Ansprechpunkte der Schaltung in bezug auf den Schleifenstrom praktisch beliebig eng zu legen, ohne dass beim Normalstrom eine resultierende Vorerregung vorhanden sein muss
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 3. Hier sind in die Überwachungsleitung 26 zwei Relais 27 und 28 einbezogen, die ausser den eigentlichen Schleifenwicklungen 29 und 30 zusätzliche Kompensationswicklungen 31 und 32 aufweisen. Die Kompensationswicklungen 31 und 32 sind wiederum unmittelbar an die Stromquelle 5 geschaltet, wobei in den Kompensationskreisen Anpassungswiderstände 33 und 34 vorgesehen sind.

   Die beiden kompensierten Relais 27 und 28 sind gegeneinander so abgestimmt, dass das eine als Ruhestromrelais und das andere als Arbeitsstromrelais wirkt. Ihre Kontakte 10 und 14 sind in ähnlicher Weise wie bei der in   Fig. 1   dargestellten Schaltung in einen Steuerkreis 13 gelegt, der bei Öffnung die Ausschaltung des über Klemmen 11 und 12 verlaufenden   : v10torstromkreises   bewirkt. 



   Durch die erfindungsgemässe Wahl des Verhältnisses der kompensieren Grunderregung der Relais zu deren Ansprecherregung wird also hier ebenso wie bei der   Ausführunform jach Fig. 2   die   Ansprechcrre-   gung als beliebiger Teil des Schleifenstromes festgelegt. Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3 ist also im wesentlichen dieselbe wie diejenige der in   Ei g. 2   dargestellten Schaltung, mit dem Unterschied, dass anstatt einem einzigen Relais mit zwei Schaltpunkten hier zwei getrennte Relais zur Anwendung kommen. 



   Eine wichtige Anwendungsform des Erfindungsgedankens ergibt sich bei den soeben beschriebenen Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch, dass an Stelle eines oder zweier normaler Relais polarisierte Relais verwendet werden. Diese weitere Ausbildung der Erfindung ist durch das Merkmal gekennzeichnet, dass bei der Schaltung nach Fig. 3 beide oder eines der beiden polarisierten Relais durch die Kompensationswicklung   tiber-bzw. unteierregt wird,   so dass beispielsweise das Arbeitsstromrelais bei Auftreten eines   Lberstromes   in der Aussenleitung zum Abfall kommt, bzw. das Ruhestromrelais durch die Kompensationswicklung untererregt wird, so dass es bei Normalstrom gezogen hat und bei Unterstrom in der   Aussenleitung   abfällt.

   Bei jedesmaliger Inbetriebnahme einer solchen Schaltung ziehen beide Relais an, so dass also ein Nichtfunktionieren der Anlage schon bei der Inbetriebnahme sofort bemerkt werden kann. 



   Die Erfindung ergibt gegenüber den bekannten Sicherheitsschaltungen eine wesentlich gesteigerte Zuverlässigkeit, indem es praktisch ausgeschlossen ist, dass ein Sicherheitsschalter infolge eines Nebenschlusses nicht ansprechen kann. Weiterhin ergibt die Sicherheitsschaltung nach der Erfindung ein Höchstmass an Stabilität,   d. h.   eine wesentlich weitgehende Ausdehnung des Betricbsbereiches in bezug auf die resultierende Erregung als bekannte Schaltungen. 



   Die gemäss der Erfindung vorgesehenen Relais können auch durch zweispulige Drehspulinstrumente ersetzt werden, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. 



   Die Erfindung erstreckt sich ausserdem auch auf den Ersatz einzelner oder mehrerer erfindungsgemäss vorgesehener Relais durch Schaltröhren bzw. Schalttransistoren. 



   In Fig. 4 ist ein Beispiel einer solchen Ausführungsart der Erfindung unter Verwendung von Schaltröh- 

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 ren dargestellt. Die Überwachungsleitung 26 wird auch hier wieder durch eine Batterie   G   gespeist. Die Rückleitung kann in an sich bekannter Weise über Erde 3 oder einen Rückleiter 2 erfolgen.

   Ein Widerstand 
 EMI5.1 
 in bekannter Weise so aufeinander abgestimmt, dass der Punkt 50, an dem die Kathoden 48 und 49 der Röhren anliegen, auch bei Spannungsänderungen der Stromquelle 5 immer die gleiche Spannungsdifferenz gegenüber der Überwachungsleitung 26 aufweist, solange die Überwachungsleitung nicht gestört ist. Übernimmt die Röhre 40 die Funktion des Arbeitsrelais und die Röhre 41 die Funktion des Ruherelais und wird die Spannung an den Gittern der Röhren infolge eines Nebenschlusses in der Überwachungsleitung niedriger, werden die    Ströme'durch   die Röhren also kleiner, so fällt das Relais 42 ab und sein Arbeitskontakt öffnet.

   Wird die Überwachungsleitung unterbrochen, so wird die Spannung an den Röhrengittern höher (positiver), die Anodenströme der Röhren steigen also und das Relais 43 öffnet seinen   Ruhekontakt.   Bei ungestörter Überwachungsleitung hat nur das Relais 42 gezogen und der an 11 und 12 angeschlossene Stromkreis ist beispielsweise für den Seilbahnbetrieb   becriebsbereit.   Die Anodenspannung für die Röhren 40 und 41 wird bei 44 und 45 zugeführt, wobei der negative Pol bei 44 zu den Kathoden 48 und 49 geführt ist, während der positive Pol bei 45 über die Relais 42 und 43 zu den Röhrenanoden geführt ist. Die Verwendung zweier Röhren ist zur leichteren Einstellung der Arbeitspunkte dienlich. Es könnte unter günstigen Bedingungen in Einzelfällen auch eine einzige Röhre in Verbindung mit zwei Relais od. dgl. ausreichen. 



   Die Fig. 5 zeigt endlich eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher an Stelle von Relais Schalttransistoren verwendet sind. 



   Auch hier speist eine Batterie 5 eine Überwachungsleitung 26, deren Schleifenkreis über Erde 3 oder eine Rückleitung 2 geschlossen sein kann. Der an dem Widerstand 35 auftretende Spannungsabfall wird über die Verbindungsleitungen 36 und 37 an die Basis-Anschlüsse 55 und 56 der Transistoren 57 und 58 gelegt, wovon der erstere die Funktion des Arbeitsrelais und der letztere die Funktion des Ruherelais übernimmt. Widerstände 59 und 60 in den Leitungen 36 und 37 dienen zur Entkopplung der Transistoren. 



   Die Transistoren 57 und 58 liegen emitterseitig wiederum an dem Zwischenpunkt 50 eines Spannungsteilers an, der aus einem Widerstand 51 und einem stromabhängigen Widerstand 52 gebildet wird und mit seinen Endpunkten an die Batterie 5, eventuell auch an einen Anzapfpunkt 61 derselben gelegt ist. In den Kollektorkreisen der Transistoren 57 und 58 liegen Hilfsrelais 42 und 43, deren Kontakte wiederum auf einen Steuerkreis 13 wirken. Auch hier übernimmt die Widerstandskombination 51 und 52 die Funktion der Kompensationsspule von Relais. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Anordnung analog   derjeni-   gen der Fig. 4, da die Schalttransistoren 57 und 58 genau so wirken wie die Schaltröhren 40 und 41 der Fig.   4.   



   Die Erfindung wurde im Zuge der bisherigen Beschreibung in der Form beschrieben, dass bei Auslösung eines Sicherheitsschalters eine Stromunterbrechung in der Überwachungsschleife eintritt, die ihrerseits die Sicherheitsschaltung auslöst. Selbstverständlich umfasst die Erfindung auch eine Sicherheitsschaltung, bei welcher die Auslösung der Sicherheitsschaltung durch eine Stromerniedrigung erfolgt. Dies kann beispielsweise durch handbetätigte oder selbsttätig wirkende Sicherheitsschalter erfolgen,   die-n   der Ruhelage einen in die Schleifenleitung geschalteten Widerstand überbrücken.

   Funktionsmässig ändert sich dadurch mit Bezug auf die insbesondere in Fig. 2 dargestellte Schaltung insofern etwas, als nunmehr an Stelle des in Verbindung mit der Anordnung gemäss Fig. 2 beschriebenen Anzuges des Arbeitsstromrelais bei der abgeänderten Schaltung das Ruhestromrelais zum Abfall kommt. 



   Durch den Schleifenstrom werden die Relais wesentlich übererregt, wobei diese   Übererregung durch   den Strom in der Kompensationswicklung ungefähr wieder aufgehoben wird. Bei Normalstrom sind also die Relais nahezu unerregt bzw. bei Verwendung polarisierter Relais sogar noch gegenerregt. Durch eine beliebig vielfache, beispielsweise n-fache, gemäss der Erfindung wiederum kompensierte Übererregung kann nun die volle Anzugserregung der Relais mit einer dem n-ten Teil des Schleifenstromes entsprechenden Stromänderung erreicht werden. 



   Für das Ruhestromrelais gelten'die gleichen Überlegungen wie mit Bezug auf das Arbeitsstromrelais hinsichtlich der Abfallerregung. Daraus ergibt sich ein ganz besonderer Vorteil der Schaltung nach der Erfindung gegenüber den bisher bekannten Sicherheitsschaltungen. Während nämlich bei den bekannten Sfcherheitsschaltungen die Abfallerregung des Ruhestromrelais   5Cf1/o   des Schleifenstromes ist und die Anzugserregung des Arbeitsstromrelais   200%   des Schleifenstromes beträgt, wird bei Anwendung der Erfindung bei beispielsweise 10-facher   Übereriegung   und Kompensation die Abfallerregung   951o   und die Anzugserregung   110%   des normalen Schleifenstromes.

   Infolgedessen kann durch Anwendung der Erfindung der Be- 

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 reich der Allsprechpunkte weiter gewählt werden. Es bleibt also genügend Spielraum, um auch Spannungsschwankungen und Relaistoleranzen in diesem Bereich unterbringen zu können, die sich infolge der Kompensation nur geringfügig auswirken, da sie entsprechend der gewählten Kompensation, bezogen auf den Schleifenstrom, nur mit dem beispielsweise n-ten Teil zur Wirkung kommen. 



   Die Erfindung stellt also gegenüber den bisher bekannten Sicherheitsschaltungen nicht nur insoweit einen erheblichen Fortschritt dar, als es mit der Erfindung praktisch erstmalig möglich ist, eine wirklich zuverlässig arbeitende Sicherheitsschaltung herzustellen, sondern sie gestattet vor allem auch eine beliebig weite Wahl der Ansprechpunkte mit handelsüblichen Relais, da durch die Erfindung die Relaistoleranzen mit Bezug auf die zu fordernden Ansprechpunkte sich praktisch nicht auswirken. Dadurch lassen sich erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sicherheitsschaltung für Steuer-und Meldeleitungen, insbesondere für den Seilbahnbetrieb, bei welcher am Ende einer mittels Relais und/oder Kontaktinstrumenten überwachten, kombinierten Ruheund Arbeitsstromschleife ein auf den Ansprechstrom des bzw. der die   Steuer- oder Meldefunktion über-   nehmenden Relais bzw.

   Instrumentes abgestimmter Strombegrenzungswiderstand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der normale Schleifenstrom wesentlich höher als der Ansprechstrom des Relais ist, wobei dieser Strom durch eine Gegenerregung im wesentlichen kompensiert ist, so dass der durch irgendeine von aussen kommende Änderung des Schleifenstromes bewirkte Fehlerstrom im wesentlichen die resultierende Erregung liefert, wobei der Abfallstrom des Ruhestromrelais oder-Instrumentes grösser als der grösste zulässige Fehlerstrom und der Anzugsstrom des Arbeitsstromrelais kleiner als die Summe aus dem über den   Begreqzungswiderstand   fliessenden Strom und dem   grössten zulässigen Fehlerstrom   ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle einer Kombination je eines Ruhe- und Arbeitsstromrelais bzw. -instrumentes ein einziges Relais (z. B. 18) bzw. Kontaktinstrument mit mittiger Ruhelage vorgesehen ist.
    3'. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher Relais zur Anwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Relais mit je einer Kompensationswicklung (z. B. 24 bzw. 31,32) versehen, beispielsweise als zweispulige Relais (z. B. 18 bzw. 29,30) ausgebildet sind und dass die Schleifenwicklung und die Kompensationswicklung gegebenenfalls verschiedene Windungszahlen aufweisen und derart aufeinander abgestimmt sind, dass bei Fliessen des normalen Schleifenstroms die Erregung der Schleifenwicklung jene der Kompensationswicklung im wesentlichen aufhebt, wobei jedoch die Erregungen durch die einzelnen Spulen wesentlich grösser sind als die zum Ansprechen des Relais erforderliche Erregung.
    4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationswicklung so bemessen ist, dass beim normalen Schleifenstrom im Arbeitsstromrelais eine Überkompensation bzw. im Ruhestromrelais eine Unterkompensation vorhanden ist.
    5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einzeln oder mehrfach an Stelle der Ruhe- und Arbeitsstromrelais einzelne oder mehrei' : Relaisröhren oder Schalttransistoren in entsprechender Schaltung vorgesehen sind.
AT190356A 1955-03-29 1956-03-28 Sicherheitsschaltung für Steuer- und Meldeleitungen, insbesondere für den Seilbahnbetrieb AT204073B (de)

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