DE637198C - Einrichtung zur selbsttaetigen Erzeugung eines allmaehlichen Anstieges der Stromstaerke bei von einer Wechselstromquelle gespeisten Verbrauchern - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Erzeugung eines allmaehlichen Anstieges der Stromstaerke bei von einer Wechselstromquelle gespeisten Verbrauchern

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DE637198C
DE637198C DEA68983D DEA0068983D DE637198C DE 637198 C DE637198 C DE 637198C DE A68983 D DEA68983 D DE A68983D DE A0068983 D DEA0068983 D DE A0068983D DE 637198 C DE637198 C DE 637198C
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    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses

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Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Erzeugung eines allmählichen Anstieges der Stromstärke bei von einer Wechselstromquelle gespeisten Verbrauchern In vielen Fällen ist es erwünscht, den Strom in dem Verbraucherkreis nur allmählich anwachsen, d. h. ihn erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit seinen Endwert erreichen zu lassen. Zu diesem Zweck hat man bereits den von einer Wechselstromquelle gespeisten Verbrauchern Eisendrosseln vorgeschaltet, die mit einer über Gleichrichter an die Last gelegten Vormagnetisierungswicklung ausgerüstet sind. Sucht man jedoch die Kurve des Stromanstieges in ihrem Verlauf noch weiterhin zu beeinflussen, dann genügt °ine derartige Maßnahme nicht. Hierzu ist es vielmehr erforderlich, daß man erfindungsgemäß eine weitere Vormagnetisierungswicklung auf den vorgeschalteten Eisendrosseln vorsieht, die über eine Gleichrichteranordnung und einem Steuermittel an die Wechselstromquelle gelegt ist. Hierdurch kann man die Kurve des Stromanstieges derart beeinflussen, daß man entweder einen kontinuierlich oder einen im Anfangsbereich stärker oder weniger stark geneigten Stromanstieg erhält. Dies ist besonders wichtig, wenn es sich um eine Steuerung von Reklamebeleuchtungen handelt, da man hierdurch ganz verschiedene Effekte erzielen kann. Beispielsweise kann man ein ganz allmähliches Aufleuchten der Lampen herbeiführen oder ein Dunkelbrennen innerhalb eines größeren Zwischenraumes und dann ein sehr plötzliches Aufleuchten in voller Beleuchtungsstärke.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man beim Ein- und Ausschalten nicht die Wechselstromenergien zu bewältigen hat, sondern lediglich die weit geringere Erregerleistung der einen Vormagnetisierungswicklung auf der Eisendrossel. Hierdurch wird es ermöglicht, kleinere Schaltapparate zu verwenden und deren Beanspruchung und Lebensdauer zu verbessern.
  • In Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Widerstand i bezeichnet einen Verbraucher, z. B. eine Relaiswicklung, eine Anzeigelampe o. dgl., zu dein in Reihe eine Eisendrossel 2 geschaltet ist, die zwei Sekundärwicklungen 3 und q. besitzt. Der Verbraucher und die Drossel sind über die Leitungen 5 und 6 mit der Wechselstromquelle 7 verbunden. Die Wicklung 3 ist über eine Gleichrichteranordnung 9 parallel zum Verbraucher z gelegt, die Wicklung 4 über eine Gleichrichteranordnung t2 und den Schalter 13 unmittelbar an die Wechselstromquelle 7. Die Gl_eichrichteranordnungen 9 und, 12 bestehen aus vier in Grätzscher Schaltud: liegenden Einzelgleichrichtern io, die ein'y Vollweggleichrichtung bewirken.
  • Wenn der Schalter 13 offen ist, dann ist der induktive Widerstand der Drossele so groß, daß der durch den Verbrauchern fließende Strom nicht ausreicht, eine Betätigung z. B. des Relais i herbeizuführen; bei diesem kleinen Strom ist das Eisen der' Drossel nicht gesättigt, da der der Wicklung 3 aufgedrückte Gleichstrom in diesem Augenblick noch sehr klein ist. Wenn nun der Schalter 13 geschlossen wird, dann wird in der Wicklung 4 durch die Gleichrichteranordnung 12 ein Strom erzeugt, welcher eine teilweise Sättigung der Drossel 2 herbeiführt. Infolgedessen vermindert sich deren induktiver Widerstand, und der Stromfluß im Lastkreise wächst an. Dieses Anwachsen erfolgt aber nicht plötzlich, da ein Zeitraum erforderlich ist, um den vollen Wert der Widerstandsverminderung herbeizuführen. Das Anwachsen des Stromes in dem Verbraucher i hat auch einen größeren Strom in der Wicklung 3 zur Folge, Dadurch wird eine weitere Sättigung der Drossel :2 hervorgerufen und damit ein weiteres Anwachsen des Laststromes. Aber auch dies erfolgt erst nach einem weiteren zeitlichen Zwischenrautn, der durch das Verhältnis des induktiven zum Ohmschen Widerstand des Stromkreises bestimmt ist. Dieser Vorgang setzt sich so lange fort, bis ein bestimmtes Maß an Sättigung erreicht ist und der Strom im Verbraucher seinen höchsten Wert erreicht hat.. Durch Versuche wurde festgestellt, daß die Zeit zwischen dem Einlegen des Schalters und dem Auftreten der vollen Spannung an dem Verbraucher ein Vielfaches der Zeitkonstante der Eisendrossel ohne Sättigungswicklungen ist: In gewissen Fällen, bei Verwendung nur eines Stromkreises nach der Abb. i, erreicht man . eine Zeitverzögerung, die kleiner ist als i Sekunde, bei der Verwendung mehrerer Sättigungskreise wird die Zeitkonstante bis zu 3o Sekunden und mehr anwachsen.
  • In Abb. 2 ist mit 14 eine Kurve bezeichnet, welche die Abhängigkeit der Spannung an dem Verbraucher von der Zeit angibt, für den Fall, daß die Wicklungen 3. und 4 annähernd die gleiche Sättigung hervorrufen. Die Kurve 15 zeigt dieselbe Abhängigkeit für den Fall, wo die Sättigung, die durch den Einfluß der Wicklung 4 hervorgerufen wird, größer -ist als die von der Wicklung 3 erzeugte. Die Kurve 16 gibt die Abhängigkeit von Verbraucherspannung und Zeit an für eine Wicklung 4; deren Einfluß gegenüber der Wicklung 3 gering ist. Für den Fall, den die Kurve 15 wiedergibt, erfolgt das Anwachsen .des Stromes am Anfang rasch und am Ende 'relativ langsam, während bei dem Fall, der rr Kurve 16 zugrunde liegt das anfängliche @ä.chsen langsam und der Anstieg am Ende der Kurve rasch vor sich geht. Es ist also möglich, den Anstieg der Spannung mit der Zeit einzustellen.
  • In Abb. 3 ist der Verbraucher mit 18 bezeichnet. Die Eisendrossel mit i9, die beiden Sättigungswicklungen mit 2o und 2i und die Gleichrichteranordnung, welche die Wicklung 2o speist, mit 22. Es ist jedoch noch eine weitere Eisendrossel 54 an die nämliche Stromquelle 7 über eine Gleichrichteranordnung 26 geschaltet. Die Drossel 54 besitzt drei Sekundärwicklungen 23, 24, 25. Die Wicklungen 21 der Drossel i9 und die Wicklung 24 der Drossel 54 sind an die Gleichrichteranordnung 26 gelegt, die Wicklungen 2o und 23 an die Gleichrichteranordnung 22. Die Wicklung 25 der Drossel 54 ist an die Gleichrichteranordnung 27 geschaltet, die entsprechend der Gleichrichteranordnung 12 der Abb. i über einen Schalter 28 an die Stromquelle 7 gelegt ist. Bei dieser Schaltanordnung wird die Zeitverzögerung des Laststromes durch die Verzögerung zweier Sättigungskreise hervorgerufen. Es setzt sich also der Einfluß der beiden Eisendrosseln 19 und 54 zusammen durch. Die Zeitverzögerung, die der Ström in dem Verbraucher 18 erfährt, ist infolgedessen sehr viel größer als die Zeitverzögerung, die eine einzige Drossel hervorruft, und auch größer als die Summe der Zeitverzögerungen je zweier einzelner Drosseln.
  • Bei der Schaltanordnung der Abb. 4 ist eine Reihe von gleichen Verbraucherkreisen 30, 31, 32 vorgesehen, von denen jeder eine Sättigungsdrossel 33 und einen Verbraucherwiderstand 34, z. B. eine Glühlampe, besitzt. Die Schaltung ist derart, daß ein nacheinander erfolgendes Aufleuchten der einzelnen Lampen eintritt, wodurch eine Beleuchtungswelle über die- Reihe hinweggleitet. Dies wird dadurch erreicht, daß jede der Drosseln eine Sekundärwicklung 36 besitzt, die an eine Gleichrichteranordnung 38 geschaltet ist, die parallel zur Lampe 34 desjenigen Stromkreises liegt, in dem jeweils vorher der Strom seinen vollen Wert erreichen soll. In dem ersten Stromzweig ist die Wicklung 36 an eine Gleichrichteranordnung 39 gelegt, die über einen Schalter 4o@ an die Stromquelle 7 angeschlossen ist. Eine zweite Reihe von Sekundärwicklungen 37 der- Drosseln 33 ist miteinander in Reihe an* eine Gleichr ichteranordnung 41 geschaltet, die parallel zum Verbraucher 34 desjenigen Kreises liegt, der zuletzt seinen vollen Stromwert erhalten soll. Solange der. Schalter 4o geöffnet ist, besitzen die einzelnen Drosseln 33 einen zu hohen Widerstand, als daß die Lampen 34 in den einzelnen Stromkreisen aufleuchten könnten. Wenn der Schalter 40 geschlossen Ar@y dann wird der Wicklung 36 der ersten Drossel 33 ein Strom aufgedrückt, der die Impedanz der Drossel vermindert und dadurch die Lampe 34 zum Aufleuchten bringt. Infolgedessen wird der Spannungsabfall an der Lampe 34 anwachsen und über die Gleichrichteranordnung 38 die Wicklung 36 der in dem nächsten Lampenkreis liegenden Drossel 33 erregen. Infolgedessen leuchtet die Lampe in diesem Kreise auf mit derselben Lichtstärke wie die in dem ersten Kreise, und dieser Vorgang setzt sich fort, bis die ganze Reihe auf die gleiche Lichtstärke gebracht ist. Wenn die letzte Lampe der Reihe aufleuchtet, dann ruft ihr Spannungsabfall über die Gleichrichteranordnung 41 einen Strom in den Wicklungen 37 jeder einzelnen Drossel 33 hervor. Dadurch wird deren Sättigung noch weiter erhöht, so daß deren Widerstand noch weiter vermindert wird. Die Lichtstärke der einzelnen Lampen wächst infolgedessen gleichmäßig noch weiter an. Gleichzeitig mit dem Anwachsen jeder Lampe wird ihr Spannungsabfall erhöht und dadurch der Sättigungsstrom in den einzelnen Wicklungen 36 noch weiter vergrößert. Infolgedessen wird also noch eine zusätzliche Beleuchtungswelle über die Glühlampenreihe geschickt.
  • Eine Abänderung der Schaltung nach Abb. 4 ist in Abb. 5 dargestellt. Bei dieser hat jede der einzelnen zwischen den Lampen @4 in Reihe liegenden Drosseln 44 mit Ausnahme der Drossel 33 in dem ersten Lampenkreis nur eine einzige Sättigungswicklung 45, welche ebenso wie die Wicklung 36 der Abb. 4. geschaltet ist. Die Drossel 33 des ersten Lampenkreises 3o besitzt eine Sättigungswicklung 36, die über eine Gleichrichteranordnung 39 und einen Schalter 4o ebenso wie bei der Schaltung nach Abb.4 an die Stromquelle 7 gelegt ist. Die Wicklung 37 ist nur bei der Drossel 33 des ersten Lampenkreises vorgesehen und mit der Gleichrichteranordnung 41 des letzten Lampenkreises 32 verbunden. Wenn bei dieser Anordnung der Schalter 4o geschlossen wird, dann geht zunächst eine Beleuchtungswelle über die einzelnen Lampen, und wenn die letzte Lampe aufleuchtet, dann wird eine zusätzliche Sättigung in der Drossel 33 des ersten Kreises bewirkt und dadurch eine weitere Beleuchtungswelle über die Reihe geschickt; ein Vorgang, der sich so lange wiederholt, bis alle Lampen eine gleichmäßige Lichtstärke angenommen haben. Bei beiden Schaltanordnungen der Abb.4 und 5 wird beim öffnen des Schalters eine Welle von allmählich abnehmender Beleuchtungsstärke übür die Lampenkreise geschickt, bis ein Zustand der Gleichmäßigkeit erreicht ist, bei dem keine der Lampen mehr aufleuchtet.
  • Eine Ausbildung der verwendeten Eisendrosseln, die schematisch bei den Schaltungen angedeutet sind, ist in Abb. 6 dargestellt. Ein vierschenkliger Eisenkern 48 ist mit einer Primärwicklung versehen, welche aus zwei in entgegengesetztem Sinne auf die inneren Schenkel aufgewickelten Wicklungen besteht und aus einer Mehrzahl von Sättigungswicklungen. Im vorliegenden Fall sind zwei gezeichnet, die Wicklungen 36 und 37, von denen jede in der gleichen Richtung auf die beiden inneren Schenkel aufgewickelt ist.
  • Falls erforderlich, können auch die Einzeldrosseln aus je zwei getrennten Transformatoren bestehen, entsprechend der Abb. 7, bei der die Primärwicklung der Drossel durch zwei Spulen 52 gebildet wird und die Sättigungswicklungen durch die Spulen 53 und 55. Bei dieser Anordnung kann durch die Gegenschaltung der Wicklung 52 verhütet werden, daß ein Wechselstrom von Netzfrequenz in den Sättigungswicklungen 53 und 55 auftritt, der sonst die Gleichrichter beschädigen könnte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Erzeugung eines allmählichen Anstieges der Stromstärke bei von einer Wechselstromquelle gespeisten Verbrauchern mit Hilfe von vorgeschalteten Eisendrosseln, die mit einer über Gleichrichter an die Last gelegten Vormagnetisierungswicklung ausgerüstet sind, insbesondere für Reklamezwecke, gekennzeichnet durch eine weitere Vormagnetisierungswicklung (4, 24 25 oder 36), die über eine Gleichrichteranordnung (i2, 27 oder 39) und ein Steuermittel (i3, 28 oder 40) an die Wechselstromquelle gelegt ist. ,
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die zusätzliche Vormagnetisierungswicklung (2i) der im Verbraucherkreise liegenden Drossel (i9) speisende Gleichrichteranordnung (26) an die gemeinsame Stromquelle (7) ebenfalls über eine Drossel (54) angeschlossen ist, deren zusätzliche Vormagnetisierungswicklung (25) ihrerseits an eine unmittelbar an die Stromquelle (7) geschaltete Gleichrichteranordnung (27) gelegt ist (Abb. 3).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht @ im Verbraucherkreise liegende Drossel (54) weitere Vormagnetisierungswicklungen (23,.24) besitzt, von denen die eine (24) an die in Reihe mit ihr liegende (26), die andere (23) an die in Reihe mit dem Verbraucher (z8) liegende Gleichrichteranordnung (22) angeschlossen ist (Abb. 3).
  4. 4, Einrichtung nach Anspruch z für mehrere parallel arbeitende Verbraucher, deren Ströme nacheinander ihren vollen Wert erreichen sollen, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Vormagnetisierungswicklung (36) zu jeder zu den Verbraucherr! (34) in Reihe liegenden Eisendrossel (33) über eine in Reihe zu demjenigen Verbraucher (34) liegende Gleichrichteranordnung (38) geschaltet ist, dessen Strom vorher anwachsen soll (Abb. 4, 5).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vormagnetisierungswicklung (37) jeder zu den Verbrauchern (34) in Reihe liegenden Drossel (33) über eine zu demjenigen Verbraucher (34) in Reihe liegende Gleichrichteranordnung (4r) geschaltet ist, dessen Strom am langsamsten anwachsen soll (Abb. 4).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine zusätzliche Vormagnetisierungswicklung (37) vorgesehen ist, die an der in Reihe zu demjenigen Verbraucher (30) liegenden Drossel (33) liegt, dessen Strom am raschesten anwächst, und die über eine Gleichrichteranordnung (4t) parallel zu demjenigen Verbraucher (32) geschaltet ist, dessen Stromanstieg am langsamsten erfolgen soll (Abb. 5).
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