DE677446C - Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Filmen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Filmen

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Publication number
DE677446C
DE677446C DEN39195D DEN0039195D DE677446C DE 677446 C DE677446 C DE 677446C DE N39195 D DEN39195 D DE N39195D DE N0039195 D DEN0039195 D DE N0039195D DE 677446 C DE677446 C DE 677446C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
current
circuit
voltage
discharge lamp
Prior art date
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Expired
Application number
DEN39195D
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Gerardus Dorgelo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEN39195D priority Critical patent/DE677446C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE677446C publication Critical patent/DE677446C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Filmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Filmen.
  • Es ist bereits bekannt, mit Wechselstrom gespeiste, gekühlte Hochdruckmetalldampfentladungslampen mit einer eingeschnürten Entladungsbahn, welche im Betrieb einen Dampfdruck von über 6 Atm. haben, als Lichtquelle bei der Aufnahme und Wiedergabe von Filmen zu verwenden. Zur Erzielung einer Dunkelpause wurde entweder die Hälfte von jeder Periode dieses Wechselstromes oder mittels einer vor die Entladungslampe geschalteten Impedanz ein Teil jeder Halbperiode unterdrückt.
  • Bei der erstgenannten Schaltung ist eine Regelung der Dauer der Dunkelpause unabhängig von der Frequenz des. Wechselstromes ausgeschlossen. Bei der zweiten Schaltungsart ist durch Änderung der Größe der Vorschaltimpedanz wohl eine Regelung der Dunkelpause möglich; es hat sich aber herausgestellt, daß in diesem Falle eine betriebssichere Zündung der Lampe in jeder Periode in manchen Fällen nicht erreicht werden kann. Zur Erzielung einer brauchbaren Dunkelperiode ist es. nämlich im allgemeinen notwendig, daß die Zündspannung der Entladungslampe in bezug auf die Maximal= spannung der angelegten Wechselstromquelle ziemlich groß ist, was jedoch die bereits erwähnte Schwierigkeit für eine betriebssichere Zündung zur Folge hat. Eine höhere, an die Lampe angelegte Wechselspannung würde zwar eine betriebssichere Zündung gestatten; hierdurch wird jedoch die Dauer der Dunkelperiode wiederverkleinert, so da.ß diese Maßnahme für eine einwandfreie Projektion, insbesondere ohne Verschlußanordnung, im allgemeinen unbrauchbar wird.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß eine Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Filmen verwendet wird, in der als Lichtquelle eine oder mehrere gekühlte Hochdruckmetalldampfentladungs-Lampen mit eingeschnürter Entladungsbahn, vorzugsweise flüssigkeitsgekühlte Hochdruckquecksilberdampfentladungslampen,verwendet werden und in der die Lampen in einer Schaltung aufgenommen sind, die aus zwei an eine Wechselstromquelle parallel geschalteten Kreisen besteht, die einen gemeinsamen Kondensator aufweisen und von denen der eine aus einer Serienschaltung von dem Kondensator, einem Gleichrichterventil und einer Impedanz, zweckmäßig einem Ohmschen Widerstand, und von denen der andere aus einer Reihenschaltung von dem Kondensator, einer Impedanz und der (den) Entladungslampe(n) besteht, wobei der Kondensator und die zwei Impedanzen so bemessen sind, daß der im zweiten Kreis, fließende Strom periodisch für eine für die Dunkelpause gewünschte Zeitdauer unterbrochen wird.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, hat es sich herausgestellt, daß derartige Entladungslumpen, die eine bestimmte Zünd- und Brennspannung aufweisen, an eine innerhalb gewisser Grenzen liegende Klemmenspannung angeschlossen werden müssen, damit im allgemeinen die günstigsten Arbeitsbedingungen erfüllt werden können.
  • Diese Bedingungen können in der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch einwandfrei erfüllt werden, daß durch die typischen Merkmale der Schaltung der Lampe unter allen Umständen eine betriebssichere Zündung erreicht werden kann, die durch die gegenüber der Spannung der Stromquelle erhöhte Klemmenspannung der Lampe bestimmt ist, während trotzdem eine passende, für die Betriebssicherheit der Lampe unschädliche Brennspannung eingehalten werden kann. Überdies läßt sich durch geeignete Wahl der verschiedenen elektrischen Größen praktisch jede gewünschte, für den vorliegenden Zweck in :Betracht kdmmende Dauer der Dunkelperiode erreichen.
  • Die Dauer der Dunkelperiode kann weiter derart gewählt werden, daß grundsätzlich die Verwendung eines Verschlusses sich erübrigt, ohne daß hierdurch die Qualität der Bildwiedergabe auf der Leinwand nachteilig beeinflußt wird.
  • Der Erfindung liegt im allgemeinen die Erkenntnis zugrunde, daß von jeder Periode eines z. B. Soperiodigen Stromes ein Teil unterdrückt werden soll. Durch die verwendete Schaltung wird erreicht, daß der nicht unterdrückte Stromteil von einer Stromkomponente einer anderen, meistens niedrigeren Frequenz überlagert wird, wodurch die ursprünglich z. B: zu große Dunkelperiode wieder verringert wird. .Durch die Änderung der Zusatzfrequenz kann man die Größe der Dunkelperiode bequem regeln.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • In Fig. i ist eine Schaltung; die für die Verwendung in dem erfindungsgemäßen Wiedergabeapparat besonders geeignet ist, dargestellt.
  • In den Fig. 2 und 3 sind mehrere Spannüngs- und Stromkurven gezeichnet.
  • In Fig. i ist die eine Klemme i der Wechselspannungsquelle e, die sowohl von dem gewöhnlichen Stadtnetz als auch von einem Transformator gebildet sein kann, an einen Kondensator C angeschlossen, Die andere Seite des Kondensators ist mit einem Gleichrichterventil G und einem regelbaren Wider- '@ stand R verbunden. Die zweite Klemme des Widerstandes ist an der anderen Klemme 2 der Spannungsquelle e angeschlossen. Parallel zu dieser Serienschaltung liegt ein zweiter Kreis, der durch den Kondensator C, eine Impedanz L und eine Entladungslampe E gebildet wird. Der Widerstand R kann auch zwischen den Punkten 3 und .4 oder 5 und 6 angeordnet sein. Die Impedanz L kann weiter durch einen Ohmschen Widerstand ersetzt werden. Die Punkte i i und 12 sind die Verzweigungspunkte.
  • Die Schaltung arbeitet wie folgt. Wenn die Klemme 2 positiv ist; wird der» Kondensator C auf ein durch den Widerstand R bestimmten Potential aufgeladen, weil das Gleichrichterventil G den Strom in dieser Richtung durchläßt. Wenn die beiden Klemmen i und ä ihre Polarität wechseln, kommt folglich an der Entladungslampe eine Totalspannung zu liegen, die die Summe von der Kondensatorspannung und der Netzspannung ist. Hieraus ergibt sich, daß Entladungsröhren mit einer Zündspannung, die höher ist als die höchste Spannung der Wechselstromquelle, unter Verwendung der Schaltung gemäß Fig. i gezündet und in Betrieb gehalten werden können.
  • In Fig.2 ist die Wirkung der Schaltung gemäß Fig. i noch näher verdeutlicht.
  • Die mit bezeichnete Kurve stellt die Spannungskurve der Wechselstromquelle e dar. Wenn die Spannung den Punkt 8, der der Durchschlagsspannung der Gleichrichterröhre G entspricht, auf Kurve 7 erreicht hat, kommt die Gleichrichterröhre G in Wirkung, so daß der Kondensator C aufgeladen wird. Es hängt vom der Größe des den Aufladungsstrom begrenzenden Widerstandes R ab, ob i der Kondensator auf dem höchsten erreichbaren Wert, d. h. auf der Maximalspannung io der Wechselspannung aufgeladen wird. In dem . Ausführungsbeispiel ist der Widerstand R derart gewählt, daß die Kondensatorspannung, die mit 9 bezeichnet ist, tatsächlich derjenigen der Wechselstromquelle nahe kommt. Der Kondensator behält seine Ladung, weil das Gleichrichterventil keinen Strom in der entgegengesetzten Richtung durchläßt. Wenn die Spannung der Stromquelle den Höchstwert bei io erreicht hat, nimmt sie. wieder ab, so däß zwischen den beiden mit ir und 12 bezeichneten Verzweigungspunkten (Fig. i) eine Spannungsdifferenz auftritt, die in Fig.2 schematisch durch den schraffierten Teil angegeben ist. Zwischen den Punkten i i und i- ist die Entladungslampe E - mit der vorgeschalteten Drossel L angeschlossen. -Wenn die Durchschlagspännung i8 von der Entladungslampe z. B. bei 13 erreicht wird, leuchtet die Lampe auf, was schematisch durch die im Punkt i9 beginnende Stromkurve 1q. angegeben ist. Der Kondensator wird jetzt über die Lampe entladen, was durch die Kurve 15 angegeben ist. Bei dem Punkt 16 ist die Differenz der Netz-und Kondensatorspannung 7 und 9 Null. Es bleibt jedoch an der Lampe infolge der Wirkung der Drossel L noch eine Extraspannung bestehen, so daß der Strom noch während einer kurzen Zeit durch die Entladungslampe fließt und die Lichtaussendung erst beim Punkt 17 aufhört. Dieser Vorgang wiederholt sich regelmäßig. Aus der Figur ist ersichtlich, daß hierbei eine Dunkelperiode D auftritt, deren Dauer durch geeignete Wahl der Unterteile der Schaltung bestimmt werden kann.
  • Die Entladungsdauer des Kondensators wird durch die Drossel L und den Kondensator C bestimmt, so daß die Dauer der Dunkelperiode durch Änderung dieser Größen geregelt werden kann. Wenn die Drossel L durch einen Ohmschen Widerstand ersetzt wird, findet die Entladung derart schnell statt, daß Lichtaussendungen von sehr kurzer Dauer entstehen. Außer der Drossel kann auch noch ein Widerstand in dein Lampenkreis aufgenommen sein.
  • Obwohl es möglich ist, die Aufladung des Kondensators und damit die Dunkelperiode durch Änderung der Größe des Widerstandes R gewissermaßen zu regeln, wird jedoch vorzugsweise die Regelung der Dunkelperioden durch bestimmte Wahl von Kondensator und Drossel vorgenommen. Es ist ohne weiteres klar, daß die Form der Kurve 1q. in erheblichem Maße von der Größe des Kondensators und derjenigen der Drossel abhängig ist, so daß hierdurch eine einfache und zuverlässige Regelung zu erzielen ist. Die Größe der Wechselspannung kann in diesem Falle möglichst günstig in bezug auf den Betrieb der Lampe gewählt werden.
  • In Fig.3. ist die bereits obenerwähnte mathematische Zusammensetzung der Kurve 14 des Stromes durch die Entladungslampe E aus dem speisenden Wechselström (stationärer Strom) und einer z. B. auch'bei üblichen Einschaltvorgängen auftretenden Stromkomponente anderer Frequenz (Ausgleichsstrom), die hauptsächlich durch die Werte des Kondensators C und der Drossel L bestimmt wird, näher angegeben. Die bereits in Fig. 2 angegebenen Kurven sind in Fig.3 mit denselben Bezugszeichen angedeutet. Mit ig ist der Zeitpunkt der Z.ünd.ung angegeben, so daß in diesem Augenblick der Strom durch die Lampe und damit die Lichtaussendung anfängt. Der stationäre Strom ist durch die Kurve 22, die in bezug auf die Spannun.gs- . kurve 7 ih Phase verschoben ist, angedeutet, während mit 23 die Kurve des von dem Kondensator und der Drossel bestimmten Ausgleichsstromes bezeichnet ist. Die Summe der beiden Ströme 22 und 23 ist beim Anfang der Entladung Null. Die Stromkurve 14 ist als Summe von zwei Komponenten gezeichnet. Die eine Komponente ist der Strom 22, der andere dagegen der mit 23 angegebene Strom, der im allgemeinen eine andere, z. B. kleinere Frequenz aufweist, die durch die Formel und C die Induktivität bzw. Kapazität der bestimmt ist und in der L aus der Fi.g. i ersichtlichen Elemente sind. Der mit 23 angegebene Strom, (Ausgleichs-Strom) verläuft unabhängig von dem Netzstrom in dem Schwingungskreis LC. Seine Zusammensetzung mit dem ebenfalls in diesem Kreis verlaufenden Netzstrom 22 führt zu dem wirklich fließenden Strom nach Kurve 14. Der negative Ast der Kurve 23 bedeutet also, daß in diesem Falle der Ausgleichsstrom in entgegengesetzter Richtung fließt wie der Netzstrom 22, d. h. der wirklich fließende Strom 14 ist geringer, als der Netzstrom 22 sein würde, wenn die Kapazität C und die Impedanz L nicht vorhanden wären. Es ist ohne weiteres klar, daß durch Änderung der Eigenfrequenz co, die Frequenz des Ausgleichsstromes sowie die zusammengesetzte Stromkurve 14 und folglich die Dauer der Dunkelperiode geändert werden kann. Wie bereits erwähnt, ist die Spannungsdifferenz in dem Moment 16 (2o) Null. Der Strom durch die Lampe verläuft jedoch infolge der Wirkung der Drossel ungefähr gemäß der mit 2q. bezeichneten Tangente bis zu dem Punkt 1 7 und nicht bis zum Endpunkt 21 der Summenkurve i4.. Zwischen 2o und 17. ist die Kurve 2.4 hierdurch nicht genau die Summe der Kurven 22 und 23. Es sei hier noch erwähnt, daß das Gleichrichterventil zwischen den mit i g und 2o bezeichneten Punkten (Fig. 2 und 3) außer Wirkung ist, so daß die Parallelschaltung des Gleichrichterventils während der Entladung hierauf keinen wesentlichen Eirifluß ausübt. Sobald hinter dem , Punkt 16 (20) das Gleichrichterventil G in Tätiglc'eit kommt, ist die Summe aus stationärem Strom und Ausgleichsstrom gleich der Differenz des Ventilstromes und des Lampenstromes, der bald Null wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Bild- oder Bildtonfilmen, dädurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine oder mehrere gekühlte Hochdruckmetalldampfentladungslampe(n) mit eingeschnürter Entladungsbahn, vorzugsweise eine flüssigkeitsgekühlte Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe, verwendet wird, und daß die Lampen in einer Schaltung aufgenommen sind, die aus zwei an eine Wechselstromqüelle parallel geschalteten Kreisen besteht, die einen gemeinsamen Kondensator aufweisen und von denen der eine aus einer Serienschaltung von dem Kondensator, einem Gleichrichterventil und einer Impedanz; zweckmäßig einem regelbaren Ohmschen Widerstand, und von denen 'der andere aus 'einer Reihenschaltung von dem Kondensator, einer Impedanz und der (den) Entladungslampe(n) besteht, wobei der Kondensator und die zwei Impedanzen so bemessen sind, däß der im: zweiten Kreis fließende Strom periodisch für eine für die Dunkelpause gewünschte Zeitdauer unterbrochen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dav durch gekennzeichnet, daß Entladungslampen benutzt werden, deren Zündspannung höher ist als die an die Schaltung angelegte Maximalspannung.
DEN39195D 1936-02-29 1936-02-29 Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Filmen Expired DE677446C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973237C (de) * 1951-11-20 1959-12-31 Elbau Elektrotechnik Appbau Hi Elektronenblitzgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973237C (de) * 1951-11-20 1959-12-31 Elbau Elektrotechnik Appbau Hi Elektronenblitzgeraet

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