DE603298C - Anordnung fuer traegheitslose Verteilung bei Mehrfachsignaluebertragung mit Anschaltung der UEbertragungskanaele in fortlaufender Folge - Google Patents

Anordnung fuer traegheitslose Verteilung bei Mehrfachsignaluebertragung mit Anschaltung der UEbertragungskanaele in fortlaufender Folge

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DE603298C
DE603298C DES102637D DES0102637D DE603298C DE 603298 C DE603298 C DE 603298C DE S102637 D DES102637 D DE S102637D DE S0102637 D DES0102637 D DE S0102637D DE 603298 C DE603298 C DE 603298C
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DE
Germany
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arrangement according
amplifier elements
control voltage
different
transmission channels
Prior art date
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Expired
Application number
DES102637D
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English (en)
Inventor
Dr Richard Feldtkeller
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Priority to DES103231D priority patent/DE604710C/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • H04J3/045Distributors with CRT
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • H04J3/042Distributors with electron or gas discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die gleichzeitige Übertragung mehrerer Nachrichten in der Weise, daß die den verschiedenen Nachrichten entsprechenden Übertragungseinrichtungen nacheinander in fortlaufender Folge an einen gemeinsamen Übertragungsweg angeschlossen werden. Der für eine Nachricht während der entsprechenden Zeiten zur Verfügung stehende Übertragungsweg sei im
ίο folgenden Übertragungskanal genannt.
Es ist bekannt, einen Mehrfachbetrieb über Leitungen, drahtlose Strecken oder andere Übertragungswege dadurch zu bewerkstelligen, daß an beiden Enden des Ubertragungsweges synchron umlaufende Verteiler angebracht werden, die zu einem gegebenen Zeitpunkt je einen Apparat an einem Ende der Leitung mit einem entsprechenden am anderen Ende verbinden. Es hat sich gezeigt, daß es bei der großen Umlaufgeschwindigkeit dieser Verteiler schwierig ist, den Synchronismus zu wahren, und daß selbst bei sorgfältigster Konstruktion der mechanisch bewegten Teile die Umlaufgeschwindigkeit nicht so hoch zu treiben ist, daß ein wirtschaftlich und technisch einwandfreier Betrieb gewährleistet werden kann.
Es ist ferner die Verwendung von trägheitslosen Verteilern bekannt, bei denen steuerbare Ionen- oder Elektronenstrahlen als Schaltarme dienen. Als solche sind Kathodenstrahlröhren bzw. Elektronenröhren vorgeschlagen worden, die in einem gemeinsamen Gefäß mehrere Anoden oder mehrere Gitter besitzen, die den verschiedenen Übertragungskanälen entsprechen. Unter dem Einfluß eines rotierenden oder pendelnden elektrischen oder magnetischen Steuerfeldes wird der Elektronenstrahl einer solchen Röhre nacheinander mit den verschiedenen Anoden in Verbindung oder unter den Einfluß der verschiedenen Gitter gebracht. Die gemeinsame Anordnung mehrerer Elektroden innerhalb eines Gefäßes in der genannten Weise bringt jedoch erhebliche Nachteile mit sich.= Auch eine andere bekanntgewordene Anordnung mit getrennten Entladungsröhren für die verschiedenen Übertragungskanäle, wobei die Leitfähigkeit des Elektronenstrahles in Abhängigkeit von einer Gitterspannung geändert wird, besitzt geringe praktische Bedeutung, da die Entladungsröhren als Widerstände geschaltet sind, die erhebliche Verluste bei der Übertragung bedingen.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Richard Feldtkeller in Berlin-Siemensstadt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei trägheitslosen Verteilereinrichtungen und ist besonders zur Vielfachausnutzung von Leitungen für Wechselstromtelegraphie oder -telephonie geeignet. Es ist jedoch durch die Erfindung ähnlich wie bei den bekannten Systemen auch möglich, bei der Übertragung von Nachrichten ein Abhören von unberufener Seite dadurch ίο zu verhindern, daß durch einen oder mehrere Kanäle Störströme gesendet werden.
Erfindungsgemäß werden bedeutende Vorteile dadurch erreicht, daß als trägheitslose Schalteinrichtungen Verstärkerelemente benutzt werden, wobei jedem Übertragungs- ■ kanal ein oder mehrere Verstärkerelemente zugeordnet sind. Die vorübergehende Einschaltung jedes Übertragungskanals in den gemeinsamen Übertragungsweg geschieht daao durch, daß unter dem Einfluß einer gemeinsamen Steuerspannung die den einzelnen Übertragungskanälen zugeordneten Verstärkerelemente nacheinander verschiedene Verstärkungswerte annehmen und daß die Anas Ordnung so gewählt ist, daß der Höchstbetrag der Verstärkung bei den verschiedenen Verstärkerelementen nacheinander erreicht wird. Am günstigsten wirkt die Anordnung, wenn die Verstärkung zwischen positiven und negativen Werten schwankt, jio_daß_praktisch nur das oder die Verstärkerelemente, die dem "jeweilig einzuschaltenden Kanal entsprechen, wirksam sind. Die genannte Beziehung läßt sich gemäß der Er-
findung am einfachsten dadurch erreichen, daß Verstärkerelemente mit einer oberen und einer unteren Krümmung ihrer Charakteristik verwendet werden, die von der Steuerspannung übersteuert wird, so daß die der Steuer-
spannung überlagerten, der übertragenen Nachricht entsprechenden Gitterspannungen nur dann einen entsprechenden Anodenstrom bewirken, wenn die Steuervorspannung innerhalb des annähernd geradlinigen Teiles der Kennlinie liegt. Als Verstärkerelemente können Elektronenröhren dienen, wie z. B. Wolframröhren oder Röhren, bei denen ähnlich ■wie bei der Audionschaltung der obere Knick durch einen Gitterstrom hervorgebracht wird.
So Auch können beliebige Verstärkerelemente anderer Art, z. B. mit einer Sperrschicht und Steuerelektrode arbeitende Verstärkerelemente, Verwendung finden. Ebenfalls ist die Erfindung für magnetische Verstärker geeignet, bei denen ein Wechselstrom durch einen Steuerstrom entsprechend der magnetischen Charakteristik moduliert wird und die erhaltenen Schwankungen gleichgerichtet werden.
Als Steuerspannung dient vorzugsweise eine Wechselspannung, deren Kurvenform stärk unsymmetrisch zu einer durch ihren Scheitel senkrecht zur Zeitachse gezogenen Geraden ist. Solche Steuerspannungen können durch Kippschwingungen erhalten werden, z. B. durch einen Schwingungsgenerator, der eine Glimmlampe bzw. ein Entladungsgefäß mit plötzlich einsetzender Entladung und eine Kapazität enthält. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung erläutert:
Fig. ι stellt ein Endamt mit vier Teilnehmern dar. Fig. 2 zeigt die Verhältnisse bei der Steuerung der entsprechenden Ver-Stärkerelemente.
Die vier verschiedenen Endapparate T1 bis F4 sind über die Übertrager Ux bis t/4 an. die Gitter ' der Verstärkerröhren R1 bis i?4 angeschlossen. Die Gitter sämtlicher Röhren stehen über eine Wicklung des Übertragers U10, mit der Gleichspannungsquelle Es in Verbindung, die als Vorspannung dient. Mit dem Übertrager U10 wird sämtlichen Gittern die gemeinsame Steuerspannung aus dem Generator W zugeführt. Die Anodenröhren R1 bis i?4 sind über die Drosseln D1 bis Z)4 an: einen Spannungsteiler geführt, der die Klemmen der Anodenspannungsquelle A miteinander verbindet. Im Ausgangskreis der Verstärkerröhren liegen die Übertrager U5 bis U8, deren Sekundärseiten untereinander Und rnfTder ^WIcklung~l3.es~ Übertragers Ug"05" in Serie geschaltet sind, der andererseits an der gemeinsamen Übertragungsleitung L liegt.
Es sei vorausgesetzt, daß die Kennlinien der Röhren R1 bis Rt gleich oder annähernd gleich sind. Auf Grund der verschiedenen Anodenspannungen ergeben sich dann die Verhältnisse, wie sie aus der Fig. 2 hervorgehen. Im oberen Teil der Figur sind die Anodenströme der Röhren R1 bis i?4 in Abhängigkeit von der Steuerspannung des Generators W aufgetragen, im unteren Teil ist der Ί05 zeitliche Verlaufs der Steuerspannung des Generators W dargestellt. Bei ansteigender Steuerspannung wird zunächst die Röhre R1 wirksam, da sie die größte Anodenspannung besitzt. Sobald der Sättigungsstrom erreicht ist, verursacht die Röhre eine sehr starke Dämpfung und sperrt den entsprechenden Kanal. Gleichzeitig wird die Röhre R2 wirksam, bei der sich während des weiteren Anstieges der Steuerspannung und ebenfalls bei den Röhren R3 und i?4 derselbe Vorgang wiederholt. Nachdem auch die Röhre .R4 wirksam gewesen ist, sinkt die_ Steuerspannung von ihrem Scheitelpunkt ziemlich rasch auf den Wert Null, und der beschriebene Steuer-Vorgang wird von neuem wiederholt. Die hier wiedergßgebenen Verhältnisse können in
gleicher Weise durch die Wahl gleicher Anodenspannung und verschiedener Gitterruhespannungen entsprechend einer besonderen Vorspannung Es für jede Röhre erhalten werden. Ferner ist es auch möglich, jedes Verstärkerelement so zu dimensionieren, daß die zeitliche Folge der Wirksamkeit der einzelnen Verstärkerelemente in dem durch die Fig. 2 wiedergegebenen Sinne bei gleichen
ίο Anodenspannungen und gleichen Gitterruhespannungen erzielt wird.
Gemäß dem betrachteten Beispiel muß die Frequenz des Generators W. geringer als die höchste zu übertragende Frequenz gewählt werden, also z. B. kleiner als die Trägerfrequenz, wenn der Nachrichtenverkehr mit modulierten Strömen abgewickelt wird. Dies ist notwendig, weil die der S teuer spannung überlagerten, der Nachrichtenübertragung dienenden Gitterspannungen sonst keine Verstärkung, sondern nur eine Verschiebung der Verstärkungszeiten bewirken würden, was natürlich nachteilig ist.
Der Generator W ist, wie aus der Fig. ι ersichtlich, über eine Wicklung des Übertragers U10 und den Übertrager U11 mit dem Ausgangskreis der Übertrager U5 bis U6 bzw. mit der Leitung/, gekoppelt. Auf diese Weise wird die Steuerspannung des Generators W nach dem anderen Ende der Leitung L geleitet, wo sie gleichfalls für die Steuerung der dort befindlichen Verstärkermittel dient. Diese Steuerung kann durch einen zweiten Generator nach Art des Generators W auch vorgenommen werden, der durch die Frequenz des Generators W oder eine von diesem abgeleitete Frequenz gesteuert wird. Es ist ferner möglich, an Stelle eines Kippschwingungsgenerators mit der in der Fig. 2 gezeigten Charakteristik eine Einrichtung zu verwenden, die eine treppenförmige Steueranspannungskurve liefert, so daß während der Wirksamkeit eines Verstärkerelements der entsprechende Steuerspannungswert annähernd konstant bleibt.
Bei der Übertragung nur eines Seitenbandes über die Leitung L ist es vorteilhaft, Mittel vorzusehen, durch die eine Vergrößerung der Trägerstromamplitude hinter den Verstärker erfolgt, um eine durch die Steuerspannung hervorgebrachte Verzerrung zu vermindern.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung für trägheitslose Verteilung bei Mehrfachsignalübertragung mit Anschaltung der Übertragungskanäle in fortlaufender Folge, wobei Verstärkerelemente als Schaltmittel für die Übertragungskanäle dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinien der Verstärkerelemente kanalweise zueinander verlagert sind und daß eine gemeinsame, während des Steuerzyklus stetig wachsende Steuerspannung die Abschnitte größter Verstärkung der zueinander verlagerten Kennlinien der Reihe nach durchsteuert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinien der Verstärkerelemente eine obere und untere Krümmung besitzen, die von der Steuerspannung übersteuert wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen Übertragungskanäle Verstärkerelemente mit verschiedenen Kenndaten verwendet werden.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen Übertragungskanäle Verstärkerelemente mit gleichen Kenndaten und verschiedenen Betriebsdaten verwendet werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Röhrenverstärkern die den verschiedenen Kanälen entsprechenden Verstärkerelemente verschiedene Anodenruhespannungen besitzen.
• 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung go von Röhrenverstärkern die den verschiedenen Kanälen entsprechenden Verstärkerelemente verschiedene Gitterruhespannungen besitzen.
7. Anordnung nach Anspruch! 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenform der Steuerspannung stark unsymmetrisch zu einer durch ihren Scheitel senkrecht zur Zeitachse gezogenen Geraden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Steuerspannung ein Kippschwingungsgenerator dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES102637D 1931-12-31 1931-12-31 Anordnung fuer traegheitslose Verteilung bei Mehrfachsignaluebertragung mit Anschaltung der UEbertragungskanaele in fortlaufender Folge Expired DE603298C (de)

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DES103231D DE604710C (de) 1931-12-31 1932-02-12 Schaltungsanordnung fuer Mehrfachsignaluebertragung mit traegheitsloser zyklischer An- und Abschaltung der UEbertragungskanaele

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740604C (de) * 1938-04-23 1943-10-25 Philips Patentverwaltung Mehrfachtelefoniesystem
DE933934C (de) * 1947-10-27 1955-10-06 Thomas Harold Flowers Vielfachuebertragungssystem
DE868447C (de) * 1937-06-15 1957-10-10 Interessengemeinschaft Fuer Ru Verteilernetz fuer hochfrequente Impulsfolgen
US2963550A (en) * 1957-04-09 1960-12-06 Western Union Telegraph Co Station selection repeater

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