DE1202336B - Demodulatorschaltung fuer Kondensator-mikrophone in Hochfrequenzschaltung - Google Patents
Demodulatorschaltung fuer Kondensator-mikrophone in HochfrequenzschaltungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H 04 b
H04r
Deutsche Kl.: 21 a2 -16/01
Deutsche Kl.: 21 a2 -16/01
Nummer: 1202 336
Aktenzeichen: A 45277 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 20. Februar 1964
Auslegetag: 7. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft eine Demodulatorschaltung für Kondensatormikrophone in Hochfrequenzschaltung.
Die bekannten Schaltungen lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Die eine Gruppe, bei der die
Wandlerkapazität eine bestimmte konstante elektrische Ladung erhält und bei der Kapazitätsschwankungen,
hervorgerufen durch die Membranbewegungen, an einem Arbeitswiderstand Spannungsänderungen erzeugen,
die der Membranbewegung proportional sind, ist sehr gebräuchlich und wird als Niederfrequenzschaltung
bezeichnet.
Die Schwierigkeiten dieser Schaltungsgruppe liegen darin, daß infolge der kleinen Kapazität des Mikrophons
sehr hochohmige Arbeitswiderstände verwendet werden müssen, so daß Isolationsprobleme auftreten
und außerdem alle jene unangenehmen Erscheinungen zu bekämpfen sind, die sich aus der Hochohmigkeit
der Steuerkreise (Gitterkreise von Elektronenröhren) ergeben.
Bei der anderen Gruppe von Schaltungen für Kondensatormikrophone verursacht die von der Membranbewegung
abhängige Schwankung der Wandlerkapazität die wenigstens angenähert proportionale Änderung
einer Bestimmungsgröße, beispielsweise der Amplitude, Phase oder Frequenz einer hochfrequenten Hilfsschwingung.
Diese Schaltungsanordnungen werden daher im allgemeinen als Hochfrequenzschaltungen
bezeichnet.
Eine der bekanntesten Schaltungen dieser Art ist die Rieggersche Schaltung, bei der die Kapazitätsschwankungen des Kondensatormikrophons eine Frequenzmodulation
der hochfrequenten Hilfsschwingung verursachen, deren Demodulation durch eine der
bekannten Schaltungen eine niederfrequente Spannung liefert, die dem Signal des Wandlers entspricht.
Bei einer anderen Hochfrequenzschaltung wird die Amplitude der Hochfrequenzspannung im Takte der
Kapazitätsschwankungen des Wandlers verändert. Man erhält bei dieser Anordnung eine Art Amplitudenmodulation,
bei der jedoch der Träger fehlt und erst mit Hilfe von Kunstschaltungen phasenrichtig hinzugefügt
werden muß.
Schließlich ist auch eine Hochfrequenzschaltung bekanntgeworden, bei der das Kondensatormikrophon
C in einem Zweig einer Brücke angeordnet ist und in Reihe mit einem Kondensator, der den anliegenden
Brückenzweig bildet, liegt. Die Einspeisung der Hochfrequenzspannung erfolgt hierbei über einen
Übertrager, dessen Sekundärwicklung aus zwei symmetrischen Hälften besteht, die gleichzeitig die zwei
gegenüberliegenden Brückenzweige bilden. Die Aus-Demodulatorschaltung für Kondensatormikrophone
in Hochfrequenzschaltung
Anmelder:
Akustische u. Kino-Geräte Gesellschaft m. b. H., Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Scherrmann und Dr.-Ing. R. Rüger,
Patentanwälte, Eßlingen/Neckar, Fabrikstr. 9
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Bernhard Weingartner, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 20. Mai 1963 (A 4073/63)
kopplung der niederfrequent modulierten Wechselspannung
erfolgt aus der Brückendiagonale über einen Niederfrequenztransformator, der seinerseits in der
Diagonale einer Diodenbrücke liegt. Der Gleichspannungsweg für diese Brückendiagonale ist über
eine Hochfrequenzdrossel in der Hochfrequenz-Brückendiagonale geschlossen.
Der Nachteil dieser Schaltungsanordnung besteht vor allem in ihrer geringen Empfindlichkeit. Die durch
die Kapazitätsänderung des Kondensatormikrophons bei Beschallung hervorgerufene Modulation der Hochfrequenz
ist sehr gering, so daß Störmodulationen sowie das Eigenrauschen der Demodulationsschaltung
einen unbefriedigenden Störspannungsabstand bewirken.
Der Erfindung liegt als Aufgabe eine Verbesserung der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung
zugrunde, die sich insbesondere auf den Demodulationsteil bezieht, um eine Steigerung des Demodulationswirkungsgrades
zu erreichen. Erfindungsgemäß wird zu diesem Zwecke vorgeschlagen, daß der im Gleichstromkreis jeder Diode liegende Richtwiderstand
wechselstrommäßig auch für Niederfrequenz überbrückt ist und die beiden Demodulatordioden
gleichstrommäßig über eine oder mehrere Wicklungen eines Ausgangsübertragers gegeneinandergeschaltet
sind, so daß dessen Primärimpedanz den niederfrequenten Wechselstromarbeitswiderstand darstellt,
an dem die Differenz der demodulierten Momentanspannungen beider Dioden wirksam ist.
509 690/326
Je nachdem, ob man nun eine Wicklung mit Mittenanzapfung
wählt oder zwei getrennte Wicklungen vorsieht, ergibt sich in einem Falle ein gemeinsamer,
erfindungsgemäß wechselstrommäßig überbrückter Richtwiderstand für beide Dioden, im anderen Falle
ist für jede Diode ein eigener, wechselstrommäßig überbrückter Richtwiderstand vorgesehen, über die
der Richtstrom bezüglich der Amperewindungen im Übertrager gegensinnig zum Brückennullpunkt verläuft.
An Hand der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung, in der Fig. 1 die Schaltungsanordnung
darstellt, von der ausgegangen wird, und die Fig. 2 und 3 Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, sei
diese nunmehr näher erläutert.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Schaltung sind die Dioden an Abgriffe des Eingangsübertragers
U1 angeschlossen und gleichspannungsmäßig
in Serie geschaltet. Zur Erzielung einer optimalen Anpassung könnten sie auch, wie später bei der Besprechung
der Fig. 2 und 3 ausgeführt ist, über besondere Wicklungen angeschlossen sein. Die in den
Wicklungen induzierten Spannungen U1 und CZ2 addieren
sich zur Brückenspannung Übt- Die Demodulation
erfolgt, wie vom Ratiodetektor her bekannt, mit dem Niederfrequenzübertrager CZ2 als Arbeitswiderstand
und den Widerständen R1 und R2 als Richtwiderständen.
Die Spannungen an den Dioden sind dann
Ud1 = U1+ Ußr, UD2 =-U1+ UBr. (1)
Die demodulierte Spannung im Nullzweig der Diodenbrücke,
die am Niederfrequenzübertrager U2 abfällt,
ist dann bekanntlich gleich der halben Differenz der Absolutwerte der Diodenspannungen:
UNF
\UDi\-\Ud2
Ubt\-Q-
Ubt\)
Wenn die konstanten Hilfsspannungen CZ1 und U2
größer sind als die Brückenspannung j UbA, §ent
Gleichung (2) über in: Unf = I Ubt\ .
Dies bedeutet, daß bei der bekannten Schaltungsanordnung der Demodulationswirkungsgrad verhältnismäßig
schlecht ist und weiterhin noch dadurch verschlechtert wird, daß auch die beiden Richtwiderstände
R1 und R2 (je etwa 10 kO) den Wechselstromwiderstand
der Demodulatorbrücke vergrößern. Sie können daher auch nicht so groß gemacht werden,
wie dies für ein minimales Diodenrauschen wünschenswert wäre.
Demgegenüber zeigt die erfindungsgemäße Anordnung, von der in den F i g. 2 und 3 je ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist^ einen wesentlich besseren
Wirkungsgrad. Dies wird dadurch erreicht, daß im Stromkreis der gleichspannungsmäßig gegeneinandergeschalteten
Dioden ein Transformator CZ2 als Wechselstromarbeitswiderstand
eingeschaltet ist und der oder die Richtwiderstände wechselstrommäßig, also auch für Niederfrequenz, überbrückt sind. Bei sonst
gleichen Bedingungen ergibt sich durch diese Maßnahme, daß Unf — 2 UBr wird, also doppelt so groß
ist, als bei der bekannten Schaltung. Darüber hinaus ergibt sich als weiterer Vorteil, daß an dem bzw. an
den Richtwiderständen kein niederfrequenter Spannungsabfall auftritt, da diese Widerstände ja wechselstrommäßig
überbrückt sind. Ferner können diese Widerstände im Hinblick auf den Diodenarbeitspunkt
optimal dimensioniert werden.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Demodulatordioden gleichspannungsmäßig
entgegengesetzt an eine Wicklung des Ausgangsübertragers U2 angeschaltet. Diese Wicklung weist
eine Mittelanzapfung auf, an die ein für beide Dioden gemeinsamer Richtwiderstand R angeschlossen ist. Im
Sinne der Erfindung ist dieser Widerstand durch einen Kondensator C überbrückt, so daß die Parallelschaltung
für die in Frage kommenden Tonfrequenzen praktisch keinen Widerstand darstellt. Zweckmäßigerweise
wird man zur Überbrückung des Richtwider-Standes einen Elektrolytwiderstand benutzen, der bei
geringem Volumen eine große Kapazität enthält. Aus der Fig. 2 ist klar zu erkennen, daß bei der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung im wesentlichen eine Trennung des Richtwiderstandes vom Arbeitswiderstand
vorhanden ist, so daß praktisch der Wechselstromkreis und der Gleichstromkreis unabhängig
voneinander dimensioniert werden können.
Eine noch weiter gehende Unabhängigkeit und Einstellbarkeit zeigt die in F i g. 3 dargestellte erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung, bei der die Wicklung des Übertragers CZ2, an der die Dioden angeschaltet
sind, in der Mitte aufgetrennt ist, so daß für jede Diode ein eigener Richtwiderstand verwendet werden
kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Arbeitspunkt jeder Diode optimal eingestellt werden.
Es ergeben sich somit zwei Richtwiderstände R1 und
R2, von denen jeder für sich mit einem Elektrolytkondensator
C1 bzw. C2 für Wechselstrom überbrückt
ist. Die Schaltung gemäß Fig. 3 ist zweckmäßigerweise nur dann zu verwenden, wenn die Diodenkennwerte
so stark streuen, daß mit einem einzigen gemeinsamen Richtwiderstand gemäß der in Fig. 2 dargestellten
Schaltungsanordnung nicht vollkommene Symmetrie erzielt werden kann.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß an Stelle des Kondensatormikrophons auch irgendein
anderer kapazitiver Wandler in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung als modulierendes Organ verwendbar
ist.
Claims (3)
1. Demodulatorschaltung fürKondensatormikrophone in Hochfrequenzschaltung, bei der das Mikrophon
in Reihe mit einem Kondensator in dem einen Zweig einer Brückenschaltung angeordnet ist
und der andere Zweig der Brückenschaltung symmetrische Wicklungen des Eingangsübertragers enthält,
an den direkt oder über besondere Wicklungen die Demodulatordioden angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Gleichstromkreis jeder Dioden liegende Richtwiderstand wechselstrommäßig auch für Niederfrequenz
überbrückt ist und die beiden Demodulatordioden über eine oder mehrere Wicklungen eines Ausgangsübertragers
gleichstrommäßig gegeneinanderge-
schaltet sind, so daß deren Primärimpedanz den niederfrequenten Wechselstromarbeitswiderstand
darstellt, an dem die Differenz der demodulierten Momentspannungen beider Dioden wirksam ist.
2. Demodulatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulatordioden
über eine gemeinsame Wicklung des Ausgangsübertragers gleichstrommäßig gegeneinandergeschaltet
sind und die Wicklung eine Mittelanzapfung aufweist, an die ein für beide Dioden gemeinsamer,
durch einen Kondensator überbrückter Richtwiderstand angeschaltet ist, über den der Stromkreis
beider Dioden zum Brückennullpunkt geführt ist.
3. Demodulatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Demodulatordioden an zwei getrennte Wicklungen des Ausgangsübertragers
angeschaltet sind, die jede für sich über einen wechselstrommäßig überbrückten Richtwiderstand
an den Nullpunkt der Brückenschaltung angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 690/326 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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AT407363A AT239341B (de) | 1963-05-20 | 1963-05-20 | Demodulatorschaltung für Kondensatormikrophone in Hochfrequenzschaltung |
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