DE536049C - Empfangs- und Verstaerkungsverfahren fuer drahtlose Telegraphie und Telephonie - Google Patents
Empfangs- und Verstaerkungsverfahren fuer drahtlose Telegraphie und TelephonieInfo
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- H04B1/26—Circuits for superheterodyne receivers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Empfang elektrischer Hochfrequenzenergie, insbesondere zum drahtlosen Telegraphie- und
Telephonieempfang, und Vorrichtungen zur Ausübung dieses Verfahrens.
Zweck der Erfindung ist die Erzielung einer möglichst großen Freiheit von Störungen, die
durch atmosphärische Einflüsse oder durch die von fremden Stationen ausgehenden Schwingungen hervorgerufen werden können;
ferner soll eine möglichst hohe Selektivität erzielt werden.
Die am Empfangsort ankommende Hochfrequenzenergie wird in bekannter Weise
einer Frequenzumwandlung ζ. Β. mittels örtlich erzeugter Schwingungen mit darauffolgender
Gleichrichtung unterworfen, derart, daß die neue Frequenz, welche als Zwischenfrequenz
zu bezeichnen ist, wieder eine Hochfrequenz ist, d. h. außerhalb des Hörbarkeitsbereichs liegt. Zur Wiedergabe der zu übermittelnden
Nachrichten kann nach einem im allgemeinen bekannten Verfahren eine zweite Gleichrichtung behufs Umwandlung in eine
hörbare Frequenz benutzt werden. Dies kann, wenn es sich um Telegraphieempfang handelt,
z. B. mit Hilfe eines Überlagerers erfolgen, oder, wenn es sich um Telephonieempfang
handelt, dadurch, daß die Energie der Zwischenfrequenz in einem Detektor gleichgerichtet
und der so gewonnene Strom einem Telephon zugeführt wird.
Gemäß der Erfindung wird nach der Umwandlung der Empfangs frequenz in eine über
der Hörbarkeitsgrenze liegende örtliche Frequenz die Energie dieser neuen Frequenz verstärkt.
Gemäß der Erfindung werden ferner vor oder während dieser Verstärkung eine oder
mehrere Aussonderungen auf der über Hörfrequenz liegenden, örtlich erzeugten Frequenz
vorgenommen.
Der Empfang nach diesem Verfahren spielt sich in der Weise ab, daß die Empfangsenergie zunächst einem auf die Empfangsfre-
quenz abgestimmten Schwingungskreis zugeführt wird. Zur Umwandlung der Empfangs-1
frequenz in die Zwischenfrequenz kann ein Überlagerer benutzt werden, dessen Frequenz
von "der Empfangsfrequenz um eine der. gewünschten Zwischenfrequenz entsprechende
Periodenzahl abweicht. Die durch die Überlagerung erzeugte Energie wird dann über
einen Detektor einem Schwingungskreis zugeführt, welcher auf die Zwischenfrequenz
abgestimmt ist. Durch diesen auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Kreis wird nicht
nur die Selektivität des Empfängers um ein Vielfaches größer, als wenn nur der erste auf
die Empfangsfrequenz abgestimmte Schwingungskreis zur Anwendung gelangte, sondern
es wird durch ihn auch eine fast vollständige Beseitigung von Störungen erreicht, welche
aus der Atmosphäre oder von fremden ge-
dämpften oder ungedämpften Sendern herrühren können. Solche Störungen sind im allgemeinen
nicht imstande, den Schwingungszustand des auf die Zwischenfrequenz abgestimmten
Kreises zu ändern, da in diesem erhebliche Energiemengen schwingen.
Das neue Verfahren bietet ferner die Möglichkeit einer außerordentlich weitgetriebenen
Verstärkung, da einmal eine Hochfrequenzverstärkung der Empfangsenergie, ferner eine
Hochfrequenzverstärkung der Zwischenfrequenzenergie vorgenommen werden kann und schließlich gewünschtenfalls eine Verstärkung
der Niederfrequenzenergie, wobei natürlich für jede Verstärkung mehrere Stufen zur Anwendung
gelangen können.
Eine weitere Ausbildung des Empfangsverfahrens
nach der Erfindung besteht darin, daß nicht nur eine einzige außerhalb der Hörbarkeitsgrenze
liegende Zwischenfrequenz zur Anwendung gelangt; sondern daß deren mehrere verwendet werden. Die Anordnung kann
dabei so getroffen werden, daß die bereits in der beschriebenen Weise erzeugte Zwischenfrequenzenergie
von neuem so überlagert wird, daß die Frequenz der neu entstehenden Schwebungsenergie ebenfalls außerhalb des
Hörbarkeitsbereiches liegt. Nach ihrer Gleichrichtung kann diese Energie mit der neuen
oder zweiten Zwischenfrequenz dann einem auf diese abgestimmten Schwingungskreis zugeführt
werden.
In entsprechender Weise läßt sich die Anordnung noch weiter vervielfachen, d. h. die
Empfangsfrequenz kann mehrere Male in immer kleiner werdende Zwischenfrequenzen außerhalb des Hörbarkeitsbereiches umgewandelt
werden und schließlich in Frequenzen innerhalb des Hörbarkeitsbereiches. Durch die angegebene weitere Ausbildung
des Verfahrens wird die Selektivität und Verstärkungsmöglichkeit entsprechend der Anzahl
der verwendeten Zwischenfrequenzen vergrößert.
Um eine möglichst vollkommene Störbefreiung zu erzielen, kann noch eine Siebkette
oder künstliche Leitung zur Anwendung gelangen, über welche die Energie mit Zwischenfrequenz
geführt wird. In den Zeichnungen sind Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt die Schaltungsanordnung einer Empfangsanlage.
Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten, welche zur Vervollkommnung bei der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 zur Anwendung gelangen können.
Die Einrichtung nach Fig. 1 enthält einen Empfänger, beispielsweise einen Induktionsempfänger, der aus den Spulen 28, 29 und
einer Kapazität 30 und einem beispielsweise durch eine Kathodenröhre 40 gebildeten Detektor
besteht. Statt der Kathodenröhre könnte natürlich auch irgendein anderer Detektor
zur Anwendung gelangen. Der Sekundärkreis 29, 30 liegt in Reihe mit der Kapazität
41, zu der ein Widerstand 42 parallel geschaltet ist, im Gitterkreis 43, 44. Die Spule
65, welche mit der Spule 29 gekoppelt ist, wird von einem nicht näher dargestellten
Hilfsgenerator, welcher vorzugsweise ein Röhrengenerator ist, mit Hochfrequenzwechselstrom
gespeist. Die Hochfrequenz dieses Stromes ist derart, daß sie mit dem ungedämpften,
zu empfangenden Wellenzug übertonfrequente Schwebungen ergibt. Eine Einstellung
der Schwebungsfrequenz kann durch Veränderung der vom Hilfsgenerator erzeugten Frequenz erreicht werden. Die Größen-Verhältnisse
des Kondensators 30 und des Widerstandes 42 müssen derart sein, daß die
Zeitkonstante des Gitterkreises praktisch den hochfrequent modulierten Empfangsschwingungen
entspricht.
Im Anodenkreis 43, 45 sind eine Batterie 46 und eine Induktionsspule 47 hintereinandergeschaltet.
Letztere ist mit dem Hochfrequenzschwingungskreis 48, 49 gekoppelt, der an einen Detektor angeschlossen ist, Vorzugs- go
weise eine Kathödenröhre 50. Dieser Schwingungskreis 48, 49 liegt in Reihe mit einem
Kondensator 51, zu dem ein Widerstand 52 parallel geschaltet ist, im Gitterkreis der Kathödenröhre
50. Im Anodenkreis 53, 55 sind eine Batterie 56 und ein Empfangstelephon 57
hinter einandergeschaltet.
Der.Schwingungskreis 48, 49 ist auf die Zwischenfrequenz abgestimmt, welche durch
die Überlagerung der Ströme in den Spulen 29 und 65 und durch die Gleichrichtung erzeugt
worden ist. Mit Hilfe der Spule 64 kann die im Kreis 48, 49 schwingende Energie
nochmals überlagert werden, um im Falle telegraphischer Zeichenübermittlung einen hörbaren
Ton im Empfangstelephon 57 zu erzeugen.
Durch den zweiten Schwingungskreis 48, werden alle die hochfrequenten Schwebungen
ausgesondert, welche im Kreise 29, 30 11 ο
durch Sendestellen erzeugt werden, die mit einer von der zu empfangenden Frequenz
nicht erheblich abweichenden Frequenz arbeiten.
Die mit gedämpften Wellen arbeitenden Sendestellen und die sehr gedämpften Störungsschwingungen
ergeben bei einer passenden Wahl der Frequenz des ersten Hilfssenders und der Zeitkonstanten der Detektorkreise
eine einzige Schwebung infolge der kurzen Dauer des Wellenzuges. Nach der ersten Gleichrichtung hat die von dieser
Schwebung herrührende einzige Periode bei genügend loser Kopplung des Sekundärkreises
eine geringe Wirkung auf den Schwingungszustand des letzteren. In jedem Falle werden
sich im allgemeinen mit einem zweiten Hilfsgenerator keine Schwebungen ergeben. Letzteres
Verfahren gestattet also eine genügende Auswahl der ungedämpften Wellen.
Anstatt eine Vakuumröhre mit Gleichstrom
to zu speisen, ist es auch möglich, "diese Röhre durch einen Strom mit Zwischenfrequenz zu
speisen, indem die Batterie 56 durch eine Spule ersetzt wird, die mit einem Generator
gekoppelt ist, der Schwingungen mit Zwischenfrequenz liefert, beispielsweise ein Röhrengenerator,
derart, daß die genannte Röhre nur während einer halben Periode als Detektor wirkt, und zwar mit einer übertonfrequenten
Periodizität.
Um sofort nach dem ersten Empfang die infolge von atmosphärischen Störungen, Funkensendestellen
und Stellen mit ungedämpften Wellen im Anodenkreis der Röhre 40 auftretenden Niederfrequenzströme von den Hochfrequenzströmen
zu trennen, kann man zwischen die primären und sekundären Wählerdetektorkreise einen Aussonderungskreis einschalten,
der nur die Hochfrequenzströme hindurchgehen läßt. In diesem Falle wird die
Induktionsspule 47 durch eine Spule 58 (Fig. 2) von großer Selbstinduktion und schwacher
verteilter Kapazität ersetzt. Die beiden Enden der letzteren werden mit den beiden Enden
einer Spule 59 unter Zwischenschaltung von Kapazitäten 60 und 61 geringer Größe verbunden;
diese Spule 59 ist mit der Spule 48 des sekundären Wählerkreises, wie vorher erwähnt,
gekoppelt.
Man kann auch auf dieselbe Weise, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Reihe von Spulen 62, 63
unter Zwischenschaltung von Kapazitäten 66, 67, 68, 69 anordnen, zu dem Zweck, eine vollständigere
Aussonderung der Hochfrequenzströme zu erzielen.
Weiter können zur Verstärkung der Hochfrequenzströme dienende Einrichtungen zwischen
die erwähnten Kreise und dieDetektoren geschaltet werden, welche Einrichtungen auf
die Kreise 29, 30 bzw. 48, 49 abgestimmte Wählerkreise umfassen können oder nicht,
ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen.
Im vorstehenden ist die Umwandlung der Hochfrequenzströme in eineZwischenfrequenz
beschrieben, welche niedriger ist als die Sendefrequenz. Es ist jedoch klar, daß dieselben
Verfahren auch angewendet werden können, um eine Umwandlung der empfangenen Ströme in eine örtlich erzeugte Frequenz vorzunehmen,
welche höher ist als die Frequenz der empfangenen Wellen.
Claims (12)
1. Empfangs- und Verstärkungsverfahren für drahtlose Telegraphie und TeIephonie,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Umwandlung der Empfangsfrequenz in eine über der Hörbarkeitsgrenze
liegende örtliche Frequenz die Energie dieser neuen Frequenz verstärkt wird.
2. Empfangs- und Verstärkungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere Aussonderungen auf der über der Hörbarkeitsgrenze liegenden, örtlich erzeugten Fre-
quenz vor oder während der Verstärkung dieser Frequenz vorgenommen werden.
3. Empfangs- und Verstärkungsverfahren
nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung
der Frequenz durch Überlagerung der Energie der Empfangswelle und der Energie der örtlich erzeugten Welle bewirkt
wird, welch letztere von der Empfangswelle um-eine hohe Periodenzahl abweicht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfahren mehrmals wiederholt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfindlichkeit der Empfangsvorrichtung mit einer über der Hörbarkeitsgrenze liegenden Frequenz veränderlich ist.
6. Vorrichtung zum Empfang drahtloser Telegraphie und Telephonie nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kombination folgender Teile
besteht:
1. eines Primärerzeugers (65), der auf too eine Frequenz abgestimmt ist, die von der
Empfangsfrequenz um eine über der Hörbarkeitsgrenze liegende Periodenzahl abweicht
und dessen Energie der Energie der Empfangswelle überlagert wird,
2. eines Detektors (40), der die Schwebungen in Ströme von über der Hörbarkeitsgrenze
liegender Frequenz umwandelt,
3. einer Anordnung zur Verstärkung des übertonfrequenten Stromes, welche die
von dem Detektor (40) kommende Energie aufnimmt und sie verstärkt,
4. einer Anzeigevorrichtung (z. B. Telephon 57), die unmittelbar oder mittelbar
durch die übertonfrequente Energie betätigt wird.
7. Vorrichtung zum Empfang drahtloser Telephonie nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verstärker· und der Anzeigevorrichtung (57) ein'
zweiter Detektor (50) zur Verwendung
kommi:, der den unhörbaren Strom in hörbaren
Strom umwandelt.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem einen ersten Aussonderungskreis (29, 30) enthält, der auf die Empfangsfrequenz abgestimmt
und mit dem Detektor -verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verstärkung des hochfrequenten Stromes vor dem primären Detektor ausgeführt wird.
10. Vorrichtung nach einem, der vorstehenden
Ansprüche, insbesondere zum Telegraphieempfang, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Stromkreisen von sekundärer Frequenz ein zweiter örtlicher Erzeuger (64) gekoppelt ist, der auf eine
Frequenz abgestimmt ist, die von der sekundären Frequenz um eine tonf requente Periodenzahl abweicht.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß künstliche Leitungen verwendet werden, um die Aussonderungen
zu bewirken.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vakuumröhre, deren Anoden-Stromkreis durch einen Generator mit
übertonfrequentem Strom gespeist wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR536049X | 1917-08-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE536049C true DE536049C (de) | 1931-10-19 |
Family
ID=8926561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL50860D Expired DE536049C (de) | 1917-08-04 | 1920-07-03 | Empfangs- und Verstaerkungsverfahren fuer drahtlose Telegraphie und Telephonie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE536049C (de) |
-
1920
- 1920-07-03 DE DEL50860D patent/DE536049C/de not_active Expired
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