DE850763C - Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in EisenbahnsicherungsanlagenInfo
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- DE850763C DE850763C DEL2096A DEL0002096A DE850763C DE 850763 C DE850763 C DE 850763C DE L2096 A DEL2096 A DE L2096A DE L0002096 A DEL0002096 A DE L0002096A DE 850763 C DE850763 C DE 850763C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/12—Visible signals
- B61L5/18—Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
- B61L5/1809—Daylight signals
- B61L5/1881—Wiring diagrams for power supply, control or testing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
- Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für Lichtsignale in Eisen'-bahnsicherungsanfagen, in denen das Haltlicht durch ein beim Signal angeordnetes Relais überwacht wird, das bei Durchbrennen der Lampe einen Ersatzfaden oder eine Ersatzlampe einschaltet. Für die Rückmeldung der Einschaltung des Ersatzfadens zum Stellwerk sind schon verschiedene Lösungen bekanntgeworden. So wird z. B. ein im Stellwerk angeordnetes Melderelais durch Kontakte des beim Signal angeordneten Überwachungsrelais über ,die zur Einschaltung des Fahrtlichtes dienenden Leitungen gesteuert.
- Die Erfindung sieht nun vor, das Melderelais außer zur Rückmeldung des Zustandes des Haltlichtes auch zur VberNvachung des in Haltstellung des Signals doppelpolig abgeschalteten Fahrtlichtstromkreises auf Adenberührungen gegen Erde oder Fremdspannungen zu verwenden. Der Fahrtlichtstromkreis ist in diesem Fall in bekannter Weise über die hochohmige Wicklung des Melderelais an eine Stromquelle angeschaltet. Nach der Erfindung wird durch Kontakte des beim Signal angeordneten Überwachungsrelais eine Verbindung zwischen den Fahrtlichtleitungen und Erde oder den Haltlichtleitun.gen hergestellt, so daß das Melderelais anspricht. Diese Verbindung kann erfindungsgemäß hergestellt werden, wenn bei Durchbrennen der Haltlichtlampe das Überwachungsrelais abfällt, so daß dann das Melderelais anspricht und die Störung in gleicher Weise wie bei Auftreten einer Aderberührung anzeigt. Eine zweite Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, die Verbindung so lange bestehen zu lassen, wie das Überwachungsrelais erregt ist. Dann fällt bei Abfallen des Überwachungsrelais auch das Melderelais ab und zeigt dadurch das Durchbrennen der Haltlichtlampe an. Das Bestehen einesErdschlusses oder einerAderberührung wird in diesem Fall angezeigt, wenn das Fahrtlicht eingeschaltet werden soll. Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß zunächst im Stellwerk der Haltlichtstromkreis, z. B. durch einen Kontakt des Stellrelais, unterbrochen. Dann wird das Überwachungsrelais und infolgedessen auch das Melderelais abfallen. Bleibt aber infolge eines Leitungsfehlers das Melderelais erregt, so wird dadurch die Einschaltung des Fahrtlichtstromkreises verhindert. Die Störung macht sich dann dadurch bemerkbar, daß das Signal nicht in Fahrtstellung gebracht werden kann.
- Es sind schonSchaltungen vorgeschlagen worden, in denen mehrere Fahrtstellungen eines Signals, z. B. weißweiß und weiß durch ein beim Signal angeordnetes Umschalterelais gesteuert werden, das durch seine Kontakte verschiedene Fahrtlampen entsprechend der gewünschten Stellung wahlweise an die gleichen Fahrtlichtleitungen anschaltet. Die nach der Erfindung vorgesehene Schaltung kann nun auch dazu verwendet werden, bei falscher Stellung ,des Umschalterelais die Einschaltung des Fahrtlichtstromkreises und dadurch .eines falschen Signalbildes zu verhindern. Zu diesem Zweck wird durch einen Kontakt des Umschalterelais ebenfalls eineVerbindung zwischen demFahrtlichtstromkreis und dem Haltlichtstro.mkreis hergestellt, so daß durch das Melderelais die Stellung des Umschalterelais angezeigt wird. Man kann daibei erfindungsgemäß so vorgehen, daß die Einschaltung der einen Fahrtstellung durch doppelpolige Anschaltung des Fahrtlichtstromkreises erst dann erfolgt, wenn das Melderelais abgefallen ist, die Verbindung zwischen der Fahrtlicht- und der Haltlichtleitung demnach unterbrochen ist, während die Einschaltung der anderen Fahrtstellung durch einpolige Anschaltung des Fahrtlichtstromkreises erfolgt, der bei bestehender Verbindung zwischen Fahrtlicht- und Haltlichtleitung über einen Kontakt des Umschalterelais und einel_eitung desHaltlichtstromkreises verläuft.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In Haltstellung des Signals sind die Überwachungsrelais i i und 21 und das Melderelais 31 erregt. Die Signallampe L1 und .die Überwachungslampe L5 brennen. Brennt die Lampe L1 durch, so fällt das Überwachungsrelais 21 ab und schaltet durch seinen Kontakt 22 die Ersatzlampe L2 ein. Durch den Kontakt 23 wird das Melderelais 31 ausgeschaltet, so daß sein Kontakt 33 umgelegt wird, der die Lampe L5 an den Blinkunterbrecher anschaltet. Soll die Lampe L3 eingeschaltet werden, so wird die Taste T1 gedrückt und dadurch zunächst das Stellrelais 51 erregt. Dann wird durch den Kontakt 53 der Haltlichtstromkreis unterbrochen, das Überwachungsrelais i i fällt ab, schließt seinen Kontakt 12 und öffnet seinen Kontakt 13. Die Lampe L5 erlischt, das Überwachungsrelais 21 fällt ebenfalls ab, öffnet seinen Kontakt 23 und schließt seinen Kontakt 24. Das Melderelais 31 fällt ab und schließt seinen Kontakt 32. Nunmehr kann das Stellrelais 71 ansprechen und durch seine Kontakte 73 und 74 den Fahrtlichtstromkreis schließen. Die Lampe L3 leuchtet auf. Das überwachungsrelais 41 spricht an, schaltet durch seinen Kontakt 43 die Überwachungslampe L6 ein und hält durch seinen Kontakt 42 einen Haltestromkreis für die Stehrelais 51 und 71 nach Loslassen der Taste T'1 aufrechte Zur Rückstellung des Signals in H@altstellung wird dieser Haltestromkreis durch die Taste T3 unterbrochen, worauf alle Relais in Grundstellung zurückgehen und die Lampen L1 und L5 wieder aufleuchten. Sollen die Fahrtlichtlampen L3 und L4 eingeschaltet werden, so wird durch Drücken der Taste T2 zunächst das Stellrelais 61 erregt. Durch den Kontakt 63 wird der Haltlichtstromkreis unterbrochen, so daß, wie oben beschrieben, die Relais 11, 21 und 31 abfallen. Dann spricht wieder das Stellrelais 71 an und schaltet durch seinen Kontakt 72 Gleichstrom an die Leitung 2 an, wodurch das für Wechselstrom unempfindliche Umschalterelais 81 anspricht. Durch den Kontakt 84 des Relais 81 wird die Lampe L4 eingeschaltet. Der Fahrtlichtstromkreis verläuft nach Schließen des Kontaktes 83 des Relais 81 über die Leitungen 4 und i. Er kann daher nur zustande kommen, wenn das Umschalterelais 81 erregt ist, da der Kontakt 54 des Relais 51 offen ist. Dann spricht bei Aufleuchten der Lampen L3 und L4 wieder das Relais 41 an, schaltet die Lampe L6 ein und hält durch den Kontakt 42 den Stromkreis für die Relais 61 und 71 nach Loslassen der Taste T2 bis zum Drücken der Taste T3 aufrecht. Wenn infolge einer Störung die Relais 21 oder 81 nicht abfallen, so kann 'bei Ansprechen der Stellrelais 51 oder 61 auch das Melderelais 31 nicht abfallen. Auch bei Berührung der Leitungen 3 oder 4 gegen Erde oder gegen Leitung i oder 2 kann das Melderelais 31 nicht abfallen. In allen Fällen verhindert dann der Kontakt 32 das Ansprechen des Stellrelais 71, so daß der Fahrtlichtstromkreis nicht geschlossenwerden kann. Die Lampe L6 im Stellwerk erscheint nicht, und nach Loslassen der Taste T1 oder T2 fallen die Stellrelais 51 oder 61 wieder ab und schalten den Haltlichtstromkreis wieder ein.
- Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie kann insbesondere auch für mit Gleichstrom betriebene Signale verwendet werden. Die Steuerung des Umschalterelais 81 ist in diesem Fall nicht in der dargestellten Weise möglich. Sie kann aber in der Weise vorgenommen werden, daß die ,Stromrichtung in der Leitung 2 .bei Einschaltung der einen Fahrtstellung geändert wird und daß das Umschalterelais 81 als stromrichtungsempfindlichesRelais aus,gebildetwird.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen, in denen ein beim Signal angeordnetes Überwachungsrelais bei Durchbrennen der Haltlichtlampe einen Ersatzfaden oder eine Ersatzlampe einschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Stellwerk angeordnetes, in bekannter Weise zur Anzeige von Berührungen der Fahrtlichtleitungen mit Erde oder Fremdspannung dienendes Melderelais(31) durch Kontakte (23) des Überwachungsrelais (2i) des Haltelichtes gesteuert wird, die eine Verbindung zwischen den Fahrtlichtleitungen (3) und Erde oder den Haltlichtleitungen (i) herstellen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung hergestellt wird, solange die Hauptlampe des Haltlichtes (L1) brennt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung hergestellt wird, sobald das Haltlicht (L1) durchbrennt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung des Fahrtlichtes zunächst das Haltlicht ausgeschaltet wird und daß die Einschaltung des Fahrtlichtes erst nach Arbeiten des Melderelais (31) erfolgt.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 4, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Fahrtlichtes durch zwei Stellrelais (51 oder 61 und 71) gesteuert wird, von denen das erste (51 oder 61) durch seinen Kontakt (53 oder 63) den Haltlichtstromkreis unterbricht und das zweite nach Abfallen des Melderelais den Fahrtlichtstromkreis-schlieBt.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, in der durch ein beim Signal angeordnetes Umschalterelais mehrere Fahrtstellungen wahlweise gesteuert werden, dadurch ge'kennaeichnet, daß das Umschalterelais (81) in einer seiner beiden Stellungen über seine Kontakte (83) eine Verbindung zwischen den Fahrtlichtleitungen und den Haltlichtleitungen herstellt.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine von zwei Fahrtstellungen des Signals der Fahrtlichtstromkreis doppelpolig im Stellwerk eingeschaltet wird, sobald das Melderelais abgefallen ist, und für die andere Fahrtstellung des Signals der Fahrtlichtstromkreis im Stellwerk nur einpolig eingeschaltet wird und über einen Kontakt des Umschalterelais (83) über eine Leitung (i) des Haltlichtstromkreises verläuft. B.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit Wechselstrom 'betriebenen Signalen das beim Signal angeordnete Überwachungsrelais (21) des Haltlichtes durch seinen Kontakt (24) im Sekundärstromkreis des Lampentransformators des Fahrtlichtes (L3, L4) auf Abfall überprüft wird.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalterelais (81) in dem mit Wechselstrom betriebenen Haltlichtstromkreis mit Gleichstrom vom Stellwerk aus gesteuert wird. io.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalterelais (81) im Sekundärstromkreis des Lampentransformators des Haltlichtes durch seinen Kontakt (82) auf Abfall überprüft wird. i i.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dass Umschalterelais in dem mit Gleichstrom betriebenen Haltlichtstromkreis durch Stromrichtungsumkehr gesteuert wird.
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der durch Tasten gesteuerten Stellrelais (51, 61 und 71) nach Loslassen der Tasten über einen in Fahrtstellung des Signals geschlossenen Kontakt (42) des Überwachers des Fahrtlicht-@stromkreises (4i) aufrechterhalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL2096A DE850763C (de) | 1950-05-20 | 1950-05-20 | Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL2096A DE850763C (de) | 1950-05-20 | 1950-05-20 | Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE850763C true DE850763C (de) | 1952-09-29 |
Family
ID=7255719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL2096A Expired DE850763C (de) | 1950-05-20 | 1950-05-20 | Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE850763C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971613C (de) * | 1952-03-04 | 1959-03-12 | Siemens Ag | Anordnung bei Lichtsignalen im Eisenbahnsicherungswesen |
DE1158097B (de) * | 1961-03-30 | 1963-11-28 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnanlagen |
DE1161580B (de) * | 1960-05-11 | 1964-01-23 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsignalanlagen |
-
1950
- 1950-05-20 DE DEL2096A patent/DE850763C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971613C (de) * | 1952-03-04 | 1959-03-12 | Siemens Ag | Anordnung bei Lichtsignalen im Eisenbahnsicherungswesen |
DE1161580B (de) * | 1960-05-11 | 1964-01-23 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsignalanlagen |
DE1158097B (de) * | 1961-03-30 | 1963-11-28 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnanlagen |
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