DE523041C - System fuer Signaluebertragung - Google Patents
System fuer SignaluebertragungInfo
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- DE523041C DE523041C DER79859D DER0079859D DE523041C DE 523041 C DE523041 C DE 523041C DE R79859 D DER79859 D DE R79859D DE R0079859 D DER0079859 D DE R0079859D DE 523041 C DE523041 C DE 523041C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B14/00—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B14/002—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of a carrier modulation
- H04B14/006—Angle modulation
Landscapes
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Transmitters (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Eliminierung der Wirkung des Partialschwunds
von drahtlosen Signalen durch Stärkeregelung am Empfänger.
Die Signalübertragung bei hohen Frequenzen ist oft von Schwunderscheinungen
begleitet, die häufig durch große Geschwindigkeit gekennzeichnet sind, aber gewöhnlich
partial auftreten. Bei dem Versuch, diesen Schwund durch Stärkeregelung am Empfänger
zu beseitigen, entsteht eine Schwierigkeit insofern, als eine Stärkeregelung von kurzer
Zeitkonstante die Tendenz hat, die ankommende Signalmodulation zu zerstören, während
eine Stärkeregelung von langer Zeitkonstante nicht auf einen schnellen Schwund anspricht. Diese Schwierigkeit zu überwinden,
ist der erste Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und zwar wird zu diesem Zwecke der gesendete Träger entsprechend
mit dem Signal frequenzmoduliert und dann am Empfänger -nach Verstärkung der empfangenen
Energie der Gewinn im Verstärker durch eine Stärkeregelung geregelt, die so breit abgestimmt ist, daß sie in gleicher Weise
auf alle Frequenzen des Frequenzarbeitsbereiches anspricht. Für den Zweck der Stärkeregelung
ist die Wirkungsweise fast genau so, als ob eine vollkommen unniodulierte kontinuierliche
Welle gesendet würde, was für Stärkeregelung die idealste Bedingung ist. Der stärkegeregelte Ausgang vom Verstärker
wird dann in einem Empfänger verwendet, der in ungleicher Weise auf die verwendeten
Frequenzen anspricht, so daß die Frequenzmodulation vor der Übertragung in Amplitudenmodulation
umgeändert werden kann. Bei Nachrichtenübermittlung durch Codesignale kann ein Tonsignal getastet werden
oder für Multiplexbetrieb eine Anzahl von Tonsignalen von verschiedenen Frequenzen,
worauf der einzige Ton oder die kombinierten Tonsignale dazu benutzt werden, um den
Träger frequenzzumodulieren. In dem Sonderfall jedoch des einfachen Codetelegraphierens
ist es einfacher und wohl auch zweckmäßiger, den Sender so anzuordnen, daß er die eine Frequenz während der Tastperioden
und eine Rückwelle von etwas verschiedener Frequenz während der Ruheperiöden
sendet. Am Empfänger sind der Verstärker und die Stärkeregelung so abgestimmt,
daß sie in gleicher Weise auf beide Frequenzen ansprechen, während der Empfänger
zwischen den Frequenzen differenziert, um das gewünschte Codesignal zu übertragen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in drei Figuren dargestellt.
Fig. ι ist eine Schaltung für Codetelegraphie.
Fig. 2 zeigt einen Sender, der für Modulation durch sprachähnliche Signale angeordnet
ist.
Fig. 3 ist ein dem Sender gemäß Fig. 2 entsprechender Empfänger.
ίο In Fig. ι ist 2 ein Codesender, der mit
einem mit einer Antenne 30 gekoppelten Empfänger in Verbindung ist. Er besteht aus einer Röhre 4 mit Regelinduktanzen 6
und 8 und dem Drehkondensator 10. 12 und
14 sind Blockierungskondensatoren, 16 eine über eine Kopplungsspule 18 gespeiste Antenne.
Der Sender wird mit einer Rückwelle getastet, d. h. die Taste verstimmt den Sender
ao so, daß die Pausenwelle eine Frequenz besitzt, die etwas von der der Zeichenwelle
verschieden ist. Dieses ist angezeigt entweder durch die Taste 20, die einen kleinen Teil der
Induktanz des Resonanzkreises kurzschließt,
S5 oder durch die Taste 22, deren Bewegung den
Abstand und damit die Kapazität eines kleinen Kondensators 24 verändert-, der parallel
zum Kondensator 10 liegt. Die ausgesendete Energie wird auf der
Empfangsantenne 30 aufgenommen und von dieser zu einem Hochfrequenzverstärker 32
geleitet, der beispielsweise aus zwei Stufen besteht. Die Verstärkerröhren werden durch
die Leitungen 34 vorgespannt, mit denen Drosseln 36 in Reihe liegen.
Der Stärkeregelungsdetektor 40 liegt zweckmäßig hinter einer Stufe der Hochfrequenzverstärkung
42. Im Anodenkreis der Gleichrichterröhre kann eine Filterstufe 44
vorgesehen werden, die die Trennung der Hochfrequenz- und Gleichstromkomponenten
vornimmt. Die Gleichstromkomponente ist über einen Widerstand 46 geerdet, der mit
der negativen Klemme der Anodenbatterie 48 verbunden ist und zu dem parallel ein Kondensator
50 liegt, der dazu dient, die Zeitkonstante der Stärkeregelung festzulegen. Zur Stabilisierung der Wirkung kann erforderlichenfalls
eine Drossel 52 verwendet werden. Die Vorspannungsregelungsleitung 34 ist mit dem oberen Ende des Widerstandes
46 verbunden, so daß Spannungsschwankungen an dem Widerstand, die von den Änderungen
des Anodenstroms der Stärkeregelung 40 herrühren, die Vorspannung des Hochfrequenzverstärkers
32 ändern. In Reihe mit der Leitung 4 liegt eine Batterie 54, die die normale Vorspannung für den Verstärker
liefert. . - ■ ■
6o: Die Abstimmung der Verstärkerstufen, soweit
sie bisher behandelt sind, ist entweder genügend breit, so daß die Zeichen- und Pausenwellen mit gleicher Leichtigkeit hindurchgehen
können, oder von einer Frequenz in der Mitte zwischen den Zeichen- und Pausenfrequenzen.. Der Gleichrichter 40
■ist zweckmäßig durch eine Batterie 56 so vorgespannt, daß bei Fehlen eines Signals
kein Anodenstrom durch den Detektor fließt, in welchem Fall die Batterie 54 für die
größte Leistung in den Verstärkerröhren eingestellt ist. Wenn Signale aufgenommen
werden, entsteht ein Anodenstrom durch die Gleichrichterröhre 40, und es dient der resultierende
Spannungsabfall am Widerstand 46 dazu, die Gitter des Verstärkers mehr negativ vorzuspannen, wodurch die Stärke verringert
wird. Die Verstärkung ist nur dann ein Maximum, wenn das Signal sehr schwach ist.
Zwischen den Verstärkern 32 und 42 liegt ein Empfänger 60, der auf einen Teil der aufgenommenen
Energie anspricht. Dieser Empfänger ist so eingestellt, daß er zwischen den
Zeichen- ' und Pausenwellen differenziert, entweder einfach dadurch, daß er scharf auf
eine der Wellen abgestimmt ist, oder konstruktiv besser durch abgestimmte Kreise,
die auf jede der Wellen abgestimmt sind und einen Schreibstift in entgegengesetzten Richtungen bewegen. go
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, das einen Sender von frequenzmodulierten
sprachähnlichen Signalen darstellt, ist ein ,Mikrophon 102 in Reihe mit einer Batterie
104 geschaltet und mit einer Überlandleitung 106 verbunden. Wenn außer oder neben der
Telephonie Codetelegraphie verwendet wird, so sind für diesen Zweck mehrere niederfrequente
Quellen 108 und 110 mit entsprechenden
Tasten 112 und 144 vorgesehen. Die resultierende sprachähnliche Welle wird über
die Überlandleitung 106 dem Eingangstransformator 116 eines Frequenzmodulationsgenerators
120 zugeführt. Dieser enthält einen oberen und einen unteren Oszillator,
der erstere, bestehend aus der Röhre 122, dem Kreis 124 und der Rückkopplungsspule 126,
der letztere, bestehend aus der Röhre 128, dem Kreis 130 und der gemeinsamen Anodenspule
126. Wegen dieser gemeinsamen Spule 126
müssen beide Röhren mit gemeinsamer Frequenz schwingen. Wenn jedoch der Kreis 124
auf eine extreme Frequenz des gewünschten Frequenzbereichs abgestimmt wird, während
der Kreis 130 auf die andere extreme Frequenz abgestimmt wird, so ist die gemeinsame
Frequenz eine Kompromißfrequenz, die zwischen den beiden Resonanzfrequenzen liegt und deren Größe von der Relativstärke
der Schwingungen in den beiden Röhren abhängt, die ihrerseits von der Relativspannung
abhängt, die den Steuergittern zugeführt
wird. Der mittlere Wert dieser Gitterspannung ergibt sich durch eine Vorspannungsbatterie,
die mit der Leitung 132 verbunden ist, während der Relativwert durch die Sekundärwicklung
des Eingangstransformators 116 verändert wird, der in Reihe mit den
Gittern liegt, so daß die Frequenz der in der Einheit 120 erzeugten Energie in Übereinstimmung
mit der sprachähnlichen Welle verändert wird, die dem Transformator 116 zugeführt
wird.
Diese frequenzmodulierte Energie kann direkt ausgestrahlt werden; um aber die mittlere
Frequenz der ausgestrahlten Energie konstant zu halten, wird zweckmäßig der Kreis 120 dazu benutzt, um eine frequenzmodulierte
Welle von Zwischenfrequenz zu erzeugen und um Hochfrequenzenergie von einer Quelle konstanter Frequenz durch die
Zwischenfrequenzenergie zu modulieren. Zu diesem Zwecke wird Trägerenergie von einer
kristallgesteuerten Hochfrequenzröhre 140 geliefert, die so gekoppelt ist, daß sie die
Röhren des Trägerunterdrückungsmodulators 150 parallel speist, während die Zwischenfrequenzenergie
über einen Transformator 152 den Gittern der Modulatorröhren zugeführt
wird. Von den zwei resultierenden Seitenbändern wird eins ausgewählt und das andere durch das Filter 154 zurückgehalten,
und es kann dann die resultierende frequenzmodulierte Energie von hoher Frequenz in
dem Verstärker 156 verstärkt und von einer Antenne 158 ausgestrahlt werden.
Der Empfänger gemäß Fig. 3 enthält die Antenne 160, deren Energie einem Verstärker
162 zugeführt wird, dessen Ausgang in einem Gleichrichter 164 mit Energie von
einem Ortssender 166 überlagert wird, zum Zwecke, frequenzmodulierte Energie von
Zwischenfrequenz zu erhalten. Der Ausgang von 164 wird in einem Zwischenfrequenzverstärker
168 verstärkt. Ein Teil der verstärkten Energie wird einem ein Band hindurchlassenden
Filter 170 zugeführt, das das ganze Band der Arbeitsfrequenz durchläßt,
und dann einem Stärkeregelungsgleichrichter 172, der von einer mit der Leitung 174 verbundenen
Gleichstromquelle vorgespannt wird. An dem Ausgangskreis des Gleichrichters liegt ein Filter 176 als Nebenweg für
die Hochfrequenzkomponente der gleichgerichteten Energie. Die Gleichstromkomponente
wird über eine Stärkeregelungsimpedanz 178 weitergeführt, die zweckmäßig zwischen
der Anodenbatterie 180 und Erde liegt. Parallel zu der Impedanz 178 liegt ein Kondensator
182, der die Zeitkonstante der Stärkeregelungswirkung bestimmt, und es
kann erfindungsgemäß diese Periode, soweit als erwünscht, verkürzt werden. Von der
Klemme der Stärkeregelungsimpedanz führt eine Leitung 184 zu den Gittern der Verstärkerröhren
162 und 168. 186 ist die Verstärkergitterbatterie.
Die in bezug auf ihre Stärke geregelte Energie wird durch den Transformator 186
einem Kreis 188 zugeführt, der auf ein Extrem des Arbeitsfrequenzbereichs abgestimmt
ist, so daß er auf die ihm zugeführten Frequenzen in ungleicher Weise anspricht und
dadurch als analysierender Kreis wirkt, der die Frequenzmodulation in Amplitudenmodulation
umsetzt. Die amplitudenmodulierte Energie wird in einer Röhre 190 gleichgerichtet
.und beispielsweise zu dem Lautsprecher 194 geführt. Für Multiplex-Code-Signale
sind mehrere Filter 196 vorgesehen, die die gleichgerichtete Welle in die einzelnen
Signalenergien zerlegen, von denen dann jede einer Übertragungseinrichtung 198 zugeführt
wird.
Natürlich kann die Regelung der Gittervorspannung nur beim Hochfrequenzverstärker
oder nur beim Zwischenfrequenzverstärker oder auch, wie dies in der Zeichnung angedeutet
ist, bei beiden angewendet werden. Ferner kann die Stärkeregelungsgleichrichtung
unmittelbar hinter dem Hochfrequenzverstärker anstatt hinter dem Zwischenfrequenzverstärker
angeordnet werden. Der Überlagerungsempfänger ist nicht wesentlich, jedoch zweckmäßig.
Die vorliegende Erfindung besitzt durch die Verwendung der Frequenzmodulation alle
Vorteile, die mit dieser Modulation zusammenhängen, wie die Möglichkeit der Verringerung
des notwendigen Frequenzbandes für jeden Signalkanal, die Verringerung des Schwundes und die Verwendbarkeit des Senders
jederzeit bei Maximalleistung. Auf diese Frequenzmodulation an sich wird jedoch kein
Anspruch gerichtet, ebensowenig auf die Stärkeregelung an sich, die «gleichfalls von
wichtigen Vorteilen begleitet ist. Vielmehr wird die Erfindung in der Kombination der
Frequenzmodulierung mit der Stärkeregelung erblickt, welche Kombination außer den Vorteilen
der Einzelelemente noch neue und wichtige Vorteile besitzt, indem die Wirkung n<?
der Stärkeregelung verbessert und diese dazu benutzt wird, um den Einfluß schneller
Schwundänderungen zu überwinden, selbst wenn die Schwundfrequenz der Größenordnung
der Modulationsfrequenz gleichkommt oder diese überschreitet.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. System für Signalübertragung auf in Abhängigkeit von den Signalen frequenzmodulierter Trägerwelle von wesentlichkonstanter Amplitude, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite einerseits derart unselektiv eingerichtete Eingangsstufen angeordnet sind, daß sie die empfangene Energie unabhängig von verschiedener Frequenzmodulierung im gleichen Maße verstärken, und andererseits die somit bei Systemen mit Amplitudenmodulierung der Trägerwelle bekannte Vorrichtung zur automatischen Regelung des Verstärkungsgrades vorgesehen ist, die hier von den erwähnten Eingangsstufen gespeist wird, so daß sie im ganzen Frequenzmodulierungsbereich die verstärkte Energie im wesentlichen konstant hält, welche dann auf weitere selektiv auf die Frequenzunterschiede ansprechende Detektorstufen übertragen wird.
- 2. Telegraphiesystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeichenwelle von einer bestimmten Frequenz und eine Pausenwelle von einer etwas abweichenden Frequenz gesendet wird, und daß am Empfänger die Verstärkung für die beiden Wellen so geregelt wird, daß eine wesentlich konstante Größe der verstärkten Energie erhalten bleibt, aus der der selektive, auf die Frequenzunterschiede ansprechende Detektorteil die Zeichen aussondert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US320235A US1849608A (en) | 1928-11-19 | 1928-11-19 | Signaling |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523041C true DE523041C (de) | 1931-04-18 |
Family
ID=23245477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER79859D Expired DE523041C (de) | 1928-11-19 | 1929-11-20 | System fuer Signaluebertragung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1849608A (de) |
DE (1) | DE523041C (de) |
GB (1) | GB339459A (de) |
-
1928
- 1928-11-19 US US320235A patent/US1849608A/en not_active Expired - Lifetime
-
1929
- 1929-11-19 GB GB35346/29A patent/GB339459A/en not_active Expired
- 1929-11-20 DE DER79859D patent/DE523041C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB339459A (en) | 1930-12-11 |
US1849608A (en) | 1932-03-15 |
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