DE890969C - Verfahren zur UEbertragung mehrerer Modulationen ueber einen gemeinsamen UEbertragungskanal - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung mehrerer Modulationen ueber einen gemeinsamen UEbertragungskanal

Info

Publication number
DE890969C
DE890969C DEF4483D DEF0004483D DE890969C DE 890969 C DE890969 C DE 890969C DE F4483 D DEF4483 D DE F4483D DE F0004483 D DEF0004483 D DE F0004483D DE 890969 C DE890969 C DE 890969C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
pulse
pulses
image
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF4483D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Von Dr Felgel-Farnholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
Priority to DEF4483D priority Critical patent/DE890969C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE890969C publication Critical patent/DE890969C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/084Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the horizontal blanking interval only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ubertragung mehrerer Modulationen über einen gemeinsamen Ubertragungskanal Die Erfindung bezieht sich auf Signalübertragungssysteme, insbesondere für Fernsehzwecke, und betrifft insbesondere ein Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Bild und Ton auf einer gemeinsamen Trägerwelle. Zur Übertragung von verschiedenen Signalen werden im allgemeinen zwei verschiedene Trägerwellen verwendet. Es wurde vorgeschlagen, zur gleichzeitigen übertragung von Bild und Ton bei Fernsehübertragunggen eine gemeinsame Trägerwelle zu verwenden und die beiden Modulationsfrequenzen derart dieser Trägerwelle aufzumodulieren, daß der gesamte zur Verfügung stehende Modulationsbereich in einen z. B. unterhalb eines bestimmten Modulationsgrades liegenden Bildmodulationsbereich und einen oberhalb dieses Modulationsgrades liegenden Tonmodulationsbereich aufgeteilt wird.
  • Diese Verkleinerung des für jede Modulationsfrequenz zurVerfügung stehenden Bereiches bringt erhebliche Nachteile mit sich, die insbesondere bei Fernsehsendungen mit gleichzeitiger Übertragung von Ton und Bild ins Gewicht fallen. Hierbei wird gemäß den üblichen Fernsehnormen der Modulationsbereich von o bis etwa 300/0 Modulation zur Übertragung der Gleichlaufzeichen benötigt, und daher steht zur Übertragung des gesamten Hellig keitsumfanges von Schwarz bis Weiß nur ein Modulationsbereich von etwa 70010 zur Verfügung. Eine solche Dreiteilung des Modulationsbereiches, bringt jedoch große technische Schwierigkeiten mit sich.
  • Es wurde vorgeschlagen, bei Fernsehübertragungen einzelne Abschnitte der niederfrequenten Tonwelle herauszugreifen, diese Abschnitte zeitlich zu komprimieren und entsprechend zeitlich zu verzögern, diese verzögerten, komprimierten Tonsignale während der nicht zum Bildaufbau dienenden Rücklaufzeiten zu übertragen, am Empfangsort zeitlich wieder-zurück zu verschieben, züi expandieren und dann der Wiedergabeeinrichtung zuzuführen. Es wurde ferner vorgeschlagen, senderseitig eine verzögerte Tonwelle zu erzeugen und aus der ursprünglichen Tonwelle und der verzögerten Tonwelle Streifen herauszuschneiden, diese Streifen zu mischen und das Gemisch zu übertragen, am Empfangsort die einzelnen Impulsreihen wieder um einen entsprechenden Betrag zeitlich gegeneinander zurück zu verschieben und schließlich die komprimierten, nicht verschobenen und verschobenen Impulsreihen der Wiedergabeeinrichtung zuzuführen. In allen diesen Fällen ergeben sich außerordentliche Schwierigkeiten bei. der Erzielung einer phasengetreuen Komprimierung, Expandierung, Verzögerung usw. sowie-ein sehr bedeutender Aufwand. Es bildet einen Gegenstand der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und in überaus einfacher Weise eine befriedigende empfangsseitige Tonwiedergabe zu-. erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird bei der Übertragung von. Fernsehsendungen, bei denen die Bildsendung in periodisch wiederkehrenden Zeiträumen unterbrochen wird und während dieser Zeiten auf demselben Übertragungskanal Tonsignale übertragen werden, die Frequenz dieser Unterbrechungen höher gewählt als die höchste zu übertragende Tonfrequenz und während dieser Unterbrechungen der Ton nur durch Impulse übertragen, die entsprechend dem jeweiligen MomentanWert der Tonamplitude während dieser Tonübertragungszeit moduliert sind. Es ist zweckmäßig, eine gemeinsame Trägerwelle für Bild und Ton in periodisch wiederkehrenden Zeiträumen abwechselnd mit den Bild- und den Tonsignalen zu modulieren. Bei Einrichtungen zum Empfang derartiger Sendungen werden auf den vom gemeinsamen Bild- und Tonkanal abgezweigten Zeiträumen Tonsignale übertragen. Es ist günstig, wenn die Frequenz der Unterbrechungen der Bildsendungen höher liegt als der normale Hörbereich des menschlichen Ohres. Zweckmäßigerweise erfolgt die übertragung der Tonsignale durch Modulation der Synchronisierzeichen, insbesondere der Zeilenwechselimpulse.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die abwechselnde öffnung bzw. Sperrung der beiden Signalwege durch dieselben elektrischen Impulse. Diese Impulse werden empfangsseitig in einer besonderen Anordnung erzeugt. Diese Einrichtung wird zweckmäßigerweise vom Sender aus durch besondere Signale gesteuert, welche in einem anderen Modulationsbereich der Tr#gerwelle vom Sender zum Empfänger übertragen werden.
  • Zur Übertragung der Impulse wirdvorteilhafterweise eine Signalfolge gemäß Fig. i der Zeichnung verwendet. Die Kurventeilstückea bezeichnen den Verlauf der elektrischen Bildsignale, welche den einzelnen Helligkeitswerten zwischen Weiß und Schwarz entsprechen. Bei dem dargestellten Beispiel entspricht der Wert Weiß einer Trägerwellenamplitude von ioo% und der Wert Schwarz einer Trägerwellenarnplituäe von 30'/0.
  • # jEs ist jedoch ohne weiteres möglich, die Erfindung auch bei anderen Übertragungsnormen zu ,verwenden, bei denen z. B. eine Trägerwellenamplitude von i00% dem Bildschwarzwert und eine Amplitude von 3o"/o dem Bildweißwert entspricht oder bei dem z. B., wie in Fig. 2 schematisch angedeutet, die Übertragung der Bildsignale nur in einem Bereich von o bis 700/0 und die Übertragung der -Gleichlaufimpulse in einem Bereich von 7o bis ioo-1/o erfolgen kann. Die einzelnen Kurvenstücke a sind bei Fig. i und 2 durch Gleichlaufimpulse b getrennt, welche periodisch voizugsweise am Ende jeder Bildzeile ausgesandt werden. Diese Gleichlaufimpulse b bzw. von diesen empfängerseitig ausgelöste Austastimpulse bewirken eine Austastung des Kathodenstrahles zwischen einzelnen Bildzeilen oder Bildabschnitten (Teilbildern u. dgl.) und verhindern eine Störung des Empfangsbildes durch Rücklauflinien, Erhöhung der Grundhelligkeit u. dgl. Die Austastung des Kathodenstrahles erfolgt hierbei meist durch Aufdrücken einer negativen Sperrspannung auf den Wehneltzylinder oder durch Höhersetzen des Kathodenpotentials. Während der Dauer dieser Strahlaustastperiode wird ein kurzer Impuls c gegeben, dessen Höhe größer ist als der für die Übertragung der Gleichlaufimpulse benutzte Modulationsbereich. Die Amplitude dieses Impulses wird daher stets in den zur Übertragung der Bildsignale dienenden Bereich fallen. Die Amplitude dieses Impulses c wird dabei vom Sender innerhalb des für - die Bildmodulation zur Verfügung stehenden Bereiches im Rhythmus der zu übertragenden TA-frequenz gesteuert. Die Impulse c werden durch Verstärkungseinrichtungen entsprechend verstärkt und gegebenenfalls über ein elektrisches Ventil dem Lautsprecher zugeführt.
  • Die Fig. 3 stellt den Verlauf der zur Tonwiedergabeeinrichtung zugeführten Impulse c dar. Diese Impulse c dienen somit zur Tonübertragung vom Sender zum Empfänger; sie können jedoch das Empfan"gsbild nicht stören, da sie stets nur dann übertragen werden, wenn durch Austastimpulse die Bildwiedergabeeinrichtung periodisch gesteuert ist. Die Signale c gemäß Fi-. 3 werden zweckmäßigerweise im Bildverstärker selbst verstärkt (der Tonverstärker kann somit wegfallen). Am Ausgang des gemeinsamen Bild- und Tonverstärkers werden die Signale einerseits z. B. der Steuerelektrode einer Braunschen Röhie und andererseits einer Tonverstärkerröhre zugeführt. Diese Tonverstärkerr 5hre dient im allgemeinen nur dazu, um durch die am Verstärkerausgang vorhandenen Signalspannungen die für den Lautsprecher benötigte Leistung von z. B. io Watt zu steuern. Es ist somit nur noch die Umsetzung von Spannung in Leistung erforderlich. Der Arbeitspunkt dieser Lautsprecherröhre wird hierbei zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Röhre normalerweise gesperrt ist und nur beim Eintreffen der Austastimpulse geöffnet wird. Diese üffnung bzw. Sperrung der Lautsprecherröhre erfolgt zweckmäßigerweise durch Beeinflussung der Spannungen einer ihrer Elektroden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Bild und Ton erlaubt es, in überaus einfacher und zweckmäßiger Weise durch die Gleichlauf- (bzw. Austast-) impulse und die Tonimpulse außerdem noch besondere Regelwerte oder Steuersignale zu übertragen.
  • Werden Impulse gemäß in Fig. 4 dargestellter Form verwendet, so kann die Höhe lt, der Vorderflanke v oder der Rückflanke r des Gleichlaufimpulses in an sich bekannter Weise zur Einregelung des Bildschwarzwertes oder der mittleren Bildhelligkeit verwendet werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Amplitude des Tonimpulses grundsätzlich jeden innerhalb des Modulationsbereiches liegenden Wert annehmen; es ist jedoch für eine gleichmäßige Synchronisierung der angeschlossenen Kippgeräte u. dgl. zweckmäßig, wenn der z. B. durch ein Amplitudensieb abgeschnittene untere Teil des Signals, der dem Kippgerät zugeführt wird, stets gleichbleibende Gestalt besitzt. Man wird daher zweckmäßigerweise bei bestimmten Synchronisierverfahren den Tonimpuls derart moduligren, daß seine Höhe nie kleiner wird, als dem Wert h. entspricht, auf den das Amplitudensieb eingestellt ist. Die mittlere Höhe h. des unmodulierten (Modulationsgrad Null) Tonimpulses ist bei gegebener Verstärkung ein Maß für die Feldstärke am Empfangsort. Die mittlere Höhe lt. kann daher zur Steuerung einer Fa,dingregulierungseinrichtung benutzt werden, welche die Verstärkung des Empfängers in Ab- hängigkeit von der Empfangsfeldstärke regelt.
  • Da bei diesem übertragungsverfahren Bild und Ton auf derselben Trägerwelle aufgetragen werden, unterliegen Tonsendung und Bildsendung in gleicher Weise etwaigen Fadingerscheinungen. Läßt man daher, wie vorstehend ausgeführt, die jeweilige Höhe des Tonimpulses um einen mittleren Wert h. schwanken, so stellt die mittlere Höheh. einen Regelwert zur gemeinsamenFadingregulierung von Bild und Ton dar. Es ist infolgedessen möglich, die Einrichtung zur Fadingregulierung von Bild und Ton in überaus einfacher Weise, z. B. nach einer beim Rundfunk üblichen Bauweise, auszubilden und die Zeitkonstante entsprechend zu wählen.
  • Wird als Tonträger eine Impulsfolge mit einer noch im Hörbereich liegenden Frequenz verwendet, so müssen geeignete Sperrglieder, z. B. ein Tiefpaßfilter mit einer #Grenzfrequenz unterhalb der Tonträgerfrequenz, vorgesehen werden, um eine Störung des Tonempfanges zu verhindern. Wird als Tonträger eine Impulsfolge mit einer über dem Hörbereich liegenden Frequenz verwendet, so ist eine Anordnung derartiger Frequenzsperren im Tonausgang nicht mehr nötig. Es ist daher besonders zweckmäßig, das erfindungsgemäße Modulationsverfahren in Verbindung mit einer über dem Hörbereich liegenden Tonträgerfrequenz zu verwenden.
  • Die Erfindung wird ferner in vorteilhafterWeise in Verbindung mit Transformatorkippgeräten verwendet, da bei diesen der Rücklauf durch die erste Vorderflanke des Synchronisiersignals ausgelöst wird und unmittelbar nach dieser Auslösung, also während des Rücklaufes, das Steuergitter der Kippröhre durch eine sehr hohe, z. B. mehrere hundert Volt betragende Sperrspannung verriegelt ist, so daß die einen Impuls von wenigen Volt auslösende zweite Vorderflanke v2 des in Fig. 4 dargestellten Si-nals auf den Entladevorgang in der Kippröhre keinen Einfluß hat.
  • Bei Anordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden mit besonderem Vorteil Verbundröhren verwendet, welche außer einer Gleichrichterstrecke noch wenigstens ein Verstärkersystem enthalten. DiesVerstärkersystern dient je nach den vorliegenden besonderen Umständen zur Gleichrichtung und Verstärkung der vom Ausgang des gemeinsamen Bild-Ton-Verstärkers abgenommenen Signale sowie zur periodischen Freigabe bzw. Sperrung des Tonkanals im Rhythmus der steuernden Impulse, während die Diodenstrecke zur nachfolgenden Demodulation des Tonträgers oder zur Fadingregulierung in Abhängigkeit von der mittleren Tonträgeramplitude verwendet wird.
  • Es ist gegebenenfalls zweckmäßig, eine Verbundröhre mit zwei Diodenstrecken in einem Verstärkersystern zu verwenden. Die eine Diodenstrecke kann hierbei zur Demodulation und die andere zur Gewinnung der Regelspannung für die Fadingregulierung benutzt werden.
  • Wenn das Verstärkersystern als Pentode ausgebildet ist, wird zweckmäßigerweise die periodische Offnung und Sperrung des Tonkanals durch Steuerung des getrennt herausgeführten Verteilungsgitters bewirkt. Derartige Pentodensysteme, etwa nach Art AF 7, sind z. B. gemeinsam mit Diodenstrecken in der Verbundröhre EBF ii eingebaut.
  • Die Offnung und Sperrung der Röhre kann statt durch Verteilungsgittersteuerung auch durch Steuerung des Schirmgitterpotentials erfolgen. Hierbei ist es gegebenenfalls erforderlich, die steuernden Impulse stets als Impulse gleicher Größe, also z. B. über eine Amplitudensiebschaltung des Schirmgitters zuzuführen. In der Zuleitung zum Schirmgitter wird hierbei zweckmäßigerweise eine Entladungsstrecke, z. B. eine Diode oder eine gittergesteuerte Röhre, eingeschaltet sein, welche durch den Austastimpuls periodisch geöffnet und geschlossen wird, Fig. 5 zeigt eine Anwendung der Erfindung auf ein von dem vorhergehenden Beispiel etwas abweichendes Fernsehübertragungsverfahren. Hierbei wird der zur Tonübertragung dienende eingesetzte Impuls c nicht in der Mitte, sondern am Ende des Synchronisierimpulses gegeben. Entsprechend der bei den vorhergehenden Figuren verwendeten', Bezeichnungsweise ist die Höhe, auf welche beispielsweise das Amplitudensieb eingestellt sein kann, mit h" bezeichnet. Auch in diesem Falle wird das Synchronisierzeichen und der zur Tonäbertragung dienende Impuls während der nicht zum Bildaufban bzw. Bildwiedergabe verwendeten Zeit t. übertragen.
  • In Fig. 6 ist ein gegenüber Fig. 5 etwas abgeändertes Übertragungsverfahren dargestellt, bei welchem vor dem Synchronisierimpuls und nach dem Tonimpuls der Träger auf einen dem Bildschwarzwert entsprechendenWert ausgetastetwird, um etwaige Beeinflussung des Synchronisiervor-,aanges oder der Tonübertragung durch die Helligkeit des jeweils zur Übertragung gelangenden Bildinhaltes zu vermeiden.
  • Fig. 7 zeigt eine sinngemäße Anwendung eines Modulationsverfahrens gemäß Fig. 5 auf ein Fernsehübertragungssystem nach Art des in Fig. 2 dargestellten Verfahrens, bei welchem die Synchronisierzeichen eine höhere Trägeramplitude besitzen als der Bildinhalt.
  • In Fig. 8 ist in ähnlicher Weise eine sinngemäße -Übertragung des Modulationsverfahrens nach Fig. 6 auf ein Fernsehübertragungsverfahren nach Fig. 2 dargestellt.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen keinesfalls eine vollständige Aufzählung aller Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Übertragungsverfahrens dar, sondern der Fachmann ist an Hand der gezeigten Beispiele in der Lage, die Erfindung sinngemäß auch auf andere Übertragungsverfahren anzuwenden.
  • Die Erfindung beschränkt sich ferner keineswegs ausdrücklich auf die gemeinsame Übertragung von Bild und Ton, sondern es kann statt des Begleittones auch ein anderer zum Schwarzweißwert gehöriger Begleitwert durch diese Impulse übertragen werden, z. B. eine den Farbwert des zur Übertragung gelangenden Bildes kennzeichnende Größe.
  • Fig. 9 zeigt die schematische Darstellung der Schaltanordnung eines Empfängers für Bild- und Tonempfang. Es wird hierbei angenommen, daß die Übertragung der Bild- und der Tonsendung mit Hilfe einer gemeinsamen Trägerwelle erfolgt, die gemäß Fig. i moduliert ist. Die Empfangssignale werden von der Antenne i aufgenommen und der Verstärkeranordnung 2 zugeführt. Diese Verstärkeranordnung ist hierbei nur rein schematisch angedeutet. Es kann sich hierbei um einen Überlagerer mit nachfolgender Zwischenfrequenzverstärkung oder auch z. B. um einen rückgekoppelten Empfänger handeln. Die Empfangssignale werden hierauf in -der Anordnung 3 demoduliert, gegebenenfalls entsprechend geregelt und schließlich über die Leitung, 4 der Steuerelektrode 5 (Wehneltzylinder) der Braunschen Röhre 6 aufgedrückt. Ein abgezweigter Teil der Empfangssignale wird über die Leitung 7 einem Amplitudensieb AS zugeführt. über die Leitungen 8 und 9 werden die ausgesiebten,Gleichlaufimpulse dem Zeilenkippgerät ZK und dem Bildkippgerät BK zugeführt und dadurch eine Synchronisierung der Kippgeräte bewirkt. Diese Kippgeräte bewirken über die Leitungen io und i i und die damit verbundenen Ablenkspulen 12 und 13 eine Ablenkung des Kathodenstrahles in zwei bl zueinander senkrechten Richtungen. Während der nicht für die Bildwiedergabe dienenden Rücklaufzeiten der beiden Kippgeräte wird die Kathodenstrahlröhre gesperrt. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß -v#om Zeilenkippgerät und vorn Bildkippgerät Austastimpulse über die Leitung 14 der Kathode 15 der Braunschen Röhre 6 aufgedrückt werden, welche das Kathodenpotential in bezug auf die Steuerelektrode positiver machen und damit den Kathodenstrahl unterdrücken. Die während der Rücklaufzeiten empfangenen und verstärkten Tonsignale beeinflussen daher die Bildwiedergabe in keiner Weise.
  • Von der Leitung 4 wird über die Leitung 16 ein abgezweigter Teil der Empfangssignale einer Schalteinrichtung 17 zugeführt. Diese Schalteinrichtung ist normalerweise elektrisch gesperrt. Die Sperrung wird während jedes Zeilenrücklaufes durch besondere Impulse aufgehoben. Die zur Aufhebung der Sperrung dienenden Impulse können entweder am Amplitudensieb AS oder am Zeilenkippgerät ZK, gelgebenenfall-s auch unter Verwen-,dun,g einer geeigneten Amplitudensiebeinrichtung, von der Leitung 4 abgenommen ' werden. Sobald die Sperrvorrichtung 17 gelöffnet ist, werden die Empfangssignale einer als Tonverstärker dienenden Niederfrequenzstufe 18 zugeführt, welche den zur Tonwiedergabe dienenden Lautsprecher ig speist.
  • In Fig. io ist ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 9 schematisch angedeuteten Sperrvorrichtung 17 eingehender dargestellt. Von der durch die Verstärkerröhre 30 angedeuteten Endstufe des für die Verstärkung der Bild- und Tonsignale dienenden Zwischenfrequenzverstärkers wirdi das Signalgemisch einem Transformator 31 zugeführt, dessen Sekundärwindung symmetrisch mit einer Duodiode 32 verbunden ist. Zwischen Transformator -und Kathode der Duodiode ist ein Widerstand 33 von :2ooo Q geschaltet. Als Diode kann beispielsweise eine Röhre vom Typ CY:2 verwendet werden. Die an dem Widerstand 33 abgenommenen Signale werden dem zweiten Steuergitter 34 einer Mehrelektrodenröhre 35 zugeführt. Es ist zweckmäßig, hierfür eine Hexode mit gerader Modulationskennlinie z. B. vom Typ AH ioo zu verwenden. Das Steuergitter 34 ist durch die in die Kathodenzuleitung eingeschaltete Batterie 36 mit etwa 15 Volt negativ vorgespannt. Statt der Batterie kann auch jede andere für diesen Zweck geeignete Spannungsquelle verwendet -werden. Das erste Steuergitter 37 ist über einen Widerstand 38 von q MD mit der Kathode verbunden. Dadurch ist die Röhre praktisch gesperrt, denn jeder beginnende Gitterstromeinsatz ruft ein negatives Sperrpotential am Widerstand 38 hervor. Die periodische Öffnung der Röhre während der zur Tonwiedergabe verwendeten Zeiten erfolgt durch besondere positive Impulse, welche über die Klemme 39 und den Koppelkondensator 4o von iooo ein dem Steuergitter 37 aufgedrückt werden. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, mit Rücksicht auf den Gitterstromeinsatz den Widerstand 38 verhältnismäßig groß zu wählen, andererseits jedoch einen kleinen Koppelkondensator 40 vorzusehen, damit eine geringe Umladeenergie bei Offnung und Sperrung der Röhre genügt. Die verstärkten ausgesiebten Tonimpulse z. B. gemäß Fig. 3 werden von der Anode 41 der Röhre 35 an einem, Arbeitswiderstand 4:2 von io ooo ü über eine Diode 43 ab-,genommen. Das der Anode abgewendete Ende des Arbeitswiderstandes 4:2 ist mit dem positiven Pol einer Anodenspannungsquelle von 300 Volt verbunden und durch einen Kondensator44 von 30,LtF gegen Erde abgeblockt. Die Tonimpulse werden von der Diode 43 über einen Koppelkondensator 45 einer Tonendstufe bzw. dem Lautsprecher zugeführt. Die Anode der Diode 44 ist über einen Widerstand 46 von i MQ und einen Parallelkondensator 47 von 5oo cm mit dem positiven Pol der .Anodenspannungsquelle verbunden.
  • In Fig. ii ist eine etwas abgeänderte Ausführung der in Fig. io beschriebenen Schaltanordnung dargestellt. Einander entsprechende Teile sind in Fig. io und ii gleich bezeichnet. Die Modulation wird hierbei dem ersten Steuergitter der Hexode zugeführt, während die öffnungsimpulse dem zweiten Steuergitter aufgedrückt werden. Das zweite Steuergitter der Hexode ist über einen Widerstand 5o von ioo ooo 0 an ein negatives Sperrpotential von 15 Volt geschaltet und damit die Röhre im Norrnalzustand gesperrt. Die positiven Öffnungsimpulse werden über die Klemme 51 einem Widerstand 5:2 und einem Kopplungskondensator 53 Von OJ uF dem zweiten Steuergitter aufgedrückt. Die Höhe der Impulse wird über die aus der vorgespannten Diode 5,4 und den beiden Widerständen 5.2 und 55 bestehende Schaltanordnun- konstant gehalten.
  • Die Erfindung wird mit besonderem Vorteil bei kleinen oder beweglichen Stationen, z. B. Fernsehflugzeugsen-dern, Gegensehsprechanlagen u. dgl., verc z# wendet. Durch den Fortfall des sonst üblichen Senders für den Begleitton wird die ganze Anlage viel kleiner und leichter. überdies ist das Mithören der Meldungen bzw. des Gespräches durch Dritte mittels der üblichen Empfangs- oder Abhörgeräte unmöglich. Es wird somit eine weitgehende Geheirnhaltung der zu übertragenden Nachricht erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Übertragung von Fernsehseiiidungen, bei denen die Bildsendung in perio#disch wiederkehrenden Zeiträumen unterbrochen und während dieser Zeiten auf demselben übertragungskanal Tonsignale übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz dieser Unterbrechungen höher ist als die höchste zu übertragende Tonfrequenz und während dieserUnterbrechungen der Ton nur durch Impulse übertragen wird, die entsprechend dem jeweiligen Momentanwert der Tonamplitude während dieser Tonübertragungszeit moduliert sind. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Trägerwelle für Bild und Ton in periodisch wiederkehrenden Zeiträumen abwechselnd von den Bild- und von den Tonsignalen moduliert wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig von dem gemeinsamen Bild- und Tonkanat auf den abgezweigten Tonkanal nur während der nicht zur Bildwiedergabe verwendeten Zeiträume Tonsignale übertragen werden. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Tonsignale nur am Ende jeder Bildzeile übertragen werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Unterbrechungen der Bildsendungen oberhalb des Hörbereiches lie-t. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Tonsignale durch Modulation der Synchronisierzeichen, insbesondere der Zeilenwechselimpulse, erf olgt. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonübertragung durch Einfügen besonderer Impulse am Beginn, am Ende oder während des Zeilenwechselimpulses erfolgt. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonübertragung durch Modulation, insbesondere der Amplitude der eingefügten Impulse, erfolgt. g. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eingefügte Imp Uls zur Tonübertragung praktisch in der Mitte des Zeilenwechselimpulses und symmetrisch zu diesem liegt. , io. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildwiedergabe und die Einrichtung zur Tonwiedergabe ernpfangsseitig durch denselben Impuls, insbesondere den Austastimpuls der Kathodenstrahlröhre, abwechselnd geöffnet bzw. gesperrt werden. ii. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildwiedergabe durch den Austastimptils und die Einrichtung zur Tonwiedergabe durch den Zeilenwechselimpuls periodisch geöffnet bzw. gesperrt werden. 12. Verfahren nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippvorgang für die senderseitige Bildabtastung und/oder die empfängerseitige Bildzusammensetzung durch die erste Vorderflanke des Zeilenwechselsignals ausgelöst wird. 13. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 12, dadurch ge- kennzeichnet, daß das durch diese Vorderflanke des Zeilenwechselsignals gesteuerte Kipp-erät derart geschaltet ist, daß die zweite Vorderflanke des Zeilenwechselsignals den Rücklauf des Kippgerätes praktisch nicht beeinflußt. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das den Rücklauf des Kippgerätes steuernde Gitter während des Eintreffens der zweiten Vorderflanke des Zeilenwechselsignals durch eine derart hohe negative Sperrspannung verriegelt ist, daß der Rücklauf praktisch nicht beeinflußt wird. 15. Anordnung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Zeilenwechselsignale gesteuerte Kippgerät als Transformatorkippgerät ausgebildet ist. 16. Anordnung nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Öffnung des Tonweges durch periodische Offnung einer üblicherweise gesperrten Röhre erfolgt. 17. Anordnung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Tonweg eingeschaltete periodisch geöffnete Röhre als Mehrgitterröhre mit wenigstens zwei Steuergittern ausgebildet ist und dem einen Steuergitter die Tonsignale, dem anderen Steuergitter Impulse derart zugeführt werden, daß die üblicherweise gesperrte Röhre durch diese Impulse geöffnet wird. 18. Anordnung, nach Anspruch, 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tonweg nach der die Öffnung bzw. Schließung bewirkenden Mehrgitterröhre eine Diode eingeschaltet ist. ig. Anordnung nach Anspruch 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Tonweg ein Tiefpaßfilter vorgesehen ist, dessen Durchlaßbereich nur bis zu einer unterhalb der Unterbrechungsfrequenz der Tonsendungen liegenel den Frequenz reicht. :2o, Anordnung nach Anspruch 13 bis ig, dadurch gekennzeichnet, daß für Bild- und Tonsignale ein gemeinsamer Verstärkerweg vorgesehen ist. ' 21. Anordnung nach Anspruch 13 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wehneltzylinder. der zur Bildwiedergabe verwendeten Braunschen Röhre die nach Demodulation des Trägers erhaltene vollständige Impulsfolge, welche somit Bild- und Tonsignale umfaßt, zugeführt wird, während einer anderen Elektrode desselben Strahlerzeugungssystems Austastimpulse zugeführt werden. 22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß währen#d der Dauer der Synchronisierimpulse der Träger nicht auf Null, sondern nur auf eine Restamplitu,de ausgetastet wird. - 23. Verfahren nach Anspruch i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzzeitigen Tonsignale in sinusartige Schwingungen umgewandelt werden, welche die Lautsprecherröhre steuern. :24. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzzeitigen Tonsignale in sinusartige Schwingungen mit Hilfe eines gedämpften Schwingungskreises umgewandelt werden, der auf die Unterbrechungsf requenz der Tonsignale abgestimmt ist und von den kurzzeitigen Tonsignalen angestoßen wird. 25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder nach den Synchronisierimpulsen die Trägeramplitude auf einen Wert getastet wird, der einem bestimmten Helligkeitswert, vorzugsweise Schwarz oder Weiß, entspricht und daß der Verstärker in Abhängigkeit von der Höhe einer Vorder- und/oder Rückflanke des Synchronisiersignals gesteuert wird. :26. Verfahren nach Anspruch i bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Bildhelligkeit des Empfangsbildes in Abhängigkeit von der Höhe einer Impulsflanke des Synchronisiersignals geregelt wird. :27. Verfahren nach Anspruch i bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des in den Gleichlaufimpuls eingeschalteten Tonimpulses sowie der Modulationsbereich dieses eingesetzten Impulses derart gewählt sind, daß der modulierte Tonimpuls stets höher ist als der Wert, bei dem das Amplitudensieb zur Aussiebung der Gleir-hlaufimpulse die Signale abschneidet, so daß den Kippgeräten unabhängig vom jeweiligen Modulationsgrad des Tonimpulses stets ein praktisch unverändertes Synchronisiersignal zugeführt wird. 28. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker in Ab- hängigkeit von der mittleren Höhe des eingesetzten Tonimpulses gesteuert wird, insbesondere zur Fadingregulierung.
DEF4483D 1938-11-19 1938-11-20 Verfahren zur UEbertragung mehrerer Modulationen ueber einen gemeinsamen UEbertragungskanal Expired DE890969C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF4483D DE890969C (de) 1938-11-19 1938-11-20 Verfahren zur UEbertragung mehrerer Modulationen ueber einen gemeinsamen UEbertragungskanal

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2268001X 1938-11-19
DEF4483D DE890969C (de) 1938-11-19 1938-11-20 Verfahren zur UEbertragung mehrerer Modulationen ueber einen gemeinsamen UEbertragungskanal

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE890969C true DE890969C (de) 1953-09-24

Family

ID=25973735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF4483D Expired DE890969C (de) 1938-11-19 1938-11-20 Verfahren zur UEbertragung mehrerer Modulationen ueber einen gemeinsamen UEbertragungskanal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE890969C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263071B (de) * 1964-12-24 1968-03-14 Fernseh Gmbh Verfahren zur magnetischen Speicherung von Fernsehsendungen
DE1272960B (de) * 1963-08-01 1968-07-18 Columbia Broadcasting Syst Inc Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen von Bild- und Tonkomponenten eines Fernsehsignals auf einen in Laengsrichtung bewegten bandfoermigen lichtempfindlichen Aufzeichnungstraeger sowie Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe derart aufgezeichneter Signalkomponenten
DE2315620A1 (de) * 1972-04-18 1973-11-08 Philips Nv Demodulationsschaltung zum demodulieren eines amplitudenmodulierten impulssignals

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272960B (de) * 1963-08-01 1968-07-18 Columbia Broadcasting Syst Inc Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen von Bild- und Tonkomponenten eines Fernsehsignals auf einen in Laengsrichtung bewegten bandfoermigen lichtempfindlichen Aufzeichnungstraeger sowie Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe derart aufgezeichneter Signalkomponenten
DE1263071B (de) * 1964-12-24 1968-03-14 Fernseh Gmbh Verfahren zur magnetischen Speicherung von Fernsehsendungen
DE2315620A1 (de) * 1972-04-18 1973-11-08 Philips Nv Demodulationsschaltung zum demodulieren eines amplitudenmodulierten impulssignals

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE970147C (de) Fernsehempfaenger
DE926917C (de) Einrichtung zur UEbertragung von Signalen durch binaere Impulskodemodulation
DE946997C (de) Anordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in einem Fernsehgeraet
DE1021416B (de) UEbertragungssystem fuer Fernsehsignale
DE2343533C3 (de)
DE890969C (de) Verfahren zur UEbertragung mehrerer Modulationen ueber einen gemeinsamen UEbertragungskanal
DE1265777B (de) Schaltungsanordnung zur stereophonischen Tonuebertragung in Fernsehsystemen
DE1441835A1 (de) Stereoempfaenger
DE864268C (de) Farbfernseheinrichtung
DE1000441B (de) Farbfernsehempfaenger
DE946350C (de) Fernsehverbindung mit einem Verschluesseler und einem Entschluesseler
DE1462468A1 (de) Nachrichtenuebertragungs- bzw. -Aufzeichnungssystem,insbesondere fuer Farbfernsehen
DE813558C (de) Anordnung zur UEbertragung der akustischen Begleitvorgaenge von Fernsehdarbietungen
DE1050369B (de) Übertragungssystem fur Fernsehsignale
DE1108735B (de) Schaltungsanordnung fuer einen Farbfernsehempfaenger
DE1200897B (de) UEbertragungssystem fuer Nachrichtensignale, die Wechsel- und Gleichstromkomponenten aufweisen
DE1416216A1 (de) Stereophonisches Signaluebertragungssystem
DE1014157B (de) Fernsehempfaenger zum Empfang zweier voneinander verschiedener Programme
DE965909C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung zweier Fernsehrundfunkprogramme von einem Sender auf einen Empfaenger
DE868451C (de) Farbfernsehsystem
DE1050368B (de)
DE1512153C3 (de) Farbfernsehsystem, sowie Sender und Empfänger zu seiner Anwendung
DE944068C (de) Verfahren zur UEbertragung des Begleittones beim Fernsehen waehrend des Zeilenruecklaufs
DE925957C (de) Mit Frequenzmodulation arbeitendes Verfahren zur Multiplex-UEbertragung
DE946998C (de) Farbfernsehversorgungssystem und Empfaenger dafuer