AT143054B - Schaltanordnung zum störungsfreien Empfang elektrischer Schwingungen. - Google Patents

Schaltanordnung zum störungsfreien Empfang elektrischer Schwingungen.

Info

Publication number
AT143054B
AT143054B AT143054DA AT143054B AT 143054 B AT143054 B AT 143054B AT 143054D A AT143054D A AT 143054DA AT 143054 B AT143054 B AT 143054B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
switching arrangement
arrangement according
voltage
circuit
amplifier
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Pulvari-Pulvermacher
Original Assignee
Karl Dipl Pulvari-Pulvermacher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Dipl Pulvari-Pulvermacher filed Critical Karl Dipl Pulvari-Pulvermacher
Application granted granted Critical
Publication of AT143054B publication Critical patent/AT143054B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltanordnung zum störungsfreien Empfang elektrischer Schwingungen. 



   Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum   Empfang modulierter Wechselströme,   ins- besondere Sprechströme, unter Ausschaltung der durch atmosphärische Einflüsse od. dgl. verursachten   Störspannungen.   



   Man hat zu diesem Zweck bereits Schaltungen zum Begrenzen der Stromstärke bzw. der Spannung der zu verstärkenden Ströme vorgeschlagen. Es sind Anordnungen bekannt, bei welchen parallel zum Wechselstromkreis, z. B. zu dem die Sprechfrequenzen übertragenden Transformator, eine Glimmlampe geschaltet ist, welche bei einer Spannung bestimmter Grösse anspricht und dadurch das weitere Anwachsen der Spannung in dem zu schützenden Kreis verhindert. Ein Nachteil dieser Schaltungen besteht darin, dass sie nur bei einer bestimmten Höchstspannung ansprechen, so dass   Störspannungen,   die z.

   B. während dem Empfang schwacher   Musik-oder Sprechstrome   auftreten, überhaupt nicht oder nur zum Teil unterdrückt werden, je nach dem ihre Amplitude, die ein Vielfaches der zu empfangenden Amplitude sein kann, kleiner oder grösser, als die im vorhinein an der Schutzvorrichtung eingestellte Spannung ist. Unter der zu empfangenden Amplitude bzw. Schwingung sind in dieser Beschreibung die von den Störspannungen befreiten modulierten Wechselströme, Musik oder Sprechströme zu verstehen. 



   Die Frequenz und die Amplitude der Störspannungen sind im allgemeinen wesentlich grösser als die Frequenz und die Amplitude einer Spannung, deren Verlauf zeichnerisch dargestellt der Umhüllungkurve des zu empfangenden modulierten Wechselstromes bzw. Sprechstromes entspricht. Auf dieser Erkenntnis beruht die übliche Anwendung der Vorrichtungen zum Beeinflussen der Klangfarbe, mit welchen bekanntlich ein bedeutender Teil der Störspannungen durch Abschneiden der höheren Frequenzen ausgeschieden wird. Im Sinne der Erfindung werden die modulierten elektrischen Schwingungen einer die Spannung begrenzenden Schaltung zugeführt, welche sämtliche Spannungen, die höher, als die jeweiligen Spannungswerte der Umhüllungskurve der zu empfangenden Schwingungen sind, abschneidet. 



   Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen erläutert, in welchen die Fig. 1 diagrammatisch den oben umschriebenen Lösungsgedanken, die Fig. 2-5 vier beispielsweise Ausführungsformen der Schaltanordnung nach der Erfindung zeigen. 



   Werden Sprech-oder Musikströme mit den atmosphärischen Störungen zusammen durch einen Oszillographen registriert, so erhält man die Kurve gemäss Fig. 1, in welcher die Störspannungen s klar erkenntlich sind. Im Sinne der Erfindung wird der Schutz gegen diese dadurch bewerkstelligt, dass man in der Schaltanordnung eine gleichgerichtete Hilfsspannung erzeugt, deren Verlauf die Umhüllungskurve   u   der zu empfangenden Schwingungen e bildet und diese Spannung einer   Elektronenentladungsstrecke   aufdrückt, die man als Spannungsbegrenzer wirken lässt.

   Gegenüber den bekannten Begrenzerschaltungen erhält man dadurch den wesentlichen Vorteil, dass die Störspannungen bei jedem beliebig kleinen Wert der zu empfangenden Spannungen immer praktisch zur Grenze abgeschnitten werden, da sich die die Grenzspannung darstellende Umhüllungskurve u jeweils eng an den Verlauf der Wellenberge bzw. 



  Wellentäler der Empfangsspannung anschliesst. 



   Die als Begrenzer wirkende Spannung u wird im Sinne der Erfindung dadurch hergestellt, dass man einen Teil der empfangenen Schwingung entweder vor oder nach dem Verstärken gleichrichtet und dann einem entsprechenden Siebkreis zuführt. Die Erzeugung der Umhüllungskurve durch derartige Siebkreise ist aus der Tonfilmtechnik kekannt, wo sie für die   sogenannten noisless"-Tonaufnahmen   angewendet wird. Ein Teil der Störspannungen kann eventuell auch schon vor dem Gleichrichten aus den zu gleichrichtenden Wechselspannungen in an sich bekannter Weise ausgeschieden werden. Die so erhaltene pulsierende Gleichspannung entspricht genau der besagten Umhüllungskurve u.

   Sie wird einer 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mit dem Empfangskreis verbundenen Elektronenentladestrecke als negative   Vorspannung   aufgedruckt, welche anspricht, sobald eine Störspannung in dem Empfangskreis auftritt und dadurch diese Spannung z. B. in einer Impedanz aufgezehrt wird, ohne in den   Verstärker   zu gelangen. 



   Die Fig. 2 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Schaltanordnung. In Reihe zur Sekundärwicklung 11 des Übertragers ! liegt eine Impedanz 12, welche mit dem Gitter der   Verstärkerröhre     1. 3   
 EMI2.1 
 die zwischen diesem und dem Punkt 22 wirksame Spannung um einige Prozente höher sei als die zu empfangende Spannung an der Spule 11. Solange keine Störspannungen im Kreis, auftreten, ist die Kathode der Entladestrecke 21 positiver als die Anode, so dass eine Entladung nicht stattfinden kann. 



  Kommt jedoch eine Störspannung an, die im allgemeinen wesentlich höher, als die obenerwähnte Gleich- 
 EMI2.2 
 dem zu empfangenden Wechselstrom proportionalen Gleichstromes sind. 



   Die als Spannungsbegrenzer wirkende Elektronenentladestrecke kann mit dem   Empfangskreis   direkt oder indirekt, d. h. über weitere Schaltelemente, verbunden sein. 



   Wie leicht ersichtlich, werden durch die Anordnung gemäss der Fig. 2   Störspannungen   nur auf einer Seite der Abszisse (in einer Halbperiode) abgeschnitten. Sind nämlich die Vorzeichen der Spannungen an der Wicklung 11 und am Potentiometer entgegengesetzt, so spricht die Röhre 21 auf   Störspannungen   an. Sind diese Vorzeichen gleichsinnig, so addieren sich die zu empfangenden Spannungen (z. B. Sprechoder Musikströme) und die Störspannung, die negative Vorspannung der Röhre 21 nimmt zu und eine Entladung kann in ihr nicht stattfinden. Einen vollständigen Schutz bietet die Schaltanordnung gemäss 
 EMI2.3 
 der Fig. 2. 



   Als Entladestreeke kann man an Stelle einer   Vakuumröhre (Diode) auch eine gasgefiillte Röhre   anwenden. Die übliche   Elektronenentladeröhre spricht   bei jeder Spannung sofort an, die positiver ist als die Kathode.   Die Glimmentladungsröhre spricht   nur bei einer Spannung an, die höher ist als die Zündspannung der Röhre. Um das der   Elektronenröhre   gleiche Verhalten der Glimmentladungsröhre in der beschriebenen Schaltung zu sichern, wird im Sinne der Erfindung die Glimmentladungsröhre   2. 3   der Fig. 4 mit einer Spannungsquelle 24 verbunden, deren Spannung so gewählt ist, dass sie in der   Nähe   der Zündspannung der Röhre 23 liegt. In analoger Weise wird die Schaltung ausgeführt im Falle der Anwendung zweier Glimmentladungsröhren. 



   Der Kreis 17 braucht nicht mit dem Ausgangskreis des   Verstärkers gekoppelt   zu sein. Man kann die gleichzurichtenden und auszusiebenden Schwingungen über eine entsprechende Anzapfung auch dem Kreis E entnehmen. 



   In der beschriebenen Schaltung wirkt die Elektronenentladestreeke analog einer steuerbaren optischen Blende, indem sie die   Spannungsdurchlässigkeit   der Schaltung in Abhängigkeit von der Grösse der zu empfangenden Amplituden, d. i. der Amplituden   der Umhüllungskurve   (Fig. 1), regelt. Zweckmässig wird man der Entladungsstrecke eine konstante Ruhevorspannung aufdrücken, um das vollständige Schliessen der Blende zu vermeiden, in welchem Fall diese theoretisch überhaupt keine Spannungen durchlassen würde. Als Elektronenentladestrecke kann man auch eine mit einem oder mehreren Gittern versehene Entladeröhre anwenden, in welchem Falle man die Vorspannung und auch die Blendensteuerspannung einem oder mehreren Gittern zuführt.

   Unter Blendensteuerspannung ist die an der Impedanz 19 wirkende, der Empfangsspannung proportionale Gleichspannung zu verstehen. 



   Im Falle der Anwendung eines Verstärkers zum Empfang kann die   Entladungsstreeke   21 auch in die   Verstärkerröl're   eingebaut sein. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   An Stelle der in den Abbildungen dargestellten verschiedenen Batterien können in an sich bekannter Weise als Spannungsquellen die in der Schwaehstrom-Schalttechnik üblichen Mitteln zum   Erzeugen von Spannungsabfall (z. B. Potentiometer od. dgl. ) Anwendung finden.   



   Die beschriebene Schaltanordnung kann auch in der Starkstromtechnik vorteilhaft Anwendung finden als Schutz gegen unerwünschte Spannungswellen, wobei als Elektronenentladestrecke Hoch-   leistungs-Tirathronröhren   angewendet werden können. 



   Als Impedanzen der verschiedenen Kreise können beliebige komplexe Widerstände Anwendung finden, deren induktive, kapazitive oder Ohmsche Komponenten dem Zweck entsprechen, die aber im übrigen zueinander in zweckentsprechendem Verhältnis stehen können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltanordnung zum störungsfreien Empfang elektrischer Schwingungen, insbesondere modulierter Wechselströme, Sprech-oder Musikströme, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Entladungsstrecke, vorzugsweise Elektronenentladestrecke direkt oder indirekt mit dem Empfangskreis (11, 12) verbunden ist und dieser eine gleichgerichtete,   bei Elektronenentladeröhren   der Kathode gegenüber negative Vorspannung aufgedrückt wird, deren Amplitude proportional der jeweiligen Amplitude des zu empfangenden Wechselstromes ist, so dass über diese Entladungsstreeke Störspannungen, deren Amplitude über der jeweiligen Amplitude des zu empfangenden Wechselstromes liegt, abgeleitet werden.

Claims (1)

  1. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Herstellung einer der zu empfangenden Spannung proportionalen Gleichspannung im Empfangskreis (E) in diesem eine über einen Siebkreis (18) und einen Gleichrichterkreis (17) von den zu empfangenden Spannungen gespeiste, mit der Elektronenentladungsstrecke in Reihe liegenden Impedanz (19) vorgesehen ist.
    3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Elektronenentladestrecken (21 a, 21 b) und die zugehörigen Impedanzen (19 a, 19 b) in die Seiten einer Brücken- schaltung gelegt sind. in deren Brücken. einerseits der Empfängerkreis, anderseits der Gleiehriehterkreis liegen.
    4. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Elektronenentladungsstrecke kurzgeschlossene Teil des Empfangskreises (E) eine Impedanz (12) enthält.
    5. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch gasgefüllte Röhren als Entladungsstrecken.
    6. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Empfangskreis verbundene Entstörungskreis (21, 19) mit dem Gitter bzw. der Kathode eines Verstärkers gekoppelt ist.
    7. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Empfängerkreis verbundene Entstörungskreis (21, 19) mit der Anode eines Verstärkers gekoppelt ist.
    8. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Verstärker, dadurch gekenn- EMI3.1 kreis des Verstärkers gekoppelt sind.
    9. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine der Elektronenentladungsstrecke aufgedruckte konstante Vorspannung.
    10. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Elektronenentladestreeke (21) eine Ein-oder Mehrgitterröhre angewendet ist, wobei die konstante Vorspannung und die Blendensteuerspannung dem bzw. den Gittern dieser Röhre zugeführt wird.
    11. Schaltanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10 mit einem Verstärker, dadurch gekennzeichnet. dass die Elektronenentladestrecke (21) in die Verstärkerröhre eingebaut ist.
AT143054D 1934-10-08 1934-10-08 Schaltanordnung zum störungsfreien Empfang elektrischer Schwingungen. AT143054B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT143054T 1934-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT143054B true AT143054B (de) 1935-10-10

Family

ID=3642455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT143054D AT143054B (de) 1934-10-08 1934-10-08 Schaltanordnung zum störungsfreien Empfang elektrischer Schwingungen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT143054B (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917130C (de) * 1936-08-05 1954-08-26 Telefunken Gmbh Einrichtung zur Daempfung stoerender, einer pericodischen Wechselspannung ueberlagerter Stossspannungen
DE928234C (de) * 1944-05-27 1955-05-26 Siemens Ag Empfangsanordnung fuer frequenzmodulierte Wellen
DE935612C (de) * 1938-05-31 1955-11-24 Emi Ltd Schaltungsanordnung zur Trennung von Synchronisiersignalen und Bildhelligkeitssignalen
DE943956C (de) * 1937-09-25 1956-06-07 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zur UEbertragung einer mit einer schwankenden Spannung modulierten Traegerfrequenz
DE966059C (de) * 1938-10-05 1957-07-04 Hazeltine Corp Schaltung zur Abtrennung der Synchronisierimpulse eines Fernsehsignals
DE1014604B (de) * 1956-01-17 1957-08-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgangsspannung eines Hochfrequenzvierpols
DE975407C (de) * 1953-02-24 1961-11-23 Philips Nv Schaltungsanordnung mit einem Verhaeltnis-Detektor, die wahlweise fuer AM-Demodulation umschaltbar ist
DE1243251B (de) * 1959-06-23 1967-06-29 Philips Nv Vorrichtung fuer frequenzmodulierte Schwingungen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917130C (de) * 1936-08-05 1954-08-26 Telefunken Gmbh Einrichtung zur Daempfung stoerender, einer pericodischen Wechselspannung ueberlagerter Stossspannungen
DE943956C (de) * 1937-09-25 1956-06-07 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zur UEbertragung einer mit einer schwankenden Spannung modulierten Traegerfrequenz
DE935612C (de) * 1938-05-31 1955-11-24 Emi Ltd Schaltungsanordnung zur Trennung von Synchronisiersignalen und Bildhelligkeitssignalen
DE966059C (de) * 1938-10-05 1957-07-04 Hazeltine Corp Schaltung zur Abtrennung der Synchronisierimpulse eines Fernsehsignals
DE928234C (de) * 1944-05-27 1955-05-26 Siemens Ag Empfangsanordnung fuer frequenzmodulierte Wellen
DE975407C (de) * 1953-02-24 1961-11-23 Philips Nv Schaltungsanordnung mit einem Verhaeltnis-Detektor, die wahlweise fuer AM-Demodulation umschaltbar ist
DE1014604B (de) * 1956-01-17 1957-08-29 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgangsspannung eines Hochfrequenzvierpols
DE1243251B (de) * 1959-06-23 1967-06-29 Philips Nv Vorrichtung fuer frequenzmodulierte Schwingungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256006B2 (de) Hochspannungstransformatoranordnung für Horizontalablenkschaltung
AT143054B (de) Schaltanordnung zum störungsfreien Empfang elektrischer Schwingungen.
DE875818C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsehempfaenger mit Braunscher Roehre
DE843559C (de) Demodulator fuer frequenzmodulierte Traegerwellen
DE2331597C3 (de) Hochspannungsgenerator
DE737787C (de) Anordnung zur Verminderung der durch atmosphaerische oder aehnliche Stoerungen bedingten Stoergeraeusche beim Empfang elektrischer Schwingungen
DE493123C (de) Anordnung zur Regelung des UEbertragungsgrades in von Wechselstroemen durch-flossenen Signalsystemen mit Verstaerkern
DE628746C (de) Schwingungserzeugershaltung mit einem Oszillator mit negativem innerem Widerstand
DE613352C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Begrenzung von Stroemen und Spannungen im Verstaerkerausgangskreis mittels Rueckkopplung
DE658976C (de) Anordnung zur Verminderung der von atmosphaerischen oder aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaengern
DE684800C (de) Schaltungsanordnung zur Aufhebung der Gleichstromvormagnetisierung eines UEbertragers
DE1916420A1 (de) Schaltungsanordnung zur Speisung eines Verbrauchers mit einem Signal
DE691808C (de) Einrichtung zum Traegerwellenverkehr, bei der die Amplitude des Traegers in Abhaengigkeit von der mittleren Amplitude der Modulationsstroeme gesteuert wird
DE868922C (de) Verstaerker fuer ein breites Frequenzband
DE479264C (de) Verstaerkereinrichtung unter Verwendung von Entladungsroehren, insbesondere fuer Sprechstromuebertragung
DE617160C (de) Anordnung zur Aussendung modulierter hochfrequenter Wellen
AT154548B (de) Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrührenden Knackgeräusche bei Empfängern für modulierte Hochfrequenz.
DE1202336B (de) Demodulatorschaltung fuer Kondensator-mikrophone in Hochfrequenzschaltung
DE652566C (de) Selbsttaetige Amplitudenregelung bei der photographischen Schallaufzeichnung
DE610376C (de) Hochfrequenzempfaenger mit Schutzgitterroehren im Hochfrequenzverstaerker
DE562028C (de) Detektoranordnung fuer Hochfrequenztelephonie
DE381511C (de) Schaltungsanordnung zur Modulierung von Hochfrequenzschwingungen
DE1198862B (de) Hochfrequenzschaltung fuer Kondensator-mikrophone
DE705318C (de) Verfahren und Schaltung zur Schnelltastung
AT154242B (de) Radioempfangschaltung mit Kathodenstrahlanzeiger.