DE813558C - Anordnung zur UEbertragung der akustischen Begleitvorgaenge von Fernsehdarbietungen - Google Patents

Anordnung zur UEbertragung der akustischen Begleitvorgaenge von Fernsehdarbietungen

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DE813558C
DE813558C DEP32011A DEP0032011A DE813558C DE 813558 C DE813558 C DE 813558C DE P32011 A DEP32011 A DE P32011A DE P0032011 A DEP0032011 A DE P0032011A DE 813558 C DE813558 C DE 813558C
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Germany
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DEP32011A
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English (en)
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Friedrich Dr-Ing H Kirschstein
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/04Systems for the transmission of one television signal, i.e. both picture and sound, by a single carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Anordnung zur Ubertragung der akustischen Begleitvorgänge von Fernsehdarbietungen Beim Fernsehrundfunk wird zur Zeit der Begleitton für die Bildszenen durch einen besonderen Sender übertragen, dessen Trägerfrequenz derjenigen des Bildsenders benachbart ist. Beide Sender sind in der Regel in der Amplitude moduliert. Bild- und Tonwelle werden gemeinsam von der gleichen Empfangsantenne aufgenommen, verstärkt und mit der gleichen Oszillatorfrequenz überlagert. Erst nach dieser Überlagerung werden die beiden Zwischenfrequenzen für Bild und Ton durch entsprechende Bandpässe getrennt und jede für sich «-eiter verarbeitet.
  • Dadurch bleibt der Aufwand für die Tonübertragung auf der Empfangsseite verhältnismäßig gering. Dagegen stellt auf der Sendeseite der besondere UKW-Sender einen sehr fühlbaren Aufwand dar, und zwar nicht nur an Material und verbrauchter Leistung, sondern auch an Frequenzband im Äther. Denn die Trägerfrequenz des Tonsenders muß in einem solchen Abstand von der Frequenz des Bildsenders gehalten werden, daß die beiden, einander zugekehrten Seitenbänder der beiden Sender sich mit Sicherheit nicht überdecken. Dadurch belegt die Gesamtübertragung ein so breites Band im Äther, daß der erforderliche Platz heute selbst im 3-m-Band nicht mehr bereitgestellt werden kann. Außerdem ergeben sich durch den großen Abstand von Bild- und Tonwelle Schwierigkeiten bei der gemeinsamen Verstärkung.
  • Es sind daher bereits Vorschläge gemacht worden, die darauf hinzielen, den besonderen Tonsender überflüssig zu machen und die Bildträgerwelle gleichzeitig auch für die Übertragung des Begleittones zu benutzen. Insbesondere ist vorgeschlagen worden, die Zeilengleichlaufimpulse des Bildsenders durch den Ton zu modulieren und diese Modulation im Empfänger auszunutzen. Dieser Vorschlag würde jedoch, wenn er überhaupt durchführbar ist, die Bildübertragung sehr erschweren und Sende- und Empfangseinrichtungen sehr komplizieren.
  • Demgegenüber bedeutet die nachstehende Erfindung, die dem gleichen Zweck dient, keine merkliche Erschwerung der Bildübertragung oder Komplizierung der Sende- und Empfangseinrichtungen.
  • Ihr Grundgedanke besteht einfach darin, den Bildsender, der in der Amplitude durch die Bilder moduliert ist, gleichzeitig in der ,Frequenz durch die Mikrophonströme zu modulieren und die beiden Modulationen im Empfänger in getrennte Kanäle zu leiten.
  • Daß ein und dieselbe Trägerwelle gleichzeitig in der Amplitude und der Frequenz moduliert werden kann, ohne daß zwischen den beiden Kanälen Über-@prechen auftritt, ist theoretisch leicht einzusehen und durch praktische Versuche erwiesen. Der Erfinder hat im Jahre 1939 Versuche durchgeführt, bei denen eine Trägerwelle von Zoo kHz gleichzeitig durch Sprache in der Amplitude und durch mehrere Telegraphietonfrequenzen in der Frequenz moduliert wurde, ohne daß in den Empfängern gegenseitige Störungen bemerkbar wurden. Dabei war allerdings der Frequenzhub der Telegraphieübertragungen verglichen mit der Bandbreite des Sprachempfängers klein, und außerdem lagen die Telegraphiefrequenzen im unteren, schlecht hörbaren Teil des Tonfrequenzbereiches. Außerdem mußte dafür gesorgt werden, daß nicht im Übertragungsweg an irgendeiner.StelWeine ungewünschte Umwandlung der Frequenzmodulation in Amplitudenmodulation oder umgekehrt erfolgte.
  • Beim Fernsehrundfunk ist nun der Frequenzhub des Tonsenders von selbst klein gegen die Bandbreite des Bildempfängers. Außerdem liegt der Frequenzbereich der zu übertragenden Töne im wesentlichen unterhalb der Bildfrequenzen, deren Hauptteil oberhalb der Zeilenfrequenz liegt. Infolgedessen sind Störungen der Bildübertragung durch die Tonübertragung nicht zu befürchten, solange die Frequenzcharakteristik der Bildübertragung, Sender und Empfänger, symmetrisch zur mittleren Trägerfrequenz des Bildsenders gehalten wird. Falls erforderlich, kann der Frequenzhub bei der Tonmodulation kleiner gemacht werden, als beim akustischen Rundfunk normalerweise üblich ist, beispielsweise 5ooo bis ioooo Hz, und durch eine Amplitudenbegrenzung der modulierenden Tonfrequenzspannung dafür gesorgt werden, daß der gewünschte Grenzwert ,des Hubes auf 'keinen Fall überschritten wird.
  • Um Störungen der Tonübertragung durch die Bildübertragung zu vermeiden, muß dafür gesorgt werden, daß die Hochfrequenzamplitude niemals unter einen bestimmten Grenzwert sinkt, beispielsweise ioo/o der Amplitude, die dem Bildwert Schwarz entspricht. Bei Negativmodulation des Bildsenders muß dazu die Modulationsspannung, die dem Bildwert Weiß entspricht, durch einen Amplitudenbegrenzer nach oben scharf begrenzt werden, während bei Positivmodulation die Hochfrequenz in den Synchronisierlücken nicht restlos weggetastet werden darf. Außerdem muß der Empfänger eine automatische Pegelregelung und einen Amplitudenbegrenzer besitzen, durch die der Ausgangspegel des Z-F-Verstärkers annähernd konstant gehalten wird, und die auf den Diskriminator einwirkenden Amplituden müssen dauernd auf den Wert begrenzt werden, der dem eingestellten Mindestpegel des Senders entspricht. Dadurch wird sichergestellt, daß die Amplitudenschwankungen der Trägerwelle keinen Einfluß auf die Tonübertragung haben. Wegen der geringen Bandbreite des Tonkanals wird zweckmäßig die Überlagererfrequenz durch eine von dem Diskriminator gelieferte Gleichspannung automatisch auf dem richtigen Wert gehalten.
  • Bild i zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Übertragungsanordnung.
  • In dem Blockschema des Senders bedeuten: i den Generator für die Hochfrequenzschwingungen, 2 eine Einrichtung, durch die die Frequenz dieses Generators moduliert werden kann, beispielsweise ein Blindwiderstand, der durch angelegte Wechselspannungen verändert wird; 3 ist der die Modulationsspannung liefernde Tongenerator, 4 ist der Bildsender, 5 die Senderstufe, in der die Amplitudenmodulation der bereits frequenzmodulierten HF-Schwingung durchgeführt wird, 6 ein Amplitudenbegrenzer, 7 ,ist ein Amplitudenbegrenzer für die Bildspannungen.
  • Im Blockschema des Empfängers ist i' die Hochfrequenzverstärkung, 2' der überlagerte Oszillator, 3' die Mischstufe, 4 die Z-F-Verstärkung, 5' der Gleichrichter, der die Braunsche Röhre speist und die Spannung für die Pegelregelung der HF- und Z-F-Stufen liefert; 6' ist ein Amplitudenbegrenzer, 7' der Frequenzdiskriminator, 8' der Niederfrequenzverstärker, der den Lautsprecher speist.
  • Die Verbindung zwischen 7' und 2' soll andeuten, daß eine automatische Scharfabstimmung der Überlagerungsfrequenz erfolgt.
  • Voraussetzung für das ordnungsgemäße Funktionieren der beschriebenen Einrichtungen ist eine genaue Symmetrie der Frequenzchara'kteristik der Bildübertragung, bezogen auf die mittlere Trägerfrequenz, 2-Seitenbandübertragung. Im allgemeinen wird nun mit Rücksicht auf die dadurch mögliche Einsparung an Frequenzband die Billdsendung nur als i-Seitenband-Übertragung durchgeführt, und zwar wird nach einem Vorschlag von N y q u i s t das zweite Seitenband nur teilweise unterdrückt. Bild 2 zeigt eine entsprechende Übertragungscharakteristik.
  • Hier bewirkt, theoretisch, eine seitliche Verschiebung der Trägerfrequenz im Takte des zu übertragenden Tones Amplitudenschwankungen, die die Bildmodulation stören, und andererseits ist die Abschneidung des einen Seitenbandes gleichbedeutend mit einer Frequenzmodulation der Trägerwelle im Takte der Bildströme, die die Tonübertragung stört. Aber diese Störeffekte sind wegen des geringen Frediienzhubes der Tonmodulation und der geringen Bandbreite des Tonkanals verhältnismäßig klein.
  • Bezeichnet man mit MT den durch die Frequenzmodulation unfreiwillig erzeugten Modulationsgrad der Amplitude, finit HT den Hub der Frequenzmodulation und mit d f die auf Bild 2 ersichtliche Frequenzdifferenz, so gilt 1?benso erhält man für den durch die Seitenbandbeschneidung unfreiwillig erzeugten Hub der Frequenz Uli bei der \lodulationsfrequenz fm mit dem J1odulationsgrad rriü. Setzt inan hierin HT = 104 Hz, d f = ios Hz, fyre = 5 kHz, mIi = o,i, so erhält man MT - 0,01 und His = 2,3 HZ, d. h. Werte, die im Vergleich mit den N'titzgrö13en mK = iooo/o und HT = 104 sehr klein und daher kaum schädlich sein dürften. CJin Störungen der Tonübertragung durch höhere N1odulationsfrequenzen fm der Bildmodulation zu N-erineiden, 'kann inan hinter den Diskriminator des Tonempfängers einen Tiefpaß einschalten, der oberliall> 5 kllz abschneidet.
  • Sollten sich trotzdem Cbersprecherscheinungen zwischen Bild- und Tonkanal bemerkbar machen, so kann man erfindungsgemäß nach Bild 2 in dem abfallenden Teil der Sendercharakteristik die gestrichelt gezeichnete Treppenstufe einführen, die symmetrisch zur mittleren Trägerfrequenz liegt und sich nach rechts und links über einige iooo Hz erstreckt. l,_ine solche Stufe beseitigt offenbar die Umsetzung der Frequenzmodulation in eine Amplitudeninodulation und innerhalb des Tonfrequenzbereiches die Umsetzung der Amplitudenmodulation in eine Frequenzmodulation, ohne die Bildübertragung wesentlich zu verändern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Übertragung der akustischen Begleitvorgänge von Fernsehdarbietungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle eines Senders gleichzeitig durch die Bildsendungen in der Amplitude und durch die Tonsendungen in der Frequenz moduliert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenz'hub bei der Tonmodulation kleiner als die Zeilenfrequenz der Bildsendung gemacht wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsendung mit teilweise unterdrücktem Seitenband erfolgt und daß der abfallende Teil der Übertragungskennlinie eine Treppenstufe enthält, die symmetrisch zur Trägerfrequenz liegt und mindestens doppelt so breit ist wie der Frequenzhub der Tonübertragung.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Modulation des Senders durch die Bildströme eine Begrenzereinrichtung einen gewissen Mindestpegel der Hochfrequenz aufrechterhält.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Modulation des Senders durch die Mikrophonströme eine Begrenzereinrichtung den Frequenzhub unter einem gewissen Grenzwert hält.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger hinter dem Frequenzdiskriminator ein Tiefpaß für Tonfrequenzen angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger durch automatische Scharfeinstellung des überlagernden Oszillators die richtige Tonzwischenfrequenz eingestellt wird.
DEP32011A 1949-01-20 1949-01-20 Anordnung zur UEbertragung der akustischen Begleitvorgaenge von Fernsehdarbietungen Expired DE813558C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931113C (de) * 1952-01-26 1955-08-01 Fernseh Gmbh Empfaenger fuer doppelt modulierte Traegerwellen
DE946232C (de) * 1951-03-16 1956-07-26 Interessengemeinschaft Fuer Ru Verfahren zur UEbertragung einer Mehrzahl von Signalen
DE1081919B (de) * 1953-02-09 1960-05-19 Philips Nv Mehrfachuebertragungssystem zum UEbertragen von drei Fernsehsignalen, insbesondere fuer Farbfernsehen
DE1093815B (de) * 1953-02-09 1960-12-01 Philips Nv Mehrfachuebertragungssystem zum UEbertragen von drei Signalen

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