DE603298C - Anordnung fuer traegheitslose Verteilung bei Mehrfachsignaluebertragung mit Anschaltung der UEbertragungskanaele in fortlaufender Folge - Google Patents
Anordnung fuer traegheitslose Verteilung bei Mehrfachsignaluebertragung mit Anschaltung der UEbertragungskanaele in fortlaufender FolgeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die gleichzeitige Übertragung mehrerer Nachrichten in
der Weise, daß die den verschiedenen Nachrichten entsprechenden Übertragungseinrichtungen
nacheinander in fortlaufender Folge an einen gemeinsamen Übertragungsweg angeschlossen
werden. Der für eine Nachricht während der entsprechenden Zeiten zur Verfügung stehende Übertragungsweg sei im
ίο folgenden Übertragungskanal genannt.
Es ist bekannt, einen Mehrfachbetrieb über Leitungen, drahtlose Strecken oder andere
Übertragungswege dadurch zu bewerkstelligen, daß an beiden Enden des Ubertragungsweges
synchron umlaufende Verteiler angebracht werden, die zu einem gegebenen Zeitpunkt je einen Apparat an einem Ende
der Leitung mit einem entsprechenden am anderen Ende verbinden. Es hat sich gezeigt,
daß es bei der großen Umlaufgeschwindigkeit dieser Verteiler schwierig ist, den Synchronismus
zu wahren, und daß selbst bei sorgfältigster Konstruktion der mechanisch bewegten Teile die Umlaufgeschwindigkeit
nicht so hoch zu treiben ist, daß ein wirtschaftlich und technisch einwandfreier Betrieb
gewährleistet werden kann.
Es ist ferner die Verwendung von trägheitslosen Verteilern bekannt, bei denen
steuerbare Ionen- oder Elektronenstrahlen als Schaltarme dienen. Als solche sind
Kathodenstrahlröhren bzw. Elektronenröhren vorgeschlagen worden, die in einem gemeinsamen
Gefäß mehrere Anoden oder mehrere Gitter besitzen, die den verschiedenen Übertragungskanälen
entsprechen. Unter dem Einfluß eines rotierenden oder pendelnden elektrischen oder magnetischen Steuerfeldes
wird der Elektronenstrahl einer solchen Röhre nacheinander mit den verschiedenen Anoden
in Verbindung oder unter den Einfluß der verschiedenen Gitter gebracht. Die gemeinsame
Anordnung mehrerer Elektroden innerhalb eines Gefäßes in der genannten Weise bringt jedoch erhebliche Nachteile mit sich.=
Auch eine andere bekanntgewordene Anordnung mit getrennten Entladungsröhren
für die verschiedenen Übertragungskanäle, wobei die Leitfähigkeit des Elektronenstrahles
in Abhängigkeit von einer Gitterspannung geändert wird, besitzt geringe praktische
Bedeutung, da die Entladungsröhren als Widerstände geschaltet sind, die erhebliche
Verluste bei der Übertragung bedingen.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Richard Feldtkeller in Berlin-Siemensstadt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei trägheitslosen Verteilereinrichtungen
und ist besonders zur Vielfachausnutzung von Leitungen für Wechselstromtelegraphie
oder -telephonie geeignet. Es ist jedoch durch die Erfindung ähnlich wie bei den bekannten Systemen auch möglich,
bei der Übertragung von Nachrichten ein Abhören von unberufener Seite dadurch ίο zu verhindern, daß durch einen oder mehrere
Kanäle Störströme gesendet werden.
Erfindungsgemäß werden bedeutende Vorteile dadurch erreicht, daß als trägheitslose
Schalteinrichtungen Verstärkerelemente benutzt werden, wobei jedem Übertragungs- ■
kanal ein oder mehrere Verstärkerelemente zugeordnet sind. Die vorübergehende Einschaltung
jedes Übertragungskanals in den gemeinsamen Übertragungsweg geschieht daao
durch, daß unter dem Einfluß einer gemeinsamen Steuerspannung die den einzelnen Übertragungskanälen zugeordneten Verstärkerelemente
nacheinander verschiedene Verstärkungswerte annehmen und daß die Anas Ordnung so gewählt ist, daß der Höchstbetrag
der Verstärkung bei den verschiedenen Verstärkerelementen nacheinander erreicht wird. Am günstigsten wirkt die Anordnung,
wenn die Verstärkung zwischen positiven und negativen Werten schwankt, jio_daß_praktisch nur das oder die Verstärkerelemente,
die dem "jeweilig einzuschaltenden Kanal entsprechen, wirksam sind. Die
genannte Beziehung läßt sich gemäß der Er-
findung am einfachsten dadurch erreichen, daß Verstärkerelemente mit einer oberen und
einer unteren Krümmung ihrer Charakteristik verwendet werden, die von der Steuerspannung
übersteuert wird, so daß die der Steuer-
spannung überlagerten, der übertragenen Nachricht entsprechenden Gitterspannungen
nur dann einen entsprechenden Anodenstrom bewirken, wenn die Steuervorspannung innerhalb
des annähernd geradlinigen Teiles der Kennlinie liegt. Als Verstärkerelemente können
Elektronenröhren dienen, wie z. B. Wolframröhren oder Röhren, bei denen ähnlich ■wie bei der Audionschaltung der obere Knick
durch einen Gitterstrom hervorgebracht wird.
So Auch können beliebige Verstärkerelemente
anderer Art, z. B. mit einer Sperrschicht und Steuerelektrode arbeitende Verstärkerelemente,
Verwendung finden. Ebenfalls ist die Erfindung für magnetische Verstärker geeignet,
bei denen ein Wechselstrom durch einen Steuerstrom entsprechend der magnetischen
Charakteristik moduliert wird und die erhaltenen Schwankungen gleichgerichtet werden.
Als Steuerspannung dient vorzugsweise eine Wechselspannung, deren Kurvenform
stärk unsymmetrisch zu einer durch ihren Scheitel senkrecht zur Zeitachse gezogenen
Geraden ist. Solche Steuerspannungen können durch Kippschwingungen erhalten werden,
z. B. durch einen Schwingungsgenerator, der eine Glimmlampe bzw. ein Entladungsgefäß
mit plötzlich einsetzender Entladung und eine Kapazität enthält. Weitere Einzelheiten
der Erfindung werden in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung erläutert:
Fig. ι stellt ein Endamt mit vier Teilnehmern dar. Fig. 2 zeigt die Verhältnisse
bei der Steuerung der entsprechenden Ver-Stärkerelemente.
Die vier verschiedenen Endapparate T1 bis F4 sind über die Übertrager Ux bis t/4
an. die Gitter ' der Verstärkerröhren R1
bis i?4 angeschlossen. Die Gitter sämtlicher
Röhren stehen über eine Wicklung des Übertragers U10, mit der Gleichspannungsquelle Es
in Verbindung, die als Vorspannung dient. Mit dem Übertrager U10 wird sämtlichen Gittern
die gemeinsame Steuerspannung aus dem Generator W zugeführt. Die Anodenröhren
R1 bis i?4 sind über die Drosseln D1
bis Z)4 an: einen Spannungsteiler geführt, der die Klemmen der Anodenspannungsquelle A
miteinander verbindet. Im Ausgangskreis der Verstärkerröhren liegen die Übertrager U5
bis U8, deren Sekundärseiten untereinander
Und rnfTder ^WIcklung~l3.es~ Übertragers Ug"05"
in Serie geschaltet sind, der andererseits an der gemeinsamen Übertragungsleitung L
liegt.
Es sei vorausgesetzt, daß die Kennlinien der Röhren R1 bis Rt gleich oder annähernd
gleich sind. Auf Grund der verschiedenen Anodenspannungen ergeben sich dann die Verhältnisse, wie sie aus der Fig. 2 hervorgehen.
Im oberen Teil der Figur sind die Anodenströme der Röhren R1 bis i?4 in Abhängigkeit
von der Steuerspannung des Generators W aufgetragen, im unteren Teil ist der Ί05
zeitliche Verlaufs der Steuerspannung des Generators W dargestellt. Bei ansteigender
Steuerspannung wird zunächst die Röhre R1 wirksam, da sie die größte Anodenspannung
besitzt. Sobald der Sättigungsstrom erreicht ist, verursacht die Röhre eine sehr starke
Dämpfung und sperrt den entsprechenden Kanal. Gleichzeitig wird die Röhre R2 wirksam,
bei der sich während des weiteren Anstieges der Steuerspannung und ebenfalls bei
den Röhren R3 und i?4 derselbe Vorgang wiederholt.
Nachdem auch die Röhre .R4 wirksam gewesen ist, sinkt die_ Steuerspannung
von ihrem Scheitelpunkt ziemlich rasch auf den Wert Null, und der beschriebene Steuer-Vorgang
wird von neuem wiederholt. Die hier wiedergßgebenen Verhältnisse können in
gleicher Weise durch die Wahl gleicher Anodenspannung und verschiedener Gitterruhespannungen
entsprechend einer besonderen Vorspannung Es für jede Röhre erhalten
werden. Ferner ist es auch möglich, jedes Verstärkerelement so zu dimensionieren, daß
die zeitliche Folge der Wirksamkeit der einzelnen Verstärkerelemente in dem durch die
Fig. 2 wiedergegebenen Sinne bei gleichen
ίο Anodenspannungen und gleichen Gitterruhespannungen
erzielt wird.
Gemäß dem betrachteten Beispiel muß die Frequenz des Generators W. geringer als die
höchste zu übertragende Frequenz gewählt werden, also z. B. kleiner als die Trägerfrequenz, wenn der Nachrichtenverkehr mit modulierten Strömen abgewickelt wird. Dies
ist notwendig, weil die der S teuer spannung überlagerten, der Nachrichtenübertragung dienenden
Gitterspannungen sonst keine Verstärkung, sondern nur eine Verschiebung der Verstärkungszeiten bewirken würden, was natürlich
nachteilig ist.
Der Generator W ist, wie aus der Fig. ι ersichtlich, über eine Wicklung des Übertragers
U10 und den Übertrager U11 mit dem
Ausgangskreis der Übertrager U5 bis U6 bzw.
mit der Leitung/, gekoppelt. Auf diese Weise wird die Steuerspannung des Generators W
nach dem anderen Ende der Leitung L geleitet, wo sie gleichfalls für die Steuerung der
dort befindlichen Verstärkermittel dient. Diese Steuerung kann durch einen zweiten Generator
nach Art des Generators W auch vorgenommen werden, der durch die Frequenz des
Generators W oder eine von diesem abgeleitete Frequenz gesteuert wird. Es ist ferner
möglich, an Stelle eines Kippschwingungsgenerators mit der in der Fig. 2 gezeigten
Charakteristik eine Einrichtung zu verwenden, die eine treppenförmige Steueranspannungskurve
liefert, so daß während der Wirksamkeit eines Verstärkerelements der entsprechende
Steuerspannungswert annähernd konstant bleibt.
Bei der Übertragung nur eines Seitenbandes über die Leitung L ist es vorteilhaft, Mittel
vorzusehen, durch die eine Vergrößerung der Trägerstromamplitude hinter den Verstärker
erfolgt, um eine durch die Steuerspannung hervorgebrachte Verzerrung zu vermindern.
Claims (8)
1. Anordnung für trägheitslose Verteilung bei Mehrfachsignalübertragung
mit Anschaltung der Übertragungskanäle in fortlaufender Folge, wobei Verstärkerelemente
als Schaltmittel für die Übertragungskanäle dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennlinien der Verstärkerelemente kanalweise zueinander verlagert sind und daß eine gemeinsame, während
des Steuerzyklus stetig wachsende Steuerspannung die Abschnitte größter Verstärkung
der zueinander verlagerten Kennlinien der Reihe nach durchsteuert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinien
der Verstärkerelemente eine obere und untere Krümmung besitzen, die von der Steuerspannung übersteuert wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen
Übertragungskanäle Verstärkerelemente mit verschiedenen Kenndaten verwendet werden.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen
Übertragungskanäle Verstärkerelemente mit gleichen Kenndaten und verschiedenen Betriebsdaten verwendet
werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung
von Röhrenverstärkern die den verschiedenen Kanälen entsprechenden Verstärkerelemente
verschiedene Anodenruhespannungen besitzen.
• 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung go
von Röhrenverstärkern die den verschiedenen Kanälen entsprechenden Verstärkerelemente
verschiedene Gitterruhespannungen besitzen.
7. Anordnung nach Anspruch! 1 und folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenform der Steuerspannung stark unsymmetrisch zu einer durch ihren Scheitel
senkrecht zur Zeitachse gezogenen Geraden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung der Steuerspannung ein Kippschwingungsgenerator dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102637D DE603298C (de) | 1931-12-31 | 1931-12-31 | Anordnung fuer traegheitslose Verteilung bei Mehrfachsignaluebertragung mit Anschaltung der UEbertragungskanaele in fortlaufender Folge |
DES103231D DE604710C (de) | 1931-12-31 | 1932-02-12 | Schaltungsanordnung fuer Mehrfachsignaluebertragung mit traegheitsloser zyklischer An- und Abschaltung der UEbertragungskanaele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102637D DE603298C (de) | 1931-12-31 | 1931-12-31 | Anordnung fuer traegheitslose Verteilung bei Mehrfachsignaluebertragung mit Anschaltung der UEbertragungskanaele in fortlaufender Folge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603298C true DE603298C (de) | 1934-10-03 |
Family
ID=7524583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES102637D Expired DE603298C (de) | 1931-12-31 | 1931-12-31 | Anordnung fuer traegheitslose Verteilung bei Mehrfachsignaluebertragung mit Anschaltung der UEbertragungskanaele in fortlaufender Folge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603298C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740604C (de) * | 1938-04-23 | 1943-10-25 | Philips Patentverwaltung | Mehrfachtelefoniesystem |
DE933934C (de) * | 1947-10-27 | 1955-10-06 | Thomas Harold Flowers | Vielfachuebertragungssystem |
DE868447C (de) * | 1937-06-15 | 1957-10-10 | Interessengemeinschaft Fuer Ru | Verteilernetz fuer hochfrequente Impulsfolgen |
US2963550A (en) * | 1957-04-09 | 1960-12-06 | Western Union Telegraph Co | Station selection repeater |
-
1931
- 1931-12-31 DE DES102637D patent/DE603298C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE868447C (de) * | 1937-06-15 | 1957-10-10 | Interessengemeinschaft Fuer Ru | Verteilernetz fuer hochfrequente Impulsfolgen |
DE740604C (de) * | 1938-04-23 | 1943-10-25 | Philips Patentverwaltung | Mehrfachtelefoniesystem |
DE933934C (de) * | 1947-10-27 | 1955-10-06 | Thomas Harold Flowers | Vielfachuebertragungssystem |
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