DE755841C - Rueckkopplungsschaltung fuer eine Roehre mit strahlfoermiger Entladung - Google Patents
Rueckkopplungsschaltung fuer eine Roehre mit strahlfoermiger EntladungInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/163—Special arrangements for the reduction of the damping of resonant circuits of receivers
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Description
AUSGEGEBEN AM 21. AUGUST 1952
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a4 GRUPPE 2902
M 137108 Villa/21 al·
ist als Erfinder genannt worden
Patentiert im Deutschen Reich vom 7. Februar 1937 an Patenterteilung bekanntgemacht am 28. September 1Θ44
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungen;, bei denen Glühkathodenröhren;, die unter
dem Namen Elektronenstrahlröhren bekannt sind, verwandt werden. Die Entladung findet
bei diesen Röhren mehr in Form eines Strahles nach Art der Kathodenstrahlröhren statt, während bei normalen Glühkathodenröhren
eine allseitige diffuse Entladung stattfindet.
Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine Schaltung für solche Elektronenstrahlröhren
zu schaffen, in der eine regelbare Rück- oder Gegenkopplung möglich ist. Eine derartige regelbare Rückkopplung wird sehr
oft verlangt, z. B. in, Radioempfängern, um die Selektivität und/oder die Verstärkung
zu erhöhen.
Die Erfindung wird nun an Hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert
werden.
Wenn eine Elektronenstrahlröhre in der üblichen Weise in einer Rückkopplungsschaltung
benutzt wird, treten gewisse Schwierigkeiten auf, die weiter unten beschrieben werden. Betrachten wir zunächst die Schaltung
in Fig. 1, die nur zur Veranschaulichung
dient und keine erfindungsgetnäJße Schaltung
darstellt. In Fig. ι ist die Auf fang- oder Endelektrode ι einer Elektronenstrahlröhre 2
über einen üblichen abgestimmten Schwungradkreis 3, der in Reihe mit einer Anodenspannungsquelle 4 liegt, mit der Kathode 5
verbunden, während die Steuerelektrode 6 über eine Rückkopplungsispule 7, die mit der
Spule im Ausgangskreis 3 gekoppelt ist, mit der Kathode 5 verbunden ist. Im Gitterkreis
liegt außerdem eine Vorspannungsbatterie 8. Die Schirmelektrode 9 der Röhre 2 ist mit
der Kathode direkt verbunden; diese Schirmelektrode 9 ist vorgesehen, um die Sekundäremission
zu verringern und um eine Schirmwirkung hervorzurufen. Die Beschleunigungselektrode
10 ist mit einem geeigneten Punkt 11 der Anodenspannungsquelle 4 verbunden.
Diese Schaltung stellt eine normale, allgemein bekannte Schaltung mit induktiver
Rückkopplung dar, angewandt auf eine Elektronenstrahlröhre.
Will man bei dieser Schaltung die Kopplung zwischen der Rückkopplungsspule 7 und der Spule des Ausgangskreises
3 variieren, dann stellt man fest, daß eine weiche und allmähliche Regelung der Rückkopplung, wie sie in Schaltungen mit
normalen Röhren erreichbar ist, bis zum Schwingungseinsatzpunkt nicht erreichbar ist,
vielmehr ist die Einstellung der Kopplung außerordentlich kritisch, besonders in der
Nähe des Schwingungseinsatzes, so daß es in praxi. fast unmöglich ist, den Kreis bis in
die Nähe des Schwingungseinsatzes zu bringen, ohne Gefahr zu laufen, daß der Kreis
plötzlich selbst ins Schwingen gerät. Der Grund für diese Schwierigkeit liegt in der von
normalen Röhren verschiedenen Charakteristik der Elektronenstrahlröhren. In erster
Linie ist die Impedanz des Anodenkreises einer Elektronenstrahlröhre sehr hoch. Im
allgemeinen beträgt sie mehrere Megohm, und außerdem stellt die Strecke Elektronenspritze-Anode
in der Röhre keine nennenswerte Dämpfung für den abgestimmten Anodenkreis dar. Wrird infolgedessen die
Kopplung zwischen der Rückkopplungsspule und der Spule im Ausgangskreis· enger gemacht,
dann erreicht man einen Punkt, an dem die ganze Schaltung plötzlich ins Sch\vin- j
gen gerät mit derartigen Amplituden, daß j die Steuerelektrode in den Amplitudenspitzen j
positiv gegenüber der Kathode wird. Infolge- . dessen fließt im Steuerkreis Strom, und dieser
Strom dämpft die sich aufschaukelnden Schwingungen im Ausgangskreis über die ■
Kopplung zwischen diesem abgestimmten j Kreis und der Rückkopplungsspule, so daß .
schließlich ein stabiler Gleichgewichtszustand : hergestellt wird, bei dem ein praktisch konstanter
Wechselstrom im Ausgangskreis fließt.
Nun ist es aber allgemein bekannt, daß der wichtigste Gebrauch, den man von der Rückkopplung
in einer Empfängerschaltung macht, in der Verminderung der effektiven Dämpfung eines Schwingkreises auf sehr
kleine Werte besteht. Will man in einer Rückkopplungsschaltung nach Fig. 1 mit einer
Elektronenstrahlröhre eine derartige Verminderung der effektiven Dämpfung erreichen,
indem man die Kopplung zwischen der Rückkopplungsspu.le und der Spule im Ausgangskreis
vergrößert, dann erreicht man sehr bald einen Punkt, an dem bereits kleine zufällige
Unregelmäßigkeiten genügen, um die ganze Schaltung in selbsterregte Schwingungen zu
versetzen. Diese Schwingungen bauen sich mit sehr großer Schnelligkeit bis zu dem oben
beschriebenen Grenzwert auf.
Verwendet man in der Rückkopplungsschaltung nach Fig. 1 eine normak Triode,
dann genügt normalerweise die Krümmung·
der Charakteristik dieser Röhre, um diesen kritischen oder unstabilen Zustand nicht auftreten
zu lassen. Die Krümmung der Anodencharakteristik einer normalen Triode verläuft nämlich so, daß das Auftreten von Schwingungen
die Geisamtverstärkung der Röhre um ein geringes herabsetzt. Infolgedessen ist es bei Verwendung einer normalen Röhre in
der bekannten Rückkoppltingsschaltung nach Fig. r möglich, die Kopplung zwischen der
Rückkopplungsspule und der Ausgangsspule sehr genau einzustellen, so daß sowohl
schwache Schwingungen von beliebiger Amplitude im Ausgangskreis aufrechterhalten
werden können oder auch die ganze Schaltung in einen Zustand versetzt werden kann, l>ei
dem durch eine geeignete kritische Einstellung der Kopplung und der angelegten Spannungen
ein effektiver Widerstand von nahezu Null erreicht werden kann. Verwendet man
aber eine Elektronenstrahlröhre in der gleichen Schaltung, dann ist eine derartig
geringe Dämpfung nur sehr schwierig, wenn nicht überhaupt unmöglich sicherzustellen.
Die Anodencharakteristik dieser Röhre ist nämlich eine praktisch gerade Linie, die
parallel zur Anodenspannungsachse verläuft.
Die Erfindung umgeht die obengenannten Schwierigkeiten und ermöglicht es, eine
Elektronenstrahlröhre in empfindlichen regelbaren Rückkopplungskreisen zu verwenden
und dabei die Rückkopplung bis zum Schwingungseinsatzpunkt zu regeln. Desgleichen
lassen sich Schwingungen von regelbarer Stärke bis hinunter zu sehr geringen Amplituden
erzeugen.
Es sind Elektronenröhren bekannt, deren ungebündelter Entladungsstrom durch ein von
den Steuersignalen erzeugtes Magnetfeld abgelenkt und zwischen zwei Elektroden verteilt
wird; gleichzeitig wird eine Rückkopplung vom Anodenkreis oder dem Stromkreis der
anderen Auffangelektrode auf den Stromkreis einer Gitterelektrode vorgenommen. Irgendwelche Schwierigkeiten bezüglich des
Schwingungseinsatzes bestehen hierbei nicht, und deshalb genügt auch ein einziger Rückkopplungsweg.
Daß die Rückkopplungsspannung einem besonderen Steuerorgan aufgedrückt wird, entspringt lediglich dem Bestraben,
eine Rückwirkung auf den Signaleingangskreis mit Sicherheit zu vermeiden. Die Eigenheiten einer Elektronenstrahlröhre
sind dieser Anordnung fremd. Die erfindungsgemäße Rückkopplungsschaltung einer Elektronenstrahlröhre ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis sowohl auf die Steuerelektrode als auch
auf die Beschleunigungselektrode rückgekoppelt ist und die positive Vorspannung der
Beschleunigungselektrode so gewählt ist, daß der Anodenstrom in Abhängigkeit von
der Beschleunigungselektrodenspannung einen Scheitelwert besitzt.,
Fig. 2 stellt die Abhängigkeit des Ausgangsstromes (Ordinate) einer ohne Rückkopplung
betriebenen Elektronenstrahlröhre von der Beschleunigungsspannung (Abszisse) dar. Man erkennt, daß die Kurve ein. ziemlieh
wohl definiertes, wenn auch nicht gerade scharfes Maximum bei P besitzt. Die Erfindung
macht von dieser Eigenschaft der Elektronenstrahlröhre Gebrauch, um eine weiche Regelung der Rückkopplung zu erhalten.
■ 35 Fig. 3 zeigt einen Weg, wie die Erfindung ausgeführt werden kann; In Fig. 3 besitzt
die Elektronenstrahlröhre 2 einen abgestimmten Ausgangskreiis 3, dessen eines Ende mit
der Anode 1 und dessen andereis Ende übeir
einen geeigneten Kopplungskondensator 12 mit der Beschleunigungselektrode 10 verbunden
ist. Eine Anzapfung· 13 auf der Spule im abgestimmten Ausgangskreis 3 ist über
eine Spannungsquelle 4 mit der Kathode 5 und eine Anzapfung 11 dieser Spannungsquelle
über eine Hochfrequenzdrossel 14 mit der Beschleunigungselektrode 10 verbunden.
Die Schirmelektrode 9 ist direkt mit der Kathode 5 und die Steuerelektrode 6 über
eine Rückkopplungsspule 7 in Reihe mit einer Vorspannungsbatterie 8 mit der Kathode 5
verbunden. Die Kopplung zwischen der Rückkopplungsspule und der Spule im Ausgangskreis'
läßt sich, in üblicher Weise einstellen. Es sei vorläufig einmal angenommen, daß
die Anzapfung 13 auf der Ausgangsspule zentral gelegen sei. Diese Anzapfung wird
durch die Anodeospannungsbatterie 4 auf
festem Potential gehalten, und da die Beschleunigungselektrode 10 kapazitiv über den
Kondensator 12 mit dem einen Ende der j Ausgangsspule gekoppelt ist, führt die Beschleunigungselektrode
10 Spannungsschwankungen gleich der halben Höhe der Spannungsschwankungen
am abgestimmten Ausgangskreis'3 aus. Wenn als Spannung für die Beschleunigungselektrode 10 die des
Optimums, wie es durch die Kurve in Fig. 2 gegeben ist, gewählt wird, dann pendelt die
Verstärkung der Röhre um dieses Maximum herum. Der Mittelwert der Verstärkung wird kleiner sein, als wenn das Potential der
Anode 10 fest auf dem optimalen Wert gehalten würde. Der genaue Betrag der Verstärkungsherabsetzung
hängt von der Amplitude der Schwingungen und der Form der
oben beschriebenen Kurve ab. Daraus geht offenbar hervor, daß sich eine stabile und
weiche Rückkopplung unmittelbar für irgendeine Schwingung ini Ausgangskreis einstellen
läßt. Das Aufschaukeln der Schwingungen wird durch die wirksame Herabsetzung der
Verstärkung der Röhre geregelt. Die Stärke dieser Regelung läßt sich durch Verändern
der Lage der Anzapfung 13 auf der Ausgangsspule einstellen. Je näher diese Anzapfung
der Ausgangsspule der Beschleunigungselektrode liegt, desto geringer ist die Regelung.
Claims (5)
1. Rückkopplungsschaltung für eine Röhre mit strahlförmiger Entladung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskreis sowohl auf die Steuerelektrode als auch auf die BeschleunigungselektiOde
rückgekoppelt ist und die positive Vorspannung der Beschleunigungselektrode so gewählt ist, daß der Anodenstrom in
Abhängigkeit von der Beschleunigungselektrodenspannung einen Scheitelwert besitz't.
2. Schaltung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungs- i°5
elektrode mit einem Punkt des Ausgangskreises verbunden, daß ein anderer Punkt '
dieses Kreises mit der Anode verbunden und daß der Kreis zwischen Anode und
Kathode durch eine Verbindung mit einem dritten Punkt des Ausgangskreises, der zwischen den beiden erstgenannten liegt,
vervollständigt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des
Ausgangskreises mit der Anode, das andere Ende über einen Kondensator mit der Beschleunigungselektrode verbunden
ist und daß von der Kathode eine Verbindung über eine Anodenspannungsbatterie
zu einem mittleren Punkt des Ausgangskreises und eine andere über
eine Vorspannungsbatterie und eine mit dem Ausgangskreis gekoppelte Rückkopplungsspule
zur Steuerelektrode führt und daß die Bescbleunigungselektro de über eine Drossel mit einem Zwischenpunkt
der Anodenbatterie verbunden ist. 4. Schaltung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Anzapfung
des Ausgangskreises verschiebbar ist.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung einstellbar ist.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstand»
vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht
gezogen worden:
Britische Patentschrift Nr. 419 137.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5364 8.52
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=10900176
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB419137A (en) * | 1932-03-01 | 1934-11-01 | Carl Arne Schleimann Jensen | Wireless receiving systems |
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1937
- 1937-02-01 US US123318A patent/US2164559A/en not_active Expired - Lifetime
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Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB419137A (en) * | 1932-03-01 | 1934-11-01 | Carl Arne Schleimann Jensen | Wireless receiving systems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2164559A (en) | 1939-07-04 |
FR817442A (fr) | 1937-09-02 |
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