DE944145C - Anordnung zum Betrieb von Dampfentladungslampen von einem Stromsammler - Google Patents

Anordnung zum Betrieb von Dampfentladungslampen von einem Stromsammler

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DE944145C
DE944145C DEA11996D DEA0011996D DE944145C DE 944145 C DE944145 C DE 944145C DE A11996 D DEA11996 D DE A11996D DE A0011996 D DEA0011996 D DE A0011996D DE 944145 C DE944145 C DE 944145C
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circuit
primary
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lamp
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Expired
Application number
DEA11996D
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English (en)
Inventor
Harold W Lord
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/54Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters
    • H02M7/58Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts to interrupt a single potential
    • H02M7/62Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts to interrupt a single potential with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper

Description

  • .Anordnung zum Betrieb von 13ampfentladungsiamp.en von einem Stromsammler Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Betrieb von Dampfentladungslampen von einer Gleichstromquelle niedriger Spannung, insbesondere einem Stromsammler für z. B. 32 Volt, wie er als Lichtstromquelle in Schienenfahrzeugen benutzt wird. Es sind bereits Anordnungen vorgeschlagen worden, mit denen ein solcher Gleichstrom in einen Wechselstrom entsprechend höherer Spannung umgeformt «erden kann, die aus einem Wechselrichter bestehen, der seinerseits einen Pendelwechselrichter und einen Transformator umfaßt. Diese Anordnungen haben jedoch verschiedene Nachteile, die z. B. darin bestehen, daß beim gleichzeitigen Betrieb einer Gruppe von Lampen die Steuerung nicht genügend anpassungsfähig ist, wenn eine kleinere Anzahl von Lampen dieser Gruppe in Betrieb genommen wird. Das Gewicht und die Kosten derartiger Ausrüstungen sind außerdem hoch, und das Flackern der Lampen bzw. stroboskopische Erscheinungen sind weitere Mängel der bekannten Einrichtungen.
  • Die Erfindung, die auf diesem bekannten Stand der Technik aufbaut, besteht darin, daß die Primärwicklung des Transformators mit einem Kondensator zu einem Reihenresonanzkreis verbunden ist, der eine Änderung der Wellensteilheit des im Primärkreis fließenden Wechselstromes im Sinne eines flacheren Verlaufes in. der Nähe des Nulldurchganges und in dem Zeitraum bewirkt; in den die Unterbrechungszeiten des mechanischen Wechselrichters fallen. Diese Betriebseinrichtung erfüllt außer der Aufgabe der Verminderung des Schalt-. feuers an dem mechanischen Wechselrichter noch die Aufgabe, einen Ballastwiderstand zu schaffen. Durch die Erfindung wird ferner bezweckt, die Wellenform des im Sekundärkreis fließenden Lampenstromes so zu gestalten, daß der Durchgang durch die Nullinie möglichst in steilem Anstieg erfolgt, wodurch ein - Flackern vermieden und der große Vorteil einer längeren Lebensdauer der Lampe erzielt wird.
  • Weitere Einzelheiten seien an Hand der Zeichnung erläutert; deren Fig. idieSchaltungsanordnungzeigt,währenddie Fig. 2 bis 4 Kurvenformen der primärseitigen und sekundärseitigen Ströme darstellen.
  • Nach Fig. i wird der Gleichstrom des Stromsammlers i in eine Wechselspannung mit Hilfe eines mechanischen Wechselrichters 2 umgeformt, der als umlau-fehder Wechselrichter oder als -eine umschalterartig wirkende Einrichtung gebaut sein kann. Der Wechselrichter 2 hat in der Ausführung als Pendelwechselrichter zwei biegsame Kontakte 3 und 4, die durch Isolierzwischenglieder 6 von einem Hebel 5 angetrieben werden, der einen Magnetanker 9 trägt, welcher, mit dem Magneten io zusammenarbeitet. Die Kontakte 3 und 4 bewegen sich zwischen gegenüberliegenden Kontakten, welche an den Speisestromkreis 7 angeschlossen sind. Der Wechselrichtet 2 arbeitet mit einer zweckmäßigen Frequenz von z. B. 6o Perioden in der Sekunde. Die durch den Wechselrichter 2 erzeugte Wechselspannung bei sekundärem Leerlauf des Wechselrichters ist durch die Kurve A in Fig. 2 veranschaulicht, sie hat rechteckige Wellenform mit Unterbrechungen zwischen den positiven und- negativen Halbwellen. Der Stromkreis 7 speist eine Mehrzahl von einzeln anschaltbaren Lampenkreisen; von denen in Fig. i nur zwei dargestellt sind. Jede Dampfentladungs-Lampe i2 wird über ein Vorschaltgerät 13 gespeist, das einen Transformator mit zwei Kernteilen 14 und 15 hat, die durch einen Luftspalt 16 getrennt sind. Der Kern 14 trägt die Primärwicklung 17 auf dem Mittelschenkel und hat beiderseits magnetische Nebenschlüsse i8 zwischen dem Mittelschenkel..und den Außenschenkeln. Jeder dieser Nebenschlüsse weist eine durch den Einschnitt i9 erzeugte Querschnittsverminderung auf. Der verengte Querschnitt erhält eine höhere Sättigung, während-die Wellenspitzen in der Primärwicklung 17 wirksam sind. Der Kern 15 hat E-Form und trägt auf dem Mittelschenkel die Sekundärwicklung 2o.
  • Mit der über den Schalter 21 von den Leitern 7 gespeisten Wicklung 17 ist ein Kondensator in Reihe geschaltet, und diese beiden Teile bilden miteinander einen Resonanzkreis, der auf eine etwas höhere Frequenz als der Pendelwechselrichter 2 abgestimmt ist. Zu Beginn und am Ende einer jeden Stromhalbwelle im Resonanzkreis, d. fi. wenn- der Primärstrom klein ist, haben die magnetischen Nebenschlüsse geringere Sättigung, und daher ist die Induktivität des Resonanzkreises verhältnismäßig hoch, und die resultierendeResonanzfrequenz ist gering. Während des größeren Teiles jeder Halbwelle jedoch sind die Nebenschlüsse gesättigt, und dann ist die Induktivität des Resonanzkreises niedrig und die resultierende Resonanzfrequenz hoch.
  • Die Dampfentladungslampe r2 ist mit der Sekundärwicklung 2o unter Zwischenschaltung des Kondensators 22 in Reihe geschaltet, so daß die der Lampe zugeführte Energie gemeinschaftlich durch die Sekundärwicklung, den Kondensator 22 und damit zusätzlich unmittelbar vom Primärkreis geliefert wird,-da der Kondensator 22 auch dem Primärkreis angehört. Die Entladungslampe kann eine solche bekannter Art sein und besitzt z. B. Heiz-', elekfroden an den beiden Enden. Zum Aufheizen der Elektroden bei Inbetriebsetzung der Lampe *.dient ein Kurzschlußschalter 24, der zunächst geschlossen ist und geöffnet wird, wenn die Elektroden die erforderliche Temperatur aufweisen. Das Zünden der Lampe erfolgt dann durch einen induktiven Stoß der Sekundärwicklung. Zum Bedienen des Schalters 24 können beliebige Anordnungen vorgesehen sein, die den Schalter schließen und-nacheiner bestimmten Zeit wieder öffnen. Um -eine größere Gleichförmigkeit im Betrieb unabhängig von Spannungsänderungen zu erreichen und -die Frequenzgrenzen des Resonanzkreises bei Laständerung a4frechtzuerhalten, liegt im Nebenschluß zum Kondensator 22 eine Eisendrossel 26 in Reihe mit einem Widerstand 27. Gewöhnlich arbeitet die Drossel mit geringer Sättigung, die jedoch bei einem Spannungsanstieg zunimmt, wodurch die Impedanz des Nebenschlusses herabgesetzt und die Wirkung des Spannungsanstieges am Kondensator 22 des Resonanzkreises ausgeglichen wird. Der Nebenschluß verhütet außerdem eine wesentliche Änderung der Frequenz des Resonanzkreises bei plötzlichen Laständerungen, beispielsweise beim Ausschalten der Lampe.
  • In Fig. 2. ist mit 3o derjenige Zeitpunkt bezeichnet, in dem der Umschalter 2 in einer bestimmten Richtung geschlossenjwird und eine Stromhalbwelle durch den Umschalter; die Leiter 7 und den Resonanzkreis geht. Wenn der Resonanzkreis auf eine etwas höhere Frequenz als der Umschalter abgestimmt ist, entsteht im Resonanzkreis nur eine Halbwelle; bevor der Umschalter wieder seine Kontakte öffnet. Diese Halbwelle ist mit B bezeichnet, sie liegt zwischen den mit 30 und 31 bezeichneten Schließ- und Öffnungszeiten des Umschalters. Während des größeren Teiles der Halbwelle sind, wie vorher erläutert, -die Nebenschlüsse 18 gesättigt, während zu Beginn und am Ende der Halbwelle die Sättigung in den magnetischen Nebenschlüssen gering ist. Hierdurch tritt eine Änderung im Stromverlauf in der Nähe des Nulldurchganges im Sinne eines flacheren Verlaufes der Stmomkurve ein, und die Wende-Übergangspunkte zu kleineren Steilheiten sind mit 32 und 33 bezeichnet. Das Maß- der Steilheitsänderung erreicht schließlich einen sehr geringen Wert, der sich durch den flachen Verlauf der Kurvenform bei 34 (Fig. 3) zeigt. In dieser Fig. 3 ist in größerem Maßstabe der entsprechende Teil der Kurve B dargestellt. Die Spannung ist zwischen den Punkten 38 und 39 praktisch gleich Null, und da das Öffnen der Umsehalterkontakte in diesen Bereich fällt, wird die Entstehung des Schaltfeuers an den Kontakten wirksam vermieden. Es erübrigt sich demgemäß eine besondere Steuerung, um die Unterbrechung in ganz bestimmte Zeitpunkte zu legen. Auch geringe Abweichungen in der Frequenz des Umschalters bzw. des Resonanzkreises werden somit ausgeglichen. Wenn der Umschalter 2 die gegenüberliegenden Köntakte schließt, etwa bei 35 gemäß Fig. 2, entsteht im Primärkreis eine Halbwelle entgegengesetzter Polarität, die mit B' bezeichnet ist.
  • Die Kennlinie C veranschaulicht die Wellenform des durch die Entladungslampe im Sekundärkreis fließenden Stromes, der zum Teil von der Sekundärwicklung des Transformators und zwischen den Zeitpunkten 36 und 37 von dem Kondensator 22 geliefert wird. Beim Nulldurchgang hat die Stromkurve im Sekundärkreis einen sehr steilen Anstieg, was zur Folge hat, daß ein Flackern der-Lampe sehr wesentlich herabgedrückt wird. Wie bereits ausgeführt, zeigen die Kurven B und B' die Kurvenform des den Speiseleitungen 7 entnommenen Stromes während4er Betriebszeit der Lampe. Wird jedoch die Lampe abgeschaltet, so wird die Wellenform dieses Stromes etwas spitzer, wie beispielsweise in Fig.4 durch die Linie B". angedeutet ist. Trotzdem bleibt der flache Kurvenverlaurf in der Nähe der Nullinie im wesentlichen der gleiche; ebenso wie beim Inbetriebnehmen der Lampe durch Einlegen des Kurzschlußschalters 24. Dieser Verlauf in der Wellenform bleibt also bei allen möglichen Schaltzuständen der Lampen annähernd derselbe.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Betrieb von Dampfentladungslampen von einem Stromsammler mittels eines mechanischen Wechselrichters und eines Transformators, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des Transformators mit einem Kondensator zu einem Reihenresonanzkreis geschlossen ist, der eine Änderung der Wellensteilheit des im Primärkreis fließenden Wechselstromes im Sinne eines flacheren' Verlaufes in der Nähe des Nulldurchganges und in einem Zeitraum bewirkt, in den die Unterbrechungszeiten des mechanischen Wechselrichters fallen.
  2. 2.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator im Resonanzkreis auf der Primärseite auch dem die Lampe enthaltenden Sekundärkreis angehört und parallel zu diesem Kondensator eine Eisendrossel in Reihe mit einem Widerstand als Ballastwiderstand geschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator zwei dreischenklige, durch einen Luftspalt getrennte Kerne hat, die auf dem Mittelschenkel die Primär- bzw. die Sekundärwicklung tragen, und daß der die Primärwicklung haltende Kern einen magnetischen Nebenschluß verminderten Querschnittes aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dampfentladungslampe ein Vorschaltgerät zugeordnet ist, das aus einem Transformator, einem zum Primär- und Sekundärkreis gehörenden Kondensator mit parallel zu letzterem liegenden Ballastwiderstand, einem Kurzschlußschalter für die Lampe und einem Hauptschalter besteht, und mehrere solcher Gesamtanordnungen einem gemeinsamen mechanischen Wechselrichter parallel geschaltet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis auf eine etwas höhere Frequenz. abgestimmt ist als der mechanische Wechselrichter.
DEA11996D 1940-03-30 1941-04-01 Anordnung zum Betrieb von Dampfentladungslampen von einem Stromsammler Expired DE944145C (de)

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DEA11996D Expired DE944145C (de) 1940-03-30 1941-04-01 Anordnung zum Betrieb von Dampfentladungslampen von einem Stromsammler

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DE (1) DE944145C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190570B (de) * 1963-12-23 1965-04-08 Licentia Gmbh Schwingtransformator fuer zur Speisung von Leuchtstofflampen dienende Wechselrichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190570B (de) * 1963-12-23 1965-04-08 Licentia Gmbh Schwingtransformator fuer zur Speisung von Leuchtstofflampen dienende Wechselrichter

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