DE946350C - Fernsehverbindung mit einem Verschluesseler und einem Entschluesseler - Google Patents
Fernsehverbindung mit einem Verschluesseler und einem EntschluesselerInfo
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- DE946350C DE946350C DEZ3370A DEZ0003370A DE946350C DE 946350 C DE946350 C DE 946350C DE Z3370 A DEZ3370 A DE Z3370A DE Z0003370 A DEZ0003370 A DE Z0003370A DE 946350 C DE946350 C DE 946350C
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- H—ELECTRICITY
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/16—Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
- H04N7/167—Systems rendering the television signal unintelligible and subsequently intelligible
- H04N7/169—Systems operating in the time domain of the television signal
- H04N7/1693—Systems operating in the time domain of the television signal by displacing synchronisation signals relative to active picture signals or vice versa
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Description
AUSGEGEBEN AM 2. AUGUST 1956
Z 33/0 VIII α/2i a1
111. (V. St. A.)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehsender und auf einen Fernsehempfänger, die gemeinsam
in einer Fernsehverbindung benutzt werden können.
Der Fernsehsender besitzt einen Verschlüsseier und sendet ein Fernsehzeichen verschlüsselt aus,
so daß dieses ausschließlich in einem mit einem entsprechenden Entschlüsseier ausgerüsteten Fernsehempfänger
ausgewertet werden kann, der gemäß dem im Sender angewendeten Verschlüsselungsmuster gesteuert wird.
Das dem Fernsehzeichen aufgedrückte Schlüsselmuster kann kompliziert und außerdem weitgehendst
veränderlich sein. Weiterhin können bei Anwendung eines Schlüsselzeichens bestimmte verschlüsselte
Sendungen unmittelbar von einem Sender, ohne daß eine Leitung oder andere geschlossene
Kanäle vorgesehen sind, übertragen werden. Das Schlüsselzeichen kann ferner in kurzen
Abständen verändert werden. Für den Fernsehbetrieb sind nur sehr wenige Schaltelemente erforderlich,
so daß dieser Betrieb sehr wirtschaftlich im Aufbau und einfach in der Bedienung ist.
Die Erfindung betrifft eine Fernsehverbindung mit einem sendeseitigen Verschlüsseier und einem
empfangsseitigen Entschlüsseier, die unter mehreren Betriebszuständen zum Herbeiführen einer entsprechenden
Anzahl von Arbeitsarten im Sender
und Empfänger betrieben werden kann und bei der
Steuerschaltungen vorgesehen sind, die auf Schlüsselmuster eines Steuersignals für die Umschaltung
des genannten Verschlüßlers und Entschlüsselers in jeweils einen der genannten Betriebszustände
ansprechen. Gemäß der Erfindung wird das der Steuerschaltung zugeführte Schlüsselmuster des
Steuersignals durch Zeichen liefernde Vorrichtungen bestimmt, welche mit dieser Steuerschaltung
ίο verbunden sind und während eines die Art bestimmenden
Intervalls ein Signal erzeugen, welches eine Reihe von N Impulsen enthält, die einzeln und
wahlweise einen von wenigstens zwei Verschlüsselungszuständen und gemeinsam ein Schlüsselmuster
darstellen.
Eine' vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
besteht z< B. darin, daß zwischen den Zeichen liefernden Vorrichtungen und der Steuerschaltung
eine Zeichen umwandelnde Anordnung zum Übertragen jeder der ΛΓ Impulse des Steuersignals und
für die wahlweise Umwandlung eines solchen Impulses zwischen den Verschlüsselungszuständen
eingeschaltet ist, wodurch ein zweites Steuersignal entsteht, welches wenigstens teilweise durch das
durch die Zeichen liefernden Vorrichtungen erzeugte
Schlüsselmuster des ersten Steuersignals bestimmt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr an Hand der Figuren im einzelnen näher
erläutert.
Fig. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel des Fernsehsenders
nach der Erfindung·;
Fig. 2 zeigt verschiedene Impulsreihen zur Erläuterung
der Wirkungsweise der Erfindung; Fig. 3 stellt einen Fernsehempfänger für den
Betrieb mit dem Sender nach Fig. 1 dar;
Fig. .4 A und 4 B zeigen abgeänderte Teilschaltungen des Empfängers nach Fig. 3 bzw. des Senders
nach Fig.i;
Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform eines Teils des Senders nach Fig. 1;
Fig. 6 stellt einen Fernsehempfänger für den Betrieb mit dem Sender in der abgeänderten Anordnung
nach Fig. 5 dar;
Fig· 7 is* eine geänderte Ausführungsform der
Umwarf dlervor richtung;
Fig. 8 stellt einen Sender dar, bei welchem eine verwickeitere Verschlüsselung des Fernsehzeichens"
als bei den anderen dargestellten Sendern möglieh ist.
Fig. ι stellt einen Sender dar, welcher eine Bildaufnahmeröhre
10 (z. B. ein Ikonoskop) enthält, deren Ausgangsklemmen mit einem eine gewünschte
Stufenzahl aufweisenden Bildverstärker 11 verbunden ist. Der Bildverstärker ist an einen
Mischverstärker 12 angeschlossen, der seinerseits über eine Schaltung zur Wiedereinführung der
Gleichstromkomponente 13. mit einem Trägerfrequenzerzeuger
und -modulator 14 verbunden ist. Die Ausgangsklemmen des Trägerfrequenzerzeugers
und -modulators 14 führen zu einem Antennenstromkreis 15, 16. Außerdem enthält der Sender
einen Generator 17, welcher die Zeilen- und Bildsynchronisierimpulse
mit dem zugehörigen Austastpegel erzeugt und diese dem Mischverstärker 12
zuführt. Der Generator 17 liefert- außerdem der Bildablenkschaltung 18 Vertikalimpulse und über
einen Verschlüsseier 19 der Zeilenablenkschaltung'2o
Horizontalimpulse. Die Ausgangsklemmen der Ablenkschaltungen 18 und 20 sind, mit den der Aufnähmeröhre
10 zugeordneten Bildablenkspulen 21 bzw. Zeilenablenkspulen 22 verbunden.
Beim Betrieb des Senders liefert die Aufnahmeröhre 10 Bildsignale, welche einen Fernsehsendevorgang
darstellen; diese Signale werden im Bildverstärker 11 verstärkt und dem Mischverstärker
12 zugeführt, wo sie mit den vom Generator 17 kommenden Synchronisierimpulsen bei dem zugehörigen
Austastpegel zusammengeschaltet werden, so daß ein zusammengesetztes Fernsehzeichen entsteht.
Das Fernsehzeichen wird in der Wiedereinführungsschaltung 13 auf den Bezügspegel eingestellt
und dem Trägerfrequenzgenerator und -modulator 14 zugeführt, wo es auf eine Bildträgerfrequenz
zur Ausstrahlung von der Antenne 8g 15,. 16 moduliert wird. Der Vertikalabtastvorgang
in der Aufnahmeröhre 10 wird bei der gewünschten Bildtrequenz über die Ablenkschaltung 18 durch den
Generator 17 gesteuert. Die Horizontalabtastung in der Aufnahmeröhre 10 erfolgt mit Zeilen- go
frequenz; der zeitliche Einsatz dieser Abtastung wird jedoch während des Programms durch den
Verschlüsseler 19 verändert. Der Verschlüsseier 19
weist zwei Betriebszustände auf; beim einen Zustand werden, die Zeilensteuerimpulse der Zeilenablenkschaltung
20 ohne wesentliche zeitliche Änderung zugeführt, so daß der Sender. in seiner
ersten oder normalen Art arbeitet; beim zweiten Zustand werden die Zeilensteuerimpulse z. B. um
einen bestimmten Betrag vor dem Anlegen an die ioo Zeilenablenkschaltung verzögert, wodurch der
Sender in seiner zweiten oder ungewöhnlichen Art arbeitet. Der Verschlüsseler 19 wird von seinem
einen Betriebszustand in den anderen in der im einzelnen später beschriebenen Weise übergeführt.
Die Veränderung in der zeitlichen Einstellung der Zeilensteuerimpulse während der Zuführung
zur Zeilenablenkschaltung· 20 bedingt- eine entsprechende
Veränderung in der Zeilenabtastung der Aufnahmeröhre 10. Hierdurch wird wiederum die
zeitliche Beziehung der dem Mischverstärker 12 zugeführten Bildkomponenten gegenüber den dem
Mischverstärker vom Generator 17 zugeführten Zeilensynchronisierkomponenten verändert. Das
Fernsehzeichen kann deshalb als wirksam verschlüsselt angesehen" werden, da es nicht in einer
verständlichen Fernsehbildwiedergabe in Standardfernsehempfängern entsteht, die keinen geeigneten
Entschlüsseier besitzen, weil solche.Empfänger von
einer unveränderlichen Zeitbeziehung zwischen den angegebenen Komponenten abhängig sind, damit
die Fernsehbilder unverzerrt zusammengesetzt rscheinen.
Die Erfindung ist auf eine einzelne Verschlüsselungsart
des Fernsehzeichens- keineswegs beschränkt, sondern kann selbstverständlich auch auf
ein System angewandt werden, in welchem die Bildabtastung z. B. umgekehrt werden kann, d. h.
wo die Bildzeichenfolge umgekehrt oder wo eine andere besondere Verschlüsselungsart durchgeführt
wird.
Der Generator 17 ist mit einem Trigger 23 verbunden,
der seinerseits an eine weitere Kippschaltung 24 und an eine Sperre 25 angeschlossen ist.
Die Ausgangsklemmen des Kippgenerators 24 sind mit einer weiteren Sperrschaltung 26 verbunden,
und die Eingangsklemmen der Sperren 25 und 26 sind an die Gleichstromwiedereinführungsschaltung
13' angeschlossen, wodurch eine Teilspannung des
Fernsehzeichens in einer noch zu beschreibenden Weise abgezweigt wird. Die Sperre 25 ist mit einem
Kippgerät 27 verbunden, welches die Spannung für die Ablenkplatten 28 eines Umschalters 29 liefert,
der als ein Kathodenstrahlschalter dargestellt ist, obgleich auch ein mechanisch gleichwertiges Gerät
ao verwendet werden kann. Die Sperre 26 ist mit
einem Frequenzteiler 30 beliebiger Art verbunden. Die Ausgangsklemmen des Frequenzteilers 30 sind
mit einem Kippschwingungsgenerator 31 verbunden, der seinerseits an die Eingangselektroden 32
as des Umschalters 29 angeschlossen ist. Die Sperre
25 ist mit einem· Tastzeichengenerator 33 verbunden, während der Generator 31 mit einem Generator
35 für ein zweites Tastzeichen verbunden ist; diese beiden Generatoren sind an die Eingangsklemmen
einer Verzögerungsschaltung 24 angekoppelt, deren Ausgangsklemmen an die Eingangsklemmen des Mischverstärkers 12 über die Leitungen
36 angeschlossen sind.
Der Umschalter 29 enthält mehrere Schaltglieder 37>
von welchen jedes entweder*mit der Leitung 39
oder mit .der Leitung 40 über eine Schaltvorrichtung 38 verbunden werden kann, welche eine entsprechende
Anzahl von einpoligen Umschaltern 1 bis 6 enthält, falls der Umschalter 29, wie dargestellt,
sechs Glieder 37 aufweist, die mit den Schaltern ι bis 6 über die Leitungen 37a verbunden
sind. Die Leitung 39 führt über den Belastungswiderstand 41 zu der Leitung 40, die' an
den positiven Pol der Batterie 42 angeschlossen ist; der negative Pol der Batterie 42 ist. geerdet und
an die Leitung 43 angeschlossen. Die Leitungen 39 und 43 sind über den Verstärker 46 mit den Eingangsklemmen
eines Kippschwingungserzeugers 44 verbunden, dessen weitere Eingangsklemmen über
eine differenzierende Schaltung und einen Begrenzer 45 mit dem Generator 17 und dessen Ausgangsklemmen
mit dem Verschlüsseier 19 verbunden sind. Die in das Fernsehzeichen während jeder Strahlrücklaufzeit
eingefügte Impulsfolge weist die normale Form auf, wie es in der Kurve A der Fig. 2
gezeigt ist, und enthält einen Austastpegel 50, mehrere Ausgleichsimpulse 51« mehrere Bildsynchronisierimpulse
52, eine weitere Reihe von Ausgleichsimpulsen 53 und schließlich mehrere Zeilen-Synchronisierimpulse
54. Die normalen Synchronisierzeichengeneratoren, wie der Generator 17, erzeugen
während jeder Strahlrücklaufzeit einen oder mehrere Sperrimpulse, um die normalen Zeilensynchronisierimpulse
54 zu unterbrechen, und fügen die Ausgleichs- und Hauptimpulse in der dargestellten
' zeitlichen Folge ein (vgl. Kurve B). Dieser Impuls wird in der Anordnung nach der
Erfindung dem Multivibrator 23 zugeführt. Die Hinterkante des Sperrimpulses löst den Multl·-
vibrator aus, wodurch dieser einen Impuls von einer solchen Dauer erzeugt, daß nur der erste
Impuls der Reihe 54 der Zeilensynchronisierimpulse umfaßt wird (vgl. Kurve C). Der vom Multivibrator.
23 ausgehende Impuls wird als Auslöseimpuls der Kippschaltung 24 zugeführt, die durch
die Hinterkante dieses Impulses angestoßen' wird und einen Impuls gemäß Kurve D erzeugt, dessen
Impulsdauer so lang ist, daß er nur die Anzahl N der Reihe 54 der Zeilensynchronisierimpulse, die
■dem ersten Impuls dieser Reihe folgt, umfafTt. Bei
der dargestellten Ausführungsform ist N z. B. gleich sechs Zeilensynchronisierimpulsen gewählt
worden.
Das vom Multivibrator 23 kommende Zeichen wird gleichzeitig der Sperre 25 zugeführt, .um diese
zu öffnen und nur den ersten Impuls der Reihe der Zeilensynchronisierimpulse 54 des von der Wiedereinführungsschaltung
13 zugeführten, zusammengesetzten Fernsehzeichens zu übertragen. Auf diese
Weise wird der Impuls (vgl. Kurve E) gewählt und der Kippschaltung 27 zugeführt. Die Kippschaltung,
die von gebräuchlicher i?C-Bauart sein kann, liefert eine Ablenkspannung an die Ablenkplatten
28 und steuert die Ablenkung des Kathodenstrahls in dem Umschalter 29 über die Glieder 37. Der
Schaltvorgang über die Glieder 37 findet innerhalb der Zeit der Reihe der Zeilenimpulse 54 statt und
wird durch den ersten Impuls der Impulsserie eingeleitet.
Der Ausgangsimpuls vom Multivibrator 24 (Kurve D) steuert die Sperre 26, um (vgl. Kurve F)
die gewünschte Anzahl von N Zeilenimpulsen von der Reihe 54, welche dem ersten Impuls dieser
Reihe folgen, zu wählen und dem Frequenzteiler 30 zuzuführen. Diese Impulse werden während
jedes der vielen die Art bestimmenden Zeitabschnitte gewählt, welche bei diesem Beispiel einzeln
einen Teil der Bildrücklaufzeit einnehmen. Der Frequenzteiler 30 liefert willkürlich aufgeteilte, in
der Kurve G dargestellte Impulse dem Multivibrator 31, der seinerseits auf jeden Impuls der Kurve G
einen Impuls aussendet, dessen Dauer etwas kürzer als der Zeitabstand von zwei aufeinanderfolgenden
Zeilenimpulsen ist. Da dieser Multivibrator durch jeden vom Frequenzteiler 30 kommenden-Impuls
(Kurve G) geschaltet wird, gelangen die in der Kurve H gezeigten Impulse zu den Eingangselektroden
32 des Umschalters 29; sofern jeder dieser Impulse eine positive Polarität aufweist, suchen
sie die Strahlintensität des Umschalters 29 zu vergroßem.
Normalerweise ist der Elektronenstrahlschaker durch ejne Vorspannung abgeriegelt, und jeder
zugeführte Impuls bewirkt während seiner Dauer einen Stromrluß. Die an die Ablenkplatten 29 angelegte.
Ablenkspannung schaltet dabei den Strahl
von einem Glied 37 zum nächsten schrittweise in
zeitlicher Übereinstimmung mit dem Auftreten der gewählten .Zeilenimpulse, der Kurve F weiter. Der
Strahl wird während des zuerst gewählten Zeilenimpulses auf das erste Schaltglied und. darauf
während des zweiten gewählten Zeilenimpulses auf das zweite Schaltglied treffen usw. Auf-diese Weise
wird der durch die Kurven G und. H dargestellte Schlüssel auf die Schaltglieder 37 übertragen.
Das an diesen Schaltgliedern auftretende Zeichen wird noch einer weiteren Schlüsselauswahl unterworfen,
um erst dann das endgültige Schlüsselzeichen zu vergeben, das dem Verschlüsseier 19 zugeführt
wird. Diese weitere Wahl erfolgt durch die 'Schaltvorrichtung 38, auf die bereits Bezug
genommen worden ist. Die Schaltvorrichtung 38 weist, entsprechend der Anzahl der die Sperre 26
passierenden Impulse (Kurve E) N einpolige Umschalter
auf, die der Anzahl der Schaltglieder 37 entsprechen.
Ist ein gegebener Schalter (vgl. Fig, J.) -nach
links geschaltet, so liegt sein zugeordnetes Glied 37 in Reihe mit dem Belastungswiderstand 41. Fließt
somit über den Strahl des Umschalters 29 während seiner Ablenkung auf ein bestimmtes Schaltglied 37
ein Strom, so tritt infolge des am Widerstand 41 hervorgerufenen Spannungsabfalles auf den Leitungen
39 und 43 ein Impuls auf. Fließt während der
Verweilzeit auf dem betreffenden Schaltglied kein Strom, so entsteht in diesen Leitungen, selbstverständlich
kein Impuls. Ist ein gegebener Schalter jedoch nach rechts geschaltet, so ist sein zugeordnetes
Schaltglied mit dem· positiven Pol der. Spannungsquelle 42 unmittelbar verbunden, da sich
der Belastungswiderstand 41 nicht in dem Stromkreis befindet.. Unabhängig davon, ob dann ein
Strom im Umschalter 29 -fließt oder nicht,- können deshalb in diesem Fall keine Impulse zu den
Leitungen 39 und 43 gelangen, wenn auch das einzelne Schaltglied abgetastet wird.
Die einzelnen Schaltglieder 37 können daher durch Einstellen der mit ihnen zusammenarbeitenden
Schalter wirksam oder unwirksam gemacht werden. Die gewählte Einstellung der Schalter für
einen Arbeitsabschnitt liefert somit ein Schlüsselmuster ; es sind so viele Muster verfügbar, wie
, Kombinationen der Schaltereinstellungen möglich sind. Nach dem Vorbereiten eines solchen
Schlüsseis stellt das dem Verstärker 46 über die go Leitungen 39 und 43 aufgedrückte Zeichen ein
Schlüsselmuster dar, das zusammen durch die durch ; den Frequenzteiler 30 bewirkte Impulswahl und
durch die gewählte Einstellung der Umschaltvorriehtung bestimmt ist.
Nach Fig. 2 stellt die Kurve G, wie bereits
erwähnt worden ist, die durch den Frequenzteiler
30 hervorgerufene Impulsfolge dar. Bei der
• gezeigten Einstellung sind die Schalter 1, 2, 4
und 6 nach links geschaltet, wobei in dem Stromkreis
mit -den genannten Gliedern 37 der Be-'
Iastungswiderstand4i liegt, während die Schalter3
und 5 nach rechts geschaltet sind und somit der Belastungswiderstandjn ihrem Stromkreis mit den
zugeordneten Gliedern 37 nicht liegt. Durch die Auswahl der 2- und 5-Impulse (Kurve G) durch
den Frequenzwähler 30 gelangt ein Impuls zu den wirksamen Schaltgliedern, nämlich zum zweiten;
er wird über den Schalter 2 weitergeleitet. Der Impuls 5 wird auf das fünfte Schaltglied 37 übertragen.
Da jedoch dieses Glied 37 eines der beiden unwirksamen Schaltglieder infolge der Stellung des
Schalters 5 ist, wird nur der erstere, in der Kurve / gezeigte Impuls dem Verstärker 46 für den betrachteten
Fall zugeführt.
Der durch den Verstärker 46 verstärkte Impuls wird einer Steuerschaltung 44 zugeführt, welche
bei dem erläuterten Beispiel ein Trigger ist, der mit dem Verschlüsseier zu einer einzigen Schaltung
zusammengebaut sein kann. Der Trigger ist eine bekannte, einfach auslösbare Kippschaltung, welche
von einem stabilen Betriebszustand in.den anderen durch angelegte Impulse gekippt werden kann. Zu
Beginn einer jeden Bildrücklaufzeit wird der Trigger 44 in .seinem ersten stabilen Zustand in
einer später beschriebenen Weise umgeschaltet und kann in seihen zweiten stabilen Zustand kippen,
wenn vom Verstärker 46 ein Impuls zugeleitet wird. Führt der Verstärker 46 dem Trigger 44 ein
oder mehrere Schaltimpulse zu, so wird dieser von seinem ersten in seinen zweiten stabilen Zustand
durch den .ersten · derartigen Impuls umgeschaltet und wird von den nachfolgenden Impulsen nicht
mehr beeinflußt, da sie alle die gleiche Polarität haben. Nach dem Kippen in seinen^ zweiten Zustand
bleibt der Trigger für die Dauer der unmittelbar folgenden Bildaufzeichnungszeit in diesem
Zustand. Am Ende dieses Aufzeichnungsabschnittes wird von der differenzierenden und begrenzenden
Schaltung 45 ein Impuls entsprechend der vorderen Kante des nächstfolgenden Austast- ioe>
impulses 50 abgeleitet, welcher dem Trigger 44 zugeführt wird, damit dieser in seinen ersten stabilen
Zustand zurückkippt. Der Trigger 44 verbleibt in seinem ersten Betriebszustand, bis der Verstärker
46, welcher die vom Umschalter 29 kommenden Ausgangsimpulse verstärkt, einen Schaltimpuls
liefert und damit den Trigger 44 in seinen zweiten Betriebszustand kippt. Folglich liefert der Trigger
44 einen Impuls K an den Verschlüsseier 19, der während der Bildrücklaufzeit beginnt, wenn ein
oder mehrere Impulse vom Verstärker 46 geliefert werden, und beim Beginn des unmittelbar nachfolgenden
Bildsignalabschnitts endet. Das heißt, der Trigger 44 spricht während eines die Art bestimmenden
Zeitabschnittes auf ' das Schlüsselmuster des Zeichens von der Schaltvorrichtung 38
für die wahlweise Betätigung des. Verschlüsselers 19 in einem seiner Betriebszustände an.
Der Verschlüsseier 19 bleibt, normalerweise, im ersten Betriebszustand, in welchem die Zeilen-Steuerimpulse
· auf die Zeilenablenkschaltung 20 ohne beachtliche Verzögerung übertragen »werden,
und wird in den zweiten Betriebszustand übergeführt, in welcherti die Zeilehsteuerimpulse um
einen bestimmten Betrag für die Dauer jedes vorrwähnten Impulses vom Trigger 44 verzögert
werden. Die im Generator 17 erzeugten und dem Mischverstärker 12 zugeführten Zeilensynchronisierimpulse
sind zeitlich unveränderlich festgelegt, und infolgedessen wird der Verschlüsseier 19 unter
Steuerung des Triggers 44 das vom Mischverstärker zugeführte zusammengesetzte Fernsehzeichen
verschlüsseln. Durch die Wirkung des Verschlüsselers beim Einführen der Zeitverzögerung in das
horizontale Ablenksystem bei getrennten, zeitlichen Arbeitsabständen ändert sich zeitlich das Abtasten
der Aufnahmeröhre 10 und die Gewinnung der Bildsignale gegenüber den dem Mischverstärker
12 zugeführten Zeilensynchronisierimpulsen. Die Steuerzeiten der Komponenten des ausgestrahlten
Fernsehzeichens werden sich deshalb zeitlich von Zeit zu Zeit ändern, um das Fernsehzeichen zu
verschlüsseln. Da die Impulse vom Trigger 44 eingeleitet werden und nur während der Bildrücklaufzeit
einsetzen und aufhören, finden durch die zeitlichen Einstellungsänderungen im Fernsehzeichen
selbst keine Verzerrungen statt.
Wie bereits ausgeführt worden ist, läuft durch die Sperre 25 ein Impuls (Kurve E), welcher den
Umschalter 29 betätigt; dieser Impuls wird gleichzeitig dem Tastzeichengenerator 33 zugeführt, wodurch
ein Tastzeichenimpuls von einer eindeutigen Frequenz in zeitlicher Übereinstimmung mit diesem
Impuls und während der Dauer dieses Impulses entsteht. Die Ausgangsimpulsfolge des Triggers
31 (Kurve H), welche das verschlüsselte, sich aus der Impulswahl durch den Frequenzteiler 30 ergebende
Schlüsselmuster darstellt, wird auf den zweiten Tastzeicheugenerator 35 gegeben, der
seinerseits eine Tastzeichenimpulsfolge einer eindeutigen, von der des Tastzeichengenerators 30 abweichenden
Frequenz erzeugt, die sowohl hinsichtlich des zeitlichen Einsatzes als auch der Dauer der
Impulse dem in der Kurve H gezeigten Verlauf entspricht. Die Impulse von den Tastzeichengeneratoren
33 und 35 werden über die Verzögerungsleitung 34 dem Mischverstärker 12 zugeführt,
so daß sie sich dem Austastpegel 50 für die Übertragung au die Fernsehempfänger überlagern
können. Der Verzögerungskreis 34 verzögert die Impulse derart, daß sie dem Austastpegel in den
Zwischenräumen zwischen den Zeilensynchronisierimpulsen 54 aufgedrückt werden. Zur Vereinfachung
der Erläuterung geht die Beschreibung weiter von einer gegebenen Folge von Arbeitszuständen
aus, bei welchen der Frequenzteiler 30 die in der Kurve G dargestellte Impulswahl hervorruft.
Es ist weiterhin bereits beschrieben worden, daß diese Impulswahl bei der angenommenen
Einstellung der Schaltvorrichtung 38 dazu führt, daß ein Steuerimpuls (Kurve /) über den Verstärker
46 dem Trigger 44 während des die Art bestimmenden, bereits erwähnten Impulses zugeführt
wird.
Da der Frequenzteiler 30 ein beliebiges Teilverhältnis aufweist, so wird die Impulsfolge während
anderer, die Art bestimmender Intervalle von der in der Kurve G dargestellten Form abweichen,
indem sie z. B. nur die dritten und fünften Impulse der Zeichen der Kurve F enthalten. Werden einer
oder beide dieser Impulse aus den Impulsen der Kurve F ausgewählt, so werden dem Verstärker 46
bei der angenommenen Einstellung der Schaltvorrichtung 38 keine Impulse zugeführt, so daß bei
diesem Schlüsselmuster der Trigger 44 den Verschlüsseier 19 nicht beeinflußt, dieser also in seinem
ersten Arbeitszustand verbleibt und die normale Arbeitsweise für den Sender bewirkt. So kann
durch eine beliebige Impulswahl im Frequenzteiler 30 in Verbindung mit der weiteren Wahl durch die
Schaltvorrichtung 38 der Trigger 44 den Ver"
schlüsseler 19 in einer beliebigen Weise steuern und verändert die Übertragung im gleichen Rhythmus.
Diese beliebig veränderliche Übertragungsweise ist im praktischen Betrieb der Schaltung gemäß der
Erfindung besonders erwünscht, weil es für nicht So befugte Empfänger außerordentlich schwer ist, die
Fernsehsendung zu entschlüsseln.
Im allgemeinen wird über die Sperre 26 zum Frequenzteiler 30 ein Zeichen (Kurve F) gegeben,
welches eine Impulsfolge aufweist, die sich während jedes die Art bestimmenden Intervalls
wiederholt. Der Frequenzteiler 30 seinerseits liefert ein Zeichen (Kurve G) dem Trigger 31, das
gleichfalls derartige Impulse enthält, die einzeln eine der beiden sich abwechselnden Verschlüsse- go
lungsbedingungen darstellen. Diese Verschlüsselungsimpulse (vgl. Kurve G in Fig. 2) weisen sechs
Intervalle t% bis te auf, von denen jeder für einen
Verschlüsselungsimpuls bestimmt ist. In jedem Intervall tv ts, i4 und i6 gibt es einen- Verschlüsselungszustand,
der den Abstandswerten in einer Verschlüsselungskombination von Zeichen und Abständen
entspricht, wogegen während eines jeden der übrigen Intervalle t2 und t5 der Verschlüsselungszustand
geändert wird, nämlich ein Zeichenstrom fließt. Die Kurve G stellt also ein
Schlüsselmuster von sechs Komponenten in einer Kombination von Zeichen und Abständen dar. Eine
bestimmte Kombination von Zeichen- und Leerimpulsen ist eine Folge der Teilung oder Impulswahl,
die durch den Frequenzteiler 30 hervorgerufen wird, welcher von dem einen die Art
bestimmenden Intervall zum anderen je nach dem jeweiligen Zustand des Frequenzteilers verändert
werden kann.
Das auf die Empfänger gegebene Tastzeichen als eine Modulation des Bildträgers bildet das dem
Umschalter 29 zugeführte Steuerzeichen; da aber das dem Trigger 44 aufgedrückte Betätigungszeichen durch das Schlüsselmuster des Steuer-
zeichens und den gewählten Zustand der Schaltvorrichtung 38 gemeinschaftlich bestimmt wird, so
ist das gegebene Tastzeichen von dem die Verschlüsselung des Fernsehzeichens bestimmenden
Betätigungszeichen verschieden und überträgt folglieh
nicht von sich aus eine hinreichendte Anweisung zum Entschlüsseln des Fernsehzeichens.
Aus diesem Grunde darf das Tastzeichen nicht über eine besondere Verbindungsleitung übertragen
werden, sondern kann in beschriebener Weise als eine modulierte Komponente des Fernsehzeichens
gegeben werden. Es ist außerdem klar, daß der im Sender verwendete Verschlüsselung'splan vor Zeit
zu Zeit allein durch Umstellen der Schalter der Schaltvorrichtung 38 geändert werden kann, so
daß andere gewählte Verschlüsselungsmuster dargestellt werden.
Nach vorstehendem bilden der Frequenzteiler 30 und der Trigger 31 eine Zeichen liefernde Einrichtung,
während durch ein die Art bestimmendes Intervall ein Steuerzeichen entsteht, welches eine
Reihe von N Komponenten enthält, die einzeln und wahlweise eine -von wenigstens zwei Verschlüsselungszuständen
und gemeinsam ein Verschlüsselungsmuster darstellen. Die wirksame Komponentenzahl
entspricht der Anzahl der durch die Sperre 26 gewählten Impulse (Kurve P). Das so durch
die Schaltungen 30, 31 hervorgerufene- Zeichen kann an sich dem Trigger 44 unmittelbar zugeführt
werden, um den Verschlüsseier 19 zu steuern, damit das Fernsehzeichen verschlüsselt wird. Vorzugsweise
ist jedoch zwischen die Schaltungen 30, 31 und den Trigger 44 (vgl. Fig. 1) die Einrichtung
zur Zeichenabänderung 29, 38 geschaltet, die jede der von den Schaltungen 30, 31 erzeugten
N Komponenten überträgt. und außerdem wahlweise
die Darstellung einer solchen Komponente von dem einen Verschlüsselungszustand in den
anderen wechselt. Auf . diese Weise entsteht ein ' zweites Steuerzeichen, welches ein Schlüsselzeichen
darstellt, das wenigstens teilweise durch das Schlüsselmuster des Steuerzeichens von den Schaltungen
30, 31 bestimmt ist; dieses zweite Steuerzeichen wird! dann auf den Trigger 44 gegeben, der
den Verschlüsseier 19 steuert, wodurch das Fern-,
sehzeichen verschlüsselt wird. Die Einrichtung für Zeichenveränderung enthält den Umschalter 29 und
die Schaltvorrichtung 38.- Die Anzahl der Schaltglieder in dem Umschalter 29 und die Anzahl der
Schalter in der Schaltvorrichtung. 38 müssen der Anzahl der durch die Sperre 26 gewählten Impulse
entsprechen (Kurve'F). Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Sender sind es sechs Impulse und ■ des^
halb auch sechs Schaltglieder und sechs Sohalter. Es kann jedoch eine beliebige Anzahl verwendet
werden, was allgemein durch den Buchstaben N ausgedrückt werden soll.
Die verschiedenen Schaltelemente des Senders nach Fig. 1 sind an sich bekannt, und da diese
Elemente nicht Gegenstand der Erfindung sind, wird eine ausführliche Beschreibung derselben
nicht für erforderlich gehalten. Natürlich enthält der Sender auch Niederfrequenzstufen; sie sind
jedoch zwecks Vereinfachung der Darstellung weggelassen worden.
Der in Fig. 3 dargestellte Empfänger ist für' die
Verwertung der verschlüsselten Sendung gebaut worden und enthält einen ein- oder- mehrstufigen
Hochfrequenzverstärker 60, dessen Eingangsklemmen mit der Antenne 61, 62 und dessen Ausgangsklemmen
mit der Mischstufe 63 verbunden sind. Diese ist über einen eine gewünschte Stufenzahl
aufweisenden Zwischenfrequenzverstärker 64 mit einem Demodulator 65 gekoppelt, der seinerseits
über einen Bildverstärker 66 an die Eingangselektroden 67 einer Bildröhre 68 angeschlossen ist.
Der Demodulator 65 ist außerdem mit einer Synchronisierzeichentrennschaltung- 69 verbunden,
welche ihrerseits mit einer Bildablenkschaltung 70 und über einen Entschlüsseier fx mit einer Zeilen^
ablenkschaltung 72 gekoppelt ist. Die Ausgangsklemmen der Ablenkschaltungen 70 und 72 sind
mit den Vertikalablenkspulen 73 und mit den Horizontalablenkspulen 74 der Bildröhre 68 verbunden.
.
Ist der Empfänger nach Fig. 3 auf Empfang der verschlüsselten Fernsehsendung vom Sender nach
Fig. r abgestimmt, so wird das Signal durch die Antenne 61, 62 aufgefangen und im Hochfrequenzverstärker
60 verstärkt. Das verstärkte Signal wird1 in der Mischstufe 63 in die gewünschte
Zwischenfrequenz des Empfängers umgesetzt, die dann über den Verstärker 64 zum Demodulator 65
gelangt, der das Videosignal liefert. Das Videosignal wird in dem Verstärker 66 verstärkt
und den Steuerelektroden 67 der Bildröhre 68 zugeführt.
Die Trennung der Synchronisierimpulse vom Bildzeichen erfolgt in der Synchronisierzeichentrennschaltung
69; die Bildsynchronisierimpulse werden der Bildablenkschaltung 70 und die Zeilen- 9»
Synchronisierimpulse über den Entschlüsseier 71 der Zeilenablenkschaltung 72 zugeführt. Auf diese
Weise wird der Abtastvorgang in der Bildröhre 68 synchronisiert und die vorstehend beschriebenen,
sendeseitig erfolgenden zeitlichen Veränderungen, welche die exakte Bildwiedergabe der Fernsehsendung
ausschließen würden, werden kompensiert. Der Entschlüsseier 71 wird zu diesem Zweck in'
zeitlicher Übereinstimmung mit der Arbeitsweise des Verschlüsselers 19 im Sender betätigt. Nach
dieser Kompensation kann die Bildröhre 68 das Bild unverzerrt wiedergeben. Die Kompensationsschaltung
wird nachstehend beschrieben.
Der Demodulator 65 ist mit einem ersten Filter · und Verstärker 75 und einem zweiten Filter und
Verstärker 76 verbunden. Die aus dem Filter und Verstärker bestehende Schaltung 75 ist an ein
Kippgerät 76' angeschlossen,, welches seinerseits mit den Ablenkplatten yj des Umschalters 78 gekoppelt
ist. Dieser Umschalter kann dem Um- tio schalter 29 des Senders gleichen und enthält
mehrere Schaltglieder 79, welche über die Leitungen 79a, die Schaltvorrichtung 81 und den Verstärker
84 mit dem 'Trigger 80 verbunden sind. Andererseits ist die aus einem Filter und Ver- 115
stärker bestehende Schaltung 76 mit den Eingangselektroden 82 des Kathodenstrahlschalters 78 verbunden.
Damit nicht zwei Empfänger einer bestimmten Gruppe dieselbe Schaltreihenfolge· für
eine einzelne Einstellung aufweisen, können die Verbindungen vori den Schaltgliedern 79 zu den
einzelnen Schaltern der Schaltvorrichtung 81 für jeden Empfänger verschieden sein. Auf diese Weise
werden in jedem Empfänger verschieden bezifferte Schalter betätigt, um eine besondere Einstellung
zu erreichen, und die Angaben, die von der Ver- -.
teilungssteile zu dem betreffenden einzelnen Empfängereigentümer gelangen, sind nur seinem Empfänger
oder den weit voneinander entfernten Empfängern in verschiedenen Gruppen zugeordnet.
Das Filter 75 wählt jeden Tastzeichenimpuls des empfangenen Zeichens aus, das den zeitlich festgelegten Impuls der Kurve .E darstellt, und leitet nach dessen Gleichrichtung einen gleichzeitigen Impuls an das Kippgerät 76' weiter, um den Umschalter 78 mit dem Umschalter 29 des Senders synchron zu steuern. Das Filter 76 wählt die Tastzeichenimpulse, die den Impulsen der Kurve G entsprechen, aus und führt nach deren Gleichrichtung gleichzeitige Impulse den Eingangselektrodfön 82 des Umschalters 78 zu. Der Strahl des Umschalters 78 wird daher entsprechend den Impulsen moduliert, die den Elektroden 32 des Senderumschalters 29 zugeführt werden. Die Kippschaltung 80 ist über eine differenzierende und begrenz zende Schaltung 83 mit der Bildablenkschaltung 70 verbunden, so daß ein Rücklaufimpuls von der vorderen Kante eines jeden Bild'synchronisierimpulses gewonnen wird, der die Kippschaltung in ihren ersten Betriebszustand beim Beginn eines jeden Bildrücklaufs in gleicher Weise zurückschaltet wie bei der Betätigung der Kippschaltung 44 im Sender.
Das Filter 75 wählt jeden Tastzeichenimpuls des empfangenen Zeichens aus, das den zeitlich festgelegten Impuls der Kurve .E darstellt, und leitet nach dessen Gleichrichtung einen gleichzeitigen Impuls an das Kippgerät 76' weiter, um den Umschalter 78 mit dem Umschalter 29 des Senders synchron zu steuern. Das Filter 76 wählt die Tastzeichenimpulse, die den Impulsen der Kurve G entsprechen, aus und führt nach deren Gleichrichtung gleichzeitige Impulse den Eingangselektrodfön 82 des Umschalters 78 zu. Der Strahl des Umschalters 78 wird daher entsprechend den Impulsen moduliert, die den Elektroden 32 des Senderumschalters 29 zugeführt werden. Die Kippschaltung 80 ist über eine differenzierende und begrenz zende Schaltung 83 mit der Bildablenkschaltung 70 verbunden, so daß ein Rücklaufimpuls von der vorderen Kante eines jeden Bild'synchronisierimpulses gewonnen wird, der die Kippschaltung in ihren ersten Betriebszustand beim Beginn eines jeden Bildrücklaufs in gleicher Weise zurückschaltet wie bei der Betätigung der Kippschaltung 44 im Sender.
Sobald ein Empfängerinhaber ein besonderes Programm zu empfangen wünscht, ruft er die Verteilungsstelle
an und erhält die notwendige Angabe für seinen Empfänger, um die Schaltvorrichtung
81 entsprechend der im Sender für die Verschlüsselung dieses Programms vorgenommenen
Einstellung einzustellen. Nach richtiger Einstellung der Schaltvorrichtung 81 werden die Impulse
der Kippschaltung 80 über den Verstärker 84 zugeführt. Diese Impulse entsprechen denen, die
dem Trigger 44 im Sender zugeführt werden, so daß der Entschlüsseier 71 annähernd gleichphasig
mit dem Verschlüsseier 19 im Sender arbeitet. Es sei erwähnt, daß durch die Verzögerungsleitung 34
im Sender die verschiedenen Tastzeichenimpulse, die als Modulationskomponenten des Fernsehzeichens
ausgesandt werden, gegenüber den entsprechenden Synchronisierimpulsen etwas verzögert
worden sind. Hierdurch wird zwar der Entschlüsseier 71 um kurze Zeit später als der Verschlüsseier
19 betätigt, jedoch wird hierdurch der Gleichlaufbetrieb zwischen Sender und Empfänger insofern
nicht beeinflußt, als die Änderungen in der Übertragungsart sich während der Bildrücklaufzeit ereignen
und es an sich unwesentlich ist, zu welchem Zeitpunkt bei dem Rücklauf diese Änderungen) erfolgen.
.55 Aus dem Vorangehenden geht hervor, daß durch das Filter und den Verstärker mit Gleichrichter
76 ein Zeichen geliefert wird, das während eines artbestimmenden Intervalls als Steuerzeichen eine
Reihe von N Impulsen enthält, die einzeln und €0 wahlweise eine von wenigstens zwei Verschlüsselungszuständen
und gemeinsam ein Schlüsselmuster darstellen. Dieses auf diese Weise von der Schaltung
76 gelieferte Zeichen kann der Kippschaltung 80 unmittelbar zugeführt werden, wodurch der
Entschlüsseier 71 das Fernsehzeichen entschlüsselt. Jedoch ist vorzugsweise zwischen die Schaltung
76 und die Kippschaltung 80 eine Zeichen abändernde Vorrichtung 78, 81 geschaltet, welche
jeden der N Impulse des Steuerzeichens von der Schaltung 76 überträgt und. außerdem wahlweise
eine derartige Impulsfolge von dem einen Verschlüsselungszustand in den anderen umwandelt,
so daß ein zweites Steuerzeichen, das ein Schlüsselmuster darstellt, wenigstens zum Teil durch das
Schlüsselmuster des Steuerzeichens von der Schalrung 76 her bestimmt ist Das zweite Steuerzeichen
wird dann der Kippschaltung 80 zugeführt, die den Entschlüsseier 71 steuert, um das Fernsehzeichen
zu entschlüsseln.
Die Schaltelemente der Umschalter 29 oder 78 können durch einen abgedeckten Leuchtschirm ersetzt
werden, dessen Abdeckung Löcher aufweist, die hinsichtlich ihrer Lage Schaltgliedern 37 oder
79 entsprechen. Diese Glieder können gegebenenrfalls
durch kleine fluoreszierende Flächen ersetzt werden. Bei einer solchen Anordnung wird anstatt
der Schalter der Schaltvorrichtungen 38 oder 81 eine Reihe von Photozellen mit einzelnen Blenden
in ihren optischen Bahnen zum Schirm verwendet. Die Blenden können in einer gewünschten Kombination
eingestellt werden, so daß nur ausgewählte, einzelne Photozellen beim Erregen der verschiedenen
Öffnungen des Bildschirmes durch den Kathodenstrahl ansprechen. Die Blenden und die
Photozellen bilden dann eine Schaltvorrichtung, und das über den Verstärker 46 dem Trigger zugeführte
Zeichen wird in diesem Falle durch die Einstellung der Blenden bestimmt.
Fig. 4 A zeigt eine Empfängerbildröhre1 68, welche die Aufgaben des Umschalters 78 der in
Fig. 3 gezeigten Ausführungsform selbst verrichtet. Bei dieser Anordnung sind die Schaltelemente
79 in dem oberen Teil des Bildschirmes an den Stellen des jeweiligen Zeilenursprungs untergebracht
und mit der Schaltvorrichtung 81 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise verbunden. Die artbestimmenden
Impulsfolgen werden nun zu Beginn einer jeden· Bildperiode an Stelle während der
Bildrücklaufzeit auftreten. Dementsprechend erfolgt die Wahl der Impulse im Sender aus den
Zeilensynchronisierimpulisen, die dem Ende einer jeden Bildrücklaufzeit folgen, an Stelle von der
Reihe der Impulse 54 des Bildrücklaufs aus, was mittels der in Fig. 4 B dargestellten Anordnung
erreicht werden kann, welche im allgemeinen einem Teil des Senders nach Fig. 1 gleicht. Der
Trigger 23 wird jetzt durch die Rückflanke eines jeden Bildaustastimpulses vom Generator 17 betätigt,
und die Dauer seiner Ausgangsimpulse ist so gewählt, daß sie jeweils den ersten dem Bildrücklauf
folgenden Zeilensynchronisierimpuls umfassen. Dieser Impuls öffnet die Sperre 25, welche
bei der gewählten Ausführungsform als Amplitudensieb arbeitet, so daß die gewünschten Zeilensynchronisierimpulse
dem Kippgerät 27 geliefert werden.
Der Trigger 24 ist mit dem Mischverstärker 12 gekoppelt und hat nicht nur die Aufgaben wie in
der-Ausführungsform nach F'ig. 1, sondern weiterhin
auch die zu erfüllen, einen Austastimpuls an den Mischverstärker zu liefern, der den Bildinhalt
innerhalb der Bildperiode so lange unterdrückt, wie es zur Tastzeichensendung erforderlich ist.
Die Steuerung der Sperre 26 durch den Trigger 24 und die Wahl der Impulse durch den Frequenzteiler
erfolgt so, wie es in Verbindung mit der Fig. ι beschrieben worden ist.
DAe Impulse vom Trigger 31 werden hier jedoch der Verzögerungsleitung 34 über eine Phasenumkehrstufe
300 zugeführt, damit sie dem zusammengesetzten Videosignal im Mischverstärker 12 als Weißpegelimpulse hinzugefügt werden
können, welche innerhalb der Zeilenperioden auftreten, um eine Störung der normalen Zeilensynchronisierimpulse
zu vermeiden. Diese Weißao pegelimpulse, die die durch den Frequenzteiler 30 erzeugte Impulsfolge an die Empfänger übertragen,
lassen einen Strahlstrom fließen, sobald der Kathodenstrahl auf eines der gewählten Schaltglieder
79 der kombinierten Bild- und Schaltröhre auf trifft (vgl. Fig. 4 a). Die Verwendung eines
Teiles der Bildröhre zur Schaltung der Tastzeichenimpulse in der oben beschriebenen Art ist
möglich, weil der Bruchteil der für diese Zwecke erforderlichen Bildperiode so gering ist (6 bis
15 Zeilen von annähernd 525), daß das wiedergegebene
Bild dadurch praktisch nicht beeinträchtigt wird.
Fig. 5 zeigt einen Teil des Senders nach Fig. 1
und stellt eine abgeänderte Ausführungsfor-m dieses Teiles gemäß der Erfindung dar. Bei dieser Ausführungsform
wird jeder Impuls der Impulsfolge, die das Steuerzeichen der Kurve H vom Trigger
31 bildet, durch einen entsprechenden Impuls eines Tastzeichens mit einer besonderen Frequenz
angezeigt. Die Tastzeichenimpulse werden an die Empfänger als Modulationsimpulse des Fernsehzeichens
geleitet. Zu diesem Zweck enthält die in Fig. 5 dargestellte Anordnung einen zweiten Umschalter
29', dessen Eingangselektroden 32' mit dem Trigger 31 und dessen Ablenkelektroden 28'
mit. dem Kippgerät 27 verbunden sind. Der Umschalter 29' enthält außerdem mehrere Schaltglieder
37', welche über Belastungswiderstände 91- bis 96
jeweils an die positiven Pole der Batterien 85 bis 90 ' angeschlossen sind; die negativen Pole dieser
Batterien sind geerdet. Die Schaltglieder 37' sind - außerdem jeweils mit einem Tastzeichengenerator
100 bis 105 verbunden, deren Ausgangsklemmen
über die Leitung 106 zur Verzögerungsleitung 34 führen, die wie beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. ι mit dem in Fig. 5 nicht dargestellten Mischverstärker 12 gekoppelt ist. Der Kathodenstrahl
des Umschalters 29' überstreicht in zeitlicher Übereinstimmung mit dem -Abtasten der Schaltglieder
37 des Umschalters 29 die Schaltglieder 37'. Sobald ein Impuls durch eines der Schaltglieder
37' übertragen wird, wird an dem zugeordneten Belastungswiderstand 91 bis 96 ein Spannungsabfall
hervorgerufen; der zugehörige Tastzeichengenerator wird daher erregt und erzeugt einen
Tastzeichenimpuls jeweils verschiedener Frequenz.
Wird; der Sender im Sinne der Anordnung nach Fig. 5 abgeändert und überträgt somit das
Schlüsselmuster der Kurve H (Fig. 2) mit Hilfe verschiedener Hilfsfrequenzen, so wird die gesamte
Entschlüsselungs- und Steuerschaltung des Empfängers nach Fig. 3 durch die Schaltung nach
Fig. 6 ersetzt; es wird dann keine Schaltröhre im Empfänger benötigt. Mit dem Ausgangskreis des
Demodulators 65 sind mehrere Fikergleichrichter 110 bis 115 verbunden, von denen jeder für ein
Zeichen bestimmt ist, das einer die Schlüsselangabe übertragenden Hilfsträgerfrequenz zugeteilt ist.
In diesem Falle enthalt die die Zeichen verändernde Schaltung 116 einpolige Schalter 1 bis 6, welche
(vgl. die Fig. 6) mit den Ausgangskreisen der Schaltungen 110 bis 115 unmittelbar verbunden
sind;" diese Schaltung 116 liefert wie beim Betrieb des Empfängers nach Fig. 3- die Schalt- und
Schlußimpulse über den Verstärker 84 zum Trigger 80.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsform'en
gemäß der Erfindung spricht die Umwandlungsschaltung auf eine Impulsfolge nach der Kurve H
an, die die durch den Frequenzteiler 30 bewirkte Impulswahl darstellt, und schaltet oder schließt
Impulse dieser Folge aus, entsprechend der gewählten Lage ihrer einpoligen Schalter 1 bis 6. Im
allgemeinen besteht die Aufgabe der Schaltvorrichtung darin, eine zweite Impulswahl durchzuführen,
damit das dem Trigger 44 zugeführte Schaltsignal eine bestimmte, von der ausgestrahlten
oder in einer anderen Weise zu den Empfängereigentümern gegebenen Kombination abweichende,
verschlüsselte Kombination darstellen kann. Gleiche Ergebnisse lassen sich mit anderen Ausführungsformen der Schaltvorrichtung erzielen, bei denen
die Impulsfolge gemäß Kurve H mit einem anderen Signal kombiniert wird, welches aus Zeichen-
und Trennstromimpulsen besteht. Eine solche, in einen Sender oder Empfänger einbaufähige Schaltvorrichtung
ist in Fig. 7 dargestellt» Bei 'dieser Ausführungsform ist der Ausgangskreis des
Triggers 31 mit einem Mischverstärker 125 gekoppelt,
welcher außerdem ein auf einer sich drehenden Verschlüsselungsscheibe 127 aufgezeichnetes
Steuerzeichen empfängt. Das letztgenannte Zeichen besteht aus einer Schlüsselkombination
von Zeichen- und Trennstromimpulsen, die an der Peripherie der Scheibe 127 magnetisch aufgezeichnet
sind. Die Scheibe wird durch eine Antriebsvorrichtung 128 in Drehung versetzt, die
von einer Stromquelle 130 gespeist wird, und durch die Bildsynchronisierimpulse von dem in Fig. 7
nicht dargestellten Generator 17 mit der Bikl·-
frequenz des Systems synchronisiert. Zwischen die Scheibe 127 und die Stromquelle 130 ist vorzugsweise
ferner ein gebräuchlicher Geschwindigkeitsregler 129 geschaltet. Die auf der Scheibe aufgezeichnete
Schlüsselkombination wird durch den
Abnahmekopf 131 abgenommen, der ein entsprechendes
Signal über einen Verstärker 132 an den Mischverstärker 125 liefert. Das Ausgangssignal
vom Mischverstärker 125 wird dem Verstärker 46 über eine Amplitudensiebschakung 126
zugeleitet, die einen solchen Schwellenwert aufweist, daß die Impulskomponenten vom Trigger 3.1
oder vom Abnahmekopf 131 je für s;ich allein nicht
übertragen werden. Die Zeichenstromimpulse von der einen Energiequelle werden jedoch, wenn sie
gleichzeitig zu Zeichenstromimpulsen von der anderen Energiequelle hinzugefügt werden, den
Schwellenwert überschreiten und zum Trigger 44 gelangen.
Somit bilden in diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung die Scheibe 127 und der
Abnahmekopf 131 Bestandteile der Schaltvorrichtung 125, die eine zweite Impulsfolge aus der
ersten, ihr über die Schaltung 30, 31 gelieferten' Folge durch Kombination mit dem Schlüsselmuster
der Quelle 127 herleitet.
Wird diese Vorrichtung nun in den Sender an Stelle der Zeichen verändernden ,Vorrichtunigen 37
und 38 eingesetzt, so ist eine gleiche Anordnung für
a5 die Zeichen verändernde Vorrichtung 78 und 81
in den Empfängern vorzusehen; eine bekannte die Phase regelnde Schaltung kann angewendet
werden, um die Scheiben 127 des Senders und der Empfänger zu synchronisieren. Es ist offensicht-Hch,
daß die Größe der Scheibe 127 so gewählt werden kann, daß das durch Abtasten der Scheibe
erhaltene Zeichen in einem artbestimmenden Intervall nicht dasselbe wie für jedes andere Intervall
zu sein braucht. Daher soll der Scheibendurch-
3^ messer so gewählt sein, daß die Zeitdauer des
artbestimmenden Intervalls von der für eine Scheibenumdrehung benötigten Zeit verschieden
ist; keine Zeit soll ein ganzes Vielfaches der anderen sein. Andererseits kann die Scheibe groß genug
sein, daß ihre Umdrehungszeit mehrere artbestimmende Intervalle umfaßt, so daß die Scheibe
als Erzeuger einer Folge von Schlüsselkombinationen angesehen werden kann, welche vorzugsweise
voneinander besonders verschieden sind.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wird die aus mehreren Komponenten zusammengesetzte
Impulsfolge dazu verwendet, um den Verschlüsseier des Senders und den Entschlüsseier
verschiedener Empfänger zwischen zwei verschiedenen Arbeitsweisen zu sehalten. Der Sender
nach Fig. 8 kaffin jedoch in mehr als zwei Arbeitsweisen
betrieben werden, um die Verschlüsselung des Fernsehzeichens noch mehr zu verwickeln. Bei
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist die endgültige Impulsfolge der Schaltvorrichtung 38
dazu benutzt worden, den Trigger 44 zu schalten, der in seinem ersten Betriebszustand während eines
artbestimmenden Intervalls verharrt, solange ihn noch kein Schaltimpuls erreicht, der aber in seinen
zweiten Betriebszustand während eines artbestimmenden; Intervalls umschaltet^ wenn das Schaltsignal
einen oder mehrere Impulse enthält. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 spricht die
Schaltung für den Verschlüsseier auf Steuerzeichen der Schaltvorrichtung, ^derart an, daß sie jeweils
eine von mehreren Betriebsarten während eines jeden artbestimmenden Intervalls auswählt, die
durch die Anzahl der Impulse der Zeichenfolge während eines solchen Intervalls bestimmt worden
ist. Die Verschlüsselung des Fernsehzeichens bei dieser Anordnung erfolgt durch das wahlweise
Einführen von Verzögerungsleitungen in den Bildübertragungskanal des Senders in einer .noch zu
beschreibenden Weise anstatt durch Verändern der Einstellung der Steuerzeiten der der Zeilenablenkschaltung2ozugeführten
Zeilensteuerimpulse. Wenn sich die Verzögerungsleitung in dem Bildübertragungskanal
befindet, so werden die Bildkomponenten des Fernsehzeichens gegenüber den von dem Generator 17 gelieferten Synchronisierimpulsen
verzögert, so daß das Fernsehzeichen wirksam verschlüsselt wird. Es ist daher klar, daß
in diesem" Falle die Zeilenablenkschaltung des Senders mit dem Generator 17 unmittelbar verbunden
ist,'indem der Verschlüsseier 19 fortgelassen ist, da nunmehr ein Verschlüsseier in dem Bildübertragungskanal
vorhanden ist.
Der Verschlüsseier nach Fig. 8 enthält Elektronenröhrenschaltungen
200 und 201, die zwischen den Bildverstärker 11 und den Mischverstärker 12
des Senders geschaltet sind. Im einzelnen ist die eine Ausgangsklemme des Bildverstärkers 11 mit
der Steuerelektrode 202 der Elektronenröhrenschaltung 200 über einen Kopplungskondensator 203
verbunden; diese Steuerelektrode ist über einen Gitterableitwiderstand 204 ebenso wie die andere
Ausgangsklemme des Bildverstärkers geerdet. Die Kathode 205 der Schaltung 200 ist über den Kathodenwiderstand
206 geerdet, der durch einen Kondensator 207 überbrückt ist. Die Schaltung 200 weist Ablenkplatten 208 und 209 und Schaltelektroden
210 und 211 auf. Die Elektrode 210 ist über
den Belastungswiderstand 213 an den positiven Pol der Spannungsquelle 212 angeschlossen, während
die Schaltelektrode 211 mit dem positiven Pol dieser- Stromquelle über einen Belastungswiderstand
214 verbunden ist;,, der negative Pol der Stromquelle 212 ist geerdet. Die Elektrode 210 ist
außerdem über die Verzögerungsleitung 215 und einen Seriehwiderstand2i6 mit der Elektrode 211.
verbunden; deren Verbindungspunkt ist über den Widerstand 217 an den positiven Pol der Stromquelle2i2
angeschlossen. Der Mittelabgriff des Widerstandes 216 führt über den Kondensator 219
zu der Steuerelektrode 218 der Schaltung 201, deren Steuerelektrode über den Gitterableitwiderstand
220 geerdet ist. Ihre Kathode 221 ist über den Kathodenwiderstand 222 geerdet, der durch den
Kondensator 223 überbrückt ist.
Die Elektronenröhrenschaltung 201 besitzt die Ablenkplatten 224, 225 und die Schaltelektroden
226, 227. Die Elektrode 226 ist über den Be- .
lastungswiderstand 228 mit dem positiven Pol der Stromquelle 212 verbunden, und die Elektrode 227
ist an denselben Pol über den Belastungswiderstand 229 angeschlossen. Die Elektrode 226 ist außerdem
über die Verzögerungsleitung 230 und den Serienwiderstand
231 mit der Elektrode 227 verbunden;
der Verbindungspunkt dieser Reihenschaltung liegt, über den Widerstand 232 an dem positiven Pol der
Stromquelle 212. Der Mittelabgriff des Widerstandes 231 führt zum Eingangskreis des Mischverstärkers
12.
Das Fernsehzeichen an den Ausgangsklemmen des Bildverstärkers 11 wird der Steuerelektrode 202
der Elektronenröhrenschaltung 2po zugeführt und moduliert den Elektronenstrahl der Röhre. Der bildmodulierte
Elektronenstrahl wird durch die Steuerung der Ablenkplatten 208, 209, an die Ablenkspannungen
in einer zu beschreibenden Weise angelegt werden, entweder auf die Elektrode 210
oder auf die Elektrode 211 gerichtet. Während des
Zeitraumes, in dem der Strahl auf die Elektrode
210 gerichtet ist, wird das Bildzeichen über den die
Verzögerungsleitung 215 enthaltenden Stromweg
ao auf die Steuerelektrode 218 der Elektronenröhrenschaltung
201 gegeben und um einen bestimmten, durch die Verzögerungsleitung festgelegten Betrag
verzögert. Wird der Strahl jedoch auf die Elektrode
211 gerichtet, so wird das Bildzeichen der Steuerelektrode
218 ohne nennenswerte Verzögerung zugeführt. Der bildmodulierte Elektronenstrahl in der
Elektronenröhre 201 wird in gleicher Weise auf die Elektrode 226 oder auf die Elektrode 227 durch die
Ablenkplatten-224 bzw. 225 gerichtet, an die Ablenkspannungen
in einer noch zu beschreibenden . Weise gelegt werden. Wird der Elektronenstrahl
auf die Elektrode 226 gerichtet, so. wird das Bildzeichen über einen die Verzögerungsleitung 230
enthaltenden Stromweg dem Mischverstärker 12 zugeführt und um einen bestimmten Betrag infolge
der Verzögerungsleitung verzögert. Wird der Strahl jedoch auf die Elektrode 227 gerichtet, "so ist die
Verzögerungsleitung 230 in den Stromkreis nicht eingeschaltet; daher wird das Bildzeichen bei seiner '
Übertragung über die Elektronenröhrenschaltung 201 nach dem Mischverstärker 12 praktisch nicht
verzögert. In einem Zeitraum, in dem der Elektronenstrahl in den Elektronenröhrenschaltungen 200
und 201 auf die Elektrode 211 bzw. 227 trifft, wird
das Bildzeichen vom Bildverstärker 11 dem Mischverstärker
12 ohne nennenswerte Zeitverzögerung gegenüber den dem Mischverstärker vom Zeichengenerator
17 zugeführten Synchronisierimpulsen zugeführt, wobei der Sender als in seinem ersten
"oder normalen Zustand arbeitend angesehen werden kann. Ist der Elektronenstrahl in der Elektronenröhrenschaltung
2OO- auf die Elektrode 210 und der
Strahl in der Elektronenröhrenschaltung 201 auf die Elektrode 227 gerichtet, so ist die Verzögerungsleitung
215 in den Stromkreis eingeschaltet, und das Bildzeichen wird gegenüber den Synchronisierimpulsen
entsprechend der Verzögerung durch diese Verzögerungsleitung verzögert; der Sender
wird sozusagen nach der Art 2 betrieben. Wird der Elektronenstrahl in der Schaltung 200 auf die Elektrode
210 und der Strahl in der Schaltung 201 auf die Elektrode 226 gerichtet, so sind die beiden.Verzögerungsleitungen
215 und 230 wirksam, und die Verzögerung des Bildzeichens ist durch die Gesamtverzögerung
der beiden Verzögerungsleitungen bestimmt. Dies kann als Betriebsart 3 des Senders
bezeichnet werden. Trifft schließlich der Elektronenstrahl in der Schaltung 200 auf die Elektrode
211 und der Strahl in der 'Schaltung 201 auf die Elektrode 226, so ist nur die Verzögerungsleitung
230 wirksam. Unter der Voraussetzung, daß die Verzögerung der Verzögerungsleitung 215 von der
der Verzögerungsleitung 230 abweicht, kann der Sender als in der Arbeitsweise 4 arbeitend angesehen
werden. Durch das wahlweise Anlegen der Ablenkspannungen an die Ablenkplatten 208 und
209 und an die Platten 224 und 225 kann somit ein Wechsel in der Arbeitsweise des Senders zwischen
vier verschiedenen Arbeitsarten gewählt werden; die Veränderung dieser Ablenksignale von einem
artbestimmenden Intervall zum anderen schafft für die Übertragung des Fernsehzeichens ein äußerst
verwickeltes .Verschlüsselungsmuster.
Der Ablenkvorgang des Elektronenstrahls in den Elektronenröhrenschaltungen 200 und 201 wird mittels
eines binären, bekannten Zählers 233 gesteuert. Der Zähler enthält zwei Stufen, die je zwei über
Kreuz gekoppelte Elektronenröhren 234, 235 und 236, 237 aufweisen. Die Steuerelektroden der Elektronenröhren
234 und 236 sind über die Leitung 250 mit der einen Ausgangsklemme der Sperre 25
(vgl. Fig. 1) verbunden, um die zeitlich abgestimmten Impulse der Kurve B zu Beginn eines jeden artbestimmenden
Zeitraumes zum Löschen zu steuern. Die Anoden der Elektronenröhren 234 und 235 sind
mit den Ablenkplatten 209 bzw. 208 der Elektronenröhrenschaltung 200 verbunden, während die
Anoden der Elektronenröhren 236 und 237 an die Ablenkplatten 225 und 224 der Elektronenröhrenschaltungen
201 angeschlossen sind. Außerdem sind die Anoden der Elektronenröhren 234 und 235 über
die differenzierenden Netzwerke 238 bzw. 239 mit der Leitung 39 zur Schaltvorrichtung 38 gekoppelt;
die Anoden der Elektronenröhren 236 und 237 sind einzeln über die differenzierenden Netzwerke 240
bzw. 241 mit der Anode der Elektronenröhre 234 gekoppelt. Beim Beginn eines jeden artbestimmenden
Intervalls läßt die Sperre 25 einen in der Kurve E dargestellten positiven Impuls zu den
Steuerelektroden der Elektronenröhren 234 und 236 gelangen, wodurch der binäre Zähler in einen Zustand
zurückgeschaltet wird, in dem die Elektronenröhre 234 leitend und die Röhre 235 nichtleitend
ist und ferner die Elektronenröhre 236 leitend und die Röhre 23.7 nichtleitend ist. In diesem Zustand
ist das Potential der Ablenkplatte 208 gegenüber der Ablenkplatte 209 positiv, und der Elektronenstrahl
in der Elektronenröhrenschaltung 200 trifft auf die Elektrode 211. In gleicher Weise wird das
Potential der Ablenkplatte 224 infolge des Betriebszustandes der Elektronenröhren 236 und 237 gegenüber
dem Potential der Ablenkplatte 225 positiv, und der Elektronenstrahl in der Elektronenröhrenschaltung
201 gelangt zur Elektrode 227. Der Sender befindet sich nunmehr im Betriebszustande 12s
erster Art.
Wie vorstehend in Verbindung mit Fig. ι erläutert
worden ist, liefern, der Frequenzteiler 30 und die Schaltvorrichtung 38 gemeinsam während eines
jeden artbestimmenden Intervalls ein bestimmtes Signal. Dieses auf der Leitung 39 auftretende
Signal weist entweder keinen Impuls oder aber einen oder mehrere Impulse auf. Es sei nun angenommen,
daß das Signal während eines besonderen artbestimmenden Intervalls keine solchen Impulse
aufweist. Dann bleibt der binäre Zähler 233 in seinem, gelöschten Zustand, und der Sender arbeitet
entsprechend der für das Intervall sich ergebenden Art. Während eines nachfolgenden artbestimmenden
Intervalls kann das Signal einen Impuls negative'r Polarität enthalten, welcher die Kippschaltung
234, 235 zum Kippen bringt; so daß die Röhre 23.4 nichtleitend und die Röhre 235 leitend wird.
Die Kippschaltung 236, 237 wird nicht beeinflußt, da die Röhre 234 vom nichtleitenden in den leiten-
^o den Zustand übergeführt werden muß, um einen
Impuls geeigneter Polarität zum Betätigen der Kippschaltung zu erzeugen. Folglich ist die Ablenkplatte
209 gegenüber der Ablenkplatte 208 jetzt positiv, und der Elektronenstrahl der Elektronen-
-röhrenschaltung 200 trifft auf die Elektrode 210; da hingegen der Elektronenstrahl der Schaltung 201
auf die Anode 227 gerichtet bleibt, arbeitet der Sender nach der zweiten Art für das sich ergebende
Intervall.
Sollte das Steuersignal zwei Impulse während eines folgenden artbestimmenden Intervalls aufweisen,
so wird die Kippschaltung 234, 235 zweimal umgeschaltet, so daß in ihrem Endzustand die
Kippröhre 234 leitend und die Kippröhre 235 nichtleitend ist. Beim Kippen der Röhre 234 vom nichtleitenden
in den leitenden Zustand erzeugt diese einen Impuls, welcher die Kippschaltung 236, 237
zum Kippen bringt, so daß die Kippröhre 236 nichtleitend und die Kippröhre 237 leitend wird. Hierdurch
wird die Ablenkplatte 208 gegenüber der Ablenkplatte 209 positiv, und der Elektronenstrahl der
Elektronenröhrenschaltung 200 wird auf die Anode 211 gerichtet, während die Ablenkplatte 225 gegenüber
der Ablenkplatte 224 positiv wird, so daß der Elektronenstrahl der Elektronenröhrenschaltung
221 auf die Anode 226 gerichtet wird. Jetzt arbeitet
der Sender nach der dritten Art.
Enthält schließlich das Steuersignal während eines folgenden artbestimmenden Intervalls drei
Impulse, so kippt die Kippschaltung 234, 235 dreimal, so daß die Röhre 234 nichtleitend und die
Röhre 235 leitend wird; da hingegen die Kippschaltung 236, 237 nur einmal umgeschaltet wird, wird
die Röhre 236 nichtleitend und die Röhre 237 leitend. Unter diesen Umständen wird die Ablenkplatte
209 gegenüber der Ablenkplatte 208 positiv, und der Elektronenstrahl wird auf die Anode 210
gerichtet, während die Ablenkplatte 225 gegenüber der Ablenkplatte 224 positiv bleibt und somit auch
der Elektronenstrahl auf die Anode 226 gerichtet bleibt; der Sender arbeitet nach der vierten Art.
Enthält das von der Schaltvorrichtung kommende Steuersignal vier oder mehr Impulse, so wiederholt
sich der oben beschriebene Arbeitsumlauf. Das heißt, bei vier Komponenten arbeitet der Sender
wieder nach der ersten Art, bei fünf Komponenten nach der zweiten Art usw.
Der Sender kann deshalb wahlweise in einer seiner vier Arbeitsarten während eines artbestimmenden
Intervalls betrieben werden, je nach der Anzahl der Impulse im Steuersignal, welches von
der Schaltvorrichtung 38 während eines Intervalls geliefert wird.
Es wird noch bemerkt, daß die in Fig. 7 wiedergegebene Anordnung entweder im Sender oder im
Empfänger verwendet werden kann. Als Zeichen liefernde Schaltung dienen der Frequenzteiler 30
und der Trigger 31, als Steuerschaltung der Trigger und als Zeichen umwandelnde Einrichtung der
Mischverstärker 125.
Claims (19)
1. Fernsehverbindung mit einem verschlüsselnden Sender, bei der der Verschlüsseier mehrere
Betriebszustände zum Herbeiführen einer entsprechenden Anzahl von Arbeitsarten annehmen
kann und mit Steuerschaltungen gekoppelt ist, die auf Schlüsselmuster eines Steuersignals für die Umschaltung des . Verschlüsselers
in jeweils einen der genannten Betriebszustände ansprechen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlüsselmuster des Steuersignals, das den Steuerschaltungen (44, 234 bis
237) zugeführt wird, durch Zeichen liefernde Vorrichtungen (30, 31) bestimmt ist, die mit
den S teuer schaltungen verbunden sind und während eines artbestimmenden Zeitraumes ein
Signal liefern, das eine Reihe von N Impulsen enthält, die einzeln und wahlweise einen von
wenigstens zwei Verschlüsselungszuständen und gemeinsam ein Schlüsselmuster darstellen.
2. Fernsehverbindung, insbesondere nach Anspruch i, mit einem entschlüsselnden Empfänger,
der auf den verschlüsselnden Sender abgestimmt ist, bei der der Entschlüsseier mehrere
Betriebszustände zum Herbeiführen einer entsprechenden Anzahl von Arbeitsarten annehmen
kann und mit S teuer schaltungen gekoppelt ist, die auf Schlüsselmuster eines"'Steuersignals für
die Umschaltung des Entsehlüsselers in jeweils no
einen der genannten Betriebszustände ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schlüsselmuster des Steuersignals, das den Steuerschaltungen (80) zugeführt wird, durch
Zeichen liefernde Vorrichtungen (76, 65) bestimmt ist, die mit den Steuerschaltungen verbunden
sind und während eines artbestimmendeii Zeitraumes ein Signal liefern, das eine
Reihe von N Impulsen enthält, die einzeln und wahlweise einen von -wenigstens zwei Entschlüsselungszuständen
und gemeinsam ein Schlüsselmuster darstellen.
3. Fernsehverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Zeichen liefernden Vorrichtungen (30,31,76,65)
und den Steuerschaltungen (44, 80, 234 bis 237)
eine Zeichen umwandelnde Anordnung (29, 38, 78, 81, 116, 127, 125, 200, 201) zum Übertragen
jeder der N Impulse des Steuersignals und für die wahlweise Umwandlung eines solchen Impulses
von dem einen Verschlüsselungszustand in den anderen eingeschaltet ist, wodurch ein
zweites Steuersignal entsteht, das ein Schlüsselmuster darstellt, das wenigstens teilweise durch
das Schlüsselmuster des ersten Steuersignals festgelegt ist, das durch die Zeichen liefernden
Vorrichtungen erzeugt wird.
4. Fernsehverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zeichen
ändernde Vorrichtung einen Umschalter (29, 78) zum Anlegen einer Reihe von N Impulsen
des Steuersignals von den Zeichen liefernden Vorrichtungen (30, 31, 76, 65) an eine Reihe
von N Kanälen (37^ 79J und von dort an die
Schaltvorrichtung (38, 81) enthält, die eine Reihe von N Schaltern (1 bis 6) aufweist, von
denen jeder mehrere Schaltstellungen zum Gewinnen eines zweiten Steuersignals aus dem genannten
ersten Steuersignal einnehmen kann.
5. Fernseh verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (29)
eine Reihe von N Schaltgliedern (37, 79) aufweist, von denen jedes mit einem ihm zugeordneten
Kanal der N Kanäle (37,,, yga) verbunden
ist und Ablenkschaltungen (27, 28, 76', 77) zum
Anlegen jedes der N Impulse des Steuersignals von den Vorrichtungen (30, 31, 76, 116) an- ein
einzelnes, verschieden zugeordnetes Glied enthält und daß der Zeichenzustand auf den Kanälen
dem Schlüsselmuster des Steuersignals entspricht.
6. Fernsehverbindung nach Anspruch 3, dadur h gekennzeichnet, daß das zweite Steuersig
ial aus dem ersten Steuersignal dadurch gewonnen wird, daß eine Schaltvorrichtung (125)
das erste Steuersignal mit dem Schlüsselmuster eines weiteren von einer Impulsquelle (127)
stammenden Steuersignals kombiniert.
7. Fernsehverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (45, 83, 25) zum Erzeugen und Anlegen eines Zeichens" an die
Steuerschaltung (44, 80, 234 bis 237) zu Beginn jedes der vielen artbestimmenden Zeiträume
vorgesehen sind, wodurch die Steuerschaltung auf einen besonderen Betriebszustand eingestellt
wird.
8. Fernsehverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche," dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender Einrichtungen (35, 300, 100 bis IO5) 34>
l4) zutn Verteilen eines Schlüsselzeichens
vom Sender enthält und daß das Schlüsselzeichen eine Reihe von Impulsen umfaßt,
die während jedes" der vielen artbestimmenden Zeiträume auftreten und das Schlüsselmuster
des Steuersignals der Zeichen liefernden Vorrichtungen (30, 31, 76, 116) darstellen.
9. Fernsehverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender eine Schaltung (25, 33) zum Liefern eines Bezugsimpulses enthält, das den
Anfang jedes der vielen artbestimmenden Zeiträume feststellt.
10. Fernsehverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß- im Sender die Zeichen liefernden Vorrichtungen (30, 31, 76, 65) durch eine Schaltung
(26) gesteuert werden, die während vieler artbestimmender Zeiträume eine bestimmte Anzahl
von JV Synchronisierimpulsen auswählt, die durch den Synchronisierimpulsgenerator .des
Senders erzeugt werden, und die ausgewählten Synchronisierimpulse zu den Zeichen liefernden
Vorrichtungen weiterleitet.
11. Fernsehverbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlüsseier bzw. Entschlüsseier wenigstens zwei verschiedene Betriebszustände
aufweist, von denen jeder eine verschiedene Arbeitsart in dem Sender bzw-. Empfänger herbeiführt,
und mit einer periodisch weiterschaltenden Anordnung gekoppelt ist, die einen mehr-
stufigen Zähler enthält, der beim Anlegen einer bestimmten Anzahl von Impulsen einer Impulsquelle
anspricht und einen Umlauf von wenigstens drei Arbeitsstufen.ausführt, und daß der
Verschlüsseier bzw. Entschlüsseier von seinem einen zum anderen Betriebszustand geschaltet
wird, wenn die periodisch weiterschaltende Anordnung von einer zur anderen Arbeitsstufe
vorrückt.
I2-. Fernsehverbindung nach Anspruch 1 r, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zähler aus zwei Teilen besteht, die einzeln beim Anlegen einer
bestimmten Impulszahl zum Vorrücken von einer zur anderen von wenigstens zwei Arbeitsstufen beim Durchführen eines Arbeitsumlaufes
ansprechen, und daß der zweite Teil eine subharmonische Frequenz gegenüber der Frequenz
des ersten Teiles aufweist und daß der Verschlüsseier bzw, Entschlüsseier von seinem einen
zum anderen Betriebszustand geschaltet, wird, wenn wenigstens ein Zählerteil von einer zu
einer anderen Arbeitsstufe vorrückt.
13.' Verschlüsseier bzw. Entschlüsseier in
Fernsehgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Anordnung mehrere Betriebszustände
und eine zweite Anordnung ebenfalls mehrere ■ Betriebszustände aufweist, daß die erste und die
zweite Anordnung irgendeine von wenigstens drei Arbeitsarten, die durch ihre augenblicklichen
Betriebszustände bestimmt.^ ist, in den Fernsehgeräten gemeinsam einführen, daß ferner
durch eine erste Steuerschaltung der Betriebszustand der ersten Anordnung und durch
eine zweite Steuerschaltung der Betriebszustand der zweiten Anordnung geregelt wird und beide
S teuer schaltungen gemäß einem Schlüsselmuster betätigt werden. .
14. Verschlüsseier bzw. Entschlüsseier nach Anspruch 13,, dadurch gekennzeichnet, daß die
-erste und auch die zweite Anordnung mit mehreren Betriebszuständen je aus einer bekannten
Elektronenröhre bestehen, die eine Elektronenquelle,
eine Vorrichtung zum Bündeln dieser Elektronen in einen Elektronenstrahl, eine Steuerelektrode,
ein Paar von Strahlauffangelektroden und Ablenkmittel zum wahlweisen Richten des
Strahles auf jeweils eine der Strahlauffangelektroden aufweist, daß ferner den Elektronen-•
röhrenschaltungen eine erste und eine zweite Verzögerungsleitung, die zwischen den Strahlauffangelektroden
der ersten und zweiten Elektronenröhre.· liegt, ein Eingangskreis zum Zuführen
eines Bildsignals an die Steuerelektrode der ersten Röhre und eine Kopplungsschaltung
zugeordnet sind, die eine der Strahlauffangelektroden
der ersten Röhre mit der Steuerelektrode der zweiten Röhre verbindet, daß außerdem
über ein Paar von Ablenksteuerkreisen Spannungen an die Ablenkplatten der ersten und
zweiten Röhre zum Ablenken der Strahlen von ihrer einen zu ihrer anderen Strahlauffangelektrode
gemäß dem Schlüsselmuster gelegt werden und daß weiterhin der Ausgangskreis mit einer der genannten Strahlauffangelektroden
der zweiten Röhre gekoppelt ist und ein BiIdsignal erhalten wird, das dem zugeführten Bildsignal
entspricht, nur aber demgegenüber eine zeitliche Verzögerung aufweist, deren Ausmaß
sich unter wenigstens vier verschiedenen Werten gemäß dem genannten Schlüsselmuster ändert.
15. Verschlüsseier bzw. Entschlüsseier nach
Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ablenksteuerschaltung eine gegenüber der
anderen Ablenksteuerschaltung subharmonische Frequenz aufweist.
16. Fernsehverbindung mit einem Verschlüsseier bzw. Entschlüsseier, der mehrere Betriebszustände
annehmen kann, von denen jeder eine verschiedene Arbeitsart herbeiführt, und der
von dem einen in den anderen Betriebszustand durch eine mit ihm .gekoppelte Steuerschaltung
geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlüsselzeichen durch eine erste Vorrichtung
(30, 31, 27, 32', 28', 37', 29', 100 bis 106
beim Sender und 60 bis 65 beim Empfänger) geliefert wird, das eine gewählte Kombination
von Impulsen enthält, die einzeln eine bestimmte Kennung haben und gemeinsam eine Schlüsselangabe
darstellen, daß ferner durch eine zweite Vorrichtung (32, 28, 37, 29, 37a, 38 beim Sender
und 110 bis 115, 116 beim Empfänger) eine
Kombination von Schlüsselzeichenimpulsen erzeugt wird, die wenigstens einige der ersten
Impulse abtrennt, und daß außerdem durch eine dritte Vorrichtung (39, 46 beim Sender und 84
beim Empfänger) die genannten Schlüsselzeichenimpulse zum Betrieb der Steuerschaltung
(44 beim Sender und 80 beim Empfänger) und zum Steuern der Arbeitsart, die durch die genannte
Impulskombination bestimmt ist, benutzt werden. .
17. Fernsehverbindung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Sender die erste, das Schlüsselzeichen liefernde Vorrichtung
die Kombination von Vorrichtungen (30, 31) enthält, die eine Reihe von Impulsen erzeugt,
die ein bestimmtes Schlüsselmuster gemeinsam darstellen, daß ferner eine Reihe Impulserzeuger
(100 bis 105) einzeln ein Zeichen mit einer bestimmten Kennung erzeugt und daß
eine Strahlenablenkanordnung einer Vorrichtung (32', 28', 37', 29', 27) diese Impulse verwendet
und das Arbeiten der Erzeuger derart steuert, daß eine Kombination von Schlüsselzeiehenimpulsen
mit je einer Kennung entsteht, die gemeinsam das Schlüsselmuster darstellen.
18. Fernsehverbindung nach Anspruch 16
oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim Sender durch die zweite Vorrichtung (32, 28, 37,
29> 37a» 38) eine Kombination von Zeichenimpulsen
an die Steuerschaltung (44) gelegt wird und durch die Betätigung dieser Steuerschaltung
der Betriebszustand des Verschlüsselers (19) zur Verschlüsselung der Bildsignale
geändert wird, während die erste, die Schlüsselzeichen liefernde Vorrichtung (30/31, 27, 32',
28', 37', 29', 100 bis 105, 106) eine zweite Kombination
von Impulsen erzeugt, die einzeln eine bestimmte Kennung aufweisen und gemeinsam
wenigstens ein Gegenstück jedes Impulses der Impulskombination enthalten, die durch die
zweite Vorrichtung an die Steuerschaltung (44) gelegt wird, daß außerdem die zweite genannte
Kombination der Impulse und auch das verschlüsselte Fernsehzeichen zu den Empfängern
gesendet werden.
19. Fernsehverbindung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Empfänger die das Schlüsselsignal liefernde Vorrichtung (60
bis 65) eine Kombination von Schlüsselzeichenimpulsen erzeugt, die ein Schlüsselmuster darstellen,
das durch die in der genannten Kombination enthaltenden Impulse bestimmt ist, während
die den Impuls verwendende Schaltung (84) wenigstens einige der Schlüsselzeichenimpulse
zum Betätigen der Steuerschaltung (80) i°5 benutzt, so daß der Betriebszustand des Entschlüsselet
(71) zum Entschlüsseln des empfangenen Zeichens geändert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 830 810;
französische Patentschrift Nr. 987 599.
Deutsche Patentschrift Nr. 830 810;
französische Patentschrift Nr. 987 599.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 568 7.56
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