DE712497C - Anordnung zur Amplitudenmodulation von sehr hohen Frequenzen - Google Patents

Anordnung zur Amplitudenmodulation von sehr hohen Frequenzen

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DE712497C
DE712497C DEC51714D DEC0051714D DE712497C DE 712497 C DE712497 C DE 712497C DE C51714 D DEC51714 D DE C51714D DE C0051714 D DEC0051714 D DE C0051714D DE 712497 C DE712497 C DE 712497C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C7/00Modulating electromagnetic waves
    • H03C7/02Modulating electromagnetic waves in transmission lines, waveguides, cavity resonators or radiation fields of antennas

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Amplitudenmodulation von sehr hohen Frequenzen Es ist bekannt, zur Modulation von sehr hohen Frequenzen an ein Lechersystern einen veränderlichen Widerstand anzuschließen, dessen Wert im Takte der angelegten Modulationsspannungen schwankt. So hat man sich beispielsweise Glimmröhren, gesteuerter Hochvakuumröhren o. dgl. bedient, um dieses Ziel zu erreichen. Der veränderliche-Widerstand @dieser Art liegt parallel zum strahlenden Antennensystem und absorbiert mehr oder weniger Energie, die so dem Antennensystem entzogen wird. Auf diese Weise kommt also eine Amplitudenmodulation zustande. Die bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß gleichzeitig mit der Amplitudenmodulation eine gewisse Änderung der Frequenz des Senders eintritt und -daß weiterhin der Modulationsgrad und damit die Ausnutzung .des Senders sehr gering ist: auch ist die Stabilität dieser Anordnung während des Betriebes nicht genügend.
  • Vorliegende Erfindung .benutzt für die Modulation bei sehr hohen Frequenzen eine neue Erscheinung, die man als erzwungene oder gesteuerte Elektronenschwingungen bezeichnen kann.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Kathode und Anode einer Dreielektrodenröhre an den offenen oder geschlossenen Schwingungskreis, der einerseits von .einem Hochfrequenzerzeuger erregt wird und andererseits den Verbraucher speist, unmittelbar ohne Vorspannung ('bei Verwendung eines offenen Schwingungskreises an den Spannungsknoten, der sich auf ,dem offenen Schwingungskreis ausbildenden, stehenden Wellen) und dem Gitter symmetrisch gegenüber Kathode und Anode erstens eine konstante negative Gleichspannung solcher Größe zugeführt, daß die Laufzeit der Elektronen in der Röhre größer als eine halbe Schwingungsperiode der zu modulierenden Hochfrequenz ist und zweitens die Modulationsspannung mit solcher Amplitude zugeführt, daßdie Steuerspannung nicht dauernd negativ bleibt. Es ist bereits eine Anordnung bekanntgeworden, bei der eine Amplitudenmodulation von sehr hohen Frequenzen durch im Modulationstakte gesteuerte Energieabsorption vorgenommen wird. Bei der bekannten Anordnung wird ebenfalls eine Dreielektrodenröhre in einem offenen Schwingungskreis eingeschaltet. Bei der bekannten Anordnung handelt es sich jedoch keineswegs um :die Erzeugung von Elektronenpendelungen. Demgegenüber ist bei dieser Anordnung auch die gewählte Gittervorspannung eine vollkommen andere. Weiterhin ist eine An-. ordnun.g bekanntgeworden, zur Frequenzmodulation, bei der zwei Magnetronröhren als zusätzliche Kondensatoren zum Schwingungskreis verwendet werden. Die Modulation wird hier den Magnetronröhren zugeführt, deren Kapazität sich ändert, so da1,1 eine Frequenzmochilation auftritt. Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Erfindungsgegenstand u#n ein,- Amplitudenmarltilatio:i, die einen außerordentlich hohen Modulation# grad zuläßt.
  • An Hand der Abbildungen ist der Erfindungsgedanke ini folgenden iiiiher erläutert. Abb. i zeigt die prinzipielle Anordnung der erfindungsgemäßen Modulationseinrichtung. Der Sender sehr Hoher Frequenz S ist lose an das Lechersystem L angekoppelt, das durch. =den Dipol D abgeschlossen ist.- In einem Spannungsknoten der sich auf dein L°chersystein ausbildenden stehenden Wellen ist einer Dreielektrodenröhre mit Anode und Kathode eingeschaltet. Der Anschlußpunkt @st mit K bezeichnet. Am Gitter der Röhre liegt eine meist hohe negative Vorspannung L'9, die einstellbar ist. Diese Spannungsquelle liegt zwischen dem Gitter der Dreielektrodenröhre und dem Symmetriepunkt des Lechersysteins an. der Ankopplungsstelle an den Sender S. In die Leitungen zum Gitter und zum Syniinetriepunkt ist je eine Drossel Dr, und Dr. eingeschaltet. Die Modulationsspannungen werden an den Punkten i und zugeführt, die über Kon;lensatoren an einem Widerstand R liegen, der zwischen der Drossel Dr, und der Gitterspannungsquelle eingeschaltet ist. An Stelle der Widerstandskopplung kann auch die bekannte Transformatorkopplung treten. Die Anor_ie und die Kathode der Dreielektrodenröhre führen keine Spannungen mit Ausnahme des ihr zugeführten hochfrequenten Wechselpotentials. Unter dein Einfluß der hochfrequenten Anodenspannung pendeln die Elektronen tun das negativ vorgespannte Gitter, wobei ein großer Teil der zugeführten Energie an der Anode in Wärine umgesetzt wird. Daß es sich dabei um Eleh tronenpendelungen handelt, ist experimentell dadurch nachzuweisen, daß man für jede Frequenz eine negative Vorspannung erhält, bei der die von der Röhre aufgenommene Energie am größten ist.
  • Eine Darstellung des hochfrequenten Wechselstromes in Abh-,ingigkeit von der Gitterspannung (", ist in Abb. z gegeben. Diese Kennlinie ist die statische Modulationslinie. Die Einstellung der Anordnung geschieht in folgender `'eise: Das Lechersystem und der Dipol werden zunächst unter Fortlassung der Modulationsröhre derart abgestimmt, daß der Dipol maximal strahlt, sodann wird im Punkt K, einem Spannungsknotenpunkt, die Modulationsröhre eingeschaltet. Nach Einschaltung wirkt die Modulationsröhre wie ein Absorptionskreis, der mehr oder weniger fest an den Antennenkreis des Senders angekoppelt ist. Die Kopplung 1,: ist veränderlich mit der (Jittervorsp annunb -tc9, welche durch die Modulationsspannung gebildet wird. Die Kopplung schwankt also im Takte der Modulationsfrequenz und absorbiert mehr oder #.veniger Energie aus dein Antennenkreis. In der Abb. ,3 ist ein Ersatzschaltbild für die Anordnung der Abb. i dargestellt, und in Abb..I ist der hochfrequente Wechselstrom über der Kopplung K =o bis k = i aufgetragen.
  • Eine andere Möglichkeit der Einstellung ist folgende: Das Lechersystein wird wieder so eingestellt, daß der Dipol maximal strahlt, dann wird die Modulationsröhre angeschaltet und die Gittervorspannung L'9 derselben so eingestellt, daß die Strahlung des Dipols ein 2#Iiniinuni wird, sodann wird das Lechersystein am Ende mit dein angeschlossenen Dipol so weit verlängert, bis :die Strahlung des Dipols wieder ein Maximum ist. Die statische Modulationslinie für diesen Fall ist in Abb. dargestellt als I,"= j «'"). Ein Ersatzschema der Anordnung ist in AiAb. 6 angegeben. Die Anordnung wirkt so, daß; bei optimaler Gitterspannung, also bei fester Kopplung 1, der Dipol maximal Energie abstrahlt. J .e negativer U, wird, desto loser wird die Kopplung und somit die Strahlleistung des Dipols. In der Abb. 7 ist wieder I", über der Kopplung k aufgetragen. Eine Steigerung der Intensität der Elektronenschwingungen sowie eine Syrninetrierung der Anordnung wird durch die Gegentaktschaltung (Abb. 8) erreicht. Die Anode der ersten Röhre wird finit der Kathode der zVeiten und umgekehrt verbunden. Die Gitter beider Röhren werden durch die Modulationsspannung gemeinsam gesteuert. Da .die Pendelung symmetrisch , um das Gitter erfolgt, wird man zweckmäßig auch eine besondere symmetrische Röhre verwenden, wie sie etwa in den Abb.9 und io dargestellt sind. Bei Abb. 9 sind Anode.1 und Kathode K als Platten gleicher Größen ausgeführt, von denen die eine direkt geheizt wird. Man kann die Symmetrierung noch weiter durchführen, wenn man auch die andere Elektrode heizt, wie es in Abb. io dargestellt ist. Hier sind die beiden Elektroden E, und E_ gleichwertig, sie bekommen ihre Funktion als Anode oder Kathode durch den Sinn der aufgedrückten Hochfrequenzspannung.
  • An Stelle der Fremdmodulation kann auch eine Eigenmodulation -dadurch erreicht werden, daß an Stelle des Widerstandes R der Abb. i ein Schwingungskreis eingeschaltet wird, der auf die gewünschte Moriulationsfrequen7 abgestimmt ist.
  • Um eine Mehrfachmodulation eines Senaers bei sehr hoher Frequenz vorzunehmen, ist es zweckmäßig, nicht sämtliche Modülationsfrequenzen einer einzigen Modulationsröhre zuzuführen, sondern für jede Modulation eine besondere Modulationsröhre zu verwenden. Hierdurch wird Kreuzmodulation weitgehend vermieden. Eine beispielsweise Anordnung für eine Mehrfachmodulation ist in Abb. i i gezeigt. Dort soll eine zweifache Modulation vorgenommen werden. Es sind also zwei Modulationsröhren I und II vorhanden, denen getrennte Gittervorspannungen ULI und U@.II zugeführt werden. S1 und S2 bedeuten die Generatoren der Modulationsfrequenzen, die den Gittern der beiden Modulationsröhren über Transformatoren TI und T2 zugeführt werden. Die Gittervorspannengen U" und U@II werden für jede Modulationsröhre optimal eingestellt. Beide Modulationsröhren sind an denselben Spannungsknotenpunkt K des Lechersystems L angeschlossen. Die übrigen in Abb. i i angegebenen Bezugszeichen entsprechen den in Abb. i bereits verwendeten. Der Verbraucherkreis, z. B ,der Strahlungsdipol, kann statt an Anode und Kathode auch an Gittergnode der Gitterkathode angeschlossen werden, ein Beispiel einer solchen Schaltung gibt die Abb. 12.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Modulationsordnung liegen besonders in der Möglichkeit der Erzielung eines hohen Modulations.grades und damit einer guten Senderausnutzung. Weiterhin tritt keine Frequenzmodulation auf, so daß Verzerrungen beim Empfang durch selektive Empfänger vermieden sind. Außer dem vorhandenen geringen Aufwand zeichnet sich die Anordnung durch große Betriebssicherheit aus.

Claims (6)

  1. l.::\si,i;fici1i:: i. Anordnung zur Aanplitudenmodulation von sehr hohen Frequenzen durch im Modulationstakte gesteuerte Energieabsorption aus einem einerseits von einem Hochfreqyenzerzeuger erregten, andererseits den Verbraucher speisenden, offenen ocrer geschlossenen Schwingungskreis mittels einer oder mehrerer angeschlossener Dreielektro@denröhren, dadurch gekennzeichnet, daß Kathode und Anode jeder Röhre an diesen Schwingungskreis unmittelbar ohne Vorspannung angeschlossen sind (bei Verwendung eines offenen Schwingungskreises an die Spannungsknoten der stehenden Welle) und daß .dem Gitter symmetrisch gegenüber Kathode und Anode erstens eine konstante negative Gleichspannung solcher Größe zugeführt wird, daß die Laufzeit der Elektronen ir der Röhre größer als eine halbe Schwingungsperiode der zu modulierenden Hochfrequenz ist, und zweitens die Modulationsspannung mit solcher Amplitude zugeführt wird, daß die Steuerspannung nicht dauernd negativ bleibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsspannung dem Gitter der Modulationsröhre über eine Widerstandskopplung zugeführt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulati.onsspannung idem Gitter' der Modulationsröhre übei# eine Transformatorkopp-.lung zugeführt wird. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß zwei Dreipolröhren in einer Art Gegentaktschaltung derart verwendet werden, daß die Anode der ersten Röhre verbunden wird mit der Kathode -der zweiten und die Kathode der ersten Röhre mit der Anode der zweiten, wobei die Gitter der beiden Röhren dieselbe oder verschiedene Gleichstromvorspannung haben.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekenzeichnet, daß statt gewöhnlicher Dreipolröhreh Röhren verwendet werden, bei denen zwischen zwei Elektroden von gleicher Form ein Gitter liegt und von den beiden anderen Elektrodenentweder die eine oder beide zugleich direkt oder indirekt geheizt werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, -daß bei Mehrfachmodulation für jede Modulationsfrequenz eine besondere Modulationsröhre verwendet wird. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Selbstmodulation in den Gitterkreis der Modulationsröhre oder Modulationsröhren Schwingungskreise eingeschaltet werden, die auf die gewünschte Modulationsfrequenz abgestimmt sind. B. Anordnung nach Anspruch i bis ; , dadurch gekennzeichnet, @daß der Verbraucherkreis zwischen Gitterkathode oder Gitteranode der Modulationsröhre gelegt ist.
DEC51714D 1936-06-11 1936-06-11 Anordnung zur Amplitudenmodulation von sehr hohen Frequenzen Expired DE712497C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093426B (de) * 1958-09-26 1960-11-24 Marconi Wireless Telegraph Co Transistor-Tastschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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