AT219171B - Einrichtung zur Überwachung des Neutronenflusses in einem Atomreaktor - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung des Neutronenflusses in einem Atomreaktor

Info

Publication number
AT219171B
AT219171B AT741060A AT741060A AT219171B AT 219171 B AT219171 B AT 219171B AT 741060 A AT741060 A AT 741060A AT 741060 A AT741060 A AT 741060A AT 219171 B AT219171 B AT 219171B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
circuit
amplifier
discriminator
turns
lamps
Prior art date
Application number
AT741060A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Walter
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT219171B publication Critical patent/AT219171B/de

Links

Landscapes

  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Überwachung des Neutronenflusses in einem
Atomreaktor 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 chende Überwachung ermöglicht dagegen, jeden Fehler bzw. Auswahl eines Kanales festzustellen und Alarm zu geben. Beim Ausfall von zwei Kanälen löst sie einen Schnellschluss aus. 



   Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind an die Ausgänge der vier Verstärkerkanäle vier Dif-   ferenzüberwachungseinheiten   angeschlossen, so dass die am Ausgang jedes Verstärkerkanals auftretende elektrische Kontrollgrösse mit derjenigen von zwei andern Verstärkerkanälen verglichen werden kann. 



   Im Gegensatz hiezu wird gemäss der Erfindung vorgesehen, dass jedes der sechs möglichen Paare von Ausgängen der   Verstärkerkanäle   an eine andere von insgesamt sechs Differenzüberwachungseinheiten angeschlossen ist. Durch diese Ausbildung lässt sich die am Ausgang eines jeden Verstärkerkanals auftretende elektrische Kontrollgrösse mit derjenigen aller übrigen drei   Verstärkerkanäle   vergleichen. Dadurch können in die Vergleichsüberwachung selbst "2 von   3"Koinzidenzsysteme eingeschaltet   werden, was die Sicherheit der Reaktorüberwachung beträchtlich erhöht. 



   Am Erfindungsgegenstand ist ferner die einstellbare Ansprech-Charakteristik der Einheiten der Differenzüberwachung neu ; während nämlich andere Überwachungen entweder bei konstanter Differenz oder dann bei konstantem Quotienten der beiden verglichenen Kontrollgrössen ansprechen-d. h. entweder einen bestimmten absoluten oder einen bestimmten relativen Fehler der Kontrollgrössen zulassen-wird bei der   erfindungsgemässen Einrichtung   sozusagen eine Kombination dieser beiden Massnahmen angewendet, was allein eine befriedigende Überwachung in einem grösseren Leistungsbereich gibt. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in welcher rein beispielsweise und schematisch eine Ausführungsform des Erfindunggegenstandes veranschaulicht ist. 



   Zum   besseren Verständnis   der Fig.   l   und 3 muss beachtet werden, dass diese grundsätzliche Blockschemata sind, in denen die Stromläufe nur einpolig eingezeichnet und daher wie ein Spannungsschema zu lesen sind. In Wirklichkeit liegen der Verstärkerausgang und alle Eingänge eines Kanales in Serie in einem geschlossenen Strompfad wie in der Fig. 4 veranschaulicht. 



   Es zeigen : Fig.   l   ein Blockschema der gesamten Einrichtung, Fig. 2 die Schaltung zur Mittelwertbildung, den daran angeschlossenen Regler und einen Teil der Koinzidenzschaltung, Fig. 3 ein detailliertes Blockschema der Vergleichsüberwachungsschaltung sowie die Koinzidenzschaltung der gleichen Einrichtung, Fig. 4 eine einzelne   Differenzüberwachungseinheit   der Vergleichsschaltung gemäss der Fig. 3 mit den zugehörigen Relais der Koinzidenzschaltung, Fig. 5 ein ausführlicheres Schaltbild eines einzelnen Diskriminators   der Differenzüberwachungseinheit   nach Fig. 4, Fig. 6 eine Arbeitscharakteristik des Diskriminators gemäss Fig. 4, Fig. 7 ein ausführliches Schaltschema der Koinzidenzschaltung und Fig.

   8 ein Lampentableau   mit Signallampen zur Anzeige desBetriebszustandes derEinrichtung   in Vorderansicht. 



   In Fig.   l   ist der nur schematisch angedeutete Atomreaktor mit 1 bezeichnet. Im Reaktor 1 befinden 
 EMI2.1 
 mern gebildet sind, von welchen jede eine der Intensität des Ionenflusses proportionale elektrische Kontrollgrösse liefert. An die Sonden   2a - 2d sind   die Eingänge von vier Verstärkern 3a. 3b,   3 c und 3 d ange-   schlossen, die zur Verstärkung der genannten elektrischen Kontrollgrössen dienen. Am Ausgang eines jeden Verstärkers kann ein   atromia, ib, ic bzw. i abgenommen   werden, der die verstärkte elektrische Kontrollgrösse ist. Jede Sonde und der zugehörige Verstärker bilden zusammen einen Kanal. Alle diese Kanäle sind gleich ausgebildet. 



   Die Ausgänge der Verstärker 3 a - 3d sind mit einer Schaltung 4 zur Bildung des Mittelwertes der vier Ströme    ial ib, ic   bzw. id verbunden. Gemäss der Fig. 2 weist die Schaltung 4 zur Mittelwertbildung vier miteinander in Reihe geschaltete elektrische Widerstände   Wa,     Wb,   Wc und Wd auf, die einander alle gleich sind. Jeder dieser Widerstände ist in den Stromkreis eines andern der Verstärker    3a, 3b, 3c   bzw.   3d   eingeschaltet und wird vom   Strom ias ib, ic bzw. iddurchflossen.   Ein den arithmetischen Mittelwert im der genannten Ströme führender Stromkreis mit einem Verbraucher X ist an die beiden Enden der Widerstandsreihe   Wa Wd   angeschlossen.

   Der Eigenwiderstand des Verbrauchers X ist klein gegenüber den Widerständen   W-Wd. Der   Verbraucher X bildet einen Bestandteil eines Reglers 5, der an sich bekannt ist und hier nicht näher beschrieben zu werden braucht. Der Regler 5 steht durch eine in Fig. 1 lediglich schematisch angedeutete Steuerung 6 mit dem Reaktor 1 in Verbindung, um dessen Leistung mittels der eingangs bereits erwähnten Absorptionsstäbe zu steuern. 



   Parallel zu jedem der Widerstände   Wa.   Wb, c und Wd liegt ein Schaltkontakt s   ,t,,u bzw. v ,   welcher ein Ruhekontakt eines zugehörigen Relais S, T, U bzw. V in einer Koinzidenzschaltung ? ist, 
 EMI2.2 
 
Fig. 7net. Wird jedoch einer dieser Kontakte geschlossen, so wird dadurch derjenige Strom   ia, ib, i.   oder   ii,   welcher   normalerweise   durch den nunmehr überbrückten Widerstand    Wa, Wb, W   oder W d fliesst, von der Mittelwertbildung ausgeschlossen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Müssen die vier Verstärkerkanäle galvanisch getrennt sein, ist eine andere Art der Mittelwertbildung zweckmässig. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Regler für jeden Verstärkerkanal einen getrennten Eingang besitzt. Ein fehlerhafter Kanal wird dadurch abgeschaltet, dass der betreffende Eingang kurzgeschlossen wird. Hiebei wird gleichzeitig das "Gewicht" der-übrigen Eingänge im   Verhältnis   4 : 3 erhöht, z. B. durch Erhöhung einer wirksamen Windungszahl, Vermindern eines Parallelwiderstandes oder Änderung der Gegenkopplung des Reglers. Diese Umschaltungen können wiederum direkt durch Kontakte der Relais S,   T.   U, V geschehen. 



   In Fig.   l   ist ferner an den Ausgängen der Verstärker in bekannter Weise eine PegelüberwachungsEinheit 8 angeschlossen, die zur eigentlichen Sicherheitsüberwachung des Reaktors gehört und über die Koinzidenzschaltung 9 eine Sicherheitsfunktion auslöst. 



   Gemäss Fig. 1 sind die Ausgänge der Verstärker 3a - 3d auch an eine Vergleichsschaltung 10 angeschlossen, die ihrerseits mit der bereits erwähnten Koinzidenzschaltung 7 verbunden ist. Die Fig. 3 zeigt ein etwas ausführlicheres Schaltbild der Vergleichsschaltung 10. Danach sind insgesamt sechs untereinan- 
 EMI3.1 
 mes   ib,   wogegen der andere Diskriminator 12ba anspricht, wenn die Stärke des Stromes ib grösser ist als diejenige des Stromes ia Jeder der Diskriminatoren 12ab und 12ba besitzt zwei Eingänge, die an die 
 EMI3.2 
 zwei Komponenten zusammen, nämlich einem absoluten Fehler, der sich durch Abweichung des Nullpunktes ergibt, und einem relativen Fehler infolge Abweichung des Verstärkungsgrades.

   Die tolerierten Abweichungen eines Gerätes wachsen mit grösser werdender Aussteuerung, dürfen jedoch bei minimaler Aussteuerung wegen der genannten absoluten Fehler nicht Null werden. Um Messgrössen im ganzen Aussteuerungsbereich mit engen Toleranzen überwachen zu können, soll daher die Arbeitscharakteristik der Diskriminatoren dem Verlauf der Fehler angepasst sein. Die gewünschte Arbeitscharakteristik z. B. des Diskriminators 12 ab ist in Fig. 6 durch die gerade Linie F   in einem Koordinatensystem eingezelch-   net, das als Abszisse die Stärke des kleineren (ib) der miteinander zu vergleichenden Ströme ia und   i b   und als Ordinate die Differenz   (ia-ib) der Stärke belder   Ströme aufweist. Die Bedeutung der Geraden F ist so zu verstehen, dass sie den Schwellwert des Diskriminators angibt.

   Der Diskriminator spricht nur bei Differenzen   i a - ib an,   die Im Koordinatensystem oberhalb der Geraden Fliegen ; bei kleineren Differenzen, die möglicherweise von zulässigen Abweichungen der Geräte herrühren, spricht der Diskriminator jedoch nicht an. Die Gerade F ist durch folgende Formel definiert : 
 EMI3.3 
 
Hierin ist    c.   eine dem oben erwähnten tolerierten Nullpunktfehler entsprechende Konstante, wogegen   Cv   eine dem ebenfalls erwähnten tolerierten Fehler des Verstärkungsgrades entsprechende Konstante bedeutet und gleich dem Tangens des Neigungswinkels   ct   der Geraden F ist. 



   Die Ausbildung eines einzelnen Diskriminators mit der beschriebenen Charakteristik ist in Fig. 5 am Beispiel des Diskriminators 12ab veranschaulicht. Die beiden Eingänge für die miteinander zu vergleichenden Ströme ia und   ib   sind   mit 13a und 13b   bezeichnet, der zum Relais Rab fUhrende Ausgang hingegen mit 14. Der Diskriminator weist einen magnetischen Kippverstärker 15 auf, der zwei an die Eingänge   13a   und 13b angeschlossene Eingangswicklungen 16 und 17 besitzt, die unterschiedliche Windungszahlen und einander entgegengesetzte Polarität haben. Über einen Teil der Windungen der einen Wicklung 17 ist ein Potentiometer 18 geschaltet, dessen verstellbarer   Abgriff. 11it   einer der Eingangsklemmen 13b verbunden ist.

   Durch Verändern der Stellung des Abgriffes am Potentiometer 18 kann die wirksame Windungszahl der Wicklung 17 verändert und damit die vorerwähnte Konstante    Cv   eingestellt werden. An Stelle des Potentiometers 18 könnte auch ein veränderlicher Abgriff an der Wicklung 17 selbst vorhanden sein. Die mittels der beiden Wicklungen 16 und 17 erzeugten magnetischen Flüsse wirken in einander   entgegenge-   setztem Sinn auf den Ausgang des Magnetverstärkers, dessen innere Schaltung in der Fig. 5 vereinfacht durch eine mit den Klemmen 14 verbundene Ausgangswicklung 19 symbolisiert ist. Die wirksame Windungszahl der Wicklung 17 ist im allgemeinen, d.   h.     für c. = 0,   grösser als die Windungszahl der Wicklung 16. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Der   Magnetverstarker   15 weist ferner eingangsseitig eine zusätzliche Wicklung 20 auf, die über ein Potentiometer 21 in   Stromtei1erschaltung   von der Stromquelle 22 gespeist wird. Die Polarität ist derart, dass der Strom durch die Wicklung 20 dem Strom ia durch die Wicklung 16 entgegenwirkt. Durch Verändern der Stellung des Abgriffes des Potentiometers 21 kann die Stärke des mittels der Wicklung 20 erzeugten Flusses bzw. deren wirksame Windungszahl geändert und dadurch die oben erwähnte   Konstante c   eingestellt werden. 



   In der Fig. 5 sind die auf der Eingangsseite noch vorhandene Rückkopplungswicklung und die Verschiebewicklung mit Stromquelle zur Verschiebung bzw. Einstellung des Nullpunktes der Verstärkercharakteristik nicht eingezeichnet. 



   Es gilt für die Parameter   c-und c-der   Ansprechcharakteristik 
 EMI4.1 
 und für auf Null gestellte Verstärker : 
 EMI4.2 
 wobei 
Wa Windungszahl der Wicklung 16 
W wirksame Windungszahl der Wicklung 17 
Wo wirksame Windungszahl der Wicklung 20    i   Strom der Quelle 22 ist. 



   Der Diskriminator 12ba ist genau gleich ausgebildet, nur sind dort die Anschlüsse für die   Ströme ia     und ib an den Eingängen 13a und 13b vertauscht. 



  Die Koinzidenzschaltung 7 enthält gemäss Fig. 7 unter anderem die zwölf polarisierten Relais mit   Wicklungen    ,Rra.Rbc, R .... Rcd   und   Rd, von   denen jede an den Ausgang des zugehörigen Diskriminaters angeschlossen ist Jedes der polarisierten Relais weist mehrere Arbeitskontakte auf, die in der Fig. 7 mit dem Buchstaben r und den gleichen Indices bezeichnet sind, wie die betreffende Relaiswicklung. Ausserdem ist jedem Kontakt ein Ziffernindex 1, 2. 3,4 bzw. 5 zugeordnet zum Unterscheiden der Kontakte des gleichen Relais. Beispielsweise weist das Relais Rab demnach die Kontakte rabi rab2. rab3. rab4 und rab5 auf. Ein Teil der genannten Relaiskontakte sind in vier analogen Gruppen teils in Serie und teils parallel zusammengeschaltet, wie Fig. 7 zeigt.

   Jede der genannten Kontaktgruppen liegt im Stromkreis einer Relaiswicklung S, T, U bzw. V, zu deren Speisung eine elektrische Energiequelle 23 vorhanden ist. Jeder Relaiswicklung S, T, U und V sind mehrere Kontakte zugeordnet, die mit den entsprechenden kleinen Buchstaben und einem Ziffernindex bezeichnet sind. Beispielsweise das Relais   mit der Wicklung S besitzt zwei Ruhekontakte sI und s 4. sowie zwei Arbeitskontakte s2 und s. Die Ruhe-   kontakte s1.t1. u1 und v1 sind die bereits erwähnten Kontakte, welche an die Widerstände   W, W..

   W und   Wd der Schaltung 4 zur Mittelwertbildung angeschlossen sind. c
Die Relaiskontakte   s,     s,t,t,u,u,v   und v sind teils in Serie und teils parallel zusammengeschaltet in einen Stromkreis 24 angeordnet, der nicht weiter dargestellt ist und zum Steuern von Sicherheitsstäben zum sofortigen Unterbrechen der Kernreaktion   (Schnellschluss),   d. h. zum Stillegen des Reaktors dient. Mit dem Stromkreis 24 kann zusätzlich auch eine Alarmeinrichtung verbunden sein. Die Ruhekontakte   s.,t,u und v. liegen   je in Reihe mit einer Signallampe    La. Lb, Lc   bzw. Ld, zu deren Speisung eine elektrische Energiequelle 38 vorhanden ist.

   Diese Signallampen sind den Verstärkerkanälen 
 EMI4.3 
 polarisierten Relais liegt in Reihe mit zwei einander parallel geschalteten Signallampen Labl und Lab2 bzw. Lbal und    L 2   usw. zu deren Speisung eine elektrische Energiequelle 26 dient. Je zwei dieser   Signallampen sind einem andern   der Diskriminatoren 12 zugeordnet, wobei die Zusammengehörigkeit durch gleiche Indizes kenntlich gemacht ist, und die beiden zum gleichen Diskriminator gehörenden Signallampe noch durch eine zusätzliche Indexziffer 1 bzw. 2 voneinander unterschieden sind. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Die beschriebenen Signallampen sind in der in Fig. 8 veranschaulichten Weise auf einerTafelin einem sogenannten Blindschema angeordnet, das den jeweiligen Betriebszustand der Einrichtung zum Überwachen des Neutronenflusses sichtbar anzeigt. Das Blindschema hat im wesentlichen die Form eines   Quadrates mit seinen beiden Diagonalen. Die Signallampen La, Lb, Lc und Ld sind je in einer andern Ecke des Quadrates angeordnet. Die Signallampen mit den Indizes a und b befinden sich auf der Seiten-   geraden zwischen den Lampen La und Lb. Die Signallampen mit den Indizes b und c liegen auf der Sei-   tengeraden zwischen den Lampen Lb und L. Die Signallampen mit den Indizes c und d sind auf der Seitengeraden zwischen den Lampen Lc und Ld angeordnet. Die Signallampen mit den Indizes d und a liegen auf der Seitengeraden zwischen den Lampen Ld und L.

   Die Signallampen mit den Indizes a und c befinden sich auf der Diagonalen zwischen den Lampen La und L. Die Signallampen mit den Indizes b   und d endlich sind auf der andern Diagonale zwischen den Lampen Lb und Ld angeordnet. 



   Die mit dem Index 1 bezeichnete Signallampe des einen und die mit dem Index 2 bezeichnete Signallampe des andern Diskriminators 12 der gleichen Differenzüberwachungseinheit 11 sind zu einem ersten Lampenpaar vereinigt, z. B. die Signallampen    Labl undL. -. In   analoger Weise sind die mit dem Index 2 bezeichnete Signallampe und die mit dem Index 1 bezeichnete Signallampe der oben er- 
 EMI5.1 
 Die beiden genannten Lampenpaare befinden sich in einigem Abstand voneinander auf der gleichen Seitengeraden oder Diagonale des Quadrates im Blindschema. Die beiden zum selben Paar gehörenden Signallampen sind durch unterschiedliche Farbe oder durch die Bezeichnungen + und - gekennzeichnet, wobei die beiden einander parallel geschalteten Signallampen, wie z. B. Lbal und    .ba2, ebenfalls   diese unterschiedliche Kennzeichnung aufweisen. 



   Zur Vereinfachung könnten auch alle Lampen der einen Polarität, z. B. alle mit dem Index 2 bezeichneten, weggelassen werden, ohne grosse Nachteile in Kauf zu nehmen. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist beispielsweise wie folgt : 
 EMI5.2 
 keine Unterschiede der Stromstärke fest. Demzufolge sind   sämtliche Relaiswicklungen Rab.... R   wie auch die Relaiswicklungen S, T, U und V erregt. Alle Signallampen sind gelöscht. Die Relaiskontakte   s,t, u   und    v   sind geöffnet, weshalb alle durch die Widerstände Wa, Wb, Wc und Wd zur Bildung des Mittelwertes im der Ströme   ia. ib, ic   und   i d und   somit zur Steuerung des Reaktors beitragen. 



  Der Stromkreis 24 ist geschlossen. 



   Wenn aus irgend einem Grunde, z. B. infolge eines Defektes im Verstärker 3b die Stärke des Stromes ib im Vergleich zur Stärke der übrigen Ströme ia, ic und id zunimmt, leuchten im Blindschema 
 EMI5.3 
    Lrbdl'rba4 und rbc2   unterbrochen wird. Dadurch schliesst   der Ruhekontakt t den Stromkreis der Signallam-   pe Lb, welche anzeigt, dass am Verstärkerkanal mit dem Verstärker 13b etwas nicht in Ordnung ist. Die 
 EMI5.4 
    und rbd5 schliessen dieLbdl   und   Lbd2'welche   erkennen lassen, dass die Störung sich in einem Anstieg der Stärke des   Stromes ib   äussert. Beim Entregen der Relaiswicklung T schliesst sich ferner der Kontakt t welcher den Widerstand Wb überbrückt und dadurch den Strom   ib   von der Mittelwertbildung ausschliesst.

   Die Steuerung des Reaktors erfolgt hierauf nur noch nach Massgabe des Mittelwertes aus den Strömen    iat     i und l.. Trotzdem   die Kontakte   t und t, geöffnet   werden, bleibt der Stromkreis 24 geschlossen, so dass kein Sicherheiteingriff in den Reaktor erfolgt und dieser weiterhin im Betrieb bleibt. Man kann nun den durch die Signallampen angezeigten Fehler suchen und beheben. 



   Falls die Stärke des Stromes ib nicht grösser, sondern kleiner wird als die Stärke der übrigen Ströme    ias   ic und id, so reagieren in den Differenzüberwachungseinbeiten 11ab. 11bc und 11bd die Diskrimi natoren   12ab'12cb   und 12db, was zur Folge hat, dass die entsprechenden Relaiswicklungen R R R cb und 
 EMI5.5 
 Relaiswicklung T unterbrochen. Der sich nun schliessende Kontakt tl schaltet wiederum den Strom   ib   von der Mittelwertbildung aus, während der Kontakt   t   die Signallampe Lb einschaltet. Im Gegensatz zum 
 EMI5.6 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

   und Ldb2 eingeschaltet, welche anzeigen, dass der Strom ib eine Abweichung nach unten zeigt. Der Stromkreis 24 bleibt auch in diesem Falle geschlossen. 



  Sollte einer der dreiDiskrimatoren 12ba, 12bc, 12bd bzw. 12ab, 12cb. 12bd oder sein zugehöriger Signalpfad infolge Defektes ausfallen, so funktioniert die Anlage immer noch, da zur Abschaltung eines Verstärkerkanales das Signal von zwei Diskriminatoren genügt ("2 von 3" - System). 



  Anderseits wird der Verstärkerkanal, d. h. in unserem Beispiel der Strom ib, von der Mittelwertbildung nicht abgeschaltet, wenn nur zwei Diskriminatoren, z. B. 12ba und 12cb'ansprechen, die gegenüber ib nicht dieselbe Polarität besitzen, d. h. wenn der eine melden würde, ib sei grösser, der andere ib sei kleiner als der betreffende Vergleichsstrom (i a bzw. i, Abweichungen des Stromes ia,ic oder id allein, sei es nach oben oder nach unten, werden auf völlig analoge Weise im Blindschema nach Fig. 8 angezeigt und haben automatisch das Abschalten des betreffenden Stromes von. der Mittelwertbildung zur Folge. Ein Fehler in irgend einem einzelnen der Verstärkerkannäle führt nicht zur Stillsetzung des Reaktors. 



  Wenn aber in zwei Verstärkerkanälen zur gleichen Zeit Fehler auftreten, sei es im gleichen oder im entgegengesetzten Sinn, so wird der Reaktor automatisch sofort stillgesetzt. Es sei angenommen, die Stärke des Stromes ib sei gestiegen und diejenige des Stromes id sei gesunken im Vergleich zur Stärke    
 EMI6.1 
 gen T und V unterbrochen und letztere entregt werden, wogegen die Relaiswicklungen S und U erregt bleiben. Die sich öffnenden Kontakte t3 und va unterbrechen den Stromkreis 24, wodurch sofort und auto- 
 EMI6.2 
 ein Sicherheitseingriff in denReaktor erfolgtLcd2'Ladl' Lad2'Lbd1 nd Lbd2 auf, wodurch angezeigt wird, dass die Stärke des Stromes   ib   zugenommen und diejenige   des Stromes i, abgenommen   hat im Vergleich mit der Stärke der beiden Ströme i und   ic.   



   Völlig analog reagiert die Einrichtung, wenn sich z. B. die Stärke der   Ströme M   und ib oder ic und id usw. in entgegengesetzter Weise ändert im Vergleich zu den beiden andern Stromstärken. 



   Wenn sich die Stärke von zwei Strömenjedoch gleichzeitig im gleichen Sinne ändert,so kann die Einrichtung nicht feststellen, ob die Stärke dieser Ströme beispielsweise gestiegen oder diejenige der beiden übrigen Ströme gesunken ist. Es ergibt sich daher eine besonders unsichere Situation, die eine sofortige Stillegung des Reaktors verlangt. Dies wird z. B. wie folgt erreicht : Es sei angenommen, dass die Stärke der Ströme   ib und ie   gleichzeitig ansteigt. Die beiden   Differenzüberwachungseinheiten     llbc     und 11 ad   reagieren nicht, wohl aber alle übrigen   Differenzüberwachungseinheiten.   Es sprechen die Diskriminator - 
 EMI6.3 
 
12caentregt werden. Die Kontakte r bal und rcal unterbrechen den Stromkreis der Relaiswicklung S.

   Die Kontakte rbal und rbc2 unterbrechen den Stromkreis der Relaiswicklung T. Die Kontakte   r   und   r   unterbrechen den Stromkreis der Relaiswicklung U. Die Kontakte   rbd2   und rcd3 unterbrechen den Stromkreis der Relaiswicklung V. Somit werden sämtliche Relaiswicklungen S, T, U und V entregt. Die sich öffnenden Kontakte s2,s8, t2, t8, u2, u8, v2 und v3 unterbrechen den Stromkreis 24, was einen SichetheitsBingriff in den Reaktor und dessen sofortige Stillsetzung zur Folge hat. Alle vier Signallampen Las   Lbt   
 EMI6.4 
 
LdStärke der Ströme ib und   ic   kleiner geworden ist. Da jetzt alle Signallampen leuchten mit Ausnahme   lerjenigen   zwischen den Signallampen   La und Ld bzw.

   Lb und Le,   kann man sofort ersehen, dass nur zwischen den Strömen   la und id bzw. i b   und ic keine Differenzen aufgetreten sind. 



   Eine völlig analoge Wirkungsweise ergibt sich, wenn zwei beliebige der Ströme ia, ib, ic und   id   
 EMI6.5 
    insbesondered der   Fall ist. 



   Wenn aus irgend einem Grunde einer der Diskriminatoren nicht mehr richtig arbeitet, z. B. der Dis-   triminator 12 ado   so wird das   zugehörige Relais Rad   entregt und beginnen die Signallampen Ladl und Lad2 su leuchten, welche nun die aufgetretene Störung erkennen lassen, da nicht auch eine der Signallampen 

 <Desc/Clms Page number 7> 

    Laf Lb, Lc   und Ld eingeschaltet worden ist. Irgendein Eingriff in den Reaktor erfolgt dabei nicht. Dies ist nicht nötig, weil immer noch fünf Differenzüberwachungseinheiten richtig im Betrieb sind und im
Fall einer Störung in der gewünschten Weise reagieren, wie oben ausführlich erläutert. 



   Nebst der erwähnten Möglichkeit eines Ausfalles"auf die sichere Seite, bei dem das Gerät einen anormalen Zustand anzeigt, gibt es die, bei der vorliegenden Schaltung unwahrscheinlichere, eines Aus- falles". auf die unsichere Seite", bei der die Einrichtung unfähig ist, anzusprechen oder ein Ansprechen weiterzumelden. Letztere Defektart wird erkannt, indem ein übermässiges Abweichen eines Verstärker- kanales nur von zwei statt von drei Differenzüberwachungseinheiten bzw. Diskriminatoren, signalisiert wird. Ein periodisches Testen der Überwachung kann   z. B.   dadurch geschehen, dass man die elektrischen
Kontrollgrössen der Verstärkerkanäle einzeln künstlich abweichen lässt und die Anzeigen am Blindschema vergleicht. 



   Sollten einmal zwei der insgesamt zwölf Diskriminatoren gleichzeitig ausfallen, so funktioniert die Einrichtung immer noch, sofern die beiden defekten Diskriminatoren nicht zufällig demselben Verstärkerkanal mit derselben Polarität zugeordnet sind. Unter der letzteren Bedingung könnten bis vier Diskriminatoren ausfallen. Die Überwachung wäre dann noch einer bekannten Einrichtung gleichwertig. 



   Das Prinzip der beschriebenen Einrichtung zur   Vergleichsüberwachung   lässt sich mit Vorteil auch bei andern Kanälen, z. B. parallelen vierfachen Regelkanälen, anwenden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur Überwachung des Neutronenflusses in einem Atomreaktor, mit vier dem Neutro-   nenfluss   ausgesetzten Sonden zur Erzeugung elektrischer Kontrollgrössen und daran angeschlossenen Verstärkerkanälen, deren Ausgänge mit einer Schaltung zur Bildung des zur Steuerung des Reaktors benutzten Mittelwertes der verstärkten elektrischen Kontrollgrössen verbunden sind, ferner mit einer Schaltung zur selbsttätigen Koinzidenz-Pegelüberwachung der elektrischen Kontrollgrössen, sowie mit einer zur selbst-   tätigen Vergleichsüberwachung   der   verstärkten elektrischen Kontrollgrössen dienenden Schaltung   mit an die Ausgänge der Verstärkerkanäle angeschlossenen Differenzüberwachungseinheiten, die ihrerseits mit einer Koinzidenzschaltung verbunden sind,

   welche beim Auftreten von Differenzen bestimmten Ausmasses den abweichenden Verstärkerkanal selbsttätig von der Mittelwertbildung ausschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der sechs möglichen Paare von Ausgängen der Verstärkerkanäle an eine andere von   insge-   samt sechs Differenzüberwachungseinheiten   (llab'lhc'lcd'11ad'1lac und llbd)   angeschlossen ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher jede Differenzüberwachungseinheit zwei Diskriminatoren mit zwei an die zu vergleichenden Verstärkerkanäle angeschlossenen Eingängen und einem mit der Koinzidenzschaltung verbundenen Ausgang aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Diskriminator (z. B. 12a > durch eine kippende Magnetverstärkerschaltung mit zwei Eingangswicklungen (16 und 17) gebildet ist, die unterschiedliche Windungszahlen und zueinander entgegengesetzte Polarität besitzen, so EMI7.1 gangssignal (z. B. ib) proportionalen Anteil zusammensetzt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wirksame Anteil der Windungszahl wenigstens einer der Eingangswicklungen (16 und 17) veränderbar ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Wicklung (20) vorhanden ist, die an eine konstante Stromquelle angeschlossen ist und zur Eingangswicklung mit der kleineren Windungszahl (16) entgegengesetzte Polarität hat, und dass ihre wirksame Windungszahl veränderbar ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (4) zur Bildung des Mittelwertes vier miteinander in Reihe geschaltete, gleiche elektrische Widerstände (Wa, Wb, Wc und Wd) aufweist, von denen jeder in den Stromkreis des Ausganges eines andern Verstärkerkanals eingeschaltet ist, dass ein den arithmetischen Mittelwert führender Stromkreis an die beiden Enden der Widerstandsreihe angeschlossen ist, und dass parallel zu jedem der Widerstände ein Relaiskontakt (s, tl, u bzw. vl) liegt, der mittels eines zugehörigen Relais (S, T, U bzw. V) der Koinzidenzschaltung (7) automatisch schliessbar ist, wenn einer der Verstärkerkanäle von den andern abweicht.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher jede Differenzüberwachungseinheit zwei Diskriminatoren mit zwei an die zu vergleichenden Verstärkerkanäle angeschlossenen Eingängen und einem mit der Koinzidenzschaltung verbundenen Ausgang aufweist, und die Koinzidenzschaltung Relais zum Einund Ausschalten von Signallampen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Verstärkerkanal eine <Desc/Clms Page number 8> Signallampe (La, Lb, Lc bzw. Ld) zugeordnet ist, die aufleuchtet, wenn der betreffende Verstärkerkanal von der Mittelwertbildung ausgeschlossen wird, und dass dem Ausgang eines jeden Diskriminators (z. B. 12ab) mindestens eine Signallampe (z. B. Lab1 und Lab2) zugeordnet ist, welche aufleuchtet, wenn der betreffende Diskriminator anspricht.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Verstärkerkanälen zugeordne- EMI8.1 Diagonalen des Quadrates jeweils zwischen jenen erstgenannten Signallampen angeordnet sind, welche zu den Verstärkerkanälen gehören, an deren Ausgänge die betreffenden Diskriminatoren angeschlossen sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Diskriminator (z : B. 12 ab) zwei elektrisch zusammengeschaltete Signallampen (z. B. Lab1 und Lab2) zugeordnet sind, und dass je die erste Signallampe (z. B. L des einen (z. B. 12ab) und die zweite Signallampe (Lab2) des andern Diskriminators (z. B. 1%a) der gleichen Differenzüberwachungseinheit (z. B. llab) zu einem ersten Lampenpaar vereinigt sind, wogegen je die zweite Signallampe (z. B. Lab2) des einen (z. B. 12ab) und die EMI8.2
AT741060A 1960-09-12 1960-09-29 Einrichtung zur Überwachung des Neutronenflusses in einem Atomreaktor AT219171B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH219171X 1960-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT219171B true AT219171B (de) 1962-01-10

Family

ID=4451043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT741060A AT219171B (de) 1960-09-12 1960-09-29 Einrichtung zur Überwachung des Neutronenflusses in einem Atomreaktor

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT219171B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3425903A (en) * 1967-09-15 1969-02-04 Combustion Eng Nuclear power plant protective system employing logic materices

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3425903A (en) * 1967-09-15 1969-02-04 Combustion Eng Nuclear power plant protective system employing logic materices

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005055325B3 (de) Sicherheitsschaltvorrichtung zum fehlersicheren Abschalten eines elektrischen Verbrauchers
DE3044047A1 (de) Steueranordnung mit mehreren relais
DE1815206C3 (de) Signalanlage mit mehreren parallel geschalteten Meldeeinheiten
DE2459175C3 (de) Notalarmeinrichtung
EP0031471B1 (de) Einrichtung zum Überwachen des Betriebszustandes eines elektrischen Verbrauchers
AT219171B (de) Einrichtung zur Überwachung des Neutronenflusses in einem Atomreaktor
DE1673960A1 (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung eines physikalischen Zustandes
DE3516251A1 (de) Vorrichtung zum ueberwachen eines schalters oder eines widerstandskreises
EP0105054B1 (de) Schaltungseinrichtung zur aktiven Kontrolle von paarig angeordneten Endschaltern
DE2113779A1 (de) Steuer- und Regelvorrichtung fuer eine Alkali-Chlor-Elektrolysenanlage mit Quecksilberkathodenzellen
CH384098A (de) Einrichtung zur Überwachung des Neutronenflusses in einem Atomreaktor
DE4027803A1 (de) Multimeter mit einem messbereichsschalter
DE732994C (de) Elektrische Alarmanlage
DE900467C (de) Lichttagessignalanlage fuer das Eisenbahnsicherungswesen
DE2642163C3 (de) Anlage zum anodischen Korrosionsschutz von im Kontakt mit elektrisch leitenden Medien stehenden metallischen Objekten
DE2423479C2 (de) Schaltungsanordnung in Wechselstromkreisen der Fernmeldetechnik
AT204073B (de) Sicherheitsschaltung für Steuer- und Meldeleitungen, insbesondere für den Seilbahnbetrieb
DE1922987A1 (de) Feuermelder und Einrichtung zu seiner Anwendung
DE668801C (de) Einrichtung zur Verhinderung der Einschaltung von Gleichstromschaltern bei UEberlast
AT237074B (de) Schaltungsanordnung mit einem beim Auftreten anormaler Betriebszustände eine Meldung oder eine Schutzeinrichtung auslösenden Relais
DE902625C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von mit Wechselstrom betriebenen Signallampen, insbesondere in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE647007C (de) Anordnung zum Abschalten von gas- oder dampfgefuellten Entladungsgefaessen mit zwei oder mehr Anoden beim Auftreten hauptstromseitiger Stoerungen
DE2425230C3 (de) Einrichtung zum Erfassen des Ausgangssignals eines In einem Alarmsystem angeordneten Gebers
DE1549390C (de) Digitales Vergleichsglied zum Aufbau einer mehrstufigen Vergleichseinrichtung
DE647318C (de) Maschennetz mit mehreren zu einem Speisesystem oder zwei zu getrennten Speisesystemen gehoerenden Versorgungsleitungen