DE442724C - Schaltung fuer Lichtsignalapparate - Google Patents

Schaltung fuer Lichtsignalapparate

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DE442724C
DE442724C DEA48226D DEA0048226D DE442724C DE 442724 C DE442724 C DE 442724C DE A48226 D DEA48226 D DE A48226D DE A0048226 D DEA0048226 D DE A0048226D DE 442724 C DE442724 C DE 442724C
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DE
Germany
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circuit
relay
signal
contacts
switch
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Expired
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DEA48226D
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English (en)
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AEG AG
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AEG AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 7. APRIL 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oi GRUPPE
(A 48226 Hjäoi)
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin.
Schaltung für Lichtsignalapparate. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juli 1926 ab.
Im Signalwesen werden bekanntlich Lichtsignalapparate verwendet, die ein- und mehrstellige Fahrtsignale (grüne Lampen) und ein Haltsignal (rote Lampe) besitzen. Es ist nun im Signalwesen Vorschrift, daß niemals das Fahrt- und Haltsignal beim Übergang vom Fahrt- zum Haltsignal und umgekehrt gleichzeitig ausgelöscht sind; es muß vielmehr erst ein Signal erscheinen und erst dann darf das andere erlöschen. Bei mehrstelligen Fahrtsignalen darf das Haltsignal aber nur dann verschwinden, wenn das Fahrtsignal ordnungsgemäß erscheint. Fällt eine Lampe des Signals aus, so muß das Fahrtsignal wieder erlöschen und das Haltsignal bestehen bleiben. Es ist bisher noch nicht gelungen, eine einwandfreie Lösung der Aufgabe zu finden.
Aus Gründen der Verkehrssicherheit ist es aber selbstverständlich von großer Bedeutung, daß die Signale in der angegebenen Weise mit vollkommener Zuverlässigkeit arbeiten. Erscheint beispielsweise nur ein Signal des mehrstelligen Fahrtsignals und verschwindet das Haltsignal trotzdem, so bedeutet dies freie Durchfahrt, während durch das mehrstellige Fahrtsignal angezeigt werden soll, daß der Zug eine Abzweigung durchfahren muß.
Gemäß der Erfindung wird die im vorstehenden angegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Stromkreis des mehrstelligen Signals Kontakte liegen, die bei in Betrieb befindlichem Haltsignal offen sind und beim Einlegen des das mehrstellige Lichtsignal steuernden Schalters vorübergehend geschlos-
sen werden. Bei ordnungsgemäßem Zustande des mehrstelligen Signals ist dessen Stromkreis nach Einlegen des Steuerschalters geschlossen. Mittels geeigneter Schaltvorrichtungen wird dann beim Erscheinen des Fahrtsignals der Haltsignalstromkreis unterbrochen. Bei ganzer oder teilweiser Zerstörung des mehrstelligen Signals bleibt dessen Stromkreis auch nach Einlegen des Steuerschalters geöffnet und der Stromkreis . des Haltsignals geschlossen..
An Hand der in der beiliegenden Zeichnung dargestellten beiden Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. An eine Speisestromquelle Sind vier Relais 1, 2, 3, 4 und vier Signallampen 5, 6, 7, 8 angeschlossen. Die Lampen 7 und 8, die entweder einzeln oder gemeinsam brennen können, sollen die Fahrtsignallampen (grüne Lampen) sein. 6 ist die Haltsignallampe (rote Lampe). 5 ist eine Reservelampe, die an Stelle der Lampe 6 tritt, falls diese beschädigt ist. Das Relais 1 steuert einen Kontakt Ji1, der im Ruhezustande des Relais geschlossen ist. Bei dem Relais ist außer der Hauptwicklung noch eine Zusatzwicklung I0 vorgesehen, die durch normalerweise geöffnete Kontakte 9 kurzgeschlossen werden kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Relais seine Kontakte Jt1 nur offen halten kann, wenn Haupt- und Hilfswicklung wirksam sind, so daß es bei kurzgeschlossener Hilfswicklung abfällt. Man kann natürlich auch das: Relais so anordnen, daß die Hilf swicklung normalerweise kurzgeschlossen ist und daß sie beim Wirksamwerden die Hauptwicklung so stark schwächt, daß das Relais abfällt.
Bei dem Relais 2 ist in ähnlicher Weise wie bei dem Relais 1 eine Hilfswicklung 2(/. die durch Kontakte 10 gesteuert wird,, vorgesehen. Außerdem besitzt das Relais Kontakte k2t und k22, die im Ruhezustande des Relais geschlossen sind. Die Kontakte der 45. Relais 3 und 4 sind mit k& bzw. ki bezeichnet. Der Kontakt kz ist bei erregtem Relais 3 geöffnet und der Kontakt ki bei erregtem Relais 4 geschlossen. H1 ist ein in einem Stromkreis der Lampe 7 liegender Schalter, der dazu dient, das Fahrtsignal einzuschalten, wenn nur die Signallampe 7 brennen soll. Der Schalter H2 dient dazu, das mehrstellige Fahrtsignal einzuschalten. Der Schalter ist mit einem Organ gekuppelt, welches während der Schaltbewegung die Kontakte 9 und 10 schließt. Nach Beendigung der Schaltbewegung wird dieser Kontaktschluß wieder aufgehoben.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende;
Bei dem dargestellten Zustande der Schaltung sind die Schalter H1 und H2 geöffnet. Die Lampen 7 und 8 brennen also nicht. Dagegen brennt die Lampe 6, da sie über die bei aberregtem Relais 3 geschlossenen Kon- ; takte kn an der Netzspannung liegt. Infolgedessen ist auch das Relais 2 erregt, so daß es die Kontakte k2x und &22 offen hält. Der Kontakt Js1 ist geschlossen, da das Relais 1 aberregt ist.
Es sei mm zunächst angenommen, daß nur das Fahrtsignal 7 eingeschaltet werden soll. Zu diesem Zweck wird der Handschalter Ji1 eingelegt. _ Hierdurch wird die Lampe 7 an die Spannung gelegt. Außerdem wird auch das Relais 3 erregt, welches die Kontakte k3 öffnet, so daß das Haltsignal 6 erlischt. Die Lampe 8 kann beim Einlegen des Schalters H1 nicht aufleuchten, da ihr Stromkreis an den bei aberregtem Relais 4 geöffneten Kontakten kt unterbrochen ist.
Falls die Lampe 7 beschädigt ist, wird beim Einlegen des Schalters H1 das Relais 3 nicht erregt. Infolgedessen bleiben auch die Kontakte k3 geschlossen, so daß das Haltsignal, wie vorgeschrieben ist, weiterbrennt. Nunmehr soll das mehrstellige Fahrtsignal 7, 8 eingeschaltet werden. Um dies zu erreichen, muß an Stelle des Schalters H1 der Handschalter Hz eingelegt werden. Während der Schaltbewegung werden die Kontakte 9 und 10 geschlossen. Infolgedessen fällt das Relais 2 ab und schließt seine Kontakte k2t und k22. Durch Schließen der Kontakte k21 wird zwar der Stromkreis der Hauptwkklung des Relais 1 geschlossen, das Relais kann aber trotzdem nicht ansprechen und seine Kontakte kx öffnen, da die Hilfswicklung I0 kurzgeschlossen ist, und wie bereits erwähnt, die Anzugskraft einer Wicklung nicht ausreicht, um das Relais anzuheben bzw. in der angehobenen Stellung festzuhalten. Sobald nun der Schalter H2 eingelegt ist, ist der Stromkreis des Relais 4 und der Lampe 8· über die Kontakteklr Ie^ und- Schalter JFi2 geschlossen, so daß die Lampe 8 aufleuchtet. Außerdem spricht das Relais 4 an und schließt die Kontakte kir Hierdurch wird auch der Stromkreis der Lampe 7 und des Relais 3 geschlossen. Das Relais 3 öffnet infolgedessen die Kontakte £3, so daß der Stromkreis des Relais 2 und das Haltsignal 6 unterbrochen wird. Das Relais 2 kann also auch dann seine Kontakte k2t und k22 nicht wieder öffnen, wenn nach vollendetem Einlegen des Schalters H2 die Kontakte 10 und 9 wieder geöffnet werden.
Nunmehr sei angenommen, daß die Lampe 8 beschädigt ist. Sobald man den Schalter H2 einlegt, werden genau so wie vorher die Kontakte 9 und 10 geschlossen, so daß das Relais 2 abfällt und die Kontakte U1Z1

Claims (5)

  1. und &22 schließt. Das Relais 4 kann aber nicht erregt werden, da sein Stromkreis an der Lampe 8 unterbrochen ist. Infolgedessen bleiben auch die Kontakte ki offen, so daß das S Relais 3 und die Lampe 7 ebenfalls nicht erregt werden können. Dies hat zur Folge, daß auch die Kontakte k3 geschlossen bleiben, so daß das Haltsignal weiterbrennt. Sobald der Schluß der Kontakte 9 und 10 aufgehoben ist, öffnet das Relais 2 dann wieder die Kontakte k22 und kix.
    Falls die Lampe 7 beschädigt ist, ist nach dem Einlegen des Schalters H2 zunächst der Stromkreis der Lampe 8 und das Relais 4 geschlossen. Das Relais 4 schließt infolgedessen seine Kontakte fe4. Das Relais 3 kann jedoch trotzdem nicht ansprechen, da sein Stromkreis an der Lampe 7 unterbrochen ist. Infolgedessen bleiben auch die Kontakte k3 sowie das Relais 2 und damit der Stromkreis des Haltsignals geschlossen. Sobald nun der Schluß der Kontakte 9 und 10 aufgehoben ist, werden die Kontakte k21 und k22 wieder geöffnet, so daß der Stromkreis der Lampen 8 sofort wieder unterbrochen wird.
    Wenn die Haltsignallampe 6 beschädigt wird, wird das Relais 2 stromlos. Infolgedessen schließt es seine Kontakte k2t und k22. Hierdurch wird der Stromkreis der Ersatz-Signallampe S und des Relais 1 über die Kontakte k3 und k2t geschlossen. Das Relais 1 öffnet infolgedesssen die Kontakte Ii1. Im übrigen spielt sich der Vorgang in. der gleichen Weise wie vor beschrieben ab.
    Das in Abb. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt mit dem nach Abb. 1 im wesentlichen überein. An Stelle der Hilfswicklungen ia und 2a ist jedoch ein Schalter π vorgesehen. Dieser Schalter ist mit dem Schalter H2 gekuppelt und überbrückt während der Schaltbewegung des Schalters Ji2 die Kontakte kt und kz... Nach erfolgtem Einlegen des Schalters H„ wird dann diese Überbrückung wieder aufgehoben. Die Wirkungsweise der Anordnung ist genau die gleiche wie die der in Abb. 1 beschriebenen Anordnung.
    PaTENTAJN SlUtUCHE :
    i. Schaltung für Lichtsignalapparate mit mehrstelligem Fahrtsignal, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Fahrtsignals Kontakte eines im Haltsignalstromkreis liegenden Relais angeordnet sind, die bei brennendem Haltsignal offen und bei erloschenem Haltsignal sowie während der Bewegung des Fahrtsignalschalters geschlossen sind, und daß in dem Stromkreis jeder einzelnen Fahrtsignallampe je ein Relais liegt, derart, daß sich der Haltsignalschalterstromkreis nach Einlegen des Fahrtsignalschalters nur dann öffnet, wenn das Fahrtsignal ordnungsgemäß erschienen ist.
  2. 2. Schaltung für Lichtsignalapparate, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stromkreisen der einzelnen Fahrtsignallampen liegenden Relais derart angeordnet sind, daß das Relais, welches in dem sich beim Einlegen des Fahrtsignalschalters schließenden Fahrtsignalstromkreis liegt, beim Ansprechen einen weiteren Fahrtsignalstromkreis schließt, worauf das in diesem liegende Relais den nächsten Fahrtsignalstromkreis schließt und so fort, und daß das in dem letzten Fahrtsignalstromkreis liegende Relais beim Ansprechen den Stromkreis des Haltsignals unterbricht.
  3. 3. Schaltung für Lichtsignalapparate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Haltsignalstromkreis liegende Relais (2), das in erregtem Zustand die Kontakte (k22) im Fahrtsignalstromkreis offen hält, eine der Hauptwicklung entgegen oder mit ihr zusammenwirkende Hilfswicklung besitzt, die beim Einlegen des Fahrtsignalschalters derart gesteuert wird, daß das Relais (2) während der Schaltbewegung die Kön- go takte (k2„) schließt.
  4. 4. Schaltung für Lichtsignalapparate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtsignalschalter (H2) mit einem Hilfsschalter (11) gekuppeltes ist, der während der Schaltbewegung des Schalters die im Stromkreis des Fahrtsignals liegenden Kontakte (k22) überbrückt.
  5. 5. Schaltung für Lichtsignallapparate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Haltsignal und dem in dem Haltsignalstromkreis liegenden Relais (2) eine Ersatzsignallampe (5) und ein in gleicher Weise wie das andere Relais (2) angeordnetes Ersatzrelais (1) geschaltet sind, die bei einer Beschädigung des Haltsignalstromkreises durch, das in diesem Stromkreis liegende Relais (2) eingeschaltet werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA48226D 1926-07-08 1926-07-08 Schaltung fuer Lichtsignalapparate Expired DE442724C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745529C (de) * 1939-07-15 1944-05-05 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Verwendung eines einzigen, mit zwei Wicklungen versehenen Relais, z. B. eines Zweiphasenrelais oder eines Galvanometerrelais, zur gleichzeitigen UEberwachung von zwei parallel geschalteten Lampenstromkreisen
DE904188C (de) * 1939-07-15 1954-02-15 Siemens Ag Lampenschaltung fuer Eisenbahnsignale, insbesondere fuer Relaissignale
DE954704C (de) * 1943-12-24 1956-12-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale, insbesondere im Eisenbahnsicherungswesen
DE971613C (de) * 1952-03-04 1959-03-12 Siemens Ag Anordnung bei Lichtsignalen im Eisenbahnsicherungswesen
US9061360B2 (en) 2006-11-09 2015-06-23 Twinblade Technolgies Holding Sweden AB Hub device

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DE971613C (de) * 1952-03-04 1959-03-12 Siemens Ag Anordnung bei Lichtsignalen im Eisenbahnsicherungswesen
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