DE900467C - Lichttagessignalanlage fuer das Eisenbahnsicherungswesen - Google Patents

Lichttagessignalanlage fuer das Eisenbahnsicherungswesen

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Publication number
DE900467C
DE900467C DEV1630D DEV0001630D DE900467C DE 900467 C DE900467 C DE 900467C DE V1630 D DEV1630 D DE V1630D DE V0001630 D DEV0001630 D DE V0001630D DE 900467 C DE900467 C DE 900467C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
short
test
contacts
signal system
Prior art date
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Expired
Application number
DEV1630D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Jacobsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEV1630D priority Critical patent/DE900467C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900467C publication Critical patent/DE900467C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Lichttagessignalanlage für das Eisenbahnsicherungswesen In neuerer Zeit kommen an Stelle der früher verwendeten Formsignale in zunehmendem Maße Lichtsignale zur Anwendung, die gegenüber den ersteren verschiedene Vorteile aufweisen, wie bessere Sichtbarkeit, wesentlich höhere Vielseitigkeit und erhebliche Materialersparnis.
  • Bei den Lichtsignalen wird die Verbindung zwischen diesen und dem Stellwerk durch Leitungen hergestellt, die als Kabel oder Freileitungen ausgebildet sind. Über diese Leitungen werden die verschiedenen Signalbegriffe gesteuert, wobei es zur Erzielung der notwendigen Betriebssicherheit erforderlich ist, daß durch Leitungsbrüche oder Leitungsberührungen kein falscher Signalbegriff erscheinen kann. Insbesondere muß vermieden werden, daß bei Haltlage des Signals infolge einer Leitungsberührung ein Fahrtbegriff zum Aufleuchten kommt. Leitungsbrüche werden allgemein hierbei durch in Reihe mit den Signallampen angeordnete Überwachungsrelais überprüft. Diese Anordnung ist einfach und ergibt den notwendigen Grad der Betriebssicherheit.
  • Die Überwachung von Leitungsberührungen dagegen bereitet wesentlich höhere Schwierigkeiten; man hat zu diesem Zweck verschiedene Wege gewählt. Der einfachste war der, daß bei Haltlage des Signals die Leitungen zu den Fahrtlampen über Fahrstraßen-oder Signalhebelkontakte unmittelbar mit der Rückleitung verbunden wurden, so daß jede Berührung einer Halt- mit einer Fahrtleitung einen Kurzschluß und damit ein Durchbrennen der Überwachungssicherung herbeiführte. Diese Sicherungsmaßnahme war jedoch illusorisch, wenn im Bedarfsfalle die Kurzschlußkontakte versagten. Eine andere Lösung derselben Aufgabe bestand darin, daß man die Halt-und Fahrtstromkreise mit getrennten Hin- und Rückleitungen ausrüstete, wobei beide Stromkreise in entgegengesetzter Richtung von Strom durchflossen und die Fahrtstromkreise doppelpolig abgeschaltet würden. Diese Anordnung erfordert einen höheren Leitungsaufwand und ergibt auch nur Sicherheit bei einer einfachen Leitungsberührung, während bei zwei gleichzeitig auftretenden Leitungsberührungen, die in der Praxis leicht auftreten können, das gefährliche Signalbild doch erscheinen kann.
  • Schließlich muß bei Signalschaltungen mit mehreren Signalbegriffen noch verhindert werden, daß durch Leitungsberührungen bei Einschaltung eines niedrigen-Fahrtbegriffes der höhere Fahrtbegriff aufleuchten kann. Auch hierfür sind bisher noch keine geeigneten Mittel gefunden worden.
  • Die Erfindung gibt eine Lösung für alle erwähnten Fälle, durch die unter geringstem Aufwand alle obenerwähnten Schwierigkeiten beseitigt werden -und die darin besteht, daß die Fahrtstromkreise über in Hältlage geschlossene Kontakte beispielswei§e an den Fahrstraßensignalhebeln mit der Rückleitung. verbunden sind, wobei diese Kurzschlußkontakte periodisch oder dauernd überwacht werden.Der Erfindungsgegenstand ist in Fig. i bis 3 beispielsweise näher erläutert.
  • Hierbei ist eine normale Schaltung eines Lichtsignals mit zwei Halt- und zwei Fahrtbegriffen dargestellt, wobei nur die verschiedenen Mittel der Leitungsüberwachung in den drei Figuren voneinander verschieden sind. Es wird daher zunächst kurz eine Beschreibung der Wirkungsweise der Signalschaltung (dünne Strichstärke). ohne, die Leitungsüberwachung gegeben, und anschließend werden die drei verschiedenen Lösungen der Leitungsüberwachung (dicke Strichstärke) näher erläutert. Wie bereits oben erwähnt, enthält die Signalschaltung zwei Haltbegriffe, und zwar Rot y und Ersatzrot er und zwei Fahrtbegriffe Gxün gr und Grün-Gelb gr-ge, wobei gr der höhere und gy-ge der niedrigere Fahrtbegriff ist. In der dargestellten Schaltung befindet sich das Signal in Haltlage, wobei die Signallampe y brennt, und zwar erhält sie Strom von der 16o-Volt-Batterie über die Sicherung S1, Widerstand W1, Kontakt gyll, Rückmelder rl, Überwachungslampe h, Leitung 2, Signallampe y und Rückleitung z. -Bei Leitungsbruch oder Durchbrennen der Signallampe y wird der Rückmelder r1 stromlos und schaltet durch seinen Kontakt y11 im, Stromkreis des Ersatzrots die Signallampe er an. Hier fließt dann der Strom der Batterie über S1, W1, Kontakte 9y12 und r,1, Rückmelder er, Überwachungslampe 1" Leitung 3, Signallampe er und Rückleitung i. Bei Fahrtstellung des Signals wird über Fahrstraßenkontakte und sonstige Abhängigkeiten der Signalsteller A r/2 und die Wiederholungssperre W" betätigt. Bei Einstellung des Fahrtbegriffes A1 (Grün). kommt dann folgender Stromfluß zustande: Batterie Sl, Kontakte A z/2, Wu und Al, Rückmelder gyl, Widerstand W2, Überwachungslampe 1" Leitung q., Signallampe gr und Rückleitung i. Durch das Anziehen des Rückmelders grl werden die beiden Kontakte gr, und 9y12 in . den Haltstromkreisen unterbrochen, so daß der Haltbegriff verschwindet und nur Grünlicht aufleuchtet.
  • Soll der zweite Fahrtbegriff A2 (Grün-Gelb) eingestelltwerden,sö arbeiten wieder der Signalsteller A1/2 und die Wiederholungssperre W11. Ferner ist dann der Signalhebelkontakt A2 geschlossen. Es fließen dann folgende Ströme: Batterie, Sl, Kontakte A i/2, W11, A2, Rückmelder gel, Widerstand W3, Überwachungslampe 14, Leitung 5, Signallampe ge und Rückleitung x sowie - parallel dazu durch Ansprechen des Rückmelders gel über den Kontakt 9e12, Rückmelder grl, Widerstand W2, Überwachungslampe 1" Leitung q., Signallampe gy und Rückleitung i. Es leuchtet daher jetzt der Signalbegriff Grün-Gelb auf, wobei bei Durchbrennen der' Grünlichtlampe nur der niedrige Signalbegriff ge zusammen mit y erscheint, während bei-Durchbrennen der Gelblampe auch das Grün zum Verschwinden gebracht. wird und nur das Rotlicht erscheint. Gegen das Erscheinen gefährlicher Signalbegriffe durch Leitungsbrüche ist demnach diese Schaltung ausreichend gesichert. Anders verhält es sich dagegen bei Störungen durch eine oder mehrere Leitungsberührungen. Tritt zum Beispiel eine derartige Berührung bei Haltlage des Signals zwischen den Leitungen 2 und q. auf, so würde neben der Rotlichtlampe y auch die Fahrtlampe gr aufleuchten. Die in der Zuleitung auftretende Stromerhöhung genügt hierbei nicht, die vorgeschaltete Sicherung S1 zum Schmelzen zu bringen, besonders nicht bei Verdunkelung während der Nachtstunden, wobei die Signallampen etwa nur ein Drittel der Normalspannung erhalten. Ebenso besteht bei Einschaltung des Fahrtbegriffes A2 (gr-ge) die Gefahr, daß bei einer LeitungsberührÜng zwischen den Leitungen q. und 5 und Durchbrennen der Signallampe ge der höhere Fahrtbegriff gy erscheint.
  • In Fig. i bis 3 ist dieser Mangel durch Kurzschlußverbindungen zwischen den Fahrtleitungen q. bzw. 5 und der Rückleitung z behoben, die durch Fahrstraßen#ontakte All bzw: A21 und A22 bei Anschaltung der Fahrtbegriffe unterbrochen werden können. Durch diese Kurzschlußverbindungen wird es verhindert, daß bei Haltlage des Signals einer der Fahrtbegriffe aufleuchten kann bzw. daß bei Anschaltung zum Beispiel von gy-ge und Durchbrennen der ge-Lampe nur gy brennen kann. Da diese Kurzschlußleitungen und Kontakte nicht dauernd von Strom durchflossen werden, ist in Fig. i eine periodische Prüfmöglichkeit der Kurzschlußverbindungen - durch zwei Prüftasten PTl und P T2 in Verbindung mit einer Prüflampe PL vorgesehen. Um die Kurzschlußleitungen zu prüfen, wird zunächst die Prüftaste PTl betätigt. Hierbei fließt ein Strom von einer Stromquelle, deren Spannung wesentlich geringer ist als die Betriebsspannung der Signale, über- die Sicherung S2, die Prüflampe PL, die Taste PTI, die Fahrstraßenkontakte A11 und A22 nach der Rückleitung i, und die Lampe PL leuchtet auf, wenn die Kurzschlußverbindung in Ordnung ist. Ist dies nicht der Fall, so fließt zwar auch ein geringer Zweigstrom von PTl über die Leitung q., die Signal= Lampe gy nach der Rückleitung i. Da jedoch in diesem Stromkreis hohe Widerstände enthalten sind, leuchtet dann die Prüflampe PL nicht auf. Die Prüfung der zweiten Kurzschlußverbindung über die Prüftaste PT2 erfolgt auf die gleiche Art.
  • In Fig. 2 ist eine Lösung angegeben, durch die die Prüfung der Kurzschlußverbindungen dauernd erfolgt, so daß man von der Aufmerksamkeit des Unterhaltungspersonals unabhängig ist. Hier sind an Stelle der beiden Prüftasten in Fig. i zwei Kontrollrelais P1 und P2 vorgesehen, deren Wicklung ebenso wie vorher die der Prüflampe für eine geringe Spannung bemessen ist. In Grundstellung, d. h. bei Haltlage des Signals, sind beide Kontrollrelais P1 und P2 angezogen, wenn die Kurzschlußverbindungen zwischen den Fahrtleitungen 4 und 5 und der Rückleitung i in Ordnung sind. Die angezogene Stellung der Kontrollrelais wird durch ihre in Reihe angeordneten Kontakte P11 und P21 im Stromkreis der Rotlichtlampe überprüft. Arbeitet demnach eins der Kontrollrelais nicht, sei es durch eine Relaisstörung oder wenn eine Kurzschlußverbindung nicht in Ordnung ist, so unterbricht es seinen Kontakt im Rotlichtstromkreis, wobei dann durch den Kontakt y11 des jetzt abgefallenen Rückmelders r1 das Ersatzrot er angeschaltet wird. Hierdurch wird die Störung an der Überwachungseinrichtung angezeigt. Bei Fahrtstellung des Signals, zum Beispiel für den Begriff A1 (gy), wird das Kontrollrelais P1 durch die Tastenkontakte oder entsprechende Fahrstraßenkontakte abgeschaltet und fällt dann ab. Hierbei schließt sein Kontakt P12 im Fahrtstromkreis, der hinter dem Kontakt der Wiederholungssperre W11 angeordnet ist, so daß der Fahrtbegriff erst erscheinen kann, wenn das Kontrollrelais wirklich gearbeitet hat. Im anderen Falle würde das Rotlicht bestehenbleiben. In gleicher Weise wird auch das Arbeiten des Kontrollrelais P2 bei Einstellen der Fahrstraße A2 für den Fahrtbegriff gy-ge geprüft.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Lösung für eine selbsttätige periodische Überprüfung der Kurzschlußverbindungen dargestellt, die vor jeder Fahrtstellung des Signals vorgenommen wird. Hier ist ein Prüfrelais P vorgesehen, das bei Umlegen des Fahrstraßensignalhebels A1 kurzzeitig die Kurzschlußverbindung der Leitung 5 und i überprüft, hierbei anzieht und sich dann über einen Selbstschlußkontakt P3o und einen Kontakt gr41 des Grünlichtrückmelders gyl aufhängt. Bei weiterem Umlegen des Fahrstraßensignalhebels Al unterbricht dann wieder der Fahrstraßenkontakt A11, während das Prüfrelais P über die obenerwähnten Kontakte angezogen bleibt. Die Fahrtstellung des Signals geht dann in bekannter Art vor sich, wobei der Rückmelder gyl zunächst über den vorgeschalteten Kontakt P31 des Prüfrelais zum Anziehen kommt und sich dann über seinen eigenen Kontakt gr, aufhängt, während es durch seinen Kontakt gr41 das Prüfrelais wieder zum Abfallen bringt. Der Abfall des Prüfrelais wird bei Haltlage des Signals durch den Stromkreis des Rotlichts r überwacht, in dem ein weiterer Kontakt P31 des Prüfrelais P vorgesehen ist. Die Prüfung der zweiten Kurzschlußverbindung erfolgt in gleicher Art bei Umlegen des Fahrstraßensignalhebels A2.
  • An Stelle der Fahrstraßenkontakte in den Kurzschlußverbindungen können auch Relaiskontakte eines oder mehrerer besonderer Hilfsrelais vorgesehen werden bzw. können hierfür Kontakte der vorhandenen Rückmelderelais Verwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichttagessignalanlage für das Eisenbahnsicherungswesen mit ein oder mehreren Halt- und Fahrtanzeigern, bei der zur Verhinderung des Aufleuchtens eines Fahrtbegriffes bei Haltlage des Signals infolge einer Leitungsberührung zwischen den Halt- und Fahrtstromkreisen oder Erscheinen eines falschen Fahrtbegriffes die Fahrtstromkreise über in Haltlage geschlossene Kontakte beispielsweise an den Fahrstraßensignalhebeln mit der Rückleitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kurzschlußkontakte periodisch oder dauernd überwacht werden.
  2. 2. Lichttagessignalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung für die Kurzschlußkontakte mit wesentlich geringerer Spannung als die Signalanlage selbst gespeist wird, um ein unbeabsichtigtes Aufleuchten der Fahrtlampen bei Betätigung der Prüfeinrichtung zu vermeiden.
  3. 3. Lichttagessignalanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung der Kurzschlußkontakte in vorgeschriebenen Zeitabständen durch Prüftasten (PTl und PT2 in Fig. i) und eine Prüflampe (PL) vorgenommen wird.
  4. 4. Lichttagessignalanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußkontakte dauernd durch ein oder mehrere Prüfrelais (P1 und P2; Fig. 2) überwacht werden.
  5. 5. Lichttagessignalanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußkontakte durch ein Prüfrelais (P; Fig.3) überwacht werden, das in Grundstellung abgefallen ist und nur kurzzeitig bei Einstellen einer Fahrstraße oder einer Fahrtstellung des Signals anspricht.
  6. 6. Lichttagessignalanlage nach den Ansprüchen i, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeiten der Prüfrelais beispielsweise durch Kontakte in den Fahrt- und Haltstromkreisen überwacht wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962532C (de) * 1954-01-22 1957-04-25 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Lichtsiganle mit einem Haltlichtstromkreis und einem Ersatzstromkreis
DE1027223B (de) * 1956-05-19 1958-04-03 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE1132954B (de) * 1960-08-11 1962-07-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung bei Lichtsignalen, insbesondere Eisenbahnsignalen, mit unterschiedlichen Kombinationen von Signallampen fuer die Signalbegriffe

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DE962532C (de) * 1954-01-22 1957-04-25 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Lichtsiganle mit einem Haltlichtstromkreis und einem Ersatzstromkreis
DE1027223B (de) * 1956-05-19 1958-04-03 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE1132954B (de) * 1960-08-11 1962-07-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung bei Lichtsignalen, insbesondere Eisenbahnsignalen, mit unterschiedlichen Kombinationen von Signallampen fuer die Signalbegriffe

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