DE677716C - Aus Wirk- und Blindwiderstaenden bestehendes Netzwerk zur Kopplung von Verstaerkerstufen - Google Patents
Aus Wirk- und Blindwiderstaenden bestehendes Netzwerk zur Kopplung von VerstaerkerstufenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/36—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 4. JULI 1939
. REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
ύ 677716 KLASSE 21 a 2 GRUPPE 18 o*
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. September 1936 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 8. Juni 1939
Die Erfindung betrifft- eine Kopplungsanordnung zwischen zwei Stufen eines Elektronenröhrenverstärkers
und bezieht sich insbesondere auf solche Verstärker mit negativer Rückkopplung, bei denen die Kopplung zwischen den
Verstärkerstufen aus einem Anodenbelastungswirkwiderstand für die Gleichstromspeisung der
Anode in der ersten Röhre, einem im Verhältnis zum Anodenbelastungswirkwiderstand großen
Gitterwirkwiderstand zum Zuführen der Gittervorspannung zum Steuergitter der darauffolgenden
Röhre und frequenzabhängigen Kopplungsimpedanzen zwischen den "Anodenbelastungs-
und Gitterwiderständen besteht.
Bei solchen Verstärkern ist es manchmal schwierig, das Entstehen von Eigenschwingungen zu
vermeiden. Dies ist insbesondere bei solchen Verstärkern der Fall, die einen großen Frequenzbereich
übertragen sollen, und zwar ganz besonders dann, wenn ein Teil der Ausgangsenergie
mittels negativer Rückkopplung zur Eingangsseite zurückgeführt wird, um die Verstärkung
innerhalb gewisser Frequenzgebiete herabzusetzen und um die effektive Verstärkung im
wesentlichen von Schwankungen der in den Verstärker eingehenden Größen, wie Hilfsspannungen
usw., unabhängig zu machen.
Es ist schon bekannt, besondere Mittel zur Beseitigung der durch die Verstärkerschaltelemente
bedingten schädlichen Phasendrehung vorzusehen, insbesondere hierzu Kopplungsanordnungen zu verwenden, welche eine schädliche
Phasendrehung nicht besitzen. Diese bekannten Anordnungen sind jedoch sehr verwickelt
oder bei der praktischen Ausführung weniger wirkungsvoll. Demgegenüber ist eine Anordnung nach der Erfindung verhältnismäßig
einfach in dem Aufbau und hat sich in der Praxis als sehr zuverlässig gezeigt.
Für das ■ Entstehen von Eigenschwingungen beliebiger Frequenz ist es erforderlich, daß
einesteils die Phasendrehung für diese Frequenz im Verstärker- und Rückkopplungskreis, der
über eine besondere Rückkopplungsleitung oder ■ über unerwünschte Kopplungen zwischen den
Verstärkerschaltelementen geschlossen sein kann, 0,2 π oder ein ungerades Vielfaches von 2 π
beträgt, und anderenteils ist es erforderlich, daß für eine Frequenz die Verstärkung größer ist als
die Dämpfung im gesamten Rückkopplungskreis.
Bei einer Schaltung nach der Erfindung wird die gleichzeitige Erfüllung dieser beiden Bedingungen
und somit eine Rückkopplung dadurch verhindert, daß die aus Wirkwiderständen bestehenden Anoden- und Gitterwiderstände
in eine gleiche Anzahl von Teilen unterteilt und an den zugehörigen Teilpunkten durch
solche Kopplungsimpedanzen verbunden sind deren Wert mit wachsender Entfernung von
der Anode und dem Gitter abnimmt.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher beschrieben:
Fig. ι veranschaulicht das Prinzip ■ einer
zwischen zwei Elektronenröhren angeordneten Kopplung nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Diagramm und stellt die Amplitu
de und den Phasenwinkel des Spannungsvektors am Gitterwiderstand für verschiedene
Frequenzen für den Fall dar, daß die Kopplungsimpedanzen aus Kapazitäten bestehen;
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Dreistufen-Verstärkers
mit negativer Rückkopplung, bei dem die Kopplung zwischen den verschiedenen
Verstärkerstufen nach der Erfindung ausgeführt
ist, und -
Fig. 4 zeigt ein der Fig. 2 entsprechendes Diagramm
für den Fall, daß Serienresonanzkreise als Kopplungselemente verwendet werden.
Die Verstärkerschaltung nach Fig. ι enthält
zwei Elektronenröhren Ji1, E2 und eine dazwischenliegende
Anordnung zum Zusammenkoppeln des Anodenkreises der Röhre E1 und
des Gitterkreises der Röhre E2. Die Anordnung
besteht aus einem in vier TeUe^1, A2, A3, A4
unterteilten, mit der Anodenstroritquelle verbundenen
Anodenbelastungswirkwiderständ, einem ebenfalls in vier Teile G1, G,-,, G8, G, unterteilten,
mit der Vorspannungsquelle verbundenen Gitterwirkwiderstand sowie aus zwischen der
Anode der Röhre E1 und dem Gitter der Röhre
E2 und zwischen den Teilungspunkten eingeschalteten
frequenzabhängigen Kopplungsirnpedanzen .K1, K2, K3 bzw. Z4.
Wenn eine gewöhnliche Widerstandskapaz'itätskopplung
mit einem Anodenbelastungswiderstand A, einem Kopplungskondensator C
und einem Gitterwiderstand R verwendet wird, ist bekanntlich, wie durch die Kurve I in Fig. 2
veranschaulicht, die Spannung über A gleich der geometrischen Summe der durch denselben
Strom I erzeugten Spannungen über C und R.
Diese letztgenannten Spannungen sind um 90 ° im Verhältnis zueinander phasenverschoben.
. Die Vektoren derselben bewegen sich deshalb
in Abhängigkeit von der Frequenz über einen Halbkreisbogen, wobei die Spannung über A
durch denjenigen Durchmesser dargestellt ist, der den genannten Halbkreisbogen begrenzt.
Die Phasendrehung, die bei hohen Frequenzen
(bei welchen I · —^ klein ist) sehr klein ist,
wächst bei abnehmender Frequenz und Spännung
über R, um sich bei niedrigen Frequenzen 90 ° zu nähern. Dies kann bei einer Schaltung,
die zwei bzw. eine gerade Anzahl von solchen Kopplungsanordnungen A, C, R enthält, eine
gesamte Phasendrehung von nahe 36o°bzw. ein ungerades Vielfaches davon verursachen, wodurch,
wenn Rückkopplung irgendeiner Art vorhanden ist, das Entstehen von Eigenschwingungen
verursacht werden kann.
Damit Eigenschwingungen vermieden werden, darf die Phasendrehung des Spannungsvektors
über G bei niedrigen Frequenzen sich erst dann
90° nähern, wenn die Amplitude derselben kleiner wird als derj enige Wert, bei welchem die
Verstärkung im gesamten Rückkopplungskreis kleiner ist als die Dämpfung. Bei einer Schaltung
nach der Erfindung können Eigenschwingungen ohne Schwierigkeit vermieden werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel bestehen die Anodenwiderstände A1 bis Ai und die Gitterwiderstände
G1 bis G4 aus Ohmschen Widerständen
und die Impedanzen K1 bis K1 aus
Kapazitäten oder Serienresonanzkreisen. In dem Fall, daß A1 bis AA und G1 bis G4 Ohmsche
Widerstände und K1 bis Jf4 kapazitive Widerstände
sind, was der gewöhnlichen Widerstandskapazitätskopplung am nächsten kommt,
so erhalt man, wenn die Widerstände A1
usw. viel kleiner gemacht werden als die entsprechenden Widerstände G1 usw. und wenn
Kj> K 2 §>
K3 §> K 4 und A1
> A2 >A3 > AA
sind, ein Bild der Abhängigkeit der Spannungsvektoren von der Frequenz, wie die Kurve II
in Fig. 2 zeigt. Bei hohen Frequenzen wirkt K2 fast als Kurzschluß, wodurch nur A1, K1
und G1 auf die Spannungsübertragung einwirken. Der Schnittpunkt der Spannungsvektoren (der gestrichelten Linien · in Fig. 2)
für K1 und G1 bewegt sich also hierbei über einen
Halbkreisbogen 1 mit dem ^-Vektor als Durchmesser.
Läßt man die Frequenz sinken, so fangen A2, K2 und G2 an, stärker zu wirken,
während A1, K1, G1 allmählich mehr an Wirkung
verlieren, so daß der Spannungsvektor auf den auf A2, K2, G2 beruhenden Kreisbogens übergeht.
* Bei noch. niedrigeren Frequenzen geht die Kurve in ähnlicher Weise in die Kreisbögen
3, 4 über. Wie aus der Kurve II hervorgeht, kann man durch die erfindungsgemäße Bemessung
der Elemente erreichen, daß die Phasendrehung der Spannung über G1 bis G4
sich innerhalb mäßiger Grenzen hält, bis herab zu sehr kleinen Amplituden Du. Die Kurve III
veranschaulicht die Verhältnisse bei einer Anordnung
mit zwei Kreisen, in welchem Fall .Dm
beispielsweise die größte Amplitude darstellt, für welche die Größe der Phasendrehung nicht
mehr von Bedeutung ist.
Fig. 3 stellt einen Verstärker mit negativer Rückkopplung dar, der drei Elektronenröhren
E1, E2, E3 aufweist. Er dient zur Verstärkung
von Signalströmen, die dem Eingangsklemmenpaar i über einen Transformator T; und einen
Widerstand R{ zugeführt und hinter dem Verstärker
über einen Transformator-Γ!( am Ausgangsklemmenpaar
u entnommen werden. Von einem in den Anodenkreis der Röhre E» ein-
'geschalteten Widerstand Ru ist eine Rückkopplung
zum Gitter der Röhre E1 über einen Kondensator C,-und einen damit reihengeschalteten
Widerstand Rr geführt. Die Kopplung zwischen den Röhren ist eine beispielsweise
Ausführungsform der Erfindung und umfaßt sowohl zwei Kopplungskreise A1, K1, G1 und
A2, K2, G2 zwischen der ersten und der zweiten
als auch zwischen def zweiten und der dritten
ίο Verstärkungsstufe. A1, G1 und G2 bestehen aus
Ohmschen Widerständen und K1, K2 aus Serienresonanzkreisen.
A2 ist in besonderer Weise ausgebildet, um die Phasendrehung zu kompensieren,
die durch einen zwischen Kathode und Anodenwiderstand eingeschalteten Kondensator
C eingeführt wird. Dieser Kondensator hat zur Aufgabe, die Anodenstromquelle für Hochfrequenz
zu überbrücken. A2 ist in zwei Elemente unterteilt, von welchen das eine aus
einem Ohmschen Widerstand Rb und das andere aus einem Ohmschen Widerstand Ra und einer
dazu parallel geschalteten Spule L besteht. Zusammen mit dem Kondensator C, dessen eine
Klemme an den Verbindungspunkt der beiden Elemente angeschlossen ist, bildet A2 eine
Reihenschaltung von zwei Parallelkreisen Ra, Z und Rb, C, weil die Anodenbatterie für Wechselströme
als Kurzschluß wirkt. Wenn
Ra = Rb=V^-
gemacht wird, so wirkt A2 als ein rein
Ohmscher Widerstand von der Größe
Die phasendrehenden Eigenschaften dieser Schaltung sind in Fig. 4 veranschaulicht. Wenn
man von sehr .niedrigen Frequenzen ausgeht, wirkt nur A2, K2, G2, und man befindet sich auf
einem Kreis 2. Dieser hat auf Grund der erfindungsgemäßen Bemessung einen kleinen
Durchmesser im Verhältnis zum Kreis r, so daß der Phasenwinkel bei steigender Frequenz
sehr bald einen kleinen Wert erreicht, der die Gefahr für Selbsterregung ausschließt. Bei
noch weiterer Steigerung der Frequenz fängt A1, K1, G1 an, stärker einzuwirken, und K2, A2, G2
verliert an Wirkung. Bei steigender Frequenz folgt man dem Kreisbogen 1 bis zum höchsten
Punkte, der der Phasendrehung Null entspricht.
Die entsprechende Frequenz ist die Resonanzfrequenz sowohl für K1 als auch für K2. Bei
noch weiterer Steigerung der Frequenz ändert sich der Charakter von K1 von einer kapazitiven
Wirkung zu einer induktiven, und die Kurve geht zur' anderen Seite über und schließt sich
symmetrisch, so daß dieselbe bei der Frequenz 00 in den der Frequenz ο entsprechenden Kurvenzweig
übergeht.
Die Schaltung nach Fig. 3 kann für solche Fälle sehr zweckmäßig sein, wo es sich darum 5o ■
handelt, ein breites Band von sehr hohen Frequenzen zu übertragen. Da die Gefahr der
Selbstschwingung infolge unkontrollierbarer Kopplungen manchmal bei den höchsten Frequenzen
am größten ist, so ist es vorteilhaft, wenn die Amplitude der übertragenen Spannung
oberhalb des Resonanzpunktes mit steigender Frequenz sinkt, was durch eine Schaltungsanordnung
nach Fig. 3 erreicht werden kann.
Claims (5)
1. Aus Wirk- und Blindwiderständen bestehendes Netzwerk zur Kopplung von
Verstärkerstufen, insbesondere bei Verstärkern mit negativer Rückkopplung, bei dem
die durch die Blindwiderstände entstehende Phasenverschiebung durch die Anordnung
und Bemessung der Kopplungselemente weitgehend vermindert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus 'Wirkwiderständen bestehenden Anoden- und Gitterwiderstände in eine gleiche Anzahl von Teilen unterteilt
und an den zugehörigen Teilpunkten durch solche Kopplungsimpedanzen verbunden sind, deren Wert mit wachsender Entfernung
von der Anode und dem Gitter abnimmt.
2. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Längszuge
liegenden Kopplungselemente aus Kondensatoren bestehen.
3. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Längszuge
liegenden Kopplungselemente aus Serienresonanzkreisen mit gleicher Resonanzfrequenz
bestehen.
4. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenwiderstand
in zwei Teile geteilt ist, von denen der an der Anode liegende Teilwiderstand sehr
groß gegen den anderen Teilwiderstand ist.
5. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Anodenstromquelle
am nächsten liegende Anodenteilwiderstand aus zwei Wirkwiderständen besteht, deren einem eine Spule und deren anderem
ein die Anodenstromquelle überbrückender Kondensator parallel geschaltet ist, und die
Widerstände derart bemessen sind, daß der gesamte Anodenteilwiderstand frequenzunabhängig
ist. no
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE470729X | 1935-09-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE677716C true DE677716C (de) | 1939-07-04 |
Family
ID=20310324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET47479D Expired DE677716C (de) | 1935-09-19 | 1936-09-16 | Aus Wirk- und Blindwiderstaenden bestehendes Netzwerk zur Kopplung von Verstaerkerstufen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE677716C (de) |
FR (1) | FR810634A (de) |
GB (1) | GB470729A (de) |
-
1936
- 1936-09-16 DE DET47479D patent/DE677716C/de not_active Expired
- 1936-09-16 FR FR810634D patent/FR810634A/fr not_active Expired
- 1936-09-17 GB GB25331/36A patent/GB470729A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR810634A (fr) | 1937-03-24 |
GB470729A (en) | 1937-08-20 |
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