DE729658C - Lichtsignalschaltung, insbesondere fuer Warnanlagen an Eisenbahnweguebergaengen - Google Patents

Lichtsignalschaltung, insbesondere fuer Warnanlagen an Eisenbahnweguebergaengen

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DE729658C
DE729658C DEV36266D DEV0036266D DE729658C DE 729658 C DE729658 C DE 729658C DE V36266 D DEV36266 D DE V36266D DE V0036266 D DEV0036266 D DE V0036266D DE 729658 C DE729658 C DE 729658C
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DE
Germany
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lamp
red light
light
red
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Expired
Application number
DEV36266D
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English (en)
Inventor
Gotthold Rehschuh
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Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/288Wiring diagram of the signal control circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Lichtsignalschaltung, insbesondere für Warnanlagen an. Eisenbahnwegübergängen Bei Warnlichtanlagen, die als Zugpausenzeichen weißes Blinklicht, bei Annäherung eines Zuges rotes Blinklicht zeigen, wird im allgemeinen die Forderung. gestellt, daß bei Durchbrennen der einen Lampe, z. B. der weißen; die andere Lampe, also die rote, abgeschaltet wird, und umgekehrt. Dies hat man dadurch erreicht, daß man die weißen und die roten Lampen mittelbar oder unmittelbar hintereinandergeschaltet hat, so daß eine der beiden Lampen jeweils nicht aufleuchtet. Es soll damit- erreicht werden, daß der Straßenbenutzer entweder ein vollkommen gestörtes .Warnsignal vorfindet, das seine Störung durch dauernde Dunkelheit anzeigt, oder aber ein vollkommen in Ordnung befindliches Signal, das je nach dem Zustand in der Warnstrecke weißes oder rotes Blinklicht zeigt. Man befürchtet hierbei insbesondere, daß der Straßenbenutzer irregeführt wird, wenn er sich z. B. bei weißem Blinklicht dem Wegübergang nähert und plötzlich das Warnsignal dunkel wird, und zwar weil infolge eines sich nähernden Zuges das Weißlicht abgeschaltet, das Rotlicht aber infolge einer Lampenstörung nicht eingeschaltet wird. Er könnte ja dann auch denken, daß die weiße Lampe durchgebrannt ist und daß kein Zug kommt. Um diese Forderung durchzuführen, kann man besondere Lampenüberwachungsrelais benutzen, die beim Durchbrennen der dazugehörigen Lampe die andere Lampe mit abschalten. Man hat sich hier bereits durch Verwendung aller möglichen Arten von Relais bemüht, eine möglichst große Vereinfachung zu erreichen, z. B. durch Differentialrelais, Galvanometerrelais, Relais mit 2, 3 und mehr Wicklungen, mit jeweils verschiedenen Aufgaben o. dgl. Abgesehen davon, daß der Relaisaufwand trotzdem noch beträchtlich ist, ist die obenerwähnte Forderung auch nicht voll erfüllbar, denn es könnte vorkommen, daß ein solches Relais nicht arbeitet. Die Erfindung bezweckt, diese besonderen Relais und die damit zusammenhängenden Nachteile sowie den dadurch erforderlichen Aufwand zu vermeiden, und geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es für den Straßenbenutzer wohl unbedingt erforderlich ist, daß bei durchgebrannter Rotlampe das Weißlicht nicht mehr erscheinen kann, daß es aber umgekehrt nicht notwendig ist, daß bei durchgebrannter Weißlichtlampe auch das Erscheinen des roten Lichtes unmöglich gemacht wird. Im Gegenteil liegt gerade darin ein Vorteil, daß bei gestörter Weißlichtlampe noch nicht das rote Licht an seinem Erscheinen gehindert wird. Das Warnsignal zeigt bei Annäherung des Zuges auf jeden Fall das rote Licht. Das dauernde Bestehenbleiben des roten Lichtes mahnt andererseits auf alle Fälle zur größten Vorsicht.
  • Die Erfindung geht dabei weiter davon aus, daß eine Lampe erst zu glühen beginnt, wenn der Strom eine bestimmte Höhe erreicht hat. Sie besteht nun darin, daß der durch die Weißlichtlampe fließende Strom mittelbar oder unmittelbar (Reihenschaltung) durch die Rotlichtlampe fließt oder von einem an der Rotlichtlampe fließenden Teilstrom gesteuert wird, ohne daß dabei die Rotlichtlampe aufleuchtet und daß bei Rotlicht die Weißlichtlampe oder das den Weißlichtstrom steuernde Element halb oder teilweise kurzgeschlossen oder abgeschaltet ist, so daß bei durchgebrannter Rotlichtlampe auch die Weißlichtlampe nicht aufleuchten kann, während umgekehrt bei durchgebrannter Weißlichtlampe die Rotlichtlampe leuchtet. Dabei können die in Reihe geschalteten Weißlicht-und Rotlichtlampen an einer höheren Spannung liegen als die Rotlichtlampe allein, und vor der Weißlichtlampe kann ein besonderer Transformator geschaltet sein, so daß gleiche Lampen verwendet werden können. Schließlich kann sich auch im Stromkreis der Weißlichtlampe ein Sperrelement befinden, dessen sperrende Wirkung durch einen vom Stromkreis der Rotlichtlampe ausgehenden Strom unterbrochen wird, und zwar bereits dann, wenn der Rotlichtstrom noch so gering ist, daß die Rotlichtlampe nicht leuchtet. Schließlich können die Weißlicht- und Rotlichtlampen auch von zwei Wicklungen einer mitten angezapften Drosselspule Strom erhalten, deren eine Wicklung mit wenig Windungen dicken Drahtes, die andere mit viel Windungen dünnen Drahtes versehen ist und daß die Lampe, die brennen soll, jeweils an die Wicklung starken Drahtes, die Lampe, die überwacht werden soll, jeweils an die Wicklung dünnen Drahtes angeschlossen ist, wobei die Wicklungen so bemessen sind, daß der Prüfstrom in der Wicklung dünnen Drahtes und der eigentliche Lampenstrom in der Wicklung dicken Drahtes sich in ihrer magnetisierenden Wirkung aufheben.
  • Die Erfindung ist an Hand der Figuren beispielsweise erläutert. Die rote Lampe ist mit M und R, die weiße mit W bezeichnet. In Fig. _ sind die röte und die weiße Lampe in Reihe geschaltet. Durch einen Wechselkontakt i eines in der Zeichnung nicht dargestellten Signalsteuerrelais 2 kann die weiße Lampe W abgeschaltet und die rote Lampe R unmittelbar an den anderen Pol der Stromquelle gelegt werden. Es ist hierbei angenommen, daß die rote Lampe R für eine höhere Leistung als die weiße Lampe W bemessen ist, andererseits ist angenommen, daß die weiße Lampe W im Betrieb nicht mit der vollen Spannung zu brennen braucht, so daß ihr der Widerstand der roten Lampe R, der bei kühlem Glühfaden besonders niedrig ist, vorgeschaltet sein kann. Verwendet man als rote Lampe R eine der bekannten Doppelfadenj lampen und schaltet die beiden Fäden z. B. parallel, so ist ersichtlich, daß der Leistungsunterschied zwischen dem einen Rotlichtfaden und der nur mit einem Faden versehenen Weißlichtlampe nicht groß zu sein braucht.
  • In Fig. 2 ist ein Fall angenommen, bei dem die Lampen gleiche Leistungen haben, aber für verschiedene Spannungen bemessen sind. Hier liegen ebenfalls die weiße und rote Lampe in Reihe, solange das Signalsteuerrelais 2 eingeschaltet ist. Die rote Lampe R ist für einen hohen Strom und niedrige Spannung, die weiße Lampe W für einen niedrigen Strom und hohe Spannung bemessen. Dementsprechend erhalten die beiden in Reihe geschalteten Lampen R und W die ganze Spannung einer Batterie 3, während die rote Lampe nach Umschaltung des Kontaktes i nur eine Teilspannung der Batterie über die Leitung q. erhält.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform für Wechselstrom, wobei dafür gesorgt ist, daß mit Lampen gleicher Leistung, Spannung und Stromstärke gearbeitet werden kann. Es ist ein Transformator s vorgesehen mit der Primärwicklung 6 und einer Sekundärwicklung 7, die im Punkt 8 eine Anzapfung hat. Dieser Transformator g speist beide Lampen, und zwar der bei 8 angezapfte Teil nur die rote Lampe R, während die rote und weiße Lampe zusammen von der Gesamtwicklung gespeist werden. Vor die weiße Lampe ist noch ein Transformator 9 geschaltet, der dazu dient, Lampenspannung und -strom der weißen Lampe so zu ändern, daß bei eingeschaltetem Signalsteuerrelais 2 die rote Lampe durch den Weißlichtstrom nicht zum Glühen gebracht wird. Sobald der Kontakt i aber umgelegt ist, erhält die rote Lampe R die volle Stromstärke.
  • Fig. q. zeigt ebenfalls für Wechselstrom eine ähnliche Ausführungsform., bei der ein Transformator io vor der roten Lampe R angeordnet ist. Die Lampen können hier ähnlich wie bei Fig. i bemessen sein. Der geringe Weißlichtstrom ist ebenfalls nicht in der Lage, die rote Lampe R zum Leuchten zu bringen. Sie leuchtet erst auf, wenn der Kontakt i umgeschaltet ist und die Primärwicklung ii des Transformators io unmittelbar an Spannung liegt. Man kann hierbei den Leistungsunterschied der Lampen verringern, z. B. durch eine 1 besondere Bemessung des Transformators io, oder durch Verwendung eines Steuertransformators oder eines Transformators mit größerem. Leerlaufstrom.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Weißlichtstromkreis eine Drosselspule 12 liegt, die mit zwei Wicklungen 13 und 14 versehen ist. Es ist hierbei wieder angenommen, daß die Lampen mit Wechselstrom gespeist werden. Bei abgeschalteter Rotlichtlampe R und unterbrochenem Kontakt IoI eines in der Zeichnung nicht dargestellten Signalsteuerrelais 2 erhält die Wicklung 14 über einen Gleichrichter 15 von einem im Stromkreis der Rotlichtlampe R liegenden Transformator 16 Gleichstrom. Der Transformator i2 wird dadurch vormagnetisiert, verliert somit seinen Wechselstromwiderstand, und die Weißlichtlampe W kann brennen. Sobald die Rotlichtlampe R durchbrennt, hört auch der Gleichstrom in der Wicklung 14 auf. Der Wechselstromwiderstand der Drosselspule 12 sorgt dann dafür, daß die Weißlichtlampe W nicht brennen kann. Das gleiche ist der Fall, wenn das nicht dargestellte Signalsteuerrelais 2 stromlos wird und den Kontakt IoI schließt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist eine Drosselspule 17 vorgesehen mit zwei Wicklungen 18 und I9. Die beiden Wicklungen sind im. Punkt 3o und 31 angezapft. Es ist angenommen, daß das in der Zeichnung nicht dargestellte Signalsteuerrelais 2 mit den Wechselkontakten Io2 und 103 eingeschaltet ist. Es fließt jetzt der Wechselstrom einerseits über die Wicklung 18 b und über die Weißlichtlampe W, andererseits über die Wicklung I9c zur Rotlichtlampe R. Die Wicklung 18 hat wenig Windungen dicken Drahtes, während die Wicklung I9 viele Windungen dünnen Drahtes aufweist. Die Wicklungen sind aber so abgestimmt, daß sich die magnetischen Felder, die von den beiden Strömen in der Wicklung 18b und Igc erzeugt werden, aufheben, sobald die rote Lampe R durchbrennt, drosselt jedoch die Wicklungshälfte 18 b den zur Weißlichtlampe fließenden Wechselstrom auf einen geringen Wert ab. Wird das Signalsteuerrelais 2 stromlos, so wird die Wirkung umgekehrt. Der dann durch die Weißlichtlampe W fließende Teilstrom gibt den Strom zur Rotlichtlampe frei. Bei durchgebrannter Weißlichtlampe W kann auch dann der Rotlichtstrom nicht in der notwendigen Höhe fließen.
  • Die Erfindung ist nicht auf Warnanlagen beschränkt. Sie kann auch für andere . Signalanlagen Verwendung finden.
  • Ebenso wie auf galvanischem und induktivem Wege kann man den Erfindungsgedanken auch entsprechend auf kapazitivem Wege verwirklichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtsignalschaltung, insbesondere für Warnanlagen an Eisenbahnwegübergängen, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Weißlichtlampe (W) fließende Strom mittelbar oder unmittelbar (Reihenschaltung) durch die Rotlichtlampe (R) fließt oder von einem in der Rotlichtlampe (R) fließenden Teilstrom gesteuert wird, ohne daß dabei die Rotlichtlampe (R) aufleuchtet und daß bei Rotlicht die Weißlichtlampe (W) oder das den Weißlichtstrom steuernde Element halb oder teilweise kurzgeschlossen oder abgeschaltet ist, so daß bei durchgebrannter Rotlichtlampe (R) auch die Weißlichtlampe (W) nicht aufleuchten kann, während umgekehrt bei durchgebrannter Weißlichtlampe (W) die Rotlichtlampe (R) leuchtet.
  2. 2. Lichtsignalschaltung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten Weißlicht- und Rotlichtlampen (W, R) an einer höheren Spannung liegen als die Rotlichtlampe (R) allein (Fig. 2).
  3. 3. Lichtsignalschaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Weißlichtlampe (W) ein besonderer Transformator (5) geschaltet ist, so daß gleiche Lampen verwendet werden können. q.. Lichtsignalschaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Stromkreis der Weißlichtlampe (W) ein Sperrelement (12, Fig. 5) befindet, dessen sperrende Wirkung durch einen vom. Stromkreis der Rotlichtlampe (R) ausgehenden Strom unterbrochen wird, und zwar bereits dann, wenn der Rotlichtstrom, noch so gering ist, daß die Rotlichtlampe (R) nicht leuchtet. 5. Lichtsignalschaltung, insbesondere nach den Ansprüchen i' bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Weißlicht- und Rotlichtlampen (W, R) von zwei Wicklungen einer mitten angezapften Drosselspule (17, Fig. 6) Strom erhalten, deren eine Wicklung (18) mit wenig Windungen starken Drahtes, die andere (ig) mit viel Windungen dünnen Drahtes -versehen ist und daß die Lampe, die brennen soll, jeweils an die Wicklung (18) starken Drahtes, die Lampe, die überwacht werden soll, jeweils an die Wicklung (=g) dünnen Drahtes angeschlossen ist, wobei die Wicklungen so bemessen sind, daß der Prüfstrom in der Wicklung dünnen Drahtes (1g) und der eigentliche Lampenstrom in der Wicklung dicken Drahtes (18) sich in ihrer magnetisierenden Wirkung aufheben.
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