DE1158097B - Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnanlagen

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DE1158097B
DE1158097B DES73249A DES0073249A DE1158097B DE 1158097 B DE1158097 B DE 1158097B DE S73249 A DES73249 A DE S73249A DE S0073249 A DES0073249 A DE S0073249A DE 1158097 B DE1158097 B DE 1158097B
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DE
Germany
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signal
signal lamps
lamps
relay
control signal
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Pending
Application number
DES73249A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Engelmann
Joachim Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1158097B publication Critical patent/DE1158097B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/067Supply for electric safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnanlagen, in denen zum Speisen von Signallampen für einen Regelsignalbegriff mit Wechselstrom und von Hilfssignallampen mit Gleichstrom gemeinsame Speiseleitungen zwischen Stellwerk und Signal vorgesehen sind. Die Signallampen der bedarfsweise anschaltbaren Hilfssignalbegriffe, z. B. die Ersatz-, Vorsichts-, Vorrücksignallampen oder die Notrotlampe sind bei diesen Schaltungsanordnungen in Reihe mit den zum Speisen der Regelsignallampen vorgesehenen Transformatoren an die gemeinsamen Speiseleitungen angeschlossen. Durch den in diesen Hilfssignallampen auftretenden Spannungsabfall des Wechselstromes wird die Stellentfernung der Regelsignale verringert. Außerdem besteht der Nachteil, daß beim Durchbrennen einer Hilfssignallampe auch der Regelsignalbegriff nicht angezeigt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung können diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß parallel zu den Hilfssignallampen ein den Gleichstrom sperrender, dagegen für den Wechselstrom niedrigohmiger Widerstand liegt und Kontakte eines bei leuchtenden Regelsignallampen ansprechenden, am Signal vorhandenen Relais vorgesehen sind, die einen parallel zu diesem Widerstand geführten Stromzweig, der die Hilfssignallampen enthält, von der Speiseleitung für die Regelsignallampen abschalten und eine an sich bekannte Verbindung dieser Leitung mit einer Speiseleitung für Signallampen eines anderen, nicht gleichzeitig erscheinenden Regelsignalbegriffs anschalten, über welche ein auf Gleichstrom ansprechendes hochohmiges Relais im Stellwerk den die Hilfssignallampen enthaltenden Stromzweig überprüft. Das am Signal vorhandene Relais kann beispielsweise bei Schaltungsanordnungen für Signallampen mit Haupt-und Nebenfaden ein am Signal angeordneter Hauptfadenüberwacher sein. Als parallel zu den Hilfssignallampen liegender Widerstand wird zweckmäßigerweise ein Reihenresonanzkreis verwendet, der auf die Frequenz des Speisewechselstromes für die Regelsignallampen abgestimmt ist.
  • Eine Verbindung zwischen den Speiseleitungen von nicht gleichzeitig erscheinenden Regelsignallampen ist in einer bekannten Schaltungsanordnung für Lichtsignale zu anderen Zwecken vorgesehen. In dieser Schaltungsanordnung für ausschließlich mit Wechselstrom gespeiste Signallampen wird die Verbindung entweder durch einen Kontakt des beim Signal angeordneten Überwachungsrelais des Haltlichtes hergestellt, um Berührungen der Fahrtlichtleitungen mit Ende oder Fremdspannung mittels eines im Stellwerk angeordneten Melderelais anzuzeigen, oder ein Kontakt eines über die Speiseleitungen des Haltlichtes mit Gleichstrom erregten Umschaltrelais verbindet die Leitungen, um einen von zwei Fahrtsignalbegriffen anzuschalten. Bei diesem Signalbegriff wird der für den anderen Fahrtsignalbegriff vorgesehene Fahrtlichtstromkreis im Stellwerk nur einpolig angeschaltet und verläuft über eine Leitung des Haltlichtstromkreises. Demgegenüber liegt dem Herstellen der Verbindung gemäß der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Hilfssignallampen auch dann durch ein im Stellwerk angeordnetes Relais überprüfen zu können, wenn sie zwecks Vermeidung eines unerwünschten Spannungsabfalls nicht vom Wechselstrom für die über dieselbe Leitung gespeisten Regelsignallampen durchflossen werden. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß für die hierzu erforderlichen Schaltvorgänge beim Signal kein gesondertes Relais benötigt wird, sondern Kontakte eines bereits vorhandenen Relais verwendet werden können, das beim ordnungsgerechten Leuchten der Regelsignallampen auf den dabei fließenden Wechselstrom anspricht und beim Anschalten der Gleichstromquelle für die Hilfssignallampen abfällt. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß das Prüfrelais für die Hilfssignallampen außerdem benutzt werden kann, um in bekannter Weise Berührungen der Signalleitungen mit Erde oder Fremdspannung zu melden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Die Zeichnung zeigt auszugsweise eine Schaltungsanordnung für ein zweibegriffiges Hauptsignal mit vier Speiseleitungen 1 bis 4 für die rote Regelsignallampe 5, die grüne Regelsignallampe 6 und die Ersatzsignallampen 7. Die Leitungen 1 und 2 sind zum Speisen der Lampe 5 mit Wechselstrom aus der Stromquelle R, O und der Lampen 7 mit Gleichstrom aus der Stromquelle P, M vorgesehen. Zum Überwachen der jeweils leuchtenden Signallampen sind im Stellwerk die Relais 50, 60 und 70 angeordnet. Das Relais 71 dient zum Prüfen der Ersatzsignallampen 7 beim Leuchten des Hauptfadens der roten Signallampe 5, der in bekannter Weise durch das am Signal angeordnete Relais 51 überwacht wird.
  • In der Zeichnung ist der bei Grundstellung des Signals, also bei angezeigtem Halt-Signalbegriff bestehende Schaltzustand dargestellt. Die Kontakte 11 bis 15 von nicht dargestellten Stehrelais für die Signalbegriffe »Halt«/»Fahrt« sowie die Kontakte 21 bis 24 eines nicht dargestellten Stellrelais für das Ersatzsignal nehmen dabei die gezeichnete Lage ein, so daß der Wechselstromkreis R-11-50-21-1-52-53-54-2-22-12-M/0 für die Primärwicklung des Transformators 52 geschlossen ist. Der Hauptfaden der roten Signallampe 5 leuchtet, so daß im Stellwerk das Relais 50 und im Signal das Hauptfaden-Überwachungsrelais 51 mit den Kontakten 511 bis 514 ihre Anker angezogen haben. Der Kontakt 511 hat beim Ansprechen des Relais 51 den Stromzweig des Nebenfadens der Lampe 5 unterbrochen. Der Stromzweig mit den Ersatzsignallampen 7 ist durch den Kontakt 512 von der Speiseleitung2 abgeschnitten und durch den Kontakt 513 mit der Speiseleitung 3 für die gleichzeitig mit der roten Signallampe 5 nicht anschaltbare grüne Signallampe 6 verbunden worden. Der Kontakt 514 hat die Speiseleitung 4 unterbrochen. Bei diesem Schaltzustand werden die Ersatzsignallampen 7 im Stromzweig P-71-15-3-513-7-72-2-22-12-M/0 durch das nur auf Gleichstrom ansprechende Relais 71 überprüft, das, so hochohmig ist, daß der dabei fließende Strom nicht zum Aufleuchten der Signallampen 7 ausreicht. Die Drosselspule 72 mit hoher Induktivität und geringem ohmschem Widerstand sperrt diesen Gleichstromkreis gegen Wechselstrom. Das Relais 71 löst bei jeder Störung dieses Zustandes durch sein Abfallen eine optische oder akustische Meldung aus. Es zeigt also nicht nur den ordnungsgerechten Zustand der Ersatzsignallampen an, sondern auch das Durchbrennen des Hauptfadens der Signallampe 5. Im letzteren Fall wechseln nämlich die Kontakte 511 bis 514 ihre Lage. Dann wird der Halt-Signalbegriff durch den leuchtenden Nebenfaden der Lampe 5 angezeigt. Der Kontakt 513 öffnet den vorher beschriebenen Gleichstromkreis, und das Relais 71 fällt ab. Mit dem Kontakt 512 wird der Stromzweig mit den Ersatzsignallampen parallel zu der Reihenschaltung von Kondensator 53 und Drosselspule 54 geschaltet. Hierbei ändert sich der Widerstand am Wechselstromkreis über den Transformator 52 nur unwesentlich, wenn diese Blindschaltmittel auf Spannungsresonanz für den Wechselstrom abgestimmt sind.
  • Soll an Stelle des Halte-Signalbegriffes der Fahrt-Signalbegriff angezeigt werden, so werden die Kontakte 11 bis 15 umgelegt. Am Signal fällt das Relais 51 ab und schließt seinen Kontakt 514 in der Leitung 4. Im Wechselstromkreis R-13-3-514-4-60-14-0 wird die grüne Signallampe 6 gesperrt, und das zugehörige Überwachungsrelais 60 im Stellwerk spricht an und meldet diesen Zustand.
  • Ist dieser Stromkreis für die Fahrtsignallampe gestört oder können die Kontakte 11 bis 15 infolge einer Störung in der nicht dargestellten Stellwerksschaltung nicht umgelegt werden, so muß das Ersatzsignal gestellt werden. Zu diesem Zweck werden die Kontakte 21 bis 24 umgelegt. Beim Abschalten der Wechselstromquelle fällt das Relais 51 ab, unterbricht mit seinem Kontakt 513 den Prüfstromkreis der Ersatzsignallampen 7 und schaltet diese mit seinem Kontakt 512 parallel zu der Reihenschaltung von Kondensator 53 und Drosselspule 54. Da die Kontakte 23 und 24 die Gleichstromquelle P, M angeschaltet haben, ist der Stromkreis P-23-2-72-7-512-52-1-24-70-M für die Ersatzsignallampen geschlossen. Das Fließen eines Stromes im Stromzweig 53-54 ist durch den Kondensator 53 verhindert. Das Leuchten der Lampen 7 wird im Stellwerk durch Ansprechen des Relais 70 angezeigt.
  • Die Ersatzsignallampen 7 und die Signallampe 5 für die Halte-Signalbegriffe werden also wie bisher üblich über gemeinsame Leitungen 1 und 2 gespeist. Durch die Parallelschaltung des Ersatzsignallampenstromzweiges und der den Gleichstrom sperrenden, dagegen für den Wechselstrom niedrigohmigen Widerstandkombination 53, 54 wird aber erreicht, daß kein unerwünschter Wechselstrom-Spannungsabfall an den Ersatzsignallampen auftritt. Außerdem ist durch Abschalten einer Verbindung des Stromzweiges mit den Ersatzsignallampen von der gemeinsamen Speiseleitung 2 und Anschalten dieses Stromzweiges an die Speiseleitung 3 der Signallampe 6 für den bei angezeigtem Halte-Signalbegriff gleichzeitig ausgeschlossenem Fahrt-Signalbegriff die Möglichkeit geschaffen, die Ersatzsignallampen in einem Gleichstromkreis zu überprüfen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnanlagen, in denen zum Speisen von Signallampen für einen Regelsignalbegriff mit Wechselstrom und von Hilfssignallampen mit Gleichstrom gemeinsame Speiseleitungen zwischen Stellwerk und Signal vorgesehen sind, dadurch .gekennzeichnet, daß parallel zu den Hilfssignallampen ein den Gleichstrom sperrender, dagegen für den Wechselstrom niedrigohmiger Widerstand (53, 54) liegt und Kontakte (512 und 513) eines bei leuchtenden Regelsignallampen (5) ansprechenden, am Signal vorhandenen Relais (51) vorgesehen sind, die einen parallel zu diesem Widerstand geführten Stromzweig, der die Hilfssignallampen (7) enthält, von der Speiseleitung (2) für die Regelsignallampen (5) abschalten und eine an sich bekannte Verbindung dieser Leitung mit einer Speiseleitung (3) für die Signallampen (6) eines anderen, nicht gleichzeitig erscheinenden Regelsignalbegriffs anschalten, über welche ein auf Gleichstrom ansprechendes hochohmiges Relais (71) im Stellwerk den die Hilfssignallampen (7) enthaltenden Stromzweig überprüft.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (53, 54) aus einem Reihenresonanzkreis für den Speisewechselstrom der Regelsignallampen besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 850 763, 899 668, 910 902, 1016 294.
DES73249A 1961-03-30 1961-03-30 Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnanlagen Pending DE1158097B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420087A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltung zum betrieb von lichtsignalen im eisenbahnwesen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850763C (de) * 1950-05-20 1952-09-29 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE899668C (de) * 1943-09-19 1953-12-14 Siemens Ag Lichtsignalschaltung, insbesondere fuer Eisenbahnsignalanlagen
DE910902C (de) * 1950-10-17 1954-05-06 Siemens Ag Eisenbahn-Lichtsignalschaltung

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