CH233052A - Schaltung mit erhöhter Rauschfreiheit zur Übertragung elektrischer Ultrahochfrequenzschwingungen. - Google Patents

Schaltung mit erhöhter Rauschfreiheit zur Übertragung elektrischer Ultrahochfrequenzschwingungen.

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CH233052A
CH233052A CH233052DA CH233052A CH 233052 A CH233052 A CH 233052A CH 233052D A CH233052D A CH 233052DA CH 233052 A CH233052 A CH 233052A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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  Schaltung mit erhöhter Rauschfreiheit zur Übertragung elektrischer       Ultrahochfr        equenzschwingungen.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Schaltung zur Übertragung elektri  scher     Ultrahochfrequenzschwingungen,    die  wenigstens eine gesteuerte Entladungsröhre  enthält, und bezweckt, Mittel zu schaffen,  ,durch die das bei solchen Schaltanordnungen       auftretende    Rauschen vermindert werden  kann.  



  Dieses Geräusch, das sich insbesondere bei  ,der Übertragung schwacher Signale sehr stö  rend     geltend    macht, wird teilweise von in der  Schaltung vorhandenen Entladungsröhren,  teilweise von den übrigen Schaltelementen       herbeigeführt,    und kann daher in Röhrenge  räusch und Schaltungsgeräusch unterschie  den werden.  



  Das Schaltungsgeräusch     wird    durch spon  tane Spannungsschwankungen herbeigeführt,  die infolge der thermischen Bewegung der  Elektronen an den Enden     jedes    Leiters auf  treten, und zwar um so stärker, je grösser  der     Ohmsche        Widerstand    der     betreffenden            Leiter    ist. So tritt z. B. über einen in den  Eingangskreis einer     Hochfrequenzverstärker-          röhre    aufgenommenen     Schwingungskreis    eine  solche Rauschspannung auf, die gewöhnlich  mit     "Kreisgeräusch"    bezeichnet wird.  



  Das Röhrengeräusch kann in Emissions  geräusch und Verteilungsgeräusch unterschie  den werden. Das     Emissionsgeräusch    besteht  aus Schwankungen der Emission einer Ka  thode, wobei es sich sowohl um eine     thermio-          nische    Kathode als auch um     eine    sekundäre  emittierende Hilfskathode oder eine Photo  kathode handeln kann. Das     Verteilungsge-          räusch    entsteht durch     Schwankungen    der  Stromverteilung in Röhren mit mehr als einer  positiven Elektrode und tritt also z. B. bei       Schirmgitterröhren    und     Mehrgitterrähren     auf.  



  Im allgemeinen bildet das Geräusch ein  kontinuierliches     I\requenzspektrum,    von dem  nur jener Teil störend     ist,    der von der Schal  tung durchgelassen wird.      Man hat schon versucht, das Röhrenge  räusch durch besondere Röhrenkonstruktio  nen zu vermindern. So kann z.     B.    bei     Schirm-          g-itterröhren    das     Verteilung.:geräusch    vermin  dert werden, sei es durch eine Beschränkung  des     Schirmgitterstromes,    sei es durch eine  :solche geometrische Aufstellung der Elektro  den, dass die Emission von bestimmten Teilen  der Kathode ausschliesslich zum Anodenstrom  beiträgt.  



  Die     Erfindung    schafft Mittel, durch die       ohne    Verwendung von     besonderen    Röhren  konstruktionen das Röhrengeräusch stark er  mässigt oder sogar völlig     aufgehoben    werden  kann.  



       Ei-finduiig-sbemäss    wird die     ini    Kreis einer  Steuerelektrode liegende     Impedanz    derart       gewählt,    dass der Spannungsabfall, der     über     diese     Impedanz    infolge des der Steuerelek  trode zufliessenden     Influenzstrome:

  s    auftritt,  den     Ausgangsstrom    der Röhre in solcher  Phase und mit solcher Stärke steuert, dass der  mit dem Geräusch des genannten     Influenz-          stromes    korrelierte Rauschstrom im     Aus-          gangskreis        aufgehoben    oder     wenigstens    er  heblich     verringert    wird.  



  Die Erfindung wird an Hand ,der     hel-          liegenden        Zeichnung,    die sich auf Ausfüh  rungsbeispiele bezieht, näher erläutert.  



  Wenn die Laufzeit der     Elektronen    zwi  schen der Kathode     und    der Anode einer       Entladungsröhre    nicht mehr     verschwindend     klein in bezug auf die Periode der zu     über-          tra-enrden        Schwingungen    ist, tritt ein dem       Steuergitter        zufliessender        Influenzstrom    auf,  wie an Hand des in     Fig.    1 dargestellten     Vek-          tordia@.;-ramineleicht        einneselien        werden     kann.

   Diese; Diagramm gilt für eine     Triode;     bei     Mehrgitterröhren    treten aber im     Wesen     die gleichen     Erscheinungen    auf. In der Figur  stellt     1'..    die     Steuergitterwechselspannung     dar. Infolge der verhältnismässig     grossen     Laufzeit der Elektronen     zwischen    dem  Steuergitter und der Kathode eilt. der     Ka-          tliodenwechselstrom    16 ein wenig in bezug  auf die     Steuergitterwechselspannung    nach.

    Der Anodenstrom     I"    ist, wenn     wenigsten,    die  Laufzeit. der Elektronen zwischen dem    Steuergitter und der Anode nicht grösser als  eine halle Periode der zu verstärkenden  Schwingungen ist, dem     Absolutwert    nach     un-          ;efähr    gleich gross wie     1k,    weist aber eine  grössere     Nacheilung    in     bezug    auf die     Steuer-          gitterwechselspannung    auf.

   Der Strom<B>1"</B>  der den geometrischen Unterschied der  Ströme     1a    und     1k    bildet, muss dem     Steuer-          gitter        zugeflossen    sein.

   Der dem Steuergitter  zufliessende     Influenzetrom   <B>19</B> enthält eine  Komponente, die 90  in bezug auf die Steuer  gitterwechselspannung voreilt und als eine  Folge einer scheinbaren Zunahme der Steuer  gitter-Kathode-Kapazität aufgefasst werden  kann, und eine     Komponente,    die mit der       Steuergitterwechselspannung    in Phase ist und  die     sogenannte    "Laufzeitdämpfung"     veran-          la.sst.    Der Strom     1g        enthält    eine mit dem Ka  thodengeräusch     korrelierte        Rauschkompo-          nente,

      die über den Eingangskreis eine       Rauschspannung    herbeiführt, die in bezug  auf den     Kathodenrauschstrom    phasenver  schoben ist und eine     wesentliche    Zunahme  des mit. dem Kathodengeräusch korrelierten  Rauschstromes im Anodenkreis verursacht.  Dieser     zusätzliche    Rauschstrom kann mit       "Laufzeitgeräusch"        bezeichnet    werden.  



  Es wird vollständigkeitshalber bemerkt,       class'    die in Wirklichkeit     auftretenden    Er  scheinungen verwickelter sind, als aus den       ohenstehenden        Betrachtungen    hervorgehen       mirde,    und zwar weil die     Geschwindigkeit     der Elektronen zwischen dem Steuergitter  und der     Kathode    vom Augenblickswert der       Steuergitterspannung    abhängig ist.

   Die da  durch auftretenden Geschwindigkeitsände  rungen der Elektronen     veranlassen    einen zu  sätzlichen     Infhienzstrom,    der zwar zu der       s-    beinbaren Zunahme der     Steuercitter-Ka-          tliode-Kapazitä.t    und zu der     "Laufzeitdämp-          fung"    beiträgt, aber keine Rauschkomponente  enthält und daher nicht zum     "Laufzeitge-          iünsch"    beiträgt.  



  Die     "Laufzeitdämpfung"    kann als ein       s:#heinbar    zum     Einganb    kreis     parallelgeSchal-          i-terWiderstand    und das     "Laufzeitgeräusch"     als     spontane        Spannungsschwankungen    in     die-          s-um        Widerstand    aufgefasst werden.     Bei    die-           det    wird und die andere von der über den  Kreis 39 auftretenden Rauschspannung     her-          beigeführt    ist.

   Bei richtiger Wahl der Grösse  und der Phase der letzteren Rauschkompo  nente kann erreicht werden,     dass    die beiden  Rauschkomponenten einander     ausgleichen,    so  dass eine praktisch vollkommen rauschfreie  Verstärkung erhalten wird.  



  Die Grösse und die Phase der von der über  den Kreis 39 auftretenden Rauschspannung  herbeigeführten     Rauschkomponente        de:s        Elek-          tronenhändels    an der     Stelle    der Ausgangs  elektrode 36 kann auf folgende Weise     beein-          flusst    werden:

   An erster Stelle kann die  Grösse und die Phase der genannten Rausch  spannung durch eine     geeignete    Wahl der  Grösse und der Phase der Eingangsimpedanz  beeinflusst werden, wozu der Kreis 39 nöti  genfalls ein wenig in bezug auf die Frequen  zen der zu verstärkenden Schwingungen ver  stimmt     und/oder    mit Hilfe eines     Dämpfungs-          widerstandes        ;gedämpft    werden kann.

   An  zweiter Stelle ist .die Grösse und die Phase der  genannten Rauschkomponente von der Weise  abhängig, auf welche :die von der Rausch  spannung herbeigeführten Geschwindigkeits  änderungen des Bündels in Intensitätsände  rungen umgesetzt werdend. h. von der Lauf  zeit ,der Elektronen zwischen der Steuerelek  trode     .3-4    und der     Ausganb        elektrode    36. Diese  Laufzeit kann     nötigenfalls    durch eine ge  eignete Wahl der Spannungen der verschie  denen Elektroden, und der Länge des     Einhol-          raumes    35 beeinflusst werden.

   Durch eine     ge-          eign.ete    Kombination der vorerwähnten Mass  nahmen kann stets eine nahezu     vollkommene     Rauschfreiheit erhalten werden.  



  Ein verbessertes Arbeiten der beschriebe  nen Vorrichtung kann in: einigen Fällen da  durch erreicht werden,     @dass        zwischen    dem       Elektrodensystem    32 und der     Geschwindig-          keitsregelelektrode    34 eine     Hilfselektrode    an  geordnet wird, die ebenfalls die Geschwindig  keit des Elektronenbündels beeinflusst.

   In den  Kreis dieser     Hilfselektrode    wird -dann eine  angemessene Impedanz aufgenommen, über  die der der     Hilfselektrode    zufliessende In  fluenzstrom eine Rauschspannung herbei-         führt.    Diese     Rauschspannung    steuert d     ie        Ge-          schwind-igkeit,des    Elektronenbündels, so     dass     an der     :

  Stelle    der     Ausgangselektrode    36 im  Bündel .drei Rauschkomponenten vorhanden  sind., von denen eine von     den    ursprünglich  im Bündel vorhandenen     Zufallsschss,ankungen     herrührt, eine zweite von der Rauschspan  nung der     Hilfselektrode    und die dritte von  .der Rauschspannung der     GescUwindigkeits-          steuerelektrode    34.

   Die Grösse und die Phase  ,der Rauschspannung der Hilfselektrode und  der     Geschwindigkeitsregelelektrode    werden  nun durch .die geeignete Wahl der Grösse und  der Phase der mit diesen Elektroden verbun  denen Impedanzen mit Rücksicht auf die  Laufzeit der Elektronen derart gewählt, dass  die drei     Rauschkomponenten        .sich    kompensie  ren.

   Ein Vorteil dieser Ausführung beisteht  darin,     .dass    eine     weitere    Möglichkeit zum Ein  stellen des     Rauschausgleiches    zur Verfügung       steht,    nämlich durch die     Einstellung    der  Impedanz im Kreis der Hilfselektrode, so dass       die        Einstellung        der     39  in bezug auf die erreichbare Verstärkung in       vielen        Fällen    günstiger gewählt werden kann:

    Es     ist    von Bedeutung, bei der beschrie  benen     .Schaltanordnung    dafür Sorge zu tra  gen,     @dass    keine Elektronen von zwischen der  Steuerelektrode 34     bezw.    der     obgenannten     Hilfselektrode, und der Ausgangselektrode 36  befindlichen     Elektroden    aufgefangen werden  können, da in diesem Falle Änderungen in der  Stromverteilung zwischen den genannten       Elektroden    und den     übrigen    Elektroden auf  treten, welche zu einer neuen Rauschkompo  nente (Verteilungsgeräusch) führen würden.  



  Die beschriebenen Massnahmen zur Ver  minderung .des Kathodengeräusches sind auch  vorteilhaft bei einer Vorrichtung mit einer       Entla:dungsröhreder        obenbeschriebenen    Art  . anwendbar, die zwischen den Elektroden 33  und 35 zwei in Gegentakt geschaltete     Ge-          schwindigkeitsregeleleh-troden    und zwischen  den Elektroden 35 und 3.7 zwei in Gegentakt  geschaltete Ausgangselektroden enthält.

   Eine  solche Röhre ergibt im allgemeinen eine grö  ssere Verstärkung als die in     Fig.    3 darge  stellte Röhre mit einfacher     .Steuerung    und      Energieabnahme, so     dass    das     Signal-Geräu:seh-          Verhältnis        noeli    verbessert wird.

      PATENTANSPRUCH:    Schaltung mit erhöhter R     uschfreiheit     zur     Übertragung        elektrischer        Ultraboelifre-          quenzschwingnngen,    die wenigstens eine ge  steuerte Entladungsröhre enthält, dadurch       gekennzeichnet,        dass    die im Kreis einer  Steuerelektrode liegende     Impedanz    für die     zii          übertragende        Signalfrequenz    derart gewählt  ist.

   dass der     Spannungsabfall,    der über diese       Impedanz    infolge des der Steuerelektrode     zii-          fliessenden        Influenzstromes    auftritt, den     Aus-          -an(,-sstrom    der Röhre in solcher Phase und  mit solcher Stärke steuert, dass der mit dem       Geräusch    des genannten     Influenzstromes          korrelierte        Ra.usehstrom    im     Ausgangskreis          @z-enigstcns    nahezu     aufgehoben    wird.

           UNTERANSPRüCHE       1.     Schaltung    nach.     Patentanspruch,        da-          durch        gekennzeichnet,    dass     eire    im Kreise der  Steuerelektrode liegender     Schwingungskreis     so viel in     lxzu < r    auf die     Mitte    des durchzu  lassenden Signalfrequenzbandes verstimmt  ist,     dass    dieser     Schwingungskreis    für die       durchzulassenden        Signalfrequenzen    eine Ka  pazität darstellt.  



  ?.     Schaltuag    nach     Unteranspruch    1, da  durch gekennzeichnet, dass die Dämpfung des       genannten        Seliwingungskreises,        einschliesslich     der     Laufzeitdämpfung,    derart gewählt ist,       dass    die     über    den Kreis vom     Influenzstrom          herbeigeführte        Steuerelektroden-Rauschspan-          nung        gegenphasig    mit dem     Kathodenrauseh-          Strom    ist.  



  3.     Sohaltung    nach     Patentanspruch,        finit     einer Entladungsröhre, in der ein Elektronen  bündel erzeugt wird, dessen Geschwindigkeit  von einer     Ulti ahochfrequenzspannung    ge  steuert wird, worauf die     Geschwindigkeits-          änderunren    des Bündels in Intensitätsände  rungen     umgewandelt    werden und     dein        inten-          sitätsvarierten    Bündel eine     Ausgangsspan-          nung    entnommen wird, dadurch     gekennzeich-          net,

      dass die Grösse und die Phase der     Ein-          gangsimpedanz    und die Laufzeit der Elek  tronen     zwischen    der Geschwindigkeitssteuer-         elektrode    und der     Ausgang'selektrode    für     die     zu übertragende     Signalfrequenz    derart ge  wählt sind, dass die     Zufallsänderungen    der  Intensität des Elektronenbündels an der  Stelle der Ausgangselektrode     dureli    die In  tensitätsänderungen infolge der     Gesch-,vindig-          keitssteuerung    des Bündels durch die Rausch  spannung,

   die von dem der     Geschwindigkeits-          steu        erelektrode    zufliessenden     Influenzstrom     über die Eingangsimpedanz     herbeigeführt     wird, wenigstens nahezu aufgehoben werden.  



  4. Schaltung nach     Unteranspruch    3, da  durch gekennzeichnet, dass zwischen dem zur       Erzeugung    ,des Elektronenbündels dienenden  Elektrode     nsystem    und der     Ge:schwindigkeits-          sieuerelektrode    eine     Hilfselektrode    angeord  net ist., die ebenfalls die Geschwindigkeit des  Bündels beeinflusst,

   wobei die     Impedanz    im       Kreis    dieser Hilfselektrode und die mit der       Geschwindigkeitssteuerelektrode    verbundene       Eingangsiinpc>danz    der Grösse und der Phase  nach mit     Rücksicht    auf die Laufzeit der  Elektronen derart gewählt sind, dass die       Rauschschwankungen    des Bündels an der  Stelle der Ausgangselektrode wenigstens  nahezu aufgehoben werden.  



  5.     Schaltung    nach Unteranspruch 3. da  durch gekennzeichnet, dass die     Entladungs-          riihre    derart konstruiert. und eingestellt ist,  dass keine Elektronen von     zwischen    der     Ge-          schwindigkeit.ssteuerelektrode    und der Aus  gangselektrode befindlichen Elektroden auf  gefangen werden.  



  6.     ,Schaltung    nach Unteranspruch 4, da  durch gekennzeichnet, dass die Entladungs  röhre derart konstruiert und eingestellt ist.,  dass keine Elektronen von zwischen der Hilfs  elektrode und der Ausgangselektrode befind  lichen Elektroden aufgefangen werden.  



  7. Schaltung nach Unteranspruch 3, da  durch gekennzeichnet, dass sie eine     Entla-          clungsröhre    aufweist, bei der sowohl die     Ge-          schwindigkeitssteuerelektrode    als auch die       A.ilsgangselektrode    aus zwei in Gegentakt     ge-          sehalteten    Teilen     besteht.       
EMI0005.0001     
  
EMI0005.0002     
    
EMI0006.0001     
  
EMI0006.0002     


CH233052D 1940-01-31 1941-05-13 Schaltung mit erhöhter Rauschfreiheit zur Übertragung elektrischer Ultrahochfrequenzschwingungen. CH233052A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922607C (de) * 1949-09-06 1955-01-20 Siemens Ag Elektronenroehrenanordnung zur Erzeugung, Verstaerkung, Gleichrichtung oder Anzeige sehr kurzer Wellen
DE966835C (de) * 1951-04-11 1957-09-12 Western Electric Co Verstaerkeranordnung unter Verwendung einer Wanderfeldroehre
DE971424C (de) * 1951-11-14 1959-01-29 Siemens Ag Rauscharme geschwindigkeitsgesteuerte Elektronenroehre fuer sehr hohe Frequenzen

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