DE733341C - Anordnung zum Gegensprechverkehr - Google Patents

Anordnung zum Gegensprechverkehr

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DE733341C
DE733341C DET46333D DET0046333D DE733341C DE 733341 C DE733341 C DE 733341C DE T46333 D DET46333 D DE T46333D DE T0046333 D DET0046333 D DE T0046333D DE 733341 C DE733341 C DE 733341C
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DE
Germany
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antenna
oscillator
arrangement
power line
frequency
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Expired
Application number
DET46333D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Leo Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Priority to US126618A priority patent/US2144836A/en
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Anordnung zum Gegensprechverkehr Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Gegensprechverkehr mittels ultrakurzer Wellen. Es ist bekannt, den Gegensprechverkehr auf zwei verschiedenen Wellen in der Weise abzuwickeln, daß auf beiden Stationen die Empfängerwelle mit der zwecks Aussendung örtlich erzeugten Welle eine Zwischenfrequenz. bildet. Bei einer derartigen bekannten Anordnung ist mit einer abgestimmten Antenne ein Oszillator und außerdem ein Diodengleichrichter gekoppelt, der zur Bildung der Zwischenfrequenz dient. Diese Anordnung läßt sich dadurch mit besonderem Vorteil bei Dezimeterwellen verwenden, daß erfindungsgemäß zwischen Antenne und Empfangsschwingungskreis bzw. Mischgleichrichter eine mit dem zur Erzeugung der Sendefrequenz dienenden Oszillator gekoppelte, nur an die Antenne angepaßte und mittels ihrer einstellbaren elektrischen Länge auf Phasengleichheit der am Empfangskreis bzw. Mischgleichrichter reflektierten Sendeschwingungen und der vom Oszillator unmittelbar der Antenne zugeführten Schwingungen eingestellte Energieleitung liegt. Es gelingt auf diese Weise, das Verhältnis der der Antenne und dem Mischkreis zugeführten Oszillatorenergie auf den günstigsten Wert einzustellen und gleichzeitig durch Längeneinstellung der Energieleitung eine maximale Ausstrahlung zu erzielen. Beides ist bei Dezimeterwellen besonders erwünscht, da die in dem Oszillator erzeugbaren Energien bekanntlich begrenzt sind und daher optimal ausgenutzt werden müssen.
  • An Hand der Abbildung soll die Erfindung näher beschrieben werden.
  • .1 ist eine Antenne, die beispielsweise aus mehreren Dipolen bestellt, so daß eine gerichtete Strahlung ausgesendet und empfangen wird. Von der Antenne führt die Doppeldrahtleitung ß zu dem Gleichrichter G. Parallel zu dem Gleichrichter liegt ein Drahtbügel D, der als Induktivität zusammen mit der Diodenkapazität den Empfangsschwingungskreis bildet. Es hat sich gezeigt, daß der Drahtbügel D ohne Beeinträchtigung der Wirkung auch weggelassen bzw. durch kleine Ausbiegungen der an die Diode angeschlossenen Enden der Energieleitung ersetzt werden kann. Der Schwingungskreis ist dann durch nicht näher definierte Kapazitäten geschlossen. Durch zwei Drosseln Dr werden die Dezimeterwellen von dem Zwischenfrequenzverstärker Z_ abgehalten. Da die Zwischenfrequenzspannung an der Diode wegen des kleinen Diodenwiderstandes nur klein ist, kann sie ini Transformator l' hinauttransforiniert werden. 1)1e Diodenheizspannung wird über Drosseln (nicht gezeichnet) zugeführt. Der Kondensator C dient nur dazu, der Zwischenfrequenz den Weg zur Antenne zu sperren. Sein kapazitiver Widerstand wird so klein gewählt, daß er iür Dezimeterwellen keine Kolle spielt.
  • An die Energieleitung b' ist der als abgestimmte Lecherieitung ausgebildete Oszillatorschwingungskreis 1_ angekoppelt. In der praktischen Ausführung ist die Lecherleitung in kleinem Abstand parallel zu der Energieleitung angeordnet. 1)er Oszillator O enthält. eine selbsterregte Röhre, z. B. ein Magnetron, das über den Transformator 7r mit Sprache moduliert wird.
  • In dein Zwisclienfrequenzteil Z, der auf die Differenz der Sende- und Empfangsfrequenz abgestimmt ist, wird die Zwischenfrequenz auf bekannte Weise verstärkt und gleichgerichtet. Wesentlich ist nur, daß der Verstärker ein sehr breites Frequenzband durchläßt, da die Zwischenfrequenz wegen der unvermeidlichen Inkonstanz der Oszillatorschwingungen schwankt.
  • Betragen die Frequenzen der Sende- und Empfangswellen beispielsweise i joo und 1503 Megahertz (= etwa 2o cm) und ihre Differenz 3 Megahertz (ioo m Wellenlänge), so bedeutet dies, daß die Zwischenfrequenz bei einer Inkonstanz eines Oszillators von-1 # 1o-3 schon um 1,3 Megahertz, d. h. um 3o ° f, schwankt. Im praktischen Betrieb genügt eine Brandbreite von i -.\Iegaliertz bei einer Zwischenfrequenz von 3 Megahertz.
  • Aus dem angeführten Zahlenbeispiel geht `weiterhin hervor, daß sich die beiden Verkelirswellen nur utn ? pro Mille voneinander unterscheiden. Bei einer -lbstiinmung der Antenne und des Empfangsschwingungskreises auf die eine der Verkehrswellen ist also gleichzeitig auch auf die andere Welle scharf abgestimmt, was bei der erfindungsgemäßen Anordnung besonders vorteilhaft ist. Wird nämlich der Gegenverkehr auf längeren Wellen durchgeführt, so wird auch die Differenz prozentual immer gröl:;er, da ja die Zwischenfrequenz nicht beliebig verkleinert werden kann und stets über der höchsten zu übermittelnden Sprachfrequenz liegen muß. Infolgedessen mußte man bisher entweder eine Verstimmung der Antenne und der Schwingungskreise für die eine Welle in Kauf nehmen, was den Wirkungsgrad der Anordnung herab--setzt, oder die Antenne und die Schwingungskreise wurden durch geeignete Resonanzkreise auf zwei verschiedene Eigenfrequenzen abgestimmt. Diese Schwierigkeiten fallen in der erfindtingsgtniäßen Anlage vollständig t weg. -Die Schaltung wird dadurch übersichtlich, konstruktiv außerordentlich einfach und billig.
  • Im folgenden soll die Wirkungsweise der " Anordnung beschrieben werden. In der auf (-lie Senderwelle abgestimmten LecherleitungL werden Schwingungen erzeugt und auf die Energieleitung B übertragen. Ein Teil der Schwingungen soll nun der Diode zugeführt werden, um mit den empfangenen Wellen geinischt zti werden, «jährend der weitaus gröl.'lere Teil der erzeugten Energie über die Antenne ausgestrahlt werden soll.
  • Das Verhältnis der ausgestrahlten zu der gleichgerichteten Energie berechnet sich aus dem Verhältnis der beiden Abschlußwiderstände der Energieleitung. Damit für die auszustrahlende Energie an der Antenne keine Reflexionsstelle auftritt, muß die Energieleitung angepaßt sein, d. h. ihr Wellenwiderstand muß gleich dem der Antenne sein. Der andere Abschlußwiderstand der Energieleitung, nämlich der Diodenschwingungskreis wird aber in den meisten Fällen einen höheren Widerstand haben, so daß an der Diode bei annähernd- richtiger Länge der Leitung eine Reflexionsstelle auftritt. Durch den nicht angepaßten Widerstand des Diodenschwingungskreises, der bei der Resonanzfrequenz gleich dem Innenwiderstand der Diode ist, ist der dem Gleichrichter - zugeführte feil der Osillatorenergie bestimmt. Damit der ganze übrige Teil ausgestrahlt wird, hat man dafür zu sorgen, daß die an der Diode reflektierten Schwingungen gleichphasig mit den vom Oszillator kommenden Schwingungen der Antenne zugeführt werden. Dies wird durch genaue Regelung der Länge der Energieleitung bewirkt. Besteht völlige Gleichphasig-Z, t' so unterstützen sich die reflektierten und die direkten Wellen und <<:erden gemeinsam auszestrahlt. An der Diode wird zwar auch ein Teil der empfangenen Wellen reflektiert. Da jedoch der Diodenwiderstand verhältnismäßig klein und die Empfindlichkeit der Anordnung infolge des LTberlagerungsempfanges außerordentlich groß ist, kann diese Empfangsschwächung gegenüber den Vorteilen der sonstigen Anlage ruhig in Kauf genommen werden.
  • Die Längenregulierung der Energieleitung kann durch zwei ausziehbare Posaunen geschehen, die in je einen Leiter der Energieleitung eingeschaltet sind. Dieselbe Wirkung kann man aber auch durch eine Stichleitung erreichen, d. h. durch zwei Drähte, die am einen Ende mit je einem der .Leiter verbunden sind, und deren Länge z. B. durch zwei über die Drähte gezogene Röhrchen veränderbar ist. Die Stichleitung stellt einen Parallelwiderstand zu der Energieleitung dar; der die Phasenverhältnisse auf der Leitung beeinflußt.
  • Wie man sieht, muß beim Übergang auf eine andere Sendewelle auch die 'Energieleitungslänge verändert werden. Man kann diese Nachstellung der Posaunen bzw. der Stichleitung mit der Abstimmung der Oszillatorinduktivität mechanisch koppeln, so daß zwangsläufig bei jeder Welle auch die günstigsten Arbeitsbedingungen herrschen. Der Diodenschwingungskreis selbst braucht über einen großen Frequenzbereich nicht abgestimmt zu werden, da seine Resonanzkurve wegen des inneren Diodenwiderstandes außerordentlich breit ist. Ist er im Mittel auf 2o cm Wellenlänge abgestimmt, so hat eine Wellenänderung auf i9 bzw. 21 cm noch keinerlei Einfluß. Dies bedeutet aber einen Frequenzbereich von etwa i,Io Megahertz, ein Bereich, auf dem schon 3o bis .4o Gegensprechanlagen mit Zwischenfrequenzen von 3 Megahertz ohne besondere-Abstimmung des Empfangsschwingungskreises empfangen werden können.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß die galvanische Kopplung der Antenne mit dein Gleichrichter auch induktiv ausgeführt werden kann. Am diodenseitigen Ende der Energieleitung befände sich dann eine Drahtschleife, die mit dem parallel zur Diode liegenden Bügel gekoppelt ist. Ist der Diodenbügel zu klein, so daß für eine Ankopplung kein Platz mehr vorhanden ist, so kann zwischen der Diode und dem Bügel eine 1,/2 lange Leitung liegen, was bekanntlich die Verhältnisse .in keiner Weise beeinflußt.
  • Die vorgeschriebene Anordnung kann vollständig mit Batterien, Zwischenverstärker, nötigenfalls einem 1Tiederfrequenzverstärker usw. in einem abgeschirmten kleinen Kasten untergebracht werden, wobei die Antenne außerhalb der Abschirmung, zweckmäßig aber am Kasten selbst, befestigt wird. Zur Bedienung ist nur ein Knopf nötig, der zur Abstimmung und zur Einstellung der günstigsten Länge der Energieleitung, wie oben beschrieben, dient. Außerdem kann, wenn nötig, noch die Kopplung zwischen Energieleitung und Oszillator beispielsweise durch An- und Abschwenken der Oszillatorinduktivität veränderbar gemacht werden. Dies ist jedoch in den meisten Fällen nicht erforderlich.
  • Wird die Anordnung eingeschaltet, so kann aal Stelle des Mikrophons zunächst ein Summer o. dgl. die Senderwelle modulieren. Im Kopfhörer ist der eigene Summerton erst dann zu hören, wenn sich die Gegenstation richtig abgestimmt hat, da erst dann eine vom Summerton modulierte Zwischenfrequenz gebildet wird. Sobald der eigene Summerton hörbar ist, wird das Mikrophon eingeschaltet, und das Gespräch kann beginnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Gegensprechverkehr mittels verschiedener ultrakurzer Wellen unter Verwendung einer gemeinsamen Antenne für Oszillator und Empfänger, bei der auf beiden Stationen die Empfangsfreduenz mit der örtlich erzeugten Sendefrequenz die Zwischenfrequenz bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antenne und Empfangsschwingungskreis bzw. Mischgleichrichter eine mit dem zur Erzeugung der Sendefrequenz dienenden Oszillator gekoppelte, nur an die Antenne angepaßte und mittels ihrer einstellbaren elektrischen Länge auf Phasengleichheit der am Empfangskreis bzw. Mischgleichrichter reflektierten Sendeschwingungen und der vom Oszillator unmittelbar der Antenne zugeführten Schwingungen eingestellte Energieleitung liegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der elektrischen Länge der Energieleitung durch eine einstellbare Stichleitung erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung des Oszillator s und die Einstellung der Energieleitung gemeinsam an einem Knopf geschieht.
DET46333D 1936-01-28 1936-01-29 Anordnung zum Gegensprechverkehr Expired DE733341C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET46333D DE733341C (de) 1936-01-28 1936-01-29 Anordnung zum Gegensprechverkehr
US126618A US2144836A (en) 1936-01-28 1937-02-19 Arrangement for duplex operation

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2144836X 1936-01-28
DE466014X 1936-01-28
DET46333D DE733341C (de) 1936-01-28 1936-01-29 Anordnung zum Gegensprechverkehr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE733341C true DE733341C (de) 1943-03-24

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ID=33032809

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DET46333D Expired DE733341C (de) 1936-01-28 1936-01-29 Anordnung zum Gegensprechverkehr

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972511C (de) * 1943-09-10 1959-08-06 Philips Nv Sende-Empfangs-Anordnung, mit der zu gleicher Zeit Nachrichten empfangen und ausgesandt werden koennen

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US2144836A (en) 1939-01-24

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