DE665909C - Anlage zum UEbertragen von Signalen mittels einer hochfrequenten Traegerwelle - Google Patents

Anlage zum UEbertragen von Signalen mittels einer hochfrequenten Traegerwelle

Info

Publication number
DE665909C
DE665909C DES109490D DES0109490D DE665909C DE 665909 C DE665909 C DE 665909C DE S109490 D DES109490 D DE S109490D DE S0109490 D DES0109490 D DE S0109490D DE 665909 C DE665909 C DE 665909C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
carrier wave
modulation
voltage
amplifier stages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES109490D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIF Societe Independante de Telegraphie Sans Fil
Original Assignee
SIF Societe Independante de Telegraphie Sans Fil
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SIF Societe Independante de Telegraphie Sans Fil filed Critical SIF Societe Independante de Telegraphie Sans Fil
Application granted granted Critical
Publication of DE665909C publication Critical patent/DE665909C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/02Details
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/16Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes
    • H03C1/18Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid
    • H03C1/22Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid modulating signal applied to same grid
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/16Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes
    • H03C1/18Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid
    • H03C1/24Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid modulating signal applied to different grid
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C7/00Modulating electromagnetic waves
    • H03C7/02Modulating electromagnetic waves in transmission lines, waveguides, cavity resonators or radiation fields of antennas
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/38Transmitter circuitry for the transmission of television signals according to analogue transmission standards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zum Übertragen von Signalen mittels einer hochfrequenten Trägerwelle, die eine oder mehrere Verstärkerstufen für die modulierte Trägerwelle besitzt, welche aus elektrischen Entladungsröhren bestehen.
Wie bekannt, kann man bei derartigen Anlagen einen hohen Modulationsgrad erzielen, indem man die schwach modulierte Hochfrequenz an eine Verstärkerstufe anlegt, die derart vorgespannt ist, daß die Amplitude der Trägerwelle in deren tiefsten Punkt den dem Nullpunkt des Anodenstromes entsprechenden Punkt der Charakteristik erreichen kann.
Aber dieses Hilfsmittel führt zu einer sehr erheblichen Verzerrung, die beträchtlich über dem Maximum der Verzerrung liegt, das nach den internationalen Vorschriften zulässig ist.
Außerdem wird die Einstellung der gewerblichen Anlagen für drahtlose Telegraphie oder Rundfunk selbstverständlich so gewählt, daß sie bei einem Maximum der Leistung arbeiten, und dies bringt eine weitere Verzerrung der Modulationskurve mit sich. Infolge dieser Verzerrungen ist man gezwungen, den Modulationsgrad und zugleich die Leistung herabzusetzen, um in den zulässigen Verzerrungsgrenzen zu bleiben.
Es ist bereits bekannt, zum Zweck sparsamen Arbeitens die Amplitude der Trägerwelle auf Null oder wenigstens auf einen sehr geringen Wert herabzusetzen, wenn keine Modulation vorhanden ist; es ist ferner schon bekannt, während des Arbeitens die mittlere Amplitude der Trägerwelle von der Intensität des Modulierungsstromes abhängig und dieser direkt proportional zu machen, indem man eine selbsttätige Verschiebung des Arbeitspunktes einer Verstärkerstufe mittels eines durch Gleichrichten des Modulierungsstromes erhaltenen Gleichstromes herbeiführt. Es ist gleichfalls schon bekannt, einen derartigen durch Gleichrichten des Modulierungsstromes erzielten Gleichstrom anzuwenden, um die Amplitude der Trägerkomponente in Übereinstimmung mit den Veränderungen der Intensität bei den Seitenfrequenzen und zugleich die mittlere Amplitude der Seitenfrequenzen in dem der in der Amplitude der Trägerkomponente bewirkten Veränderung entgegengesetzten Sinne zu verändern.
Wenn auch die verwendeten Mittel eine gewisse Ersparnis ermöglichen, so sind sie doch in beiden genannten Fällen und insbesondere im erstgenannten Falle ohne Einfluß auf die nutzbare modulierte Leistung.
Es ist ferner bekannt, zum Zweck der Erhöhung der nutzbaren modulierten Leistung. die Verstärkerstufen zugleich die Rolle .,τί&ιί' Modulatoren spielen zu lassen, indem iijian die Röhren dieser Stufen derart einrichtet, daß sie in einem gekrümmten Bereich ihrer:. Charakteristik arbeiten, und indem man die Modulierungswellen in zweckentsprechender Phase den Steuerelektroden zuführt, damit
ίο die auf diese Weise erzeugten zusätzlichen Modulationen sich aufeinanderfolgend verstärken. Diese Modulierungsanlage macht jedoch die Verwendung von Verstärkerstufen in einer Schaltung erforderlich, die gewöhn-Hch ^-Schaltung genannt wird.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf Anlagen, bei denen die Verstärkerstufen lediglich die Aufgabe haben, die Amplitude der vorläufig modulierten Trägerwelle zu gewährleisten und bezweckt, die Leistung solcher Anlagen beträchtlich zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird an die Steuerelektrode einer oder mehrerer der genannten Verstärkerstufen in .^-Schaltung eine zusätzliche Spannung angelegt, die der Modulierungsspannung proportional ist und mit ihr in Phase liegt und deren Amplitude zusammen mit der Regelung der Vorspannung der Steuerelektroden derart eingestellt ist, daß die Verstärkerstufen stets im geradlinigen Teil ihrer Verstärkercharakteristik arbeiten.
Die Zeichnung stellt Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dar, und zwar zeigt
Abb. ι schematisch eine Ausführungsform der Anlage,
Abb. 2 ein anderes Ausführungsschema, bei dem mehrere Verstärkerstufen für die modulierte Trägerwelle vorgesehen sind, und Abb. 3 eine bevorzugte Ausführungsform. In der Abb. 1 bezeichnen 1 und 1' die mit einer nicht gezeichneten Hochfrequenzstromquelle beliebiger Art verbundenen Leiter, 2 den Modulator, 3 und 3' die den Modulierungsstrom zuführenden Leiter und 2a, 2.'a die diesen Strom zum Modulator 2 führenden Leiter. 4 ist die mit dem Modulator durch die Leitungen 5, 5' verbundene Verstärkerstufe und 6 der Nutzkreis, der z. B. mit einer Antenne 7 gekoppelt sein kann, wenn Rundfunksendung erfolgen soll.
Die Erfindung besteht darin, an den Eingangskreis des Verstärkers 4 eine zusätzliehe Spannung anzulegen, die in Phase oder annähernd in Phase mit der bei 3, 3' angelegten Modulierungsspannung und von gleicher Frequenz wie diese ist. Dies kann mittels der Leitungen 8, 8' bewerkstelligt werden, die unter Zwischenschaltung einer Kopplungsvorrichtung 3" dem Eingangskreis des Verstärkers 4 eine zusätzliche Spannung aufdrücken, die der gesamten oder einem Bruchteil der bei 3, 3' angelegten Modulie-'■jjungsspannung gleich ist. LTnter diesen Beidingungen wird die Steuerelektrode des Ver-■ stärkers 4 einer zusätzlichen Spannung unterworfen, die synchron oder fast synchron mit der dem Modulator 2 aufgedrückten Modulierungsspannung ist. Das Anlegen dieser zusätzlichen Spannung an die Steue-'elektrode des Verstärkers 4 zieht keine Modulation des Hochfrequenzstromes nach sich; denn gerade auf Grund seiner funktioneilen Abhängigkeit ist der Verstärker 4 so eingeregelt, daß er in seinem Ausgangskreis Änderungen bewirkt, die denjenigen symmetrisch sind, welche dem Eingangskreis aufgedrückt werden. Es bewirkt jedoch, daß das Intervall, das die Grenzen trennt, zwischen denen das Potential der Steuerelektrode des Verstärkers wirkungsvoll schwingt, zunimmt.
Durch diese Zunahme werden die Arbeitsbedingungen des Verstärkers modifiziert, der nunmehr für jede Periode der Modulierungs- 8g spannung Arbeitsbereiche zu erreichen vermag, in denen die dem Verstärker zugeführte augenblickliche Anodenleistung dem entsprechenden Augenblickswert der modulierten Hochfrequenzleistung direkt proportional ist. Mit anderen Worten: während derjenigen Augenblicke der Modulationsperiode, in denen die Hochfrequenzamplitude klein ist, wird die zugeführte Leistung durch das Verfahren gemäß der Erfindung auf einen geringen Wert zurückgeführt, wogegen sie nur in denjenigen Augenblicken einen hohen Wert annimmt, in denen die Hochfrequenzamplitude ein Maximum besitzt. Auf diese Weise wird z. B. für ein- und dieselbe vom Verstärker 4 gelieferte modulierte Hochfrequenzleistung durch die Anlage gemäß der Erfindung die dem Verstärker zugeführte Leistung in be- ,, trächtlichem Ausmaße verringert, was infolgedessen im gleichen Verhältnis den Wirkungsgrad des genannten Verstärkers erhöht. Die Rechnung zeigt und die Erfahrung bestätigt, daß dieser Wirkungsgrad mindestens - , den doppelten Betrag der zur Zeit z. B. mit den üblichen, mit modulierter Hochfrequenzverstärkung arbeitenden Verfahren erreichten Wirkungsgrade erlangt, und zwar insbesondere gegenüber den üblichen Verfahren, bei , denen der Arbeitspunkt des Gitters festliegt und derart eingestellt ist, daß die letzte erregte Stufe für gewöhnlich die maximal? Hochfrequenzamplitude während der Modulationsperiode zu entwickeln vermag, wobei diesö Modulation mit ihrem maximalen Modulationsgrad durchgeführt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 2 dargestellt.
Eine beliebige Anzahl von Verstärkerstufen 4', 4" usw. in ^-Schaltung, die aus elektrischen Entladungsröhren bekannter Art, vorzugsweise Dreielektrodenröhren, bestehen, ist in Kaskadenschaltung zwischen den Modulator 2 und den Nutzkreis 6 eingeschaltet. Gemäß der Erfindung wird an die Steuerelektroden dieser Verstärker eine zusätzliche Spannung angelegt, die in Phase oder annähernd in Phase mit der Modulierungsspannung liegt, und zwar mittels der zugehörigen Leiter 8, 8' bzw. 9, 9' bzw. 10, 10' usw., und der Steuerelektrode jedes Verstärkers eine Vorspannung erteilt, wie es vorstehend ausgeführt wurde. Die Zusammensetzung und die Anordnung der Stromkreise der Verstärker 4', 4" usw. kann durchaus beliebig gewählt werden. Abb. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der
zo Anlage gemäß der Erfindung, bei der Verstärker verwendet werden, die aus symmetrisch angeordneten Dreielektroden-Elektronenröhren bestehen.
Bei dieser Vorrichtung werden die elektrisehen Hochfrequenzschwingungen, die durch einen nicht gezeichneten Generator beliebiger Art (Wechselstromgenerator, elektrische Entladungsröhre usw.) erzeugt werden, durch Leitungen 1, 1' zugeführt. Sie werden einer Modulationsstufe zugeführt, die aus einer Gruppe von Entladungsröhren 2, 2' besteht, welche symmetrisch angeordnet sind. Die ausgehenden modulierten Schwingungen werden hiernach nacheinander in drei aufeinanderfolgenden Stufen verstärkt, von denen jede durch Röhren 4', 4'«, 4", 4."", 4, 4" usw. gebildet wird.
Die durch die letzte Stufe bis zu ihrem Endverstärkungsgrad verstärkten Schwingungen werden auf die Leitungen 11, 11' übertragen, durch die sie dem Verbraucherkreis, z. B. einer Funksendeantenne, aufgedrückt werden.
Die Kathoden der Modulations- und Verstärkerröhren werden durch eine nicht gezeichnete Stromquelle gespeist, die mit den Leitungen 12, 12' verbunden ist. Die Anodenspannung dieser Röhren wird von einer nicht gezeichneten Quelle her bezogen, deren positiver Pol mit dem Leiter 13 verbunden ist und deren negativer Pol mit der Erde in Verbindung steht.
Die Anordnung der Stromkreise, die den Verstärkerstufen die zusätzliche Spannung zuführen, und die Anordnung der Verstärkerstufen ist folgende:
Die Modulierungsspannung wird durch die Leitungen 3, 3' zugeführt, nachdem sie im allgemeinen einer Vorverstärkung unterwor-
βο fen worden ist. Sie wird an eine Endverstärkungsstufe angelegt, die im wesentlichen aus zwei elektrischen Entladungsröhren 14, 14' zusammengesetzt ist, die symmetrisch oder anderweitig angebracht sind.
Die Kathoden dieser Röhren werden durch eine nicht gezeichnete Stromquelle geheizt, die mit Leitungen 15, 15' verbunden ist. Die Anodenspannung wird durch eine nicht gezeichnete Quelle geliefert, deren positiver Pol mit dem Leiter 16 und deren negativer Pol mit der Erde verbunden ist.
Der Ausgangsstromkreis, dieser Verstärkungsstufe umfaßt ebenso viele übereinstimmende Sekundärwicklungen (im vorliegenden Beispiel vier), wie Stufen vorgesehen sind, auf die die zusätzliche Spannung zur Einwirkung gebracht werden soll. Jede dieser Sekundärwicklungen 17, 18, 19, 20 gibt Leistung auf einen nichtinduktiven Widerstand ab. Ein geeigneter Bruchteil der durch jede dieser Sekundärwicklungen gelieferten verstärkten Modulierungsspannung wird vermit-. tels einer Potentiometervorrichtung dem .Stromkreis der Steuerelektrode der meisten oder der gesamten Hochfrequenzverstärkerröhren aufgedrückt. Jede andere Vorrichtung zur Verteilung der Modulierungsspannung auf die Steuerelektroden der Verstärkerröhren, die den oben zum Ausdruck gebrachten' Bedingungen genügt, kann verwendet qo werden.
Im Beispiel gemäß Abb. 3 wirken die Spannungen der verschiedenen Sekundärspulen auf die gesamten Steuerelektroden der Verstärkerröhren ein, wobei die Vorspannung dieser Elektroden mittels der Quellen 2;, 22, 23, 24 herbeigeführt ist.
Die Anlage gemäß der Erfindung ist auf die Übertragung von Signalen mit oder ohne Draht anwendbar, da die Hochfrequenzträgerwellen entweder Leitern entlanglaufen oder in den Raum hinausgestrahlt werden können.
Die Erfindung kann ferner auf das Senden bei Telegraphie, Fernphotographie und Fernsehen usw. Anwendung finden. Außerdem ist sie bei allen Übertragungssystemen für Hochfrequenzwellen anwendbar, wie auch immer deren Wirkungsweise im einzelnen sei. Die Anlage gemäß der Erfindung kann bei Sendesystemen mit Mehrfachmodulation verwendet werden, die aufeinanderfolgend oder zugleich oder in beiden Weisen vor sich gehen, und zwar, um selektive Übertragungen oder Mehrfachübertragungen oder beide herzustellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Anlage zum Übertragen von Signalen mittels einer hochfrequenten Trägerwelle, die eine oder mehrere Verstärkerstufen für die modulierte Trägerwelle besitzt, welche aus elektrischen Entladungsröh-
    ren bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerelektrode einer oder mehrerer dieser Verstärkerstufen in ^ί-Schaltung· eine zusätzliche Spannung angelegt wird, die der Modulierungsspannung proportional ist und mit ihr in Phase liegt und deren Amplitude zusammen mit der Regelung der Vorspannung der Steuerelektroden derart eingestellt ist, daß die Verstärkerstufen stets im geradlinigen Teil ihrer Verstärkungscharakteristik arbeiten.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES109490D 1932-05-24 1933-05-25 Anlage zum UEbertragen von Signalen mittels einer hochfrequenten Traegerwelle Expired DE665909C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR751368T 1932-05-24
DE479302X 1935-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE665909C true DE665909C (de) 1938-10-07

Family

ID=40791336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES109490D Expired DE665909C (de) 1932-05-24 1933-05-25 Anlage zum UEbertragen von Signalen mittels einer hochfrequenten Traegerwelle

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE665909C (de)
FR (7) FR751368A (de)
GB (2) GB420019A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035705B (de) * 1937-03-30 1958-08-07 Fernseh Gmbh Modulationsanordnung fuer Signale mit periodisch wiederkehrendem Extremwert
US2743421A (en) * 1951-11-02 1956-04-24 Lab For Electronics Inc Modulation circuit

Also Published As

Publication number Publication date
FR810896A (fr) 1937-04-01
FR48817E (fr) 1938-07-12
FR43075E (fr) 1934-02-08
GB420019A (en) 1934-11-23
FR43059E (fr) 1934-02-08
FR43463E (fr) 1934-06-07
GB479302A (en) 1938-02-03
FR751368A (fr) 1933-09-02
FR48008E (fr) 1937-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3017521A1 (de) Mehrkanal-tonleistungsverstaerker
DE3634979A1 (de) Anordnung zur erhoehung der ausgangsleistung eines mit niedriger spannung betriebenen verstaerkers, insbesondere fuer autoradios
DE842502C (de) Anordnung zur Verstaerkung eines breiten Frequenzbandes mittels im Gegentakt geschalteter, mit aussteuerungsabhaengigem Anodenstrom betriebener Roehren
DE2622954C2 (de) Schaltungsanordnung, die bei der Korrektur von durch Nichtlinearitäten entstandenen Verzerrungen in einem Übertragungssystem anwendbar ist
DE2147167A1 (de) Vorrichtung zur Verringerung der Zwischenmodulation
DE1292202B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur frequenz- oder phasenmodulierten Nachrichtenuebertragung
DE1277376B (de) Schaltung fuer die Amplitudenmodulation eines Senders
DE1211290B (de) Sendevorrichtung zur UEbertragung amplitudenmodulierter Schwingungen
DE611807C (de) Anordnung zur Phasenmodulierung von Radiosendern
EP0054981B1 (de) Verstärkerschaltung für niederfrequente Modulationssignale eines Rundfunksenders
CH425898A (de) Vorrichtung zur stereophonischen Wiedergabe von Tonfrequenzen
DE665909C (de) Anlage zum UEbertragen von Signalen mittels einer hochfrequenten Traegerwelle
DE1012337B (de) Empfangssystem fuer frequenzumgetastete Telegrafiesignale mit Mehrfachempfang
DE863087C (de) UEbertragungssystem fuer elektrische Signale mit zwei Verstaerkungswegen
DE704724C (de) B-Verstaerker fuer groessere Leistungen, insbesondere fuer Modulationszwecke
DE603298C (de) Anordnung fuer traegheitslose Verteilung bei Mehrfachsignaluebertragung mit Anschaltung der UEbertragungskanaele in fortlaufender Folge
DE959467C (de) Farbfernsehempfaenger
DE691808C (de) Einrichtung zum Traegerwellenverkehr, bei der die Amplitude des Traegers in Abhaengigkeit von der mittleren Amplitude der Modulationsstroeme gesteuert wird
DE690729C (de) Schaltungsanordnung fuer Sender, bei denen die Traegerfrequenzamplitude entsprechendeiner von den Modulationsamplituden abgeleiteten Gleichspannung geaendert wird
DE659967C (de) Senderverstaerker fuer modulierte elektrische Schwingungen
DE361361C (de) Anordnung zur Zeichenuebermittlung
DE588890C (de) Verfahren zum Modulieren von drahtlosen Sendern
DE2112920A1 (de) Verstaerkerschaltung fuer ein Hoechstfrequenzsignal,das einerseits amplitudenmoduliert und andrerseits frequenz- oder phasenmoduliert ist
AT142702B (de) Radiosender.
DE712497C (de) Anordnung zur Amplitudenmodulation von sehr hohen Frequenzen