DE674726C - Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Bild- oder Bildtonfilmen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Bild- oder Bildtonfilmen

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Publication number
DE674726C
DE674726C DEN40217D DEN0040217D DE674726C DE 674726 C DE674726 C DE 674726C DE N40217 D DEN40217 D DE N40217D DE N0040217 D DEN0040217 D DE N0040217D DE 674726 C DE674726 C DE 674726C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
capacitor
lamp
current
lamps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN40217D
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Gerardus Dorgelo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEN40217D priority Critical patent/DE674726C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE674726C publication Critical patent/DE674726C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/231Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for high-pressure lamps

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Bild- oder Bildtonfilmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Bild-oder Bildtonfilmen, in der in bekannter Weise als Lichtquelle eine oder mehrere gekühlte Hochdruckmetalldampfentladungslampen mit eingeschnürter Entladungsbahn verwendet werden, die von einem periodisch die Stärke ändernden, aber ununterbrochenen Strom durchflossen werden.
  • Die Verwendung von derartigen Lampen, vorzugsweise von flüssigkeitsgekühlten Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen, die eine Gasfüllung und im Betriebe einen Quecksilberdampfdruck von größer als 6 Atm., z. B. 15o Atm., aufweisen; hat sich für Projektionszwecke bekanntermaßen. als besonders geeignet erwiesen. Die Lampen besitzen nämlich die Eigenschaft, daß ihre Lichtaussendungskurve bei geeigneter Speisung, z. B. mit Wechselstrom, Dunkelperioden einer derartigen Dauer aufweist, daß diese vorteilhaft dazu benutzt werden können, um die Fortschaltbewegung des Filmes an dem Filmfenster vorbei bei der Projektion unsichtbar zu machen, so daß eine Verschlußanordnung sich grundsätzlich erübrigen läßt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Lebensdauer der benutzten Hochdruckmetalldampfentladungslampe abhängig ist von der Weise; in der der Strom durch die Lampe fließt.
  • Man kann, was nicht den Gegenstand der Erfindung bildet, in Bild- oder Bildtonfilmanlagen diese Lampe in eine Schaltung aufnehmen, die aus zwei parallel an eine Wechselstromquelle geschalteten Kreisen besteht, die einen gemeinsamen Kondensator aufweisen, und von denen der eine Kreis aus einer Reihenschaltung von dem Kondensator, einem Gleichrichter und einer Impedanz, zweckmäßig einem regelbaren Ohmschen Widerstand, der andere Kreis aus einer Reihenschaltung von dem Kondensator, einer anderen Impedanz, zweckmäßig einer Selbstinduktion, und der Entladungslampe oder -lampen besteht. Es läßt sich u. a. mit dieser Schaltung durch geeignete Wahl der verschiedenen elektrischen Größen praktisch jede gewünschte für den vorliegenden Zweck in Betracht kommende Dauer der Dunkelperiode erreichen.
  • Erfindungsgemäß kann bei der oben angegebenen Schaltung eine praktisch hinreichende Lebensdauer der Lampen dadurch erreicht werden, daß der für beide obengenannte Kreise der Schaltung gemeinsame Kondensator und die in dem Kreis der Entladungslampe aufgenommene Impedanz so bemessen -sind, daß der Strom ununterbrochen durch die Lampe oder Lampen fließt. Es hat sich demgegenüber ergeben, daß sich eine erheblich geringere Lebensdauer ergibt, wenn der Stromdurchgang periodisch unterbrochen wird, was sich mit der Schaltung gleichfalls leicht erreichen läßt. In diesem Falle nimmt jedoch die Zündspannung zu, was u. a. auf die Herabsetzung der IoniSerung in dem Entladungsraum zurückzuführen i,t. Eine vorzeitige Zerstörung der Lampe kann davon die Folge sein. Überdies ist es zur Beibehaltung einer bestimmten mittleren Beleuchtungsstärke bei einer Schaltung mit Dunkelpausen notwendig, daß die Entladungslampe während der Belichtungszeit eine höhere Lichtstärke aufweist, d. h. einen stärkeren Strom führt, als für seine mittlere Lichtstärke notwendig sein würde. Gerade diese kurz nacheinander folgenden Unterschiede in der stromlosen Periode (Dunkelpause) und der Periode der starken Stromaufnahme verkürzt die Lebensdauer der Lampe erheblich.
  • Der Mindestwert der Lampenstromstärke in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist derart zu wählen, daß die Lichtaussendung der Lampe periodisch so gering wird, daß der Bildwechsel während dieser Periode vorgenommen werden kann, ohne daß dies auf der Leinwand bemerkbar ist, so daß die Verwendung eines Verschlusses sich grundsätzlich erübrigt. Es ist nämlich in der Kinematographie bekannt, daß es für eine einwandfreie Projektion nicht unbedingt notwendig ist; daß während des Bildwechsels die Lichtaussendung ganz Null ist. Vielmehr ist auch aus physiologischen Gründen ein Ziehen des Bildes nicht bemerkbar, wenn während dieses Vorganges die Lichtstärke auf der Projektionswand unterhalb eines bestimmten; von dem Höchstwert der Belichtungsstärke abhängigen Wertes fällt.
  • Gegebenenfalls kann, insbesondere wenn nicht mit großen Lichtstärkeänderungen gearbeitet wird, z. B. in kleineren Anlagen, ein Verschluß vorgesehen sein, wobei dann mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung neben einer längeren Lebensdauer der Entladungslampe eine gewisse Stromersparnis erhalten wird.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. In Fig. i ist die Schaltung von Kondensator, Widerstand, Impedanz und Entladungslampe dargestellt.
  • In Fig. 2 sind die Strom- und Spannungskurven der verschiedenen Kreise dieser Schaltung mit der erfindungsgemäß bemessenen Größe des Kondensators und der Impedanz gezeichnet.
  • In Fig. i ist die Klemme = der Wechselspannungsquelle-e, die sowohl von dem gewöhnlichen Stadtnetz wie auch von einem Transformator gebildet sein kann, an einen Kondensator C angeschlossen. Die andere Seite des Kondensators ist mit einem Gleichrichter G und einem regelbaren Widerstand R verbunden. Die zweite Klemme des Widerstandes ist an der anderen Klemme 2 der Spannungsquelle e angeschlossen. Parallel zu dieser Serienschaltung liegt ein zweiter Kreis, der durch den Kondensator C, eine Impedanz L und eine Entladungslampe E gebildet wird. Der Widerstand R kann auch zwischen den Punkten 3 und q. bzw. 5 und 6 angeordnet sein. Die Impedanz L kann weiter durch einen Ohmschen Widerstand ersetzt werden. Die Punkte 7 und 8 sind die Verzweigungspunkte.
  • Die Schaltung arbeitet, wie folgt. Wenn die Klemme 2 positiv ist, wird der Kondensator C auf ein durch den Widerstand R bestimmtes Potential aufgeladen, weil das Gleichrichterventil G den Strom in dieser Richtung durchläßt.. Wenn die beiden Klemmen i und 2 ihre Polarität wechseln, tritt folglich an der Entladungslampe eine Totalspannung auf, die die Summe von der Kondensatorspannung und der Netzspannung ist. Hieraus ergibt sich, daß Entladungslampen mit einer Zündspannung, die höher ist als die höchste Spannung der Wechselstromquelle, unter Verwendung der Schaltung gemäß Fig. i gezündet und im Betrieb gehalten werden können.
  • In Fig. 2 ist die Wirkung der Schaltung gemäß Fig. i noch näher verdeutlicht.
  • Die mit g bezeichnete Kurve stellt die Spannungskurve der Wechselstromquelle c dar. Wenn die Spannung den Punkt io, der der Durchschlagspannung, der Gleichrichterlampe G entspricht, auf Kurve g erreicht hat, kommt die Gleichrichterlampe G in Wirkung, so daß der Kondensator C aufgeladen wird. Es hängt von der Größe des Kondensators und des den Aufladungsstrom begrenzenden Widerstandes R ab; ob der Kondensator auf den höchsten erreichbaren Wert, d. h. auf die Höchstspannung 12 der Wechselspannung, aufgeladen wird. In dieser Schaltung ist der Widerstand R derart gewählt, daß die Kondensatorspannung, die mit ii bezeichnet ist, tatsächlich der Höchstspannung der Wechselstromquelle nahe kommt. Der Kondensator behält seine Ladung, weil das Gleichrichterventil keinen Strom in der entgegengesetzten Richtung durchläßt. Wenn die Spannung der Stromquelle den Höchstwert bei 12 erreicht hat, nimmt sie wieder ab, so daß zwischen den beiden mit 7 und 8 bezeichneten Verzweigungspunkten (Fig. i) eine Spannungsdifferenz auftritt, die in Fig. 2 schematisch durch den schraffierten Teil angegeben ist. Zwischen den Punkten 7 und 8 ist die Entladungslampe E mit der vorgeschalteten Drossel L angeschlossen. Wenn die Spannung zum erstenmal nach der Einschaltung der Vorrichtung den Wert der Durchschlagsspannung 13 von der Entladungslampe z. B. bei =q. erreicht, leuchtet die Lampe auf, was schematisch durch die im Punkt 15 beginnende Stromkurve 16 angegeben ist. Der Kondensator wird jetzt über die Lampe entladen, was durch die Kurve 17 angegeben ist.
  • Bei dem Punkt 18 ist die Spannungsdifferenz zwischen den Punkten 7 und 8 in der Schaltung nach Fig. i Null. Der durch die Entladungslampe fließende Strom ist in diesem Moment jedoch nicht Null, weil der Strom in der Drossel L in bezug auf die angelegte Spannung zwischen den Punkten 7 und 8 in bekannter Weise nacheilt und die so an der Drossel erzeugte Selbstinduktionsspannung den Lampenstrom noch kurze Zeit in abnehmender Stärke unterhalten kann (i9, 2o, Fig. 2). Inzwischen ist das Gleichrichterventil bei 2i wieder in Tätigkeit getreten. Beim Punkte 22 entsteht wieder eine wachsende Spannung zwischen den Punkten 7 und B. Dies bedeutet, daß der Lampenstrom zwischen den Punkten 2o und 23 nicht mehr in demjenigen Maße abnimmt, wie zwischen den Punkten i9 und 2o, und sogar bei 23 wieder zunimmt.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch mit einer Frequenz gleich der des speisenden Wechselstromes. Werden der Kondensator und die Drossel erfindungsgemäß, und zwar der Kondensator genügend großbemessen, so wird er jedesmal nur verhältnismäßig wenig entladen, d. h. die Spannung sinkt nur wenig ab (Kurventeil 17), und wenn auch die Drossel richtig bemessen ist, gelingt es, den Strom so lange zu unterhalten, bis die Spannung zwischen den Punkten 7 und 8 wieder zunimmt und sich ein erneuter Stromstieg von Punkt 23 ab ergibt. Die Lampe erlischt dann nicht. Je größer der Wert der Selbstinduktion L und der Kapazität C gewählt wird, desto weniger sinkt der Strom periodisch herab. In dieser Weise wäre es sogar möglich, den Wechselstrom gleichzurichten und in einen verhältnismäßig schwach pulsierenden Gleichstrom zu verwandeln.
  • Es ist jedoch zu beachten, daß im vorliegenden Falle, für Projektionszwecke, immer verhältnismäßig tiefe Täler während des Bildwechsels nötig sind.
  • Bei einer ausgeführten Anlage sind folgende Werte benutzt worden: Netzspannung e = 500 V, Netzfrequenz f = 5o Hertz, Brennspannung der Entladungsröhre E = 500 V, mittlerer Röhrenstrom I = 2 Amp., Kapazität C = 30 YF, Selbstinduktion L = 2 bis 3 Henry, Widerstand R = etwa =o bis ioo Ohm. Die Lebensdauer der Lampe war in diesem Falle etwa zehnmal größer als bei Speisung.mit unterbrochenem Strom.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Bild- oder Bildtonfilmen mit einer oder mehreren gekühlten Hochdruckmetalldampfentladungslampen mit eingeschnürter Entladungsbahn, vorzugsweise flüssigkeitsgekühlten Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen als Lichtquelle, die von einem periodisch die Stärke ändernden, aber ununterbrochenen Strom durchflossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufnahme der Lampe oder Lampen in einer Schaltung aus zwei parallel an einer Wechselstromquelle geschalteten Kreisen mit einem gemeinsamen Kondensator, von denen der eine Kreis aus einer Reihenschaltung von dem Kondensator, einem Gleichrichter und einer Impedanz, zweckmäßig einem regelbaren Ohmschen Widerstand, der andere Kreis aus einer Reihenschaltung von dem Kondensator, einer anderen Impedanz, zweckmäßig einer Selbstinduktion, und der Entladungslampe oder -lampen besteht, der für beide Kreise gemeinsame Kondensator und die im Kreis der Entladungslampe aufgenommene Impedanz so bemessen sind, daß der Strom ununterbrochen durch die Lampe fließt.
DEN40217D 1936-12-30 1936-12-30 Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Bild- oder Bildtonfilmen Expired DE674726C (de)

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DE (1) DE674726C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973237C (de) * 1951-11-20 1959-12-31 Elbau Elektrotechnik Appbau Hi Elektronenblitzgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973237C (de) * 1951-11-20 1959-12-31 Elbau Elektrotechnik Appbau Hi Elektronenblitzgeraet

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