DE479264C - Verstaerkereinrichtung unter Verwendung von Entladungsroehren, insbesondere fuer Sprechstromuebertragung - Google Patents
Verstaerkereinrichtung unter Verwendung von Entladungsroehren, insbesondere fuer SprechstromuebertragungInfo
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- DE479264C DE479264C DEF50062D DEF0050062D DE479264C DE 479264 C DE479264 C DE 479264C DE F50062 D DEF50062 D DE F50062D DE F0050062 D DEF0050062 D DE F0050062D DE 479264 C DE479264 C DE 479264C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/36—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
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- H—ELECTRICITY
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- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/38—Positive-feedback circuit arrangements without negative feedback
- H03F1/40—Positive-feedback circuit arrangements without negative feedback in discharge-tube amplifiers
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Description
Bekanntlich, beobachtet man bei der Leitungstelegraphie
und vor allem bei langen Telephonlinien, wo viele Meilen Kabeöeiter
verwandt werden, eine Verzerrung der telegraphischen
oder telephonischen Zeichenströme entsprechend der verteilten Kapazität des Leitungsdrahtes oder Kabels. Die Ströme
höherer Frequenz werden mehr als die Ströme niederer Frequenz geschwächt, so daß die
Wiedergabe der Sprache auf der entfernten Empfangsstation fehlerhaft oder unverständlich
wird. Um diese Abnahme der Amplituden der höheren Frequenzen infolge der verteilten Linienkapazität zu beseitigen, pflegt
man eine künstliche Induktanz gewöhnlich in der Form von Pupinspulen in regelmäßigen
Abständen entlang der Linie einzuschalten. Dieses Verfahren ist zwar wirksam, aber
außerordentlich teuer und bietet gewisse zusätzliche Schwierigkeiten.
Die Erfindung bezweckt nun, mit einfacheren Mitteln die schädliche Schwächung
von Telephonströmen höherer Frequenz zu verhindern und diese Ströme praktisch mit
ihren ursprünglichen Sendeamplituden nach der Empfangsstation zu übermitteln. Nach
der Erfindung wird zu diesem Behuf eine Verstärkung der höher frequenten Sprechströme
mit Entladungsröhren mit drei Elektroden in der Weise vorgesehen, daß Ströme bestimmter
Frequenzen durch Einschaltung von entsprechend abgestimmten Schwingungskreisen zwischen die beiden kalten Elektroden oder
eine kalte und die heiße Elektrode der Röhre selektiv gegenüber den Strömen anderer Frequenzen
verstärkt werden. In Ergänzung zu dieser Maßnahme kann die selektive Verstärkung
so ausgeführt werden, daß die normalen Sprechströme, z. B. bevor sie auf eine Telephon linie übergehen, erst verzerrt werden,
indem die höheren Schwingungen auf größere Amplituden gebracht werden, so daß, wenn
diese Ströme später in ihrer Amplitude durch die verteilte Kapazität der Telephonlinie geschwächt
werden, das Sprachband an der Empfangsstation in seiner normalen Form ankommen wird.
Die Einrichtung zur selektiven Verstärkung von höher frequenten Sprechströmen kann erfindungsgemäß
auf der Linie an verschiedenen Zwischenpunkten eingeschaltet werden, um die verbrauchten höheren Frequenz-
komponenten der Stromwelle wiederherzustellen, bevor sie vollständig durch die verteilte
Kapazität einer langen Linie geschwächt sind. So können z. B. auf einer Telephonleitung
z. B. von 3000 Meilen Länge selektive Verstärkungseinrichtungen an zehn Punkten der Linie in Abständen von annähernd
300 Meilen angeordnet werden, und in jeder dieser zehn Stationen werden die Telephonströme
in der Amplitude zu einer der ursprünglichen Form ähnlichen Wellenform wieder verstärkt. Durch Einführung eines
dämpfenden Elementes, z. B. eines Widerstandes, in bzw. vor die entsprechend abgestimmten
Schwingungskreise der selektiven Verstärkereinrichtung kann ferner das Einsetzen
von dauernden selbsttätigen Schwingungen vermieden werden bzw. bis nahe an den Schwingungszustand herangegangen werao
den.
Die Zeichnung zeigt die Einrichtung nach der Erfindung in den Abb. 1 bis 3 sichematisch
in drei Ausführungsbeispielen.
In Abb. ι ist eine Entladungsröhre 1 üblicher
Bauart mit zwei Anoden W, zwei Gittern G und dem Glühfaden,/7 vorgesehen. Der
Glühfaden F wird durch die Batterie A erhitzt, deren Strom durch den veränderlichen Widerstand/?
geregelt wird. Die Gitter G sind zu beiden Seiten des Glühfadens F angeordnet
und gemäß Abb. 1 parallel' geschaltet. Die
beiden Anoden W befinden sich außerhalb der Strecke Glühfaden - Gitter und -sind in
einem relativ weiteren Abstand zum Glühfaden angeordnet als die Gitter. Der ankommende
Strom, der verstärkt werden soll, wird von der Linie zu der Primärspule S eines
Transformators; T, vorzüglich eines auf Spannungssteigerung
gewickelten Transformators, geführt. Die Sekundärspule des Transformators
Γ kann, wie Abb. 1 bei O zeigt, in
zwei voneinander getrennten Teilen gewickelt sein, die im Verhältnis zueinander eine große
Kapazität besitzen, so daß sie gewissermaßen kapazitiv miteinander verbunden sind. Ein
Ende der Sekundärwicklung des Transformators T ist direkt mit dem Glühfaden F der
Röhre 1 verbunden, während das andere Ende der Sekundärspule an die Gitter G der Röhre 1
angeschlossen ist. In diesen Kreis kann ein Kondensator P eingeschaltet werden. Die Anoden
W sind durch die Primärspule eines TransformatorsV zum positiven Ende einer
Stromquelle, z.B. einer BatterieB, geführt, während das andere negative Ende dieser
Batterie mit dem Glühfaden/7 der Röhre verbunden ist. Der Ausgangskreis L ist mit der
Sekundärspule des Transformators V verbunden.
Ein Schwingungskreis, der aus der Induktanz E und der Kapazität H besteht, ist an
dem einen Ende mit den Anoden W und an dem anderen Ende mit den Gittern O verbunden.
Es kann auch eine Kapazität, z. B. .ein variabler Kondensator C, in diesen Kreis
eingeschaltet werden. Vorteilhaft ist es ferner, ein_ variables dämpfendes Element, z. B.
einen hochohmigen Widerstand/, in die Anschlußleitung dieses Kreises zu den Gittern
einzufügen, der die Amplitude der Potentialzunahmen, die von den Schwingungskreisen
H, E zu den Gittern geliefert werden, herabmindert, so daß das Einsetzen von dauernden
selbsttätigen Schwingungen vermieden bzw. bis nahe an den Schwingungszustand herangegangen wird. Die natürliche Periode
dieses Schwingungskreises H, E, der eine selektive Verstärkung der höher frequenten
Sprechströme mit einer seiner Schwingungszahl entsprechenden Frequenz bewirkt,· hängt
von den Werten der Selbstinduktion der Spule E und der Größe der Kapazität des
Kondensators// ab. Sie hängt aber ebenfalls von den Konstanten der Röhre selbst
ab, der Erhitzung des Glühfadens F, dem von der Batterie B zugeführten Potential, der
Größe des Widerstandes/ und der Größe des Widerstandes D, der zwischen die Gitter und
den Glühfaden geschaltet ist. Der Widerstand/ kann auch in den Schwingungskreis H, E selbst eingeschaltet werden und übt auch
dann seine dämpfende Wirkung aus.
Neben dem ersten Schwingungskreis H, E kann ein zweiter, ähnlicher Kreis mit den
Elementen m, E^C1,11, E1, W, die den EIementen
H, E3 C, / des ersten Kreises entsprechen, zwischen den Gittern und Anoden
eingeschaltet sein. Dieser zweite Schwingungskreis Ex, H1 ist auf eine von dem natürlichen
Wert der Schwingungen des ersten Schwingungskreises abweichende Frequenz abgestimmt,
die der durch ihn selektiv zu verstärkenden Frequenz entspricht. Es kann so eine
Deliebige Zahl von auf verschiedene Frequenzen abgestimmten Schwingungskreisen zur selektiven
Verstärkung der entsprechenden Frequenzen an die Röhre angeschlossen werden.
Es ist jedoch nicht notwendig, je einen Schwingungskreis der Röhre für jede ab- no
weichende Frequenz, die man verstärken will, anzuschalten. Es hat sich gezeigt, daß ein
einziger solcher Kreis, dessen Eigenfrequenz annähernd 1500 Perioden in der Sekunde ist,
ankommende Ströme von beträchtlich höheren Frequenzen als 1500 beinahe im gleichen
Maße verstärkt, während gleichzeitig Ströme von beträchtlich niedrigerer Frequenz auch
verstärkt werden. Es hat sich ergeben, daß zwei solche selektiv verstärkende Kreise, von
denen der eine eine Eigenschwingung von etwa 1500 in der Sekunde und der andere
eine Eigenschwingung von etwa 2500 in der Sekunde hat, Ströme aller Frequenzen zwischen
500 und 3000 in der Sekunde verstärken.
Es ist daher möglich, eine einzelne Röhre mit wiederverstärkenden Kreisen dazu zu bringen,
derart selektive Sprechströme zu verstärken, daß alle höheren harmonischen gegenüber
den niederen oder Grundfrequenzen. verstärkt werden.
In Abb. 2 ist eine andere Ausführungsform
der Schaltung nach der Erfindung dargestellt, bei der zwei Schwingungskreise mit den Induktanzen
X1 bzw. X2, den Kapazitäten C1 bzw. Ca und den dämpfenden Widerständen J1
bzw. J- parallel zu den Gittern G, G und dem Glühfaden der Röhre 1 geschaltet sind. Jeder
der Induktanzen ΛΓ1, X2 ist mit einer Induktanz
Z in dem Anodenkreis gekoppelt, so daß eine Rückkopplung zwischen diesen und den Schwingungskreisen besteht. Mit dieser
Anordnung von Kreisen würde die Röhre die Quelle dauernd schwingender Ströme werden,
die in dem Anodenkreis erzeugt und auf den Gitterkreis übertragen werden, um wieder verstärkt
zu werden, wenn in den Schwingungskreisen nicht die dämpfenden Widerstände J1
und /2 vorhanden wären. Die zwischen Gitter und Glühfaden liegenden Schwingungskreise
werden auch hier auswählend die der Röhre zugeführten Ströme verstärken, deren Frequenzen
den Eigenperioden dieser Schwingungskreise naheliegen.
In Abb. 3 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der die ankommenden
Ströme zu der Gitterelektrode G1 des einen der beiden Elektrodensysteme der
Röhre 1 geführt werden. Die Anode W1 des anderen Elektrodensystems ist mit der Ausgangslinie
in der üblichen Weise verbunden. Die selektiv verstärkenden Schwuigungsikreise
sind an die anderen Elektroden W2, G2 der Röhre 1 angeschaltet. Die Schwingungskreise
haben eine gemeinsame Induktanz X, die mit der Spule Z in dem Ausgangskreis in der
gemäß Abb. 2 beschriebenen Weise zusammengeschaltet ist. Die einzelnen Induktanzen
E1, E2, E5 usw. und die entsprechenden
Kapazitäten ΗΧ,Η2,ΗΆ usw. bestimmen die
Periode der selektiv verstärkenden Schwingungskreise, von denen drei in Abb. 3 gezeigt
sind. Die Wirkung dieser Kreise, die mit dem Ausgangskreis verbunden sind, besteht
auch hier darin, der Röhre eine Neigung zur nicht proportionalen Verstärkung von
Strömen zu geben, deren Frequenzen im allgemeinen nahe denen dieser Schwingungskreise
liegen. Gemäß Abb. 3 ist der DämpfungswideTstand / in den gemeinsamen Weg
der drei Schwingungskreise eingeschaltet, um die Röhre am Selbsttönen zu hindern.
Claims (8)
1. Verstärkereinrichtung unter Verwendung von Entladungsröhren, insbesondere
für Sprechstromübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung von Strömen bestimmter Frequenzen entsprechend
auf diese Frequenzen abgestimmte selektiv wirkende Schwingungskreise zwisehen
die beiden kalten Elektroden oder eine kalte und die heiße Elektrode der
Röhre eingeschaltet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einführung
eines dämpfenden Elementes in den Kreis des, Schwingungsstromes das Einsetzen
von dauernden selbsttätigen Schwingungen vermieden und bis nahe an den Schwingungszustand herangegangen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die normalen
Sprechströme vor ihrem Übergang auf die Leitung in bestimmten Frequenzen, vorzugsweise
' in ihren höheren, selektiv auf größere Amplituden gebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren
Teilpunkten der Telephonieitung eine selektive Verstärkung bestimmter, Vorzugsweise
der höheren Frequenzkomponienten vorgenommen wird.
5. Schaltung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung von Strömen bestimmter Frequenzen
entsprechend auf diese Frequenzen abgestimmte Schwingungskreise zwischen die beiden kalten Elektroden oder eine kalte
und die heiße Elektrode der Röhre eingeschaltet sind, und daß die Selektivität
gegenüber den Strömen anderer Frequenz einstellbar ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die schwingungsfähigen
Systeme mit dem Ausgangskreis der Verstärkerröhre gekoppelt sind.
7. Schaltung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit
zwei Elektrodensystemen vorzugsweise mit gemeinsamer heißer Elektrode versehenen
Verstärkerröhre das oder die schwingungsfähigen Systeme zwischen zwei Elektroden
eingeschaltet sind, deren eine zu dem einen und deren andere zu dem anderen Elektrodensystem
gehört.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß vor oder in das bzw. die schwingungsfähigen Systeme ein vorzugsweise veränderlicher
Dämpfungswiderstand eingeschaltet ist.
9· Schaltung nach einem der Ansprüche S bis δ, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Gitter und Glühfaden der Verstärkerröhre ein vorzugsweise regelbarer
Widerstand geschaltet ist.
"io. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem oder den schwingungsfähigen Systemen ein vorzugsweise regelbarer Kondensator
vorgeschaltet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20173A US1397575A (en) | 1915-04-09 | 1915-04-09 | Selective audion-amplifier |
US377051A US1377405A (en) | 1915-04-09 | 1920-04-27 | Audion-circuit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE479264C true DE479264C (de) | 1929-07-12 |
Family
ID=26693123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF50062D Expired DE479264C (de) | 1915-04-09 | 1921-08-28 | Verstaerkereinrichtung unter Verwendung von Entladungsroehren, insbesondere fuer Sprechstromuebertragung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US1397575A (de) |
DE (1) | DE479264C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756556C (de) * | 1938-08-28 | 1954-06-08 | Lorenz C Ag | Roehrenverstaerkerstufe fuer selektive Spannungsverstaerkung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3038964A (en) * | 1956-08-06 | 1962-06-12 | Amar G Bose | Loudspeaker system |
-
1915
- 1915-04-09 US US20173A patent/US1397575A/en not_active Expired - Lifetime
-
1920
- 1920-04-27 US US377051A patent/US1377405A/en not_active Expired - Lifetime
-
1921
- 1921-08-28 DE DEF50062D patent/DE479264C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756556C (de) * | 1938-08-28 | 1954-06-08 | Lorenz C Ag | Roehrenverstaerkerstufe fuer selektive Spannungsverstaerkung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1377405A (en) | 1921-05-10 |
US1397575A (en) | 1921-11-22 |
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