DE738823C - Frequenzwandler - Google Patents
FrequenzwandlerInfo
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- DE738823C DE738823C DEF89905D DEF0089905D DE738823C DE 738823 C DE738823 C DE 738823C DE F89905 D DEF89905 D DE F89905D DE F0089905 D DEF0089905 D DE F0089905D DE 738823 C DE738823 C DE 738823C
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/06—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
- H03B19/08—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device
- H03B19/10—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device using multiplication only
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Frequenzwandler, insbesondere auf Vorrichtungen
zum Verdreifachen hoher Frequenzen im Kurzwellen- und UKW-Bereich.
Es ist bekannt, Frequenzwandler durch Ausnutzung des zwischen der Gitterspannung und dem Anodenstrom bestehenden niehtlinearen Verhältnisses oder auch des nichtlinearen Verhältnisses zwischen Gitterspan- nung und Gitterstrom einer Vakuumröhre arbeiten zu lassen, um Oberwellen der aufgeprägten Schwingung zu erzeugen. Die von solchen Anordnungen abgegebenen Ströme enthalten Komponenten der gewünschten Frequenz oder Frequenzen, die durch geeignete Mittel, etwa scharf abgestimmte Filter, ausgesiebt werden. Solche Verfahren der Frequenzwandlung haben ihrem Wesen nach nur einen geringen Wirkungsgrad, sie sind umständlich und kostspielig und außerdem nicht fähig, Ausgangssignaie von einer mit dem aufgeprägten Signal im wesentlichen gleichen Wellenform zu liefern.
Es ist bekannt, Frequenzwandler durch Ausnutzung des zwischen der Gitterspannung und dem Anodenstrom bestehenden niehtlinearen Verhältnisses oder auch des nichtlinearen Verhältnisses zwischen Gitterspan- nung und Gitterstrom einer Vakuumröhre arbeiten zu lassen, um Oberwellen der aufgeprägten Schwingung zu erzeugen. Die von solchen Anordnungen abgegebenen Ströme enthalten Komponenten der gewünschten Frequenz oder Frequenzen, die durch geeignete Mittel, etwa scharf abgestimmte Filter, ausgesiebt werden. Solche Verfahren der Frequenzwandlung haben ihrem Wesen nach nur einen geringen Wirkungsgrad, sie sind umständlich und kostspielig und außerdem nicht fähig, Ausgangssignaie von einer mit dem aufgeprägten Signal im wesentlichen gleichen Wellenform zu liefern.
Auch sind Anordnungen zur' Frequenzvervielfachung bekannt, bei denen eine Multivibratorschaltung
mit der zu vervielfachenden Frequenz angestoßen wird, die etwa Sinusform aufweist. Die vom Multivibrator gelieferte
Spannung in Form von Rechteckimpulsen wird hierbei an einem Parallelschwingungskreis
einer nachgeschalteten Verstärkerröhre abgegriffen. Die dort erhaltene Spannung hat sinusähnlichen Verlauf. Bei dieser
Anordnung treten jedoch Diskontinuitäten im Verlauf der erhaltenen Sinusspannung auf,
die sich durch über mehrere Perioden oder über Periodenteile erstreckende Verringerungen
der Amplitude der Sinusspannung bemerkbar machen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Frequenzvervielfachung ohne die Nachteile
der früher zu diesem Zweck vorgesehenen Anordnungen durchzuführen.
Der Hauptzweck der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines durch Einfachheit
und hohen Wirkungsgrad gekennzeichnieten
verbesserten Verfahrens zur Vornahme der Frequenzvervielfachung und der Mittel zu
seiner Durchführung.
Gemäß der Erfindung wird die Schwingung, deren Frequenz geändert werden soll,
zwei Kanälen zugeführt, von denen der einie einen größeren zeitlichen Abschnitt jeder
Schwingungsperiode durchläßt als der andere. Die Ausgänge der beiden Kanäle werden
derart vereinigt, daß eine Schwingung entsteht, deren Frequenz ein Vielfaches der
ursprünglichen Frequenz ist.
Bei der vorliegenden Erfindung wird also im Gegensatz zu den als bekannt vorausgesetzten
Anordnungen in den verschiedenen Kanälen zwar Teile der Eingangsspanntung
abgeschnitten bzw. verstärkt, jedoch wird die Kurvenform selbst nicht verändert.
In einer brauchbaren Ausführungsform der ao Erfindung enthält der Frequenzwandler zwei
Paare gleichartiger Vakuumröhren. Die Röhren des einen Paares sind im wesentlichen bis
zum Kennlinienknick und die Vakuumröhren des zweiten Paares auf ein Mehrfaches dieses
Wertes vorgespannt. Ein Teil der an einem auf die Frequenz der Eingangsschwingung
abgestimmten Resonanzkreis auftretenden Spannung wird zwischen die Steuerelektroden
des. ersten Paares der Vakuumröhren gelegt, und die an dem Eingangsresonantzkreis
auftretende Gesamtspannung wird zwischen die Steuerelektroden des zweiten Paares gelegt.
Der Ausgangskreis enthält einen Resonanzkreis, der auf das Dreifache der Frequenz
des Eingangssignals abgestimmt ist. Die Endpunkte dieses Resonanzkreises sind an die Ausgangselektroden des einen Röhrenpaares
unmittelbar angeschlossen, dagegen mit den Ausgangselektroden des anderen Röh-4
<j renpaares in Gegenphase verbunden. In der Zeichnung ist
Abb. ι eine schematische Schaltskizze eines
Frequenzwandlers gemäß der vorliegenden Erfindung und Abb. 2 eine graphische Darstellung
des Stromes in Abhängigkeit von der Zeit in einer Vorrichtung nach Abb. 1.
Der Frequenzverdreifacher nach Abb· 1 enthält
vier Vakuumröhren 1, 2, 3 und 4, die im wesentlichen gleichartig sind. Jede der
Röhren 1, 2, 3, 4 hat eine Kathode 5, die entweder direkt oder indirekt geheizt sein
kann; diese Heizung ist in der' Zeichnung nicht dargestellt, um sie nicht unnötig verwickelt
werden zu lassen. Die Röhren 1, 2, 3 und 4 enthalten je ein Gitter 6, 7, 8 und 9
und je eine Anode 10, 11, 12 und 13.
Die Kathoden 5 der Röhren 1 und 2 sind mit der in der Zeichnung-,angegebenen Polung
an die Batterie 14 angeschlossen, über die sie geerdet sind. Die Kathoden 5 der Röhren
3 und 4 sind über die mit der in der Zeichnung angegebenen Polunig versehene
Batterie 15 an den Pluspol der Batterie 14
angeschlossen.
Zwischen die Gitter 8 und 9 der Röhren 3 und 4 ist ein Resonanzkreis geschaltet, der
eine Induktivität 16 und einen Kondensator 17 enthält. Der Kondensator 17 ist vorzugsweise
verstellbar. Die Mittelanzapfung 18 der Induktivität ist geerdet. Die Gitter 6 und 7
der Röhren 1 und 2 sind an die Anzapfungen 19 bzw. 20 der Induktivität 16 angeschlossen.
Eine Eingangswicklung 21 ist mit der Induktivität 16 gekoppelt und an die Eingangsklemmen
22 und 23 angeschlossen.
Ein eine Induktivität 24 und einen Kondensator 25 enthaltender Parallelresonanzkreis
ist zwischen die Anoden 12 und 13 der Röhren 3 und 4 sowie in umgekehrter Reihenfolge
zwischen die Anoden ι ο und 11 der
Röhren 1 und 2 geschaltet. Der Kondensator 25 ist vorzugsweise verstellbar. Die
Mittelanzapfung 26 der Induktivität 24' ist durch die Anodenbatterie 27, die die in der
Zeichnung angegebene Polung aufweist, geerdet. Eine Ausgangswicklung 28 ist mit der
Induktivität 24 gekoppelt und an die Ausgangsklemmen 29 und 30 angeschlossen.
Das zu vervielfachende Signal wird den Eingangsklemmen 22 und 23 zugeführt; seine
Frequenz ist in der Zeichnung als fx bezeichnet.
Das Ausgangssignal ist in der Zeichnung durch /3 dargestellt.
Die Spannung der Batterie 14 ist so bemessen, daß die Röhren 1 und 2 im wesentliehen
auf den Kennlinienknick vorgespannt sind, und die kombinierte Spannung der in
Reihe geschalteten Batterien 14 und 15 ist so hoch, daß die Röhren 3 und 4 auf ein
Mehrfaches dieses Wertes vorgespannt sind. Der Resonanzkreis 16-17 ist auf die Frequenz
Z1 des Eingangssignals und der Re
sonanzkreis 24-25 auf die Frequenz f, des Ausgangssignals abgestimmt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung der Abb. ι ist an Hand der Kurven der Abb. 2
leicht verständlich. Diese Kurven sind alle auf dieselbe Zeitachse bezogen, wobei die
Zeit, wie angegeben, nach rechts zunimmt. Die Kurve Z1 zeigt den Anodenstrom der nö
Röhre 1 an, der während der positiven Halbperiode der dem Gitter 6 dieser Röhre zugeführten
Spannung des Eingangssignals durch die Induktivität 24 fließt. Die Kurve I2 zeigt
den entsprechenden Anodenstrom der Röhre 2 während der eine Halbperiode langen positiven
Schwingung der ihrem Gitter 7 zugeführten Ausgangssignalspannung an. Der Anodenstrom
in einer jeden der Röhren 1 und 2 fließt nur während einer Halbperiode des 12c
Eingangssignals, da diese Röhren im wesentlichen auf den Kennlinienknick vorgespannt
sind. Infolge des Gegentakteinganges dieser Röhren fließt in dem Anodenstromkreis der
einen Röhre kein Strom, sobald in dem Anodenstromkreis
der anderen Röhre ein soleher fließt.
Die Kurve I3 zeigt den Anodenstrom der
Röhre 3 an, der durch die Induktivität 24 fließt. Da diese Röhre eine Vorspannung
erhält, die ein Mehrfaches derjenigen der Röhre ι beträgt, fließt Anodenstrom nur während
eines verhältnismäßig kleinen Teiles der positiven Halbperiode der dem Gitter 8 dieser
Röhre zugeführten Eingangssignalspaniijung.
Obgleich die dem Gitter 8 der Röhre 3 zugeführte Spannung mit der dem Gitter 6 der
Rohre 1 zugefiihrten Spannung phasengleich ist, sind die entsprechenden durch die Induktivität
24 gehenden Anodenströme dieser Röhren infolge der umgekehrten Anschlüsse zwischen dem Resonanzkreis 24-25 und den
- Röhren 1 und 2 in ihrer Phase entgegengesetzt. Die Kurve /4 zeigt den Anodenstrom
der Röhre 4. Die dem Gitter 9 der Röhre 4 zugefuhrte Spannung ist in ihrer Phase der
dem Gitter 8 der Röhre -3 zugefiihrten !entgegengesetzt,
und deshalb fließt der Strom Z4 in entgegengesetzter Richtung wie der Strom J3
durch die Induktivität 24.
Die Kurve In stellt den in dem Resonanzkreis
24-25 fließenden resultierenden Strom dar und entspricht also dem Ausgangssignal
des Verdreifachers. Der durch die Kurve Ir dargestellte Strom hat die dreifache Frequenz
des durch die Kurven I1 und I2 dargestellten
Stroms, der in seiner Frequenz wiederum der Spannung des Eingangssignal entpricht.
Im Betrieb wird den Eingangsklemmen 22
und 23 aus einem geeigneten Schwingungserzeuger eine Spannung von der Frequenz Z1
zugeführt. Wird angenommen, daß das Gitter 6 der Röhre 1 in einem gegebenen Augen-Mick
auf dem Höchstwert seiner positiven Halbperiode sei, so fließt in dem Anodenstromkreis
der Pvöhre 1 ein Strom, dessen
$5 Größtwert durch den Punkt 31 der Kurve I1
angezeigt wird. In demselben Augenblick wird eine Spannung von gleicher Phase, aber größerer Amplitude dem Gitter 8 der
Röhre 3 zugeführt, und dies hat zur Folge, daß in dem Anodensitromkreis der Röhre 3
ein Strom fließt, dessen Amplitude durch den Punkt 32 der Kurve /3 angezeigt wird. Wegen
der obenerwähnten Umkehrung der Anschlüsse fließt der Anodenstrom der Röhre 3 durch die Induktivität 24 in 'einer Richtung,
die der Richtung, des Anodenstroms der Röhre 1 entgegengesetzt ist. Die Ströme I1
und /3 ergeben in dem Resonanzkreis 24-25
einen Strom, der der aus der Addition der Ströme I1 und /3 Resultierenden im wesentlichen
gleichwertig ist; doch ändert sich die Wellenform des Stroms etwas durch die Schwungradwirkung des Resonanzkreises
24-25, so daß sie der in der Abb. 2 durch die Kurve 1% graphisch dargestellten Sinuswellenform
sehr nahe 'kommt. Da der nega- * tive Größtwert des Anodenstroms der Röhre 3 in demselben Augenblick auftritt wie der positive
Größtwert des Anodenstroms der Röhre 1, hat der durch die Kurve 1% bezeichnete resultierende
Strom für jede Spitze der einzelnen ihn bildenden Ströme drei Spitzen, und daher
hat der Ausgangsstrom die dreifache Frequenz des von der Eingangsspannung herrührenden
Stroms. Die Röhren 2 und 4 arbeiten mit Ausnahme des Phasengegensatzes jeweils ebenso-wie die Röhren 1 und 3 während
der zweiten Halbperiode der Spannungswelle des Eingangssignals. Die in der Wicklung
28 induzierte und zwischen den Ausgangsklemmen 29 und 30 auftretende Spannung
hat deshalb die dreifache Frequenz der den Eingangsklemmen 22 und 23 aufgeprägten
Spannung.
Die Amplituden der positiven und negativen Halbwellen des sich ergebenden Stroms
//,> hängen von den Amplituden der Ströme I1
bzw. /3 (oder /4 und I2) ab, und die Amplituden
der einzelnen Anodenströme wiederum von der den Gittern 6 und 7 der Röhren! 1
und 2 zugeführten Signalspannung, die in einem bestimmten Verhältnis zu der den Gittern
8 und 9 der Röhren 3 und 4 zugeführten Signalspannung steht. Die Anzapfungen 19 und 20 sind deshalb auf der Induktivität
16 so angeordnet, daß die positiven und negativen Halbwellen des sich ergebenden Stroms
In im wesentlichen gleich sind.
Die Röhren 1, 2, 3 und 4 der Abb. 1 können durch ein einziges Paar Doppeltriöden
ersetzt werden. Wenn die Röhren 1 und 2 durch eine einzige Doppeltriode und
die Röhren 3 und 4 durch eine gleichartige zweite Röhre ersetzt werden, so können die
Doppeltrioden mit je einer gemeinsamen Kathode versehen sein. Wenn die Röhren 1
und 3 aber durch eine einzige Doppeltriode ersetzt werden und die Röhren 2 und 4 durch
eine zweite Doppeltriode, dann müssen die Doppeltrioden für jeden der Triodenteile eine
besondere Kathode haben.
Die Frequenzbereiche, in denen die Vorrichtung benutzbar ist, sind grundsätzlich
durch die Elektrodenkapazitäten der verwendeten Röhren begrenzt. Es ist keine Neutralisierung
erforderlich, um ein stabiles Arbeiten ' der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erzielen.
Versuche beweisen, daß die neue Vorrichtung praktisch und zur Vervielfachung von Eingangssignalen mit Frequenzen bis
hinauf zur Größenordnung von MHz beson- % ders gut geeignet ist.
Während frühere Frequenzvervielfacher, die mit Gitterverzerrung arbeiteten, eine überaus
hohe Antriebsleistung erforderten und einen Anodenwirkungsgrad von nur 20 bis 300/0 hatten, erfordert die der vorliegenden
Erfindung entsprechende Vorrichtung nur eine verhältnismäßig kleine Antriebsleistung und
hat einen verhältnismäßig hohen Wirkungsgrad im Anodenstromkreis. Dieser hohe Wirkungsgrad
ist darauf zurückzuführen, daß zwar die Röhren 1 und 2 als gewöhnliche
B-Verstärker arbeiten, die Röhren 3 und 4 infolge ihres kleineren Arbeitswinkels aber
unter noch vorteilhafteren Bedingungen. Da-
is durch, daß man die vier Röhren als C-Verstärker
arbeiten läßt, kann man einen noch höheren Wirkungsgrad erzielen.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Frequenzwandler, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingung, deren Frequenz geändert werden soll, zwei Kanälen zugeführt wird, von denen der eine einen größeren zeitlichen Abschnitt der Schwingung durchläßt als der andere und daß die Ausgänge der beiden Kanäle derart vereinigt werden, daß eine Schwingung entsteht, deren Frequenz ein Vielfaches der ursprünglichen Frequenz ist.
- 2. Frequenzwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden Kanäle in Gegenphase vereinigt werden.
- 3. Frequenzwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kanal den größeren zeitlichen Abschnitt der Schwingung mit einer Amplitude überträgt, die kleiner ist als diejenige, mit der der andere Kanal den kleineren Abschnitt überträgt.
- 4. Frequenzwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Kanal jeweils halbe Perioden der Schwingung, in dem anderen Kanal nur ein Teil einer halben Periode verstärkt wird.
- 5. Frequenzwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Kanäle durchsetzenden Schwingungen mit derartiger Amplitude vereinigt werden, daß eine resultierende Schwingung höherer Frequenz mit gleich großen negativen und positiven Amplituden entsteht.
- 6. Frequenzwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle aus je zwei Verstärkerröhren bestehen und daß die Vorspannung der beiden Röhrenpaare verschieden ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERUN. GEMUCKT IN DEIi
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE738823C true DE738823C (de) | 1943-09-02 |
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ID=23297624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
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US3143663A (en) * | 1961-09-21 | 1964-08-04 | Collins Radio Co | Frequency doubler |
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- 1940-04-29 US US332299A patent/US2303575A/en not_active Expired - Lifetime
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1941
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- 1941-04-29 FR FR872388D patent/FR872388A/fr not_active Expired
- 1941-04-30 DE DEF89905D patent/DE738823C/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
FR872388A (fr) | 1942-06-05 |
US2303575A (en) | 1942-12-01 |
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