DE972511C - Sende-Empfangs-Anordnung, mit der zu gleicher Zeit Nachrichten empfangen und ausgesandt werden koennen - Google Patents

Sende-Empfangs-Anordnung, mit der zu gleicher Zeit Nachrichten empfangen und ausgesandt werden koennen

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Publication number
DE972511C
DE972511C DEN2200D DEN0002200D DE972511C DE 972511 C DE972511 C DE 972511C DE N2200 D DEN2200 D DE N2200D DE N0002200 D DEN0002200 D DE N0002200D DE 972511 C DE972511 C DE 972511C
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DE
Germany
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frequency
received
vibrations
tube
intermediate frequency
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Expired
Application number
DEN2200D
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Johan Braak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication of DE972511C publication Critical patent/DE972511C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. AUGUST 1959
N 2200 Villa j 21 α*
ist als Erfinder genannt worden
Sende - Empfangs -Anordnung,
und ausgesandt werden können
Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Gegenverkehr eingerichteten Senderempfänger.
Bei solchen Geräten, bei denen im Betrieb sowohl der Sender als auch der Empfänger stets derart betriebsbereit sein müssen, daß man während des Abhörens einer Gegenstation unmittelbar dazwischensprechen kann, wurde zur Ersparung einer Verstärkerröhre bereits vorgeschlagen, eine Niederfrequenzstufe des Empfängers auch zur Verstärkung der dem Mikrophon entnommenen, auszusendenden Sprechschwingungen zu verwenden. Hierbei muß ein sogenannte Mikrophonrelais verwendet werden, das besonders die Ausgangsseite der erwähnten Niederfrequenzröhre beim Auftreten von Sprechschwingungen nahezu ohne Verzögerung mit dem Modulator des Senders verbindet.
Das verwendete Mikrophonrelais darf naturgemäß nicht auf die demodulierten, empfangenen Schwingungen ansprechen, wobei im übrigen das von den dem Mikrophon entnommenen Schwingungen betätigte Relais während einer gewöhnlichen Sprechpäuse zwischen zwei Worten od. dgl. nicht abfallen darf. Dies hat zur Folge, daß die Einstellung des Mikrophonrelais bei den bekannten Vorrichtungen
909 572/20
besonders schwierig ist hinsichtlich der Ansprech empfindlichkeit, der Anzugs- und der Abfallverzögerung.
Diese Nachteile werden vermieden bei einer Sende- und Empfangsanordnung, bei der insbesondere über eine einzige Antenne Nachrichten empfangen und ausgesandt werden können, wenn gemäß der Erfindung die niederfrequenten, zur Sendermodulation bestimmten Schwingungen im Hoch- oder Zwischenfrequenzteil des Empfängers in Doppelausnutzung einer dieser Röhren verstärkt und dann der Modulationsstufe des Senders zugeführt werden. Die Doppelausnutzung von Röhren ist für Wechselsprechgeräte an sich bekannt. Die an derselben Röhre auftretenden, auszusendenden modulierenden Schwingungen und die noch nicht demodulierten, empfangenen Schwingungen können dabei nach der Frequenz getrennt werden, z. B. auf die bei Radioempfängern mit Reflexschaltung übliche Weise.
ao An Hand eines Ausführungsbeispiels eines Senderempfängers gemäß der Erfindung der letztgenannten Art wird die Erfindung näher erläutert.
Die Figur zeigt das Schaltbild eines zum Gegenverkehr eingerichteten Senderempfängers, der tragbar ausgebildet ist und der mit Rücksicht darauf aus Batterien gespeist wird, wobei alle verwendeten Verstärkerröhren von der gleichen Art sind.
Der Sendeteil der Vorrichtung ist links, der Empfängerteil rechts von der Antenne 1 dargestellt. Der Sendeteil enthält eine Oszillatorröhre 2 mit einem im Gitterkreis liegenden, die Oszillatorfrequenz bestimmenden Kristall 3. Der Anodenkreis 4 dieser Röhre ist auf die Kristallfrequenz abgestimmt. Die erzeugten Schwingungen werden dem Steuergitter einer als Fanggitter-Modulator geschalteten Verstärkerröhre 5 zugeführt. Die Modulatorröhre bildet auch den Endverstärker des Sendeteiles, dessen abgestimmtem Ausgangskreis 6 die auszusendenden, modulierten Schwingungen durch eine im Antennenkreis 1 liegende Antennenspule 7 entnommen werden. Die dem Fanggitter des Modulators 5 zugeführten Niederfrequenzschwingungen rühren von einem Mikrophonverstärker her, der nach dem jetzt zu beschreibenden Empfängerteil der Vorrichtung besprochen wird. Die Eingangsstufe des Überlagerungsempfängers wird von einer Mischröhre 8 mit einem im Anodenkreis liegenden Zwischenfrequenzkreis 9 gebildet. Die empfangenen Schwingungen werden über die Antennenspule 7 und einen Eingangskreis 10 dem Steuergitter der Mischröhre 8 zugeführt, wobei das Fanggitter dieser Röhre kapazitiv (11) mit dem Ausgangskreis 4 des auch als örtlicher Oszillator für den Empfänger benutzten Sendeoszillators 2, 3, 4 gekoppelt ist. Die Abstimmfrequenz des Empfängers und somit die Eigenfrequenz des Empfängereingangskreises 10 ist mit Rücksicht hierauf um einen der Zwischenfrequenz des Empfängers entsprechenden Betrag von der Sendefrequenz verschieden.
Die am Zwischenfrequenzkreis 9 auftretenden Schwingungen werden über einen Sperrkondensator 12 geringer Größe, z. B. von 50 pF, und eine Zwischenfrequenzverstärkerstufe 14 mit einem Ausgangskreis 15 über einen zweiten Sperrkondensator 13 geringer Größe einer als Detektor wirksamen Verstärkerröhre 16 zugeführt, die durch einen Transformator 17 mit der Endverstärkerröhre 18 des Empfängers verbunden ist, an die ein Kopfhörer 19 angeschlossen ist.
Die Anoden- und Schirmgitterspannungen sowie die erforderlichen negativen Steuer- und Fanggittervorspannungen werden einer Anodenbatterie 20 bzw. einer Gittervorspannungsbatterie 21 entnommen und, soweit erforderlich, über Entkopplungswiderstände mit parallel geschalteten Kondensatoren den betreffenden Elektroden zugeführt. Die miteinander verbundenen Pole der Batterien 20, 21 sind geerdet (22) und stehen über einen zur Einschaltung sämtlicher Speisespannungen dienenden Schalter 23 mit dem Erdungsleiter 24 der Schaltung in Verbindung.
Gemäß der Erfindung dient eine Hoch- oder Zwischenfrequenzverstärkerröhre der Empfangskaskade, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel die Zwischenfrequenzverstärkerröhre 14, auch zur Verstärkung der auszusendenden, modulierenden Schwingungen. Zu diesem Zweck werden dem Steuergitter der Röhre 14 nebst den dem Kreis 9 entnommenen Zwischenfrequenzschwingungen auch über einen Gitterwiderstand 25 von z. B. 0,5 Megohm die an der Sekundärwicklung eines an ein Mikrophon 26 angeschlossenen Transformators 27 auftretenden Sprechschwingungen zugeführt. Die Sekundärwicklung des Transformators 27 ist für die Zwischenfrequenz durch einen Entkopplungskondensator 28 von z. B. 200 pF überbrückt. Der Ausgangskreis der Röhre enthält die Reihenschaltung des bereits erwähnten Zwischenfrequenzkreises 15 und der Eingangswicklung eines Niederfrequenztransformators 29, dessen Sekundärwicklung im Fanggitterkreis der Modulatorröhre 5 des Senders liegt und so die verstärkten, modulierenden Schwingungen liefert. Auch Her ist wieder auf eine Weise, wie sie bei Radioempfängern mit Reflexschaltung bekannt ist, der Transformator primärseitig durch einen Entkopplungskondensator 30 für die Zwischenfrequenz überbrückt.
Die Wirkungsweise des dargestellten Senderempfängers ist wie folgt:
Wenn mittels des Schalters 23 die Speisespannungen angeschaltet sind, ist sowohl der Empfänger- als auch der Senderteil der Vorrichtung völlig betriebsfertig.
Von einer Gegenstation empfangene Schwingungen, "» deren Trägerwellenfrequenz der Abstimmfrequenz des Empfängers entsprechen muß, werden in der Mischröhre 8 mit der örtlich erzeugten Schwingung (2) gemischt. Die dabei entstandenen Zwischenfrequenzschwingungen werden nach Verstärkung (14), Detektion (16) und Niederfrequenzverstärkung (18) dem Kopfhörer 19 zugeführt.
Der inzwischen wirksame Senderteil wird von den empfangenen Schwingungen auf keinerlei Weise beeinflußt, da infolge der Entkopplung (30) des im Fänggitterkreis des Modulators 5 liegenden Transformators 29 Zwischenfrequenzschwingungen nicht in den Fanggitterkreis geraten können und im übrigen im Anodenkreis der Zwischenfrequenzverstärkerröhre 14 keine Niederfrequenzschwingungen infolge der empfangenen Schwingungen auftreten.
Im Ausgangskreis 6 des Senderteiles tritt also ausschließlich die unmodulierte eigene Trägerwelle auf. Diese wird entweder über die Antennenspule 7 oder unmittelbar auf den Empfängereingangskreis 10 übertragen, was jedoch in keinerlei Hinsicht störend ist.
Beim Abhören der Aussendung einer Gegenstation kann man diese in jedem Augenblick und ohne zuvor irgendeine besondere Manipulation durchzuführen, unterbrechen, indem man in das Mikrophon 26 spricht. Die Sprechschwingungen werden durch den Mikrophontransformator 27 auf das Steuergitter der Zwischenfrequenzröhre 14 übertragen und treten nach Verstärkung im Anodenkreis dieser Röhre auf. Die Impedanz des im Anodenkreis liegenden Zwischenfrequenzkreises 15 ist für die Niederfrequenzschwingungen praktisch vernachlässigbar, so daß die verstärkten Sprechschwingungen ungeschwächt an der Eingangswicklung des Transformators 29 auftreten und über diese das Fanggitter der Modulatorröhre 5 erreichen und die Modulation der auszusendenden Trägerwelle bewerkstelligen.
Eine gegebenenfalls über die Antennenspule 7 und den Eingangskreis 10 an das Steuergitter der Mischröhre 8 gelangende modulierte eigene Trägerwelle wird in Verbindung mit der Trägerwelle der Gegenstation, die sich von ihr um einen der Zwischenfrequenz des Empfängers entsprechenden Betrag unterscheidet, zur Folge haben können, daß die dem Mikrophon 26 entnommenen Schwingungen gleichzeitig mit der Modulation der Gegenstation im Kopfhörer 19 hörbar werden.
Dies ermöglicht eine einfache Überwachung der eigenen Aussendung und ist im übrigen in keinerlei Hinsicht störend, weil die so hörbar gewordenen eigenen Sprechschwingungen nicht lauter sind als die der Gegenstation.
An Stelle einer Zwischenfrequenzröhre 14 kann natürlich ebenso die Mischröhre 8 oder aber eine gegebenenfalls vorhandene Hochfrequenzvorverstärkerstufe als Mikrophonverstärker benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Sende-Empfangs-Anordnung, mit der, insbesondere über eine einzige Antenne, zu gleicher Zeit Nachrichten empfangen und ausgesandt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die auszusendenden niederfrequenten, modulierenden Schwingungen zur Verstärkung einer in der Empfängerkaskade liegenden Hoch- oder Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe zugeführt werden und im Ausgangskreis dieser Stufe durch frequenzselektive Mittel getrennt werden von den hoch- oder zwischenfrequenten Empfangsspannungen, wonach die niederfrequenten, auszusendenden Schwingungen der Modulationsstufe des Senders zugeführt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 312 590, 460 574, 610376, 733341. 734628;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 915 645;
    Fortschritte der Funk-Technik, Bd. 3, 1938, S. 24; Funk, 1934, S. 508.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Q 909 572/20 7.59
DEN2200D 1943-09-10 1944-09-08 Sende-Empfangs-Anordnung, mit der zu gleicher Zeit Nachrichten empfangen und ausgesandt werden koennen Expired DE972511C (de)

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NL113048A NL63030C (de) 1943-09-10 1943-09-10

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NL63030C (de)
GB620010A (de) 1949-03-17

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