DE403655C - Einrichtung zur Erzeugung von Oberschwingungen mittels Vakuumroehre - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von Oberschwingungen mittels VakuumroehreInfo
- Publication number
- DE403655C DE403655C DEB94167D DEB0094167D DE403655C DE 403655 C DE403655 C DE 403655C DE B94167 D DEB94167 D DE B94167D DE B0094167 D DEB0094167 D DE B0094167D DE 403655 C DE403655 C DE 403655C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- resistance
- current
- tube
- harmonics
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/06—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
- H03B19/08—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device
- H03B19/10—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device using multiplication only
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von elektrischen Oberschwingungen
einer gegebenen Grundfrequenz. Sie nutzt einmal die bekannte verzerrende Wirkung der
Elektronenröhre aus, wenn auf einem Teil der Charakteristik gearbeitet wird, der den sogenannten
Sättigungsknick einschließt, und bewirkt zweitens durch Einschaltung eines hohen
äußeren Widerstandes eine Veränderung der Charakteristik, die besonders geeignet zur Erzeugung
der Oberwellen und wesentlich günstiger ist als eine Charakteristik ohne großen äußeren Widerstand, bei der der Sättigungsknick
bekanntlich nicht besonders scharf ist.
Abb. ι mit der Kurve 1 zeigt die normale
Kennlinie einer Röhre, Abb. 2 mit Kurve 2 die Charakteristik mit hohem äußeren Widerstand;
Abb. 3 zeigt mit Kurve 5 die Verzerrung einer sinusförmigen Welle 4, die dem Gitterkreis aufgedrückt wird, und Abb. 4 zeigt
die Schaltung einer Anordnung, die zur Oberwellenerzeugung gemäß der Erfindung besonders
geeignet ist.
Für die Oberwellenerzeugung ist wichtig, daß die eine Hälfte der aufgedrückten Sinuswelle
möglichst wenig verzerrt, die andere Hälfte stark verzerrt übertragen wird, wie dies aus der Abb. 3 ersichtlich ist. Der dann
entstehende Anodenstrom ist von einer Wellenform, die neben der gegebenen Grundfrequenz
gerade und ungerade Oberschwingungen in etwa gleichem Verhältnis enthält, welche bei
der weiteren Übertragung im Ausgangskreis getrennt werden können. Für die angegebene
Verzerrung bzw. unverzerrte Übertragung ist notwendig, daß die eine Hälfte der
Sinuswelle auf einem Teil der Charakteristik arbeitet, der ganz oder nahezu geradlinig verläuft,
während die andere Hälfte auf einem Teil der Charakteristik arbeitet, der horizontal
verläuft. Der Übergang zwischen beiden Teilen muß ein möglichst plötzlicher sein, d. h.
die Charakteristik muß einen scharfen Knick aufweisen.
Die große Schärfe des Knicks wird durch ίο Einschaltung eines hohen äußeren Widerstandes
erzielt. Diese Wirkung des hohen äußeren Widerstandes ist unabhängig vom Sättigungsknick
vorhanden und würde selbst dann noch vorhanden sein, wenn die Kennlinie der Röhre eine völlig geradlinige wäre. Durch
ein einfaches beliebiges Zahlenbeispiel läßt sich dies leicht nachprüfen. Aber auch ohne
Rechnung wird die Wirkung klar, wenn man beachtet, daß ein hoher äußerer Widerstand
den Strom im Anodenkreis nahezu allein bestimmt, solange der innere Röhrenwiderstand
relativ klein ist. Das ist aber für den größten Teil der Kennlinie der Fall, wenn der äußere
Widerstand genügend groß ist. Erst im im- j teren Teil der Kennlinie, wenn der innere ■
Röhrenwiderstand die Größenordnung des äußeren erreicht, fällt der Strom schnell auf
XuIl ab. Der Knick muß naturgemäß um so | schärfer werden, je größer der äußere Wider- !
stand ist. j
Die Anodenspannung wird .zweckmäßig so
gewählt, daß der durch den hohen Widerstand j bestimmte Maximalwert des Stromes gleich ;
der Sättigungsstromstärke ist, wodurch die Schärfe des Knicks noch erhöht wird. Notwendig
ist dies jedoch nicht, denn, wie bereits j gesagt, ist der Strom oberhalb des Knicks fast !
nur durch den äußeren Widerstand bedingt, j d. h. konstant. Die Charakteristik verläuft also !
bei hohem äußeren Widerstand oberhalb des 1 Widerstandsknicks sehr bald horizontal, auch j
wenn der Sättigungsstrom noch nicht erreicht ist.
Aus derKurvei, welche-die normaleCharak- '
teristik eines Elektronenrelais veranschaulicht, j ist zu sehen, daß längs eines verhältnismäßig
kurzen Teiles der Kurve, in der Gegend, welche i das Nullpotential am Gitter darstellt, eine ge- j
gebene Änderung des Gitterpotentials in der | negativen und 'der positive! Richtung gleiche i
Schwankungen im Anodenstrom über und un- j ter einem Mittelwert hervorrufen wird. Bei
hoher Gittervorspannung oder wenn das ι Gitterpotential über einen verhältnismäßig ;
weiten Bereich variiert wird, werden die ι Schwankungen des Anodenstromes diesen Variationen
nicht mehr genau entsprechen. Diese ; Tatsache kann ausgenutzt werden, um einen '·
nicht sinusförmigen Anodenstrom bei Zufüh- ■ rung einer sinusförmigen elektromotorischen :
Kraft von genügender Stärke zu erhalten. !
Die Erfindung ermöglicht es, eine Charakteristik nach Art der in Abb. 2
dargestellten Kurve zu erhalten, in welcher die Verzerrung sehr ausgeprägt ist und
die zur Erzeugung von Oberschwingungen besonders geeignet ist wegen der plötzlichen
Biegung im Teil der Kurve bei A. Der Grund für diese Bie'gung m der
Kurve ist anscheinend nicht der, daß alle auftretenden Elektronen als Stromträger gebraucht
werden, sondern der, daß der innere Widerstand auf solch einen Wert reduziert worden ist, daß der größere äußere Wider-
\ stand in der Beeinflussung der Amplitude des Anodenkreises überwiegt.
Wenn die Röhrenimpedanz am geringsten ist, d. h. wenn der Strom seinen größten Wert
hat, so wird der Strom hauptsächlich durch den äußern Widerstand bestimmt, welcher im
wesentlichen aus dem hohen Widerstand 25 besteht. Ferner ist, wenn die Röhrenimpedanz
ihrem niedrigsten Werte sich nähert, die Änderung der Impedanz mit der Gitterspannung
gering, so daß für einen großen Teil der aufgedrückten Welle nahe dem Wellenberg der
positiven Gitterspannung eine verhältnismäßig geringe Änderung der Röhrenimpedanz
vorliegt. Dies ergibt sich aus der Form der Kurve ι in Abb. 1 in der Xähe des oberen
Teils. Hieraus resultiert, daß der Anodenstrom bei einem beträchtlichen Teil der positiven
halben Eingangswelle hauptsächlich bestimmt wird durch die äußere Impedanz, deren
größter Teil aus dem hohen Widerstand 25 besteht. Er kann nicht über einen Grenzwert
hinaus anwachsen, der durch diesen äußeren Widerstand bestimmt wird, und er nähert sich sehr rasch diesem Wert, wenn die
Röhrenimpedanz auf einen niedrigen Betrag verringert wird.
In Abb. 3 werden die Charakteristik 3 und eine Kurve 5 gezeigt, welche die Wellenform
angibt, die im Anodenkreis erzeugt wird, wenn dem Gitter ein Potential von Sinusform,
wie es die gestrichelte Kurve 4 zeigt, aufgedrückt wird. Es ist hieraus zu ersehen, daß
der Teil der Kurve 5 unterhalb der Xullinie wesentlich sinusförmig ist, während der obere
Teil stark verzerrt ist. Analysiert man die erzeugte Welle, so wird man finden, daß diese
sowohl gerade wie ungerade Oberschwingungen in etwa gleichem Verhältnis enthält.
In Abb. 4 ist gezeigt, wie der Strom von einem Sinuswellenerzeuger 6 über die Leitung
7 den Primärwindungen eines Transformators zugeführt wird, dessen Sekundärwindungen
9 mit den Zugangsklemmen eines Röhren Verstärkers 10 verbunden sind. Der
Verstärker 10 besteht aus einer Vakuumröhre mit dem Glühdraht 11 oder einer anderen
Elektronenquelle, der Anode 12 und dem
Gitter 13. Eine Batterie 14 kann verwendet
werden, um die Gittervorspannung einzustellen. Der Glühdraht 11 wird durch einen
Strom von der Batterie 15, der durch den variablen Widerstand 16 reguliert werden kann,
zum Glühen gebracht. Den Anodenstrom liefert die Batterie 17, die mit dem Glühdraht 11 und
der Anode 12 durch die Selbstinduktion 18 verbunden ist, die der Wechselstromkomponente
den Durchgang versperrt. Der aus dem Verstärker 10 austretende Strom wird durch
einen Kondensator 19 von großer Kapazität zum Gitter 21 des Oberwellenerzeugers 20 geleitet,
welcher eine Glühkathode 22 enthält, die ebenfalls aus der Batterie 15 gespeist wird.
Der Schalter 20' gestattet, das Potential des Gitters relativ zur Kathode zu verändern. In
der Lage, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, ist dieses Potential des Gitters relativ zum
Glühdraht gleich XuII. Es kann positiv und negativ gemacht werden, je nachdem man den
Schalter in die eine oder die andere Lage legt. Parallel zu Glühdraht 22 und Gitter 21 ist ein
Resonanzkreis 26 gelegt, der aus einer Selbstinduktion und einer Kapazität besteht und
der auf die Grundfrequenz abgestimmt ist, so daß er der Grundfrequenz einen praktisch unendlich
großen Widerstand darbietet, aber geringen Widerstand für Oberschwingungen besitzt.
Die Folge davon ist, daß eine wesentlich reine .Sinuswelle dem Oberschwingungserzeuger
20 aufgedrückt wird. Der Kondensator 19 wirkt als Blockkondensator, um einen Stromfluß
von der Batterie 17 durch die Leitung 26 j und zurück durch die Drosselspule 18 zu verhindern.
Der Oberschwingungserzeuger 20 enthält außer dem bereits erwähnten Gitter 21 und
Glühdraht 22 eine Anode 23. Der Anodenstrom wird von der Batterie 17 geliefert, die mit
dem Glühdraht 22 und der Platte 23 durch die Drosselspule 24, ähnlich der Drosselspule 18,
und einem großen Widerstand 25 verbunden ist, der induktiv oder induktionsfrei sein kann.
Die Spule 24 kann weggelassen werden, besonders, wenn der Widerstand 25 induktiv ist.
Dieser Widerstand 25 ist groß, verglichen mit dem normalen Widerstand der Röhre. Der
Widerstand 2K gibt nicht nur die vorteilhafte
Charakteristik für die Erzeugung von Oberschwingüngen, sondern er hat auch noch die zusätzliche
Funktion, den abgenommenen Strom zu stabilisieren; denn wenn die Röhre stark leitend ist, insbesondere, wenn die Verzerrung
stattrindet und deshalb die Oberschwingungen erzeugt werden, ist der Widerstand, den der
Strom findet, praktisch gleich dem Widerstand des äußeren Stromteiles, und geringe Schwankungen
im Röhrenwiderstand haben dann nur eine zu vernachlässigende Wirkung auf die Erzeugung der Oberschwingungen.
Der Ausgangskreis des Oberwellenerzeugers 20 steht durch den Kondensator 27 von
großer Kapazität in Verbindung mit dem Gitter 28 eines Röhrenverstärkers 30, der eine
Glühkathode besitzt, die ebenfalls aus der Batterie 15 gespeist wird. Eine Batterie 21 wird
gebraucht, um die Gittervorspannung am Gitter 21 einzustellen. Der Kondensator 27
wirkt als Blockkondensator, um einen Strom von der Batterie 17 durch die Leitung 24 und
zurück durch die Induktanz 34 zu verhindern. Die Anode 32 des Verstärkers ist mit der Batterie
17 durch die Drosselspule 33 verbunden. Diese wirkt ähnlich wie die Drosselspulen 18
und 24 und verhindert, daß der Strom der Hochfrequenzkomponenten in den Batteriekreis
fließt. Eine Induktanz 34 ist parallel zu Glühdraht und Gitter des Verstärkers 30 geschaltet
und bietet der Stromkomponete der Grundfrequenz geringen Widerstand, jedoch
hohen Widerstand für die Oberschwingungen, welche im äußeren Kreis des Oberschwingungserzeugers
20 auftreten. Die Oberschwingungen werden deshalb dem Verstärker 30 aufgedruckt
und werden, nachdem sie den Verstärker passiert haben, durch einen Kondensator 35 von großer Kapazität den Primärwindungen
36 eines geeigneten Transformators zugeführt, dessen Sekundärwindungen 37 mit dem gewünschten Arbeitsstromkreis verbunden
werden können.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Erzeugung von Oberschwingungen mittels Vakuumröhre,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Anodenkreis ein hoher Widerstand eingeschaltet
ist und Anodenspannung und Gitter-
. vorspannung so gewählt werden, daß die dem Gitterkreis aufgedrückte Welle den
Anodenstrom derart beeinflußt, daß die obere Wellenhälfte stark verzerrt, die untere
Wellenhälfte nicht oder nur gering verzerrt wiedergegeben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenkreis
des Oberwellenerzeugers mit dem Gitterkreis eines Röhrenverstärkers verbunden ist, wobei zwischen Gitter und
Kathode der Verstärkerröhre eine Selbstinduktion geschaltet ist, die der Grundfrequenz
geringen, den Oberschwingungen hohen Widerstand bietet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US293055A US1485650A (en) | 1919-04-28 | 1919-04-28 | Generating harmonic currents |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE403655C true DE403655C (de) | 1924-10-02 |
Family
ID=23127456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB94167D Expired DE403655C (de) | 1919-04-28 | 1920-05-23 | Einrichtung zur Erzeugung von Oberschwingungen mittels Vakuumroehre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1485650A (de) |
DE (1) | DE403655C (de) |
FR (1) | FR517687A (de) |
GB (1) | GB142474A (de) |
NL (1) | NL10035C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2422878A (en) * | 1943-11-13 | 1947-06-24 | Rauland Corp | High level modulation system |
US3585411A (en) * | 1969-02-06 | 1971-06-15 | Motorola Inc | Frequency multiplying circuit |
-
0
- NL NL10035D patent/NL10035C/xx active
-
1919
- 1919-04-28 US US293055A patent/US1485650A/en not_active Expired - Lifetime
-
1920
- 1920-04-27 GB GB11638/20A patent/GB142474A/en not_active Expired
- 1920-05-23 DE DEB94167D patent/DE403655C/de not_active Expired
- 1920-06-23 FR FR517687A patent/FR517687A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB142474A (en) | 1920-12-30 |
FR517687A (fr) | 1921-05-10 |
US1485650A (en) | 1924-03-04 |
NL10035C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2705969A1 (de) | Vorschaltanordnung fuer entladungslampe | |
DE2705968A1 (de) | Starter- und vorschaltanordnung fuer gasentladungslampe | |
DE756225C (de) | Selbstsperrender Kippschwingungserzeuger | |
DE403655C (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Oberschwingungen mittels Vakuumroehre | |
DE1014165B (de) | Transistor-Impulsgenerator | |
DE2146966C3 (de) | Abgestimmte symmetrische Transistor-Verstärkerschaltung | |
DE2812895B2 (de) | BildVIntercarrier-Ton-Detektorschaltung für einen Fernsehempfänger | |
DE1136033B (de) | Hochfrequenzofen fuer Induktionserhitzung | |
DE834703C (de) | Schwingungserzeuger | |
DE660034C (de) | Anordnung zur Umformung von Gleichstrom oder Wechselstrom in Wechselstrom | |
DE944744C (de) | Multivibratorschaltung | |
DE652724C (de) | Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung | |
DE888263C (de) | Elektrische Steuerschaltung | |
DE926857C (de) | Schaltungsanordnung zur Amplitudenstabilisierung von rueckgekoppelten Wechselstromgeneratoren | |
DE607165C (de) | Rueckkopplungsschaltungsanordnung | |
DE688531C (de) | Durch Gegenkopplung linearisierter, aperiodischer Hochfrequenzverstaerker | |
DE684350C (de) | Schaltung fuer Kurzwellen-Magnetronsender oder -empfaenger zur Erzielung eines stabilen Betriebszustandes | |
DE677716C (de) | Aus Wirk- und Blindwiderstaenden bestehendes Netzwerk zur Kopplung von Verstaerkerstufen | |
DE2712680A1 (de) | Mehrstufiger transistorverstaerker fuer wechselspannungen | |
DE677446C (de) | Vorrichtung zur Aufnahme oder Wiedergabe von Filmen | |
DE651863C (de) | Empfangs- bzw. Hochfrequenzverstaerkerschaltung | |
DE1437105B2 (de) | Impulsgenerator | |
DE411534C (de) | Modulationsschaltung fuer Roehrensender | |
DE223497C (de) | ||
DE539191C (de) | Schaltung zur Beseitigung der durch das Auftreten von Sekundaerelektronen in Senderoehren bedingten fallenden Gitterstromcharakteristik |