DE610376C - Hochfrequenzempfaenger mit Schutzgitterroehren im Hochfrequenzverstaerker - Google Patents

Hochfrequenzempfaenger mit Schutzgitterroehren im Hochfrequenzverstaerker

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DE610376C
DE610376C DEB147743D DEB0147743D DE610376C DE 610376 C DE610376 C DE 610376C DE B147743 D DEB147743 D DE B147743D DE B0147743 D DEB0147743 D DE B0147743D DE 610376 C DE610376 C DE 610376C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenzempfänger mit Schutzgitterröhren im Hochfrequenzverstärker.
Infolge des Strebens nach einer guten Selektivität eines Empfängers ist man darauf bedacht, die Verstärkung der drahtlosen Signale hauptsächlich in den Hochfrequenzröhren zu bewirken. Soll gleichzeitig der Empfänger für die Wiedergabe von Schall von Grammophonaufzeichnungen bzw., wenn der Schall von einem Film mit Hilfe einer photoelektrischen Zelle wiedergegeben werden soll, zur Verstärkung der photoelektrischen Ströme Verwendung finden, so hat sich gezeigt, daß
15, eine derartige Wiedergabe eine höhere Verstärkung erfordert, als man sie mit dem Niederfrequenzteil der obenerwähnten bekannten Empfänger erhält.
Die Erfindung hat sich also zur Aufgabe gestellt, eine Anordnung zu schaffen, mittels der die erforderliche Niederfrequenzverstärkung für die Schallwiedergabe erzielt wird, um damit den für die Praxis sehr unangenehmen Übelstand der vorhandenen Empfänger zu beseitigen.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß bei einem Hochf requenzempfänger mit Schutzgitterröhren im Hochfrequenzverstärker zusätzliche Schaltelemente im Schutzgitterkreis einer oder mehrerer Röhren vorgesehen sind, die die teilweise oder vollständige Mitverwendung des Hochfrequenzverstärkers zur Verstärkung niederfrequenter Tonabnehmerströme, photoelektrischer Ströme usw. als Eingitterröhren-Niederfrequenzverstärker gestatten. Wird der Hochfrequenzempfänger gemäß der Erfindung als Niederfrequenzverstärker benutzt, dann wird das Schutzgitter (oder ein anderes Gitter nächst dem Steuergitter) als Anode verwendet und die gewöhnliche Anode dabei unwirksam gemacht. Dieselbe kann entweder isoliert gelassen oder geerdet oder mit dem Schutzgitter verbunden werden. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist in dem Anodenstromkreis der Vierelektrodenröhre eine hohe Niederfrequenzimpedanz angeordnet, die bei Verwendung der Anordnung als Niederfrequenzverstärker den Durchgang der Niederfrequenzschwingungen verhindert.
An Hand der beiliegenden Abb. 1 bis 5 wird die Erfindung noch näher erläutert.
In der Abb. 1 kennzeichnet V1 eine Verstärkerröhre mit der gewöhnlichen Anode A, mit dem Anodenschutzgitter B, dem Steuergitter E und dem Heizfaden F. V% kann eine zweite gleiche Röhre oder eine Dreielektrodenröhre kennzeichnen. R1 ist ein Ohmscher
Widerstand, der während der Niederfrequenzverstärkung als die Anodenimpedanz einer widerstand-kapazitiven Kopplung Verwendung findet. C1 ist der gewöhnliche Schutzgitterableitungskondensator, der auch als Niederfrequenzkopplungskondensator benutzt wird. R? bezeichnet den Niederfrequenzgitterwiderstand. Derselbe ist während des normalen drahtlosen Empfangs durch den ίο Schalters1 kurzgeschlossen. P und S sind die Primär- bzw. Sekundärwicklung eines Hochfrequenztransformators. Die Sekundärwicklung ist durch den Kondensator C2 abgestimmt. Das eine Ende der Sekundärwicklung, undzwar das mit demkleinmPotentiaL ist mit einem einpoligen Schalter S2 verbunden, der zwei Stellungen einnehmen kann. Mittels desselben wird die Sekundärwicklung während des drahtlosen Empfanges mit dem negativen Heizfaden oder während der Niederfrequenzverstärkung mit der Leitung L1 verbunden, die zu dem einen Ende des Gitterwiderstandes führt. Der Schalter J?3 kann dazu benutzt werden, die Primärwicklung P und die gewohnliche Anode A von der Hochspannungsspeisequelle abzuschalten.' Nimmt man an, daß dieser Schalter geöffnet, der Schalter S* mit der Leitung L1 und der Schalter S1 ebenfalls offen ist, während das Anodenschutzgitter B die Anode darstellt, so werden die zwischen dem Steuergitter E und dem Heizfaden angelegten Niederfrequenzspannungen verstärkt, und die neue Anode ist in widerstandkapazitiver Kopplung mit dem Gitter der Röhre V- über die Sekundärwicklung »S* verbunden. Der einpolige Schalter S4·, der zwei Stellungen einnehmen kann, dient dazu, das Anodenschutzgitter während, der Niederfrequenzverstärkung mit einer Leitung L- zu verbinden, die ein. höheres Potential aufweist als die Leitung, die normalerweise beim drahtlosen Empfang Verwendung findet. Es kann vorteilhaft sein, die Schalter so anzuordnen, daß sie zusammen zur Wirkung kommen.
Die Abb. 2 stellt eine Kopplungsanordnung dar, bei welcher die in der Abb. 1 gezeigte Schalteranordnung nicht nötig ist. In der Abb. 2 ist in die Leitung zur Primärwicklung des Hochfrequenztransformators eine Niederfrequenzdrossel K1 eingeschaltet, welche eine Niederfrequenzableitung von dem Anodenschutzgitter B3 die als Anode Verwendung findet, zu der gewöhnlichen Anödet und dann zur Erde über die Hochspannungsspeisequelle verhindert. Diese Ableitung ist klein, so daß eine sehr wirksame Drossel für diesen Fall nicht erforderlich ist.
Eine zweite Drossel K- ermöglicht es, daß die Leitung L1 dauernd mit dem einen Ende der Sekundärwicklung S verbunden bleibt, da dieselbe bewirkt, 'daß der Niederfrequenzstrom auf das Gitter der nächsten, in der Abbildung nicht dargestellten Röhre über die Sekundärwicklung einwirkt, während sie den Hochfrequenzstrom ohne weiteres durchläßt. In der Abb. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher das Anodenschutzgitter mit dem Gitter der nächsten Röhre mit Hilfe eines Niederfrequenztransformators T gekoppelt ist, wobei die Hochspannung über die Primärwicklung P1, die einen Durchlaßkondensator C3 besitzen kann, auf das Anodenschutzgitter einwirkt. Mit Hilfe des Schalters Ss wird das Gitter der nachfolgenden Röhre wahrend der Niederfrequenzverstärkung mit der Leitung L?, die zu der Sekundärwicklung vS"1 führt, oder mit der Leitung LZA, die den Teil einer widerstand-kapazitiven Hochfrequenzkopplung bildet, während des drahtlosen Empfanges verbunden. In der Abb. 4 ist eine abgestimmte Anodenhochfrequenzkopplung dargestellt. Die Niederfrequenzdrossel Ks ersetzt den in den Abb. ι und 2 gezeigten Widerstand R1. Hier sei angenommen, daß die nächste Röhre ein Detektor mit einem durchlässigen Gitter ist. C4 ist ein Kondensator, der mit einem mit dem positiven Heizfaden verbundenen Gitterwiderstand i?4 in Reihe liegt. Mit Hilfe des Schalters SB wird 'das Gitter der nächsten Röhre für die Gleichrichtung mit der Leitung L5 und für die Verstärkung mit der Leitung Li verbunden, wobei die negative Vorspannung im letzteren Falle über den Widerstand R3 erhalten wird.
Die Abb. 5 zeigt eine Anwendung der Erfindung, bei welcher die Hochfrequenzkopplung mittels einer Drosselkondensatorkopplung auf den Abstimmkreis erfolgt. Hier ist die Schalteranordnung :einfach, und der Schalter S7 ist geöffnet, wenn es sich um die Niederfrequenzverstärkung handelt. Beim Schließen dieses Schalters werden das eine Ende der Gitterspule M und der Durchlaß- tos kondensator C1 mit dem negativen Heizfaden verbunden, und der Gitterwiderstand R5 wird kurzgeschlossen.
Die beiliegenden Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele einzelner Kombinationen von Niederfrequenz- und Hochfrequenzkopplungen, wobei die einzelnen Kombinationen verschiedene Abänderungen erfahren können.
Zum Beispiel können die in der Abb. 2 gezeigten Drosseln K1 und K2 durch die Primär- und Sekundärwicklung eines Niederfrequenztransformators ersetzt werden, wenn Mittel vorhanden sind, die die Verbindung der Anode mit dem Anodenschutzgitter während der Niederfrequenzverstärkung ermögliehen. In diesem Fall ist die Röhre mit der nachfolgenden Röhre über zwei Kopplungs-
glieder gekoppelt, von welchen das eine Glied widerstand-kapazitiv ist und das andere Glied ein Transformator. Hierbei kann man die einzelnen Bestandteile so auswählen und den Transformator so wickeln, daß man eine gleichförmigere Verstärkung erhält als mit einem Kopplungsglied allein.
Auch die in der Abb. 3 dargestellte Niederfrequenz - Transformatorkopplungsanordnung
to kann für einen Hochfrequenztransformator oder für parallel gespeiste Kopplungsglieder (s. Abb. ι oder 2 unds) Anwendung finden, wobei in beiden Fällen die Sekundärwicklung des Transformators an das Ende mit dem
t5 kleinen Potential der Gitterspulen angeschaltet werden muß. Dies erfordert wiederum Abänderungen in der Schalteranordnung.
Vorausgehend ist auch darauf Bezug genommen, daß für eine besondere Kopplungsanordnung die Anode mit dem Anodenschutzgitter verbunden werden soll. 1Es mag vielleicht ratsamer sein, in einem anderen Fall ebenso vorzugehen, als dieselbe frei zu lassen.
In der Abb. 1 ist ein Schalter Ss gezeigt, der die Verbindung zwischen der Anode und der Speisestromquelle während des drahtlosen Empfanges oder die Verbindung mit dem Anodenschutzgitter während der Ver-Stärkung unterbricht. Man kann die Anordnung auch so gestalten, daß die Anodenleitung eine Niederfrequenzdrossel (s. z. B. Abb. 2) erhält und ein Schalter vorgesehen wird, welcher während des drahtlosen Empfanges geöffnet und während der Niederfrequenzverstärkung geschlossen ist, wodurch die Anode und das Anodenschutzgitter ver1 bunden werden. Dadurch wird das Potential des Anodenschutzgitters von der normalen Spannung auf die volle Anodenspannung gebracht, was für die Verstärkung vorteilhaft ist.
In manchen Fällen kann die Anode geerdet werden, wenn die Röhre als Dreielektrodenröhre benutzt werden soll.
Sind mehr als ein Schalter bei einer Anordnung notwendig, so können die Schalter so angeordnet werden, daß sie als eine Einheit zur Wirkung kommen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Hochfrequenzempfänger mit Schutzgitterröhren im Hochfrequenzverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß im Schutzgitterkreis einer oder mehrerer Röhren zusätzliche Schaltelemente vorgesehen sind, die die teilweise oder vollständige Mitverwendung des Hochfrequenzverstärkers zur Verstärkung niederfrequenter Tonabnehmerströme, photoelektrischer Ströme usw. als Eingitterröhren-Niederfrequenzverstärker gestatten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Niederfrequenzver- 6g stärker das Schutzgitter (oder ein anderes Gitter nächst dem Steuergitter) als Anode verwendet und die gewöhnliche Anode unwirksam gemacht wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine hohe Niederfrequenzimpedanz in dem Anodenstromkreis der Vierelektrodenröhre angeordnet ist, die bei Verwendung der Anordnung als Niederfrequenzverstärker den Durchgang der Niederfrequenzschwingungen verhindert.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Schalter, durch den bei Übergang zur Hochfrequenzverstärkung die Niederfrequenzkopplungselemente abgeschaltet und die gewöhnliche Schutzgitterspannung angeschaltet wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schalter beim Übergang auf Niederfrequenzverstärkung gleichzeitig die gewöhnliche Anode von der Spannungsquelle abgeschaltet und entweder isoliert gelassen go oder geerdet oder mit dem Schutzgitter verbunden wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis S> dadurch gekennzeichnet, daß die Niederfrequenzkopplungsglieder aus einem Wi- gg derstande oder einer Drossel im Schutzgitterkreis und im Steuergitterkreis der folgenden Röhre bestehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB147743D 1930-01-11 1931-01-11 Hochfrequenzempfaenger mit Schutzgitterroehren im Hochfrequenzverstaerker Expired DE610376C (de)

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GB110130A GB346443A (en) 1930-01-11 1930-01-11 Improvements in thermionic valve circuits

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE610376C true DE610376C (de) 1935-03-09

Family

ID=9716171

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DEB147743D Expired DE610376C (de) 1930-01-11 1931-01-11 Hochfrequenzempfaenger mit Schutzgitterroehren im Hochfrequenzverstaerker

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DE (1) DE610376C (de)
GB (1) GB346443A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972511C (de) * 1943-09-10 1959-08-06 Philips Nv Sende-Empfangs-Anordnung, mit der zu gleicher Zeit Nachrichten empfangen und ausgesandt werden koennen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972511C (de) * 1943-09-10 1959-08-06 Philips Nv Sende-Empfangs-Anordnung, mit der zu gleicher Zeit Nachrichten empfangen und ausgesandt werden koennen

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GB346443A (en) 1931-04-13

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