DE1462468A1 - Nachrichtenuebertragungs- bzw. -Aufzeichnungssystem,insbesondere fuer Farbfernsehen - Google Patents

Nachrichtenuebertragungs- bzw. -Aufzeichnungssystem,insbesondere fuer Farbfernsehen

Info

Publication number
DE1462468A1
DE1462468A1 DE1966C0038150 DEC0038150A DE1462468A1 DE 1462468 A1 DE1462468 A1 DE 1462468A1 DE 1966C0038150 DE1966C0038150 DE 1966C0038150 DE C0038150 A DEC0038150 A DE C0038150A DE 1462468 A1 DE1462468 A1 DE 1462468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
control signal
frequency
recording
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1966C0038150
Other languages
English (en)
Other versions
DE1462468B2 (de
Inventor
Jean Delvaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Original Assignee
Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Francaise Thomson Houston SA filed Critical Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Publication of DE1462468A1 publication Critical patent/DE1462468A1/de
Publication of DE1462468B2 publication Critical patent/DE1462468B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/89Time-base error compensation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

feisiufir. ι« j.
-fe
äfe1?
BAD ORIGINAL
H62468
E^finetafig feetrifft eiß feefei'leiiteniibertragti&gs« bzw.
! iiisbesoiidere für Farbferniseheit, be- ame eineaf Sende- oder Aufze'ichnungsteil wtia einefi i·-'· öd=eT Wiedergabeteil, wö-bei im Seii<3e- ocfer Aufäas Kaeiiriciiteasigiial mit eimern %lftchroiii-Ober eineft Modtila^tor, vorzugsweise Wißkel- ι έβϊ iss Hfo-&ttT8gimg&- öi^r AiifzeiGhiSüiigSffleditim ΐίικϊ im :E®pfätig&r~> od^r Wiedergabeteil tasi öäs Hetöbrietoteifcslguaa. mittels des
Ba das
©erfeiet des FärT^ferriseliens liegt, ist 4ie BrfiÄdcöig ärmfteg&aäere anöänd voft faoffefefEtseüs^r-«
, öfegleicife die erfindüfigögeMßea iteliren €feM#ten der ifeöisrieteteiiti&eirtrö^ö^ Anfinden können.
ernen der versohiedenen Ziuir Seit
der /ert, die in in tJ%e^#iftstiAiüng aiit cfen HorBien des
s'teia ß^Maittees (JKfSC) ale 0ta«t4^rd a^i
&±& äuak iie
eines Trägers dargestellt, wogegen Psirb
ist g
BAD ORIGINAL
U62468
verstehen und soll sowohl die Frequenz als auch die Phase umfassen. Die Frequenz des Unterträgers.ist innerhalb des breiten Frequenzbandes des Helligkeitssignals gewählt.
Wenn die Farbfernsehinformation, z.B. an der Empfangsstation der Fernsehleitung wiedergewonnen wird, besteht die Notwendigkeit, das Farbsignal mit Hilfe der Unterträgerfrequenz zu demodulieren. Da es unwirtschaftlich wäre, zur Demodulation des Farbsignals für den Unterfrequenzträger einen eigenen Kanal vorzusehen, werden in dem oben genannten System die im folgenden beschriebenen Vorkehrungen getroffen. Dabei wird vorteilhafterweise von der Austastlücke, die bei einem Fernsehsignal zwischen den Signalteilen zweier aufeinanderfolgender Zeilen vorhanden ist, Gebrauch gemacht, um über den Kanal, der für das Bildsignal verwendet wird, auch die Unterträger-Synchronisationsinformation zu übertragen >y-Die Unterträger-Synchronisationsinformation, wird , a-iJ^j!pnrpuls signal übermittelt, das'aus z.B. acht bis zwoUf-. Schwingungen des Unterfrequenzträgers in einer vorbestimmten Phasenlage besteht. Derartige· Frequehz-Synchronisationsimpulser folgen im Avistastintervall normalerweise knapp hin^ ter dem rEceiilensynchronisat ions impuls. Bei Wiedergewinnung der. lof.ojiaaition,: ζ »B. in einem Fernsehempfänger, wird die-r: ser Impuls durch eine Torschaltung rvom-übrigen Signal.ge- ; trennt-und mittels e^nfestjPhasenaiskrJiminators mit der:.·■.- . Phase, ,der Sehwingung^'sätoeÄrsi^dSitei^^toil.ichen Unterträ- . geroj^zillatQrs vergaicjhlfefi«,t»a)E|ös&£teElRi JMiBKtSaffiBiB^ior erzeugte
Fehlersignal dient, soferne zwischen der Phase der lokalen Unterträgerfrequenz und der Phase, die durch das Impulssignal bestimmt ist, ein Unterschied besteht, zur Erzielung der erwünschten Synchronisierung bei der Demodulation des Farbsignals jeder Zeile. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den von der Torschaltung abgegebenen Impuls einem hochselektiven Filter zuzuführen und das Ausgangssignal dieses Filters zur Demodulation des Farbsignals zu verwenden.
Obgleich diese oben erwähnten Methoden zur Verarbeitung des Farbsignals bei Färbfernsehsystemen zur Zeit gebräuchlich sind* iBt insbesondere aus 'Gründen der Wirtschaftlichkeit der Bandbreiten und der Kanäle das Resultat, das dadurch zu erzielen ist, hinsichtlich der Farbstabilität des Fernsehbildes bei weitem nicht zufriedenstellend. -Da das Kontrollsignal, das als Phasenvergleich für die Demodulation des Farbsignals am Wiedergabeort dient, an diesem Ort vor Beginn jeder Zeile, als kurzer Impuls von nur wenigen Schwingungen erhalten wird, ist verständlich, daß Fehler, die im Farbsignal an irgendwelchen, dem Impuls nachfolgenden 2?onkten der Zeile auftreten, als Phasenverschiebung aufscheinen, die durch das Kontrollsignal nicht verbessert wurden und somit als Farbverzerrung sichtbar werden. Dieser Mangel ist für die Farbinstabilität der heute verwendeten Farbfernsehsysteme größtenteils verantwortlich.
Die obenerwähnten Fehler, die im Videosignal auftreten und zu nicht korrigierten Biasenver.zerrungen im Farbsignal ftih-
809813/0687
U62468
ren, sind durch geringfügige, unregelmäßige Änderungen in der Laufzeit des übertragenen Signals bedingt, die ihrerseits durch unvermeidbare Fehler in den Geräten und bzw. oder Störungen im Verbreitungs- oder Übertragungsmedium verursacht sein können.
Die Erfindung löst die Aufgabe, den Einfluß solcher unregelmäßiger Störungen während der Abstrahlung oder Übertragung des Farbsignals bei Farbfernsehen zu vermeiden und dadurch die Parbstabilität wesentlich zu verbessern. Allgemeiner ausgedrückt, löst die Erfindung in Systemen mit beliebigen winkelmodulierten Signalen, die- eine Information enthalten, und in welchen die Synchronisierung der Signalwiedergewinnung mittels kurzer Impulse erreicht wird, ähnliche Aufgaben.
Die Schwierigkeiten, die die Erfindung lösen soll, können in Systemen auftreten, in denen ein Signal, durch elektromagnetische Wellen oder eine beliebige andere Art von einem Sender zu einem Empfänger übermittelt wird, sowie auch in Systemen, in welchen das Signal, z.B. auf einem magnetischen Band, aufgezeichnet und nachfolgend wieder abgespielt wird. Im ersten System, nämlich der Übertragung, stellen kurzzeitige Änderungen der Übertragungsbedingungen eine häufige Quelle der unregelmäßigen Störungen dar. Ähnlich können in einem System der zweiten Art, nämlich der Aufzeichnung und Wiedergabe, solche Störungen durch ge-
809813/068?
146246a
ringfügige Deformationen des Bandes oder allgemein der Aufzeichnungshilfen, die nach der Aufzeichnung und vor der Wiedergabe entstehen, bedingt sein. Auch haben in diesem Fall Änderungen der Geschwindigkeit des Bandes während der Aufzeichnung und Abnahme ähnliche Wirkungen. Diese Bemerkungen betreffen nur einige Beispiele von Übertragungsstörungen die auftreten können und die durch die Erfindung hintangehalten werden sollen.
Die in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendeten Ausdrücke, wie Signalübertragungssystem, sollen möglichst allgemein verstanden werden und somit beide Arten der oben angeführten Systeme decken. Unter Übertragungsmedium ist im ersten Fall das Medium der Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen und im zweiten Fall das Magnetband, auf welchem die Signale aufgezeichnet werden, zu verstehen. Unter den Ausdrücken Übertragungsanlage und Wiedergabeanlage sollen im ersten Fall die Sende- und ßnpfangseinrichtungen und im zweiten Fall Aufnahme- und Abspieleinrichtungen verstanden werden. Dementsprechend sollen in ähnlicher Weise auch andere Ausdrücke, wie dies aus dem Zusammenhang erkennbar sein wird, möglichst allgemein verstanden werden.
Um die erwähnte Instabilität des Farbsignals in Farbfernsehsystemen, die aufgrund der oben angeführten Verhältnisse auftritt, zu vermeiden, wurden schon viele Vorschläge unter-
809813/0687
H62468
breitet. Diese Vorschläge wiesen jedoch im allgemeinen den Nachteil auf, daß sie noch weitere Quellen für Verzerrungen darstellten. Weiters konnten sie nicht für das Standard-Farbfernsehsystem, das in den USA durch die oben angeführten Bestimmungen festgelegt ist, verwendet werden, da sie eine Änderung des Farbsignals erforderlich machten. Nach der Erfindung soll hingegen ein System angegeben werden, das die oben angeführten Schwierigkeiten löst, keine weiteren Verzerrungen zur Folge hat und insbesondere auf das in den Vereinigten Staaten verwendete Standard-Farbfernsehsystem angewandt werden kann, ohne daß dieses verändert werden müßte.
Bei dem System nach der Erfindung wi#d dies dadurch erzielt, daß im Sende- und Aufzeichnungsteil vom Synchronisierungsimpuls ein erstes Kontrollsignal abgeleitet wird, das ebenfalls dem Übertragungs- oder Aufzeichnungsmedium zugeführt wird und daß weiters im Empfangs- oder Wiedergabeteil ein Filter zur Trennung des Nachrichtensignals und des Synchronisierungsimpulses vom ersten Kontrollsignal vorgesehen ist, wobei vom Synchronisierungsimpuls ein zweites Kontrollsignal abgeleitet wird und dieses sowie das erste Kontrollsignal einem Vergleicher zugeführt werden, dessen Ausgangesignal zur Kompensation von Übertragungsfehlern im Nachriohtensignal an den Steuereingang einer Verε"igerungsschaltung, über die das Nachrichtensignal geführt wird, gelegt wird.
, BAD ORIGINAL
809813/0607
-\- U62468
Vorzugsweise stimmt der seitliche Bereich des ersten Kontrollsignals mit dem des zweiten Kontrollsignals und Intervallen des Naehrichtensignals im wesentlichen überein und wird das Kontrollsignal im Sende- oder Abgabeteil moduliert und im Empfangs*- oder Wiedergabeteil demoduliert. Weiters können im Sende- oder Aufzeichnungsteil und im Empfangs- oder Wiedergabeteil für das erste Kontrollsignal Frequenzwandler vorgesehen sein, die einen Modulator "bzw. einen Demodulator enthalten können. So kann z.B. im Sende- oder Aufzeichnungsteil ein Frequenzmultiplikator und ' im Empfangs- oder Wiedergabeteil ein irequenzteiler vorgesehen sein. Zur Erzeugung der Kontrollsignale, deren Frequenz der des Synchronisierungsimpulses entspricht, sind vorzugsweise torschaltungen und Itequenzfilter vorgesehen. Das zweite Kontrollsignal kann vor oder hinter der Verzögerungsschaltung für das Nachrichtensignal abgeleitet werden. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Verzogerungasehaltung, an deren einen Eingang das Nachrichtensignal und an deren anderen Eingang das Fehlersignal angelegt sind, aus einem Eingangsstromkreis, einer Verzögerungsleitung und Einern Mischer, wobei das Fehlersignal an den Eingangsstromkreis angelegt ist, der, bei Abweichen des Fehlersignals von einem mittleren Wert, an einen ersten und einen zweiten Verstärker des Mischers, sich gegenläufig ändernde Steuerspannungen abgibt, weiters an $en ersten Verstärker aas Nachrichtensignal, an
BAD ORIGINAL
H62468
den zweiten Verstärker ein Ausgang der Verzögerungsleitung mit starker Verzögerung und an einen dritten Verstärker, ein Ausgang der Verzögerungsleitung mit mittlerer Verzögerung gelegt sind und am Ausgang des Mischers ein resultierendes Signal auftritt.
Bei einer Aufzeichnung mit Hilfe eines Magnetbandgerätes bei welchem die Amplitude der itequenzcharakteristik der Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe in einer Serie von Frequenzen verschwindet, ist vorzugsweise das Band des Nachrichtensignals und des Kontrollsignals unterhalb der ersten Knotenfrequenz und das Band des modulierten ersten Kontrollsignals zwischen der ersten und der zweiten Knotenfrequenz gewählt.
Das System nach der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Schaltbildern, Kurven und Diagrammen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild der Aufnahmeschaltung einer Farbfernsehanlage, die erfindungsgemäß verbessert ist, Fig. 2 eine erste Art einer Wiedergabeschaltung der gleichen Anlage, Fig. 3 das Schaltbild einer ersten Art einer Verζögerungsschaltung, die in der Schaltung nach der Fig. 2 anwendbar ist, die Fig. 4a, 4b und 4c Vektordiagramme zur Erklärung der Wirkungsweise der Schaltungen nach der Erfindung, Fig. 5 das Schaltbild einer Art eines in den Schaltungen nach der Erfindung verwendeten Phasendiskriminators oder Verglei-
809313/0637
chers, Pig. 6 eine typische Form einer Frequenzcharakteristik einer Aufnahmeschaltung und die Art, wie sie in Übereinstimmung mit der Erfindung in vorteilhafter Weise ausgenützt wird, die Fig. 7 und 8 Blockschaltbilder veränderter Wiedergabeschaltungen, die Fig. 9 und 10 Blockschaltbilder von erfindungsgemäß verbesserten Sende- und. Empfangsanlagen-für Farbfernsehen, Fig. 11 ein Schaltbild, teilweise als Blockschaltbild, eines Signalgenerators, welcher in den Schaltungen nach den Fig. 1, 2, 7, 8, 9. und 10 verwendbar ist, Fig. 12 das Schaltbild eines Oszillators, der im Blockschaltbild der Fig. 11 aufscheint und Fig. 13 eine Reihe von Wellenformen, die zur Erklärung der Wirkungsweise der Schaltungen nach der Erfindung dienen.
Die nachstehenden Erläuterungen betreffen die Aufnahme von Farbfernsehsignalen auf ein Magnetband, das darauffolgend für die Abstrahlung oder Übertragung auf einer TV-Leitung abgespielt wird. Dabei wird, entsprechend der früheren Terminologie, die Aufnahmeanlage als Übertragungseinrichtung und die Wiedergabeanlage als Abspieleinrichtung bezeichnet. Das Übertragungsmittel ist das Aufzeichnungsmittel, insbesondere ein Magnetband.
Fig. 1 stellt eine Übertragungseinrichtung dar, die in üblicher Weise ein Bandgerät 3 enthält, in dem ein Magnetband 4 vorgesehen ist, das mit Hilfe geeigneter Fördervorrichtungen an einem Aufzeichnungskopf 17 vorbei-
809813/0607
-. U62468
bewegt wird. Während der Aufnahme wird über einen Eingangskanal 1 Modulator- und Verstärkerschaltungen 2 ein Fernsehsignal zugeführt. Der Eingangskanal 1 kann beispielsweise als Koaxialleitung ausgebildet sein. Die Modulator- und Verstärkerschaltungen 2 sind gebräuchlich und stellen einen Teil der Aufnahmeschaltung dar. In dieser Schaltung 2 wird das Videosignal zur Prequenzmodulierung einer geeigneten Zwischenfrequenz f^ verwendet. Die modulierte
Zwischenfrequenz f^ wird dem Aufzeichnungskopf 17 zugeführt und somit, in der üblichen Weise, auf dem Band 4
als magnetische Information gespeichert. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird dabei das modulierte Signal dem Aufzeichnungskopf 17 über einen Mischstromkreis 19> dessen Punktion später nbqh näher· erläutert werden wird, zugeführt.
Die Wellenform des Farbfernsehsignal, das über den Eingang 1 eingespeist wird, ist in der Fig. 13a dargestellt. Dieses Signal enthält vollständige Abtastzyklen von Zeilen und besteht, somit aus AustastIntervallen, auf die Zeilensignale folgen, die das Videosignal V vollständig enthalten. Das Austastintervall enthält einen Zeilensynchronisierungspuls S, der dazu dient, im Empfänger den Generar tor der Zeilenablenkspannung anzustoßen. Weiters enthält das Austastintervall des Farbfernsehsignals einen Synchronisierungsimpuls B, welcher aus einigen, z.B. zehn oder zwölf Schwingungen eines Ünterfrequenzträgers für die
9813/0687
U62468
Farbanteile besteht. Dieser Impuls dient, entsprechend dem üblichen Verfahren bei Farbfernsehen, bei der Wiedergewinnung der Information, nämlich bei der Demodulierung der im Videosignal enthaltenen Färbkomponente als Phasenvergleich. Dieser Unterträger für den Farbanteil, d.h. der Synchronisierungsimpuls B, kann eine Frequenz von ungefähr 3,58 MHz (US-Norm) oder 4,43 MHz (europäische Norm) aufweisen.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, wird das vollständige TV-Signal des Einganges 1 weiters auch einem Generator 6 für ein erstes Kontrollsignal zugeführt. Der Aufbau und die Wirkungsweise dieses-Generators 6 werden später noch näher erläutert werden. Es genügt vorderhand darauf hinzuweisen, daß am'Ausgang des Generators 6 ein Kontrollsignal auftritt, dessen Wellenform in Fig. 13d dargestellt ist. Daraus ist ersichtlich, daß dieses Kontrollsignal als fortlaufender Wellenzug, mit der Frequenz des Unterträgers oder des Synchronisierungsimpulses, auftritt und über seine gesamte Dauer mit dem Impuls B genau in Phase ist. Das Kontrollsignal beginnt weiters im wesentlichen gleichzeitig mit dem Impuls B, bleibt über die Dauer des darauffolgenden Videosignales V einer MIe bestehen und endet erst am Beginn des Zeilensynchronisierungspulses S1 der darauffolgenden Zeile«
Der Signalgenerator 6 der Fig. 1 gibt somit eine Serie von Wellenzügen ab, deren Frequenz der Frequenz des Unterträ-
609813/0681
-τ«.- H62468
gers für die Farbanteile entspricht, d.h. bei europäischer Norm 4,43 MHz beträgt. Jeder dieser Wellenzüge wird durch den Impuls B ausgelöst und bleibt über das Intervall der darauffolgenden Zeile bestehen.
Das Kontrollsignal, das durch den Kreis 6 erzeugt wird, wird dem Eingang eines Modulators 14 zugeführt, wo es dazu dient, vorzugsweise durch Frequenzmodulation einen Hilfsträger einer Mittenfrequenz f2 zu modulieren. Dieses modulierte Signal wird an einen Verstärker 16 angelegt, dessen verstärktes Signal mittels des Mischers 19 zum Signal des Modulators 2 hinzugefügt wird, worauf dieses Signalgemisch an den Eingang des Aufzeichnungskopfes 17 gespeist wird, der es auf dem Magnetband 4 aufzeichnet.
Dies bedeutet, daß das Signal, welches durch den Aufzeichnungskopf 17 am Band 4 aufgezeichnet wird, neben dem vollständigen Farbfernsehsignal V auch ein Kontrollsignal enthält'.» welches im weiteren als erstes Kontrollsignal bezeichnet ist. Dieses erste Kontrollsignal ist ein Wellenzug mit Vergleichsfrequenz, dessen Phase durch den Synchronisierungsimpuls B des Eingangssignals bestimmt ist und der sich über das gesamte Intervall eines Zeilensignals erstreckt. Das auf dem Band aufgezeichnete zusammengesetzte Signal wird, wenn es darauffolgend, gegebenenfalls auch an einem anderen Ort, wieder abgespielt wird, in der nachstehend anhand der Fig. 2 näher erläuterten Weise ver-
8P9813/0687
wertet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Band 4 in einer gebräuchlichen magnetischen Abspiel- oder Wiedergabeanlage mit einem Lesekopf 23 abgespielt, welche, zumindest soweit die vorliegende Erfindung betroffen ist, mit der Aufnahmeanlage 3 des Gerätes identisch sein kann. Das zusammengesetzte Signal, das vom Lesekopf 23 aufgenommen wird, wird einem Verstärkungs- und Filterkreis 24 zugeführt, wo es in seine Komponenten der Frequenzen f1 und fg aufgespalten wird. Die Komponente mit der Frequenz f^, die das Farbfernsehsignal enthält, wird an einen Kanal 25 abgegeben, die Komponente der Frequenz f£, welche das erste Kontrollsignal enthält, wird an einen Kanal 26 abgegeben.
Das TV-Signal wird über den Kanal 25 einer veränderbaren Verzögerungsschaltung 29 zugeführt, die in einer später erläuterten Weise gesteuert wird. Das von der Verzögerungsschaltung abgegebene Signal wird über einen Kanal einer Amplitudenbegrenzungs- und Demodulatorschaltung 31» der Art eines Frequenzdiskriminators zugeführt, in welcher es gegenüber der gleichen Frequenz f-j, mit der das ursprüngliche TV-Signal moduliert wurde, demoduliert wird. Das am Ausgang der Schaltung 31 im Kanal 32 auftretende Videosignal enthält somit die gesamte ursprüngliche Farbfernsehinformation.
An den Kanal 32 ist ein Kanal 47 angeschlossen, der zum ·
809313/0687
4S*
Generator 36 eines zweiten Kontrollsignals führt. Der Aufbau dieses Generators 36 stimmt im wesentlichen mit dem Generator 6 des ersten Kontrollsignals in der Pig. 1 überein. Mit Hilfe dieses Generators 36 wird somit ein Kontrollsignal erzeugt, das ebenfalls aus einem fortlaufenden Wellenzug, ähnlich dem des ersten Kontrollsignals, das in Fig. 13.d dargestellt ist, besteht.
Dieses zweite Kontrollsignal wird vom Generator 36 über einen Kanal 43 dem Eingang eines Phasendiskriminators oder Vergleichers 44 zugeführt. Ein zweiter Eingang dieses Vergleichers 44 ist mit dem Ausgang eines Demodulatorsgespeist. Diesem Demodulator 27 wird vom Filter'24 über einen Kanal 26 das erste Kontrollsignal zugeführt. Die Aufgabe des Demodulators 27 besteht darin, das eingespeiste Signal durch Frequenzdiskriminierung gegenüber einer Frequenz, die der Mittelfrequenz f2 gleich ist,: mit
welcher das erste Kontrollsignal, bevor es am Band aufgezeichnet wurde, moduliert wurde, zu demodulieren.
Das erste und das zweite Kontrollsignal, die den beiden Eingängen des Vergleichers 44 zugeführt werden, sind, wie oben angegeben, einander im wesentlichen ähnlich. Beide weisen die Wellenform auf, die in Fig. 13d dargestellt ist. Trotzdem unterscheiden sich diese beiden Signale in einer Hinsicht wesentlich. Dies liegt darin begründet, daß das erste Kontrollsignal, das dem Eingang des Vergleichers 44 übei den Eäiaal 28 zugeführt wird, vom
8QS81S/0M7
H62468
Synehronisierungsimpuls B vor dessen Aufzeichnung erzeugt und dann zusammen mit dem TV-Signal auf dem Band:-auf gezeichnet wurde. Dadurch beeinflussen unregelmäßige Phasenverzerrungen und Störeffekte, die während der Übertragung einschließlich der Aufzeichnung und Wiedergabe auftreten können, nicht nur das Farbfernsehsignal gegenüber der Vergleichsphase, die durch den ursprünglichen Synchronisierungsimpuls bestimmt wird, sondern auch das erste Kontrollsignal. Im Gegensatz dazu wird das zweite Kontrollsignal, das dem Vergleicher 43 zugeführt wird, eret nach « der Wiedergabe vom,Impuls erzeugt und ist daher durch derartige Störungen und Verzerrungen, die während der Übertragung gegenüber dem Impuls auftreten, nicht beeinflußt, sondern weist während des gesamten Intervalle eines Zeilensignals, das dem Synchronisierungsimpuls folgt, gegenüber diesem ein festes Phasenverhältnis auf.
Das Fehlersignal, das vom Vergleicher 4-4 abgeleitet wird, stellt daher ein Maß für die genannten unregelmäßigen Stör* effekte und Verzerrungen, die -beim Farbfernsehsignal während der Übertragung auftreten, dar. Im folgenden werden diese Störeffekte und Verzerrungen als Übertragungsstörungen bezeichnet.
Das Fehlersignal des Vergleichers 44» welches also ein Haß für die Übertragungesturungen darstellt, wird, gegebenenfalls über einen Verstärker 45, mittels eines Kanalss 46 der veränderbaren Verzögerungsschaltung 29 zu-
OWGINAL INSPECTED
809813/0687
geführt. Auf diese- Weise wird erzielt, daß die Phase oder Verzögerung des Fernsehsignale» das dem Demodulator 31.über die Verzögerungsleitung 29 zugeführt wird, im betreffenden Intervall laufenden Änderungen unterworfen wird, wodurch eine genaue Kompensation der Phasenverzerrungen, die durch die Übertragungsstörungen hervorgerufen werden, erzielbar ist. Somit sind die vor allem wichtigen Farbkomponenten des TV-Signals in Vergleich zu den Helligkeitskomponenten und zueinander in richtiger Phase, wodurch beim Fernsehbild eine richtige Earbwiedergabe erzielt wird.
nachstehend ist der Aufbau des Generators 6, 36 für das erste und zweite Kontrollsignal näher erläutert« Wie in Fig. 11 der Zeichnung dargestellt ist, kann dieser Generat or schaltung eine bekannte Torschaltung 7 enthalten. Das Farbfernsehsignal wird vom Kanal 1 der Fig. 1 oder vom Kanal 32 der Fig. 2, gegebenenfalls unter Einschaltung einer nicht dargestellten Phasenumkehrstufe,über einen Kondensator 5 der Torschaltung 7 und weiters dem Eingang eines Auswertimpulsgenerators 8 zugeführt. Dieser Generator θ besteht z.B. aus einer einfachen Triode, deren Kathode geerdet ist und deren Anode über einen ohmschen Widerstand an ein geeignetes Potential gelegt ist. Der Gittervorspannungswiderstand und die Anodenspannung der Röhre sind derart gewählt, daß für den Fall, daß das gesamte TV-Signal (Fig. 13a) dem Gitter der Röhre zugeführt wird, diese als Voreehaltβoperator wirkt, wobei das Videosignal V,
808813/0587
U6246-8
der Impuls B sowie ein erster Teil des Zeilensynchronisierungsimpulses S unterdrückt werden und nur ein zweiter Teil des Zeilensynchronisierungsimpulses, der jenseits eines Schwellwertes liegt, der in Pig. 13a der Zeichnung strichliert angedeutet ist, an die Anode der Röhre "gelangt.
Der durch die Röhre 8 hindurchgelassene Teil des Zeilensynchronisierungsimpulses S ist · dem Eingang einer gebräuchlichen monostabilen Schaltung 9 zugeführt. Durch diesen Impuls wird diese Schaltung 9 von ihrem stabilen Zustand in ihren instabilen Zustand übergeführt. Die Zeitkonstante der monostabilen Schaltung 9 ist dabei so gewählt, daß sie für eine Periode, die im wesentlichen der Dauer des Impulses B des TV-Signals entspricht, in ihrem instabilen Zustand bleibt, um darauf wieder in ihren stabilen Zustand überzugehen. Während sich die Schaltung 9 im instabilen Zustand befindet, erzeugt sie einen Impuls, welcher dem Eingang der Torschaltung 7 zugeführt wird, wodurch diese öffnet und das Signal passieren läßt. Daraus ist zu erkennen, daß die Torschaltung 7, vom gesamten TV-Signal, das an ihrem Eingang angelegt ist, tatsächlich nur den Teil des Impulses B hindurchläßt·
Die oben angeführte Wirkungsweise ist aus der Pig. 13b zu entnehmen, in der die Torschaltimpulse dargestellt sind, die durch die stabilen Zustände der monostabilen Schaltung 9 begrenzt sind und sich im wesentlichen über
809813/0987
den gleichen Zeitraum^ wie dies 'Impulse B des TV-Signale ^' erstrecken1.' Fig. I5c stellt die impulse dar, die von der"^ Torschaltung 7 hindürOhgelä&^eii' weMeh. · '■■■ -"
Die Ippulse, tdie von der Torschaltung 7 hindurchgelassen werden, werden einem ausschaltbaren Oszillator 11 zugeführt, welcher dadurch zu Scfawingungen mit der Fre<ptfe&z des Impulse ighals" angeregt wird tfnd einen fortlaufenden 1
aLCrXX A UpC 1 ιΑι ν uXC Cr WX £J* X? U ^^γΊ 7hl· ty«t £jA? vtc£ w · .1/T?«L \/Q Jy ü J- CA u ^JΛ
mit elftem AussclraHeingang^ Verseilen, welcher vom Aüsgltiig ■ dee Söiiweliwertäeperators öd%r Tbrimptilsgenerator's 8r tilter eine g^brftuchiiblie InveHertricWe^'i^ gespeist wirdV; Die r negativeli fialtrwellett der foröeiialtungsimpulse der Röhre Bi die durch Sien1 ZAileneynchfonlolerimpulo S erzeugt werd%n,! dl:eiieiir ηβέάίΐ tjffikfehriüig im Investor 12 dazuf die Söhwinguit-^ gen äetftjiifillätOrs 11 anzuÄal^en und begrenzen öbmit dött von UieseÄ abgegebieiiieiii: Weilletiz%igl Mf Ausgang <fes öszilla^ : tori 1^1 Üc&if öOmlt ein^^15ignM5'ler M>rm auf, die In ri 1^d ^ä-rgBSteilt 1stψ Die -dem-sös%l^liator 11 zugefiöiitefeschld:timpttleef;sindiiaüi; Αβϊ liarstellung der' Pig. I^ei er-
Pig. 12 stellt eine Schaltung dar, die in den SignalgeneratoÄ' 6'%nl Wa^'autsciM^l^e^^'^iiiatbr·^^^ det wrftfeft'läfeär*'' \ΐ& WV t«Fi^.Änutig ■ersichtlicWl-^i&t! das νοϊτ d%!r !iOrWchailunl:^ Ifbmirfl&dr5 liingahgsölgnaF einett "■■-■
rig^ e^Ä©l feappiungsiransf ormai^ri
ORIGINAL INSPECTED
U62468
zugeführt, deren anderes Ende mit dem geerdeten Mittelpunkt der unterteilten Sekundärwicklung verbunden ist. Ein Ende der Sekundärwicklung ist mit einer Elektrode eines Kristalls 15 verbunden, welcher derart abgestimmt ist, daß er auf der frequenz des Impulses B schwingt. Das andere Ende der Sekundärwicklung ist mit einer Elektrode eines Kondensators 17 verbunden, dessen Kapazität derart gewählt ist, daß die Kapazität des Kristalls ausgeglichen wird· Die beiden anderen Elektroden des Kristalls 15 und des Kondensators 17 sind über eine gemeinsame Verbindung 35 * an den Ausgang des 'ausschaltbaren Oszillators 11 angeschlossen, der gleichzeitig den Ausgang des Kontrollsignalgenerators 6 bzw. 36 bildet·
Zwischen dem geerdeten Mittelpunkt der Sekundärwicklung des Transformators 13 und der Verbindung 35 sind die Kathode und die Anode einer Triode 190 angeklemmt. An das Gitter dieser Röhre 190, das über einen geeigneten Vorspannungswiderstand geerdet ist, wird, über einen Kondensator 33» der Ausβehaltimpuls angespeist. Während des Betriebes ist die Röhre 190 normalerweise nicht leitend, wodurch ereielt wird, daß bei Auftreten eines von der Torschaltung ? kommenden, Über die Sekundärwicklung des Transformators 13 geführten Impulses, der Oszillator einen Welleneug. ait der Frequenz des Impulses B erzeugt, welcher Wellenzug mit dem ursprünglichen Impuls genau in Phase ist und dessen Frequenz durch den Kristall 15 stabilisiert ist. Durch das
809813/0687
Auftreten einea Ausschaltimpulses am Gitter der Röhre 190 wird diese leitend und schließt den Oszillator kurz, wodurch die Schwingungen am Ausgang aussetzen.
Wie weitere in fig. 2 der Zeichnung strichliert dargestellt 1st, kann, eoferne es wünschenswert erscheint, in den Kanal 46', 46 des Fehlersignals, der vom Vergleicher 44 zu der veränderbaren Verzögerungsleitung 29 führt, eine Torschaltung 200 eingefügt sein. Der Steuereingang der Torschaltung 200 ist mit dem Kontrollsignalgenerator 36 verbünde^ indem ζ,B. die Anode der Pulsgeneratorröhre 8 über einen Monostabilen Schaltkreis 202 angeschlossen ist, wodurch die Torschaltung 200 geöffnet wird und*das Fehlersignal nur während des tatsächlichen Zeilensignals des Abtastevklus wirken kann*
Xn Pig» 7 der Zeichnung ist eine gegenüber der Pig. 2 der Zeichnung geänderte Wiedergabeanlage dargestellt. Da die Schaltungen einander ähnlich sind, sind gleiche Schaltelemente alt gleichen Besugsseichen versehen und nicht näher erläutert. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß der Eingang dee Generators 36 für das zweite Kontrollsignal, welcher nach den Schaltungen der Flg. 11 und 12 aufgebaut sein kann» nicht wie dies in der Anordnung nach fig· 2 der PeXl let» über den Zweigkanal 47, an den Kanal 32 angeichloestn, sondern vor der variablen Versögerungs-■ehaltung 29 an den Kanal 25 angeschlossen ist. Das abge-Bweigte TT-Signel let. somit das modulierte Signal. Dieses
VL '
wird in diesem Ausführungsbeispiel einem Demodulator 34 zugeleitet, in welchem es gegenüber der Trägerfrequenz f-j demoduliert wird. Das demodulierte Signal wird dann dem Eingang des zweiten Kontrollsignalgenerators 36' zugeführt. Ansonsten entspricht diese Schaltung der Schaltung.nach Fig. 2. Es sei jedoch bemerkt, daß der Verstärker 45 der Fig. 2 für das Fehlersignal in dieser Schaltung oftmals weggelassen werden kann.
Aus obigem ist klar, daß die Schaltung nach Pig. 2 eine Rückkopplungsschaltung ist, wogegen die veränderte Schaltung nach Pig. 7 als ··Vorkopplungsschaltung" bezeichnet werden könnte, da die Steuergröße anstelle vom Ausgangssignal der veränderbaren Verzögerungsschaltung 29 von deren !eingangssignal abgeleitet wird. Grundsätzlich stimmen jedoch die Wirkungsweisen der Schaltungen nach den Fig. und 7 überein. Das bedeutet also, daß das am Ausgang des Vergleichers 44 auftretende Fehlersignal die Schaltung steuert, die ihrerseits die Verzögerung des Ausgangssignals verändert, wodurch die Einflüsse der Übertragungsstörungen, die am Signal auftreten, kompensiert werden können und somit die Signalkomponenten, einschließlich der Färb-* komponenten, über den gesamten Zeilenabtastzyklus die richtige Phasenlage erhalten, wodurch störende Farbverschiebungen im Fernsehbild vermieden werden.
Eine weitere Veränderung ist teilweise anhand der Fig. 8 erläutert. In diesem Fall wird das TV-Signal des Trenn- '
808813/0687
U62468
filtere 24 dem Demodulator 31 direkt zugeführt, der anstelle hinter der Verzögerungsschaltung 29» wie dies in den Pig, 2 und 7 dargestellt ist, Vor dieser angeordnet ist. Das vom Ausgang des Demodulators 31 abgeleitete demodulierte TV-Signal wird dem Generator 36 des zweiten Kontrollsignale zugeführt, welcher ebenfalls in der Art der Fig. 11 und 12 auegeführt sein kann. Dieses Kontrollsignal des Generators 36 wird wiederum an einen Phasenvergleicher 44 abgegeben, dessen Fehlersignal, gegebenenfalls nach Verstärkung, dem Steuereingang des veränderbaren Phasenschiebers bjsw. der Verzögerungesohaltung 29 zugeführt wird. Die Wirkungsweise ist dabei die gleiche wie die der Anordnung nach Pig. 7, mit ..usnahme der Tatsache, daß in diesem Fall das fertig deaodullerte Videosignal durch Zeitverzögerung korrigiert wird.
Anband der Fig. 3 idt in schematischer Form.eine mögliche Ausführungsform einer Verzögerungaechaltung 29 dargestellt, die in einer der Schaltungen nach den Fig. 2 und 7 verwendet werden kann. Dabei wird das Fehlersignal des Phasenvergleiche rs 44 gegebenenfalls, wie dies im Fall der Fig. 2 dargestellt ist, nach Verstärkung, über einen Kanal 46 einem Ende eines Potentiometers 51 zugeführt, dessen veränderlicher Abgriff mit der Steuerelektrode eines ersten Elementee 54# »-£. der Baeie eines ersten Transistors« verbunden ist. Durch Verstellung des Potentiometers 51 kann dwelt ein« Einstellung der Amplitude des Fehlersignals, das.
·...'■ BAD ORIGINAL
80 ee /*
U62468
dem Element 54 zugeführt wird, vorgenommen werden. Bieses Element 54 ist mit einem weiteren Element 55, «*B· eines Transistor, unter Bildung einer symmetrischen Yeretärfcungs— stufe verbunden.
An den Steuereingang des Elementes 55» z.B. die Basis des. Transistors, ist, über ein Potentiometer 57» «la einstellbares Potential angelegt. Die beiden Transistoren 54 aind 55 können mit einem gemeinsamen Emitterkreie verseilen sein, der über einen hochohmigen Widerstand 56 geerdet ist» wo-
durch erzielt wird, daß der Strom, der die beiden Siesente durchfließt, im wesentlichen konstant let· Die Kollektoren können über Lastwiderstände 58 und 59 en Potentiale gelegt etin. Hit Hilfe dieser Anordnung wird erzielt« daß der Strom» der durch die Kbllejetorkreise der beiden Transistoren fließt und somit die Spannungeabfälle an den Arbeitswiderständen 58 und 59 zueinander entgegengesetzt, in Abhängigkeit des an den Eingang 46 angelegten Jenlersignals, variiert werden«
Die Kollektorapannungen der Transistoren werden über JCana-Ie 68 und 69 an Steuereingänge von Elementen 60 tmd 61« deren Leitwert veränderbar let» z.B. Gitter von Elektronenröhren, angelegt, Wodurch deren VeritärkungBgrad ■teuerbar 1st· Der 8teuerelngang eines dritten Elementes 62 ait ~ veränderliche* Leitwert, z.B. ebenfalle das Gitter einer Elektronenröhre» let Über ein Potentiometer 67 an eint SpannungeqLuelle angelegt» wodurch diesem Element 62 ein
$09813/0687
H62A68
feet einstellbarer'Verstärkungsgrad erteilt wird. Die Ausgänge der in ihrem Verstärkungsgrad veränderbaren Elemente 60* 61 und 62, z.B. die Anoden der Elektronenröhren, sind in. eines Punkt 66 miteinander verbunden.
Der Schaltkreis enthält weiters eine Verzögerungsleitung 63, an deren. Btn&ang der Kanal 25 angelegt ist, der das iV-Signal enthält und von dessen zwei Ausgängen ein erster ein erötesiveiiESger^es Signal sowie ein zweiter ein zweites, verzögertes Signal liefert, wobei die Verzögerung am Ausgang des Kanals 64 doppelt so groß ist als die Verzögerung am Ausgang des Kanals 65. Z.B. kann das Signal, das im Kanal 65 auftritt, gegenüber dem Signal im Kanal 25 um 0,02 msec, hingegen das Signal im Kanal 64 gegenüber dem ursprünglichen Signal ua 0,04 msec verzögert sein. Als Elemente 60, 61 und 62 kit veränderlichem Verstärkungsgrad können z.B. Elektronenröhren der Type 6AS6 verwendet sein.
An. .den anderen Eingang, z.B. Emitter, der ersten Schaltung 60 mit veränderlichem Verstärkungsgrad ist das unverzögerteSignal deβ Kanales 25, an den anderen Eingang der Schaltung 62f deren Verstarkungsgrad fest eingestellt ist, das gering verzögerte Signal des Kanales 65 und an den anderen. Eingang der Schaltung 61 mit veränderbarem Verstärkungsgrad das stark verzögerte Signal des Kanales 64 angelegt.
Ana den obigen Ausführungen ist klar, daß das Netzwerk Bit den drei Elementen 60, 61 und 62 mit veränderlichen
809813/0997
U62468-
Verstärkungsgrad im Betrieb ein vektorsummierendes Netzwerk darstellt und somit an dessen Ausgang 3o die Summe der Vektoren der drei Signale auftritt, die vom Kanal 25 sowie den Kanälen 64 und 65 der Verzögerungsleitung 63 über die genannten Elemente zugeführt werden. Weiters ist verständlich, daß vom Element 62, dessen Verstärkung fest gewählt ist, ein feststehender Anteil des gering verzögerten Signales des Kanales 65 abgegeben wird, welcher durch die Einstellung des Potentiometers 67 bestimmt ist, wogegen von den Elementen 61 und 62, die einen steuerbaren Verstärkungsgrad aufweisen, veränderte Beträge des nicht verzögerten und stark verzögerten Signals der Kanäle 25 und 64 abgegeben werden, wobei diese Beträge durch die sich gegenläufig ändernden Potentiale in den Kanälen 68 und 69 bestimmt sind, die ihrerseits vom Pehlersignal im Kanal 25 und der Einstellung der Potentiometer 51 und 57 abhängen.
Unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen kann die Wirkungsweise der Schaltung 29 durch eine Betrachtung der Phasendiagramme der Fig. 4 verständlich gemacht werden. In allen diesen drei Diagrammen stellen die Vektoren 60, 61 und 62, die der Einfachheit halber mit den Bezugsziffern der Elemente, von welchen sie abgegeben werden, bezeichnet sind, in Amplitude und Phase die Signale dar, die an der Verbindungsstelle 66 auftreten. Der Vektor 66 stellt somit das Ausgangesignal in der genannten Verbindungsstelle dar. Aus den Diagrammen ist ersichtlich, daß die Vektoren 60 und 61
809813/0687
jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten des Vektors 62 liegen und mit diesem einen gleichen Winkel einschließen. Dies ist darin begründet, daß die Verzögerung des Ausgangseignais der Schaltung 62 gegenüber dem Ausgangssignal der Schaltung 60 die Hälfte der Verzögerung des Ausgangssignals der Schaltung 61 gegenüber dem Ausgangssignal der Schaltung 60 beträgt.
In Fig. 4a ist angenommen, daß das Fehlersignal im Kanal $6, in Abhängigkeit der Einstellungen der Potentiometer 51 und 57, einen mittleren Wert aufweist, wodurch die Potentiale, die über die Kanäle 68 und 69 an die Elemente 60 und 61, die einen veränderbaren Verstärkungsgrad aufweisen, angelegt werden, gleich sind. Die an den Ausgängen dieser Schaltungen auftretenden Signale weisen dann gleiche Beträge auf und die Amplituden der Vektoren 60 und 61 sind gleich. Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist,, ist in diesem . Fall das Ausgange signal 66 mit dem Signal 62 mit einer mittleren Verzögerung in Phase.
In Fig. 4b ist angenommen, daß das Fehlereignal 46 von seines vorgegebenen mittleren Wert abgewichen ist, z.B. verkleinert ist, wodurch die Potentiale in den Kanälen 6Θ und 69 sich, 'in entgegengesetzten Richtungen, um gleiche Beträge verändert haben. Dadurch steigt der Betrag des vom Element 61 abgegebenen, stark verzögerten Signalee an, hingegen nimmt der Betrag des vom Element 60 abgegebenen, unverzögerten Signals ab. Ee zeigt eich somit, daß das re-
β
.809813/(1687
H62468-
sultierende Signal 66 gegenüber dem TV-Signal, das im Kanal 25 auftritt, um einen Betrag verzögert ist, der größer ist als die Verzögerung, die das Signal im Kanal 65 aufweist.
Demgegenüber ist in Pig. 4c angenommen, daß das Pehlersignal gegenüber dem mittleren Wert angestiegen ist, wodurch nunmehr das resultierende Signal in der Verbindung geringer,als der mittleren Verzögerung entspricht, verzögert ist.
Es ist somit daraus ersichtlich, daß das Netzwerk 29, in Abhängigkeit der Amplitude des vom Vergleieher 44 abgegebenen Pehlersignals, dem TV-Signal eine veränderliche Verzögerung bzw. eine Phasenverschiebung erteilt, die den Grad der Übertragungsstörungen, die im TV-Signal auftreten, proportional sind. Es ist auch klar verständlich, daß mit einer geeigneten Einstellung der Potentiometer geeignete Phasenverhältnisse und mit Hilfe einer richtigen, gegenseitigen Justierung der Anschlußstellen der Kanäle 68 und 69 die Übertragungsstörungen durch die veränderbare Verzögerung im wesentlichen eliminiert werden können.
Obgleich die veränderbare Verzögerungsschaltung, die anhand der Pig. 3 und 4 näher erläutert wurde, insbesondere aufgrund ihrer hohen Ansprechgeschwindigkeit, Verzerrungsfreiheit und leichten Abstimmbarkeit als besonders vorteilhaft anzusehen ist, können, für ähnliche Zwecke, auch eine Reihe anderer Netzwerke verwendet werden. Es sei
609313/0687
H-62A68
weiters darauf hingewiesen, daß der Bereich der Verzögerung, der mit Hilfe des Netzwerkes nach der Pig. 3 erzielt werden kann, einigermaßen begrenzt ist. Wenn dieser genannte Bereich auch im allgemeinen für die Zwecke nach der Erfindung hinreichend ist, kann er, soferne dies notwendig erscheint, stark vergrößert werden, indem zwei oder mehrere Netzwerke der Art nach der Fig. 3 miteinander in einer Kaskade verbunden werden. In einer derartigen Kaskadenschaltung ist der Ausgang des einen Netzwerkes 29 mit dem Eingang 25 des anderen Netzwerkes verbunden. In allen in Kaskade angeordneten Netzwerken, mit Ausnahme des ersten, würde dabei das Fehlersignal, das an den Fehlereingang 46 der Fig. 3 angelegt ist, entsprechend der Verzögerung jedes der Netzwerke, ebenfalls zu verzögern sein.
In Fig. 5 ist eine mögliche Ausführungsform eines Fhasendiskriminatore oder Vergleichers 44 der Fig. 2, 7 und 8 dargestellt. Sie darin dargestellte Schaltungsanordnung enthält zwei Transformatoren 72 und 73, deren Sekundärwicklungen mit einer Diode 74 und einem ohmschen Lastwiderstand 75 in Reihe geschaltet sind. Die beiden Signale, die miteinander verglichen werden sollen, sind den Primärwicklungen der beiden Transformatoren über Eingangskanäle 28 und 43 sowie über übliche Amplitudenbegrenzer 70 und 71 zugeführt. Vorzugsweise ist in einem der beiden Eingangskanäle ein einstellbarer Phasenschieber 76 eingefügt. Aufgrund der besonderen Anordnung der Schaltung induzieren Signale, die um 90° phasenverschoben sind, in den Sekundär-
H6246-8
Wicklungen der Transformatoren 72 und 73 Spannungen, die im Zweig der Diode 74 und des Widerstandes 75 einen Strott mit einer mittleren Größe hervorrufen. Dadurch tritt am Widerstand 75 eine Ausgangsspannung auf, die ebenfalls einen mittleren Wert annimmt»
Sind die "beiden Signale an den Eingängen 28 und 43 um weniger als 90° phasenverschoben, so verringert sich der die Diode 74 und den Widerstand 75 durchfließende Strom, wodurch auch die am Widerstand abgenommene Spannung absinkt. Weisen hingegen die beiden Eingangssignale einen Phasenwinkel von mehr als 90° auf, so steigt der Strom im Widerstand sowie auch die an ihm abgenommene Spannung, die von einem geerdeten Ende des Widerstandes und dem anderen Ende 46· abgenommen wird, an.
Große Bedeutung im Rahmen der Erfindung ist der besonderen Wahl der Trägerfrequenz f2 zuzuschreiben, die verwendet wird, das Kontrollsignal zu tibertragen oder, genauer ausgeführt, in den beschriebenen Systemen das erwähnte Kontrollsignal am Magnetband aufzuzeichnen. Um die notwendige Trennung des Kontrollsignals vom Hauptsignal zu erleichtern, soll die genannte Trägerfrequenz Ϊ2 wesentlich außerhalb des Bandes des Hauptsignals liegend gewählt werden. Das modulierte Farbfernsehsignal, das zu übertragen ist, weist normalerweise ein Band zwischen nur wenigen 100 kHz und 6 bis 10 MHz auf. Die Impulsfrequenz ist, nach europäischer Norm,-mit 4,43 MHz gegeben und liegt somit in diesem Bereich. Aus
809813/0687
f ' U62A68
diesem Grunde kann sie nicht gut in ihrer ursprünglichen frequenz aufgezeichnet oder, allgemeiner ausgedrückt, übertragen werden, da sie dabei nicht leicht, wie nach dem System gefordert ist, abgetrennt werden könnte. In den Anordnungen, die beschrieben sind, moduliert das Impulssignal, bevor diese auf dem Magnetband aufgezeichnet wird, eine geeignete Frequenz fp> welche, aufgrund der obigen Ausführungen, auf einem Wert oberhalb der oberen Grenze des erwähnten Bandes des Fernsehsignales, z.B. mit 12 MHz gewählt werden sollte.
Anstelle das Kontrollsignal, das von der Impulsfrequenz abgeleitet wird, zu modulieren, ist es freilich auch möglich, seine Frequenz vor der Aufzeichnung, z.B. durch Frequenzvervielfachung, auf den geforderten hohen Wert zu bringen. Es ist klar, daß in einem solchen Fall der Modulator in Fig. 1 der Zeichnung durch, einen Frequenzvervielfacher mit entsprechendem Vervielfachungsverhältnis, z.B. einem Verhältnis von 3» und entsprechend der Demodulator 27 der Fig. 2, 7 und 8 durch einen Frequenzteiler mit dem gleichen Teilungsverhältnis ersetzt werden müßte.
In manchen Fällen ist es auch denkbar, das Kontrollsignal mit einem niedrigen Wert, der unterhalb der unteren Grenze des Bandes des Fernsehsignales liegt, z.B. mit einer Frequenz von 70 kHz auf dem Magnetband aufzuzeichnen. Dies kann z.B. mit Hilfe eines Frequenzteilers mit hinreichendem Teilungsverhältnis, z.B. einem Wert von 64, erzielt werden,
809813/0687
3A, U62468
der anstelle des Modulators 14 gesetzt wird, wobei dementsprechend der Demodulator 27 durch einen Frequenzvervielfacher zu ersetzen ist.
Bei Anwendung des Systems nach der Erfindung zur Aufzeichnung eines Farbfernsehsignals auf einem Magnetband, wie dies bisher dargelegt wurde, ist die Wahl der Übertragungsfrequenz, zur Aufzeichnung des Kontrollsignals auf dem Magnetband mit den Charakteristiken des verwendeten Bandgerätes, wie nachstehend näher erläutert ist, eng verbunden.
In Pig. 6 der Zeichnung ist eine typische Frequenzcharakteristik eines gebräuchlichen Magnetbandgerätes dargestellt, die durch die Amplitude eines aufgezeichneten Signale in Abhängigkeit der Signalfrequenz, gegeben ist, wobei der Maßstab willkürlich gewählt ist. Wie daraus ersichtlich ist, besteht die Frequenzcharakteristik aus einer Anzahl von Halbwellen, deren Amplitude mit steigender Frequenz abnimmt und an einer Serie von Knoten, mit den Frequenzen 0, FQ> P1 und ^2* verschwindet. Die Knotenfrequenzen entsprechen Wellenlängen des Signals, die theoretisch ganzzahlige Teilfaktoren des effektiven Bandes des Aufzeichnungskopfes sind. Nähere Erläuterungen der Eigenschaften magnetischer Übertragungsköpfe können z.B. dem Werk "Magnetic Recording Techniques" by W.t. Stewart (Mc Graw Hill Publishing Co.), Seiten .68 ff. entnommen werden·
Bei der Aufzeichnung von Fernsehsignalen sind zweckmäßig die Verhältnisse derart gewählt, daß das Spektrum des mo-
809813/0687
U62468
dulierten TV-Signals, wie durch das Band M in der Fig. 6 angedeutet ist, im wesentlichen im Bereich der ersten Halbwelle der Frequenzcharakteristik, vorzugsweise in ihrem mittleren Bereich, liegt. Nach der vorliegenden Erfindung ist es als "besonders günstig erkannt worden, das erste Kontrollsignal, das vom Synchronisierungsimpuls abgeleitet wird, mit einer Übertragungsfrequenz f2 zu wählen, deren Band N innerhalb der zweiten Halbwelle der Frequenzcharakteristik, somit oberhalb dee ersten Knotens F und unterhalb des zweiten Knotens F1 liegt. Bei einer Ständard-TV-Aufzeichnung liegen die Knotenfrequenzen F0, F1 und F2 bei ungefähr 10, 20 und 30 MHz. Das Band M liegt dabei im Bereich von 3 bis θ MHz und das Band N bei 12 bis H MHz.
In Fig. 6 der Zeichnung ist auch eine weitere oben erwähnte Möglichkeit dargestellt, nämlich die Übertragungsfrequenz fo des Kontrollsignalβ unterhalb· der unteren Grenze des Bandes M des modulierten TV-Signals, z.B. im 1-2 MHz-Barid N1 zu wählen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Übertragungsfrequenz f2 für das Kontrollsignal zu wählen, die oberhalb der oberen Grenze des TV-Frequenzbandes M, jedoch unterhalb der ersten Knotenfrequenz F0 liegt, wie dies durch das Band N" angedeutet ist.
Soferne sich die modulierende Frequenz f2 von der Resonanzfrequenz der Wicklung des Aufzeichnungskopfes 17 wesentlich unterscheidet, muß der Verstärker 16 einen hohen Verstärkungsgrad aufweisen, um die dadurch entstehende Abschwächung
808813/0687
H62468
in der Aufzeichnung des Kontrollsignals zu kompensieren* Weiter können auch, um die Übertragungseigenschaften des Aufzeichnungskopfes hinsichtlich des Kontrollsignals zu verbessern, geeignete, nicht dargestellte Kompensationskreise vorgesehen sein»
In den Fig. 9 und 10 der Zeichnung ist das System nach der Erfindung anhand eines Sende- und Empfangssystems und nicht, wie bisher, anhand eines Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems näher erläutert. Da diese Darstellungen aufgrund der obigen Ausführungen durchaus verständlich sind, genügen allgemeine Hinweise darüber.
In einem Farbfernsehsendegerät, das in Fig. 9 der Zeichnung teilweise dargestellt ist, ist dem Eingang eines Modulators 102, über einen Eingangskanal 101, ein vollständiges Farbfernsehsignal zugeführt, dessen Form derjenigen Form entspricht, die in Fig. 13a dargestellt ist und das eine Trägerwelle der Frequenz f^ moduliert. Dieses modulierte Fernsehsignal wird über einen Mischer 103 einem leistungsverstärker 105 zugeführt und über eine Antenne 107 abgestrahlt .
Der Kanal 101 speist weiters den Eingang eines Generators 106 für ein erstes KontroIlsignal. Dieser Genera'tor kann dem Generator, der anhand der Fig. 11 und 12 beschrieben wurde, ähnlich sein. Das erste Kontrollsignal des Generators 106 wird einem Modulator 114 zugeführt, wo es eine geeignete Frequenz f£ moduliert. Das modulierte Kon-
809813/0687
trollsignal des Modulators 114 wird einem zweiten Eingang des Mischers 103 zugeführt, in dem es zum modulierten Eingangssignal hinzugefügt wird. Das von der Antenne 107 abgestrahlte Signal enthält somit die Summe des üblichen Farbfernsehsignals und des ersten Kontrollsignals, welches, nach der Erfindung, die in Fig. 13 d dargestellte Form aufweist und einem geeigneten Träger der Frequenz f2» die außerhalb des Bandes des Farbfernsehsignals gewählt ist, aufgeprägt ist.
An der Empfangsseite, die in Fig. 10 der Zeichnung dargestellt ist, wird das empfangene Signal von der Antenne 109 über einen in der üblichen Weise abgestimmten HF-Verstärker 111 einem Mischer 113» wo es mit dem Signal eines lokalen Oszillators überlagert wird, einem Zwischenfrequenzverstärker 115 und einem Videodetektor 117 zugeführt. Das demodulierte Videosignal wird an ein Filter 124 angelegt, wo es in die Videosignalkomponente, die an den Kanal 125 abgegeben wird und eine Kontrollsignalkomponente, die an den Kanal 126 abgegeben wird, zerteilt wird. Das Videosignal des Kanals 125 wird darauf einer veränderbaren Verzögerungsschaltung 129, die ähnlich der Schaltung sein kann, die in den Fig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellt wurde, zugeführt. Dieses veränderbar verzögerte Videosignal, das im Kanal 132 auftritt, Wird schließlich einem, nicht dargestellten, üblichen Farbfernsehempfänger zugeführt.
Weiters wird das Signal des Kanals 132 auch an den Eingang eines Generators 136 für ein zweites Kontrollsignal, der
809813/0687
H62A68
die Schaltung nach den Pig. 11 und 12 aufweisen kann, abgegeben. Das zweite Kontrollsignal des Generators 136 wird einem ersten Eingang eines Vergleichers 144 zugeführt. An den anderen Eingang dieses Vergleichers 144 ist das Signal des Kanals 126 angelegt, das nach dem Filter 124 in einem Demodulator 127, gegenüber der !Frequenz f2, demoduliert wurde. Das Fehlersignal des Vergleichers 144, welcher dem der Fig. 5 ähnlich sein kann, ist dem Steuereingang der in ihrer Verzögerung veränderbaren Schaltung 129 zugeführt.
Wie aus den obigen Darlegungen klar sein dürfte, ist das veränderbar verzögerte Videosignal im Kanal.132, das der Farbfernsehröhre zugeführt wird, hinsichtlich der Übertragungsstörungen, in diesem Fall z.B. infolge der Änderungen ■ der Übertragungsbedingungen, die in der elektromagnetischen Verbindung zwischen der Antenne 107 und der Antenne 109 auftreten können, korrigiert und somit die Farbkomponente des Signals über den Bereichen .der Zeilen in die richtige Phasenlage gebracht. Auf diese Weise ist die Farbstabilität des Bildes, gegenüber der üblicher Farbfernsehsysteme, wesentlich verbessert.
Obgleich nur einige Anwendungen für ein nach der Erfindung verbessertes Farbfernsehsystem beschrieben wurden, dürfte klar sein, daß der Bereich der Anwendungen beliebig erroitert werden kann. Weiters sind gegenüber den beschriebenen Beispielen verschiedene Änderungen möglich, Z.B. könnte beim Empfänger der Fig. 10, der eine Rückkopp-
809813/0687
U62468
lungskontrolle fürt die veränderbare Verzögerungssohaltung enthält und somit mit der Anordnung nach Pig. 2 vergleichbar ist, auch eine Kontrolleinrichtung entsprechend den Anordnungen nach den Pig, 7 und 8 vorgesehen sein, die an dem Beispiel für magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe erläutert wurden.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß die PunktionsSchemen und die Schaltungskreise in den Zeichnungen insoferne vereinfacht sind, als Teile, die für den Gegenstand der Erfindung nicht wesentlich erscheinen, weggelassen sind. Soferne solche Teile als für die Praxis des Systems nach der Erfindung wünschenswert oder notwendig erscheinen, können sie von jedem Fachmann vorgesehen werden. So können vorteilhafterweise z,B, in den Kanälen des Haupt- oder Kontrollsignals der einzelnen Anordnungen einstellbare Verzögerungsanordnungen vorgesehen werden, um dadurch die Übertragungsverzögerungen in diesen Kanälen auszugleichen und eine Phasenübereinstimronng zu erleichtern.
Die verschiedenen Schaltkreise, die im Rahmen der Erfindung erläutert wurden, sind insbesondere für das Färbfernsehsyartem bestimmt, das durch die N.T.S.C.-Norm in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern festgelegt ist, wodurch sie auf diese wichtige Klasse von Systemen leicht anwendbar sind. Es sei allerdings auch darauf hingewiesen, daß das System nach der Erfindung, mit relativ geringen Änderungen, auch auf andere Farbfernsehsysteme sowie auch auf
AfIQg 1 £/0fig7
H62463
andere Informationsübertragungssysteme, angewandt werden kann. Insbesondere kann die Erfindung auch auf Systeme angewandt werden, die kein Synchronisierungsimpulßsignal enthalten, aber bei welchen ein derartiges Signal, das dem Signal nach der Erfindung ähnlich ist, sowie die entsprechenden zusätzlichen Schaltungen zur Erzielung der Synchronisierung, leicht hinzugefügt werden können.

Claims (14)

  1. 3<J -.■
    " H62/.68
    Patentansprüche
    Nachrichtenübertragungs- "bzw. -aufzeichnungssystem, ins-"bes, für Farbfernsehen, bestehend aus einem Sende- oder Aufzeichnungsteil und einem Empfänger- oder Wiedergabeteil, wobei im Sende- oder Aufzeichnungsteil das Nachrichtensignal mit einem Synchronisierungsimpuls über einen Modulator, vorzugsweise Winkelmodulator an das Ubertragungs- oder Aufzeichnungsmedium abgegeben und im Empfänger- oder Wiedergabeteil demoduliert werden und das Nachrichtensignal mittels des Synchronisierungsimpulses korrigiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Sende»· oder Aufzeichnungsteil vom Synchronisierungsimpuls (B) «in erstes Kontrollsignal abge~ leitet wird, das ebenfalls dem Übertragungs- oder Aufaeich^ nungsmedium (4) zugeführt wird und daß weiters im Empfangsoder Wiedergabeteil ein Filter (24) zur Trennung des Ni&chrichtensignals (V) und des synchronisierungsimpulses (B) vom ersten Kontrollsignal vorgesehen ist, wobei vom Synchronisierungsimpuls (B) ein zweites Kontroll signal abgeleitet, wird und dieses sowie das erste Kontrollsignal einem Vergleicher (44) zugeführt werden, dessen Ausgangssignal, zur Kompensation von Übertragungsfehlern im Nachrichtensignal, an den Steuereingang'einer Verzb'gerungs schaltung (29)» über die das Naohrichtensignal (V) geführt wird, gelegt wird (Fig. 1, Fig, 2),
    809 813/06.87
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Bereich des ersten Kontrolleignals mit dem des zweiten Kontrollsignals und Intervallen des Nachrichten-Signals im wesentlichen übereinstimmt.
  3. 3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kontrollsignal im Sende- oder Aufzeichnungeteil moduliert und im Empfangs- oder Wiedergabeteil demoduliert wird.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Sende- oder Aufzeichnungsteil und im Empfangs- oder Wiedergabeteil für das erste Kontrollsignal Frequenzwandler vorgesehen sind»
  5. 5. System nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die
    . Frequenzwandler einen Modulator bzw. einen Demodulator enthalten.
  6. 6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Sende- oder Aufzeichnungsteil ein Frequenzmultiplikator und im Empfangs- oder Wiedergabeteil ein Frequenzteiler vorgesehen sind.
  7. 7t System nach einem.der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Kontrollsignale, deren Frequenz der des Synchronisierungsimpulses entspricht, !Torschaltungen und Frequenzfilter vorgesehen sind,
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
    809813/0687
    H62468
    zeichnet, daß das zweite Kontrollsignal hinter der Verzögerungsschaltung (31) für das Nachrichtensignal (V) abgeleitet wird und somit in einem Rückkopplungskreis zur Überprüfung des Nachrichtensignals verwendet wird. (Fig. 2).
  9. 9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontrollsignal vor der Verzögerungsschaltung (29) für das Nachrichtensignal (V) abgeleitet wird (Fig. 8).
  10. 10. System nach einem der «Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (29) für das Nachrichtensignal (V) ν·Γ dessen Demodulator (31) vorgesehen ist (Fig. 2).
  11. 11.System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (29)» an deren einen Eingang (25) das Nachrichtensignal (V) und an deren anderen Eingang das Fehlersignal angelegt sind, aus einem Eingangsstromkreis (54» 55), einer Verzögerungsleitung (62) und einem Mischer (60, 61, 62) besteht, wobei das Fehlersignal an den Eingangsetromkreis angelegt ist, der, bei Abweichen des Fehlersignals von einem mittleren Wert, an einen ersten und einen zweiten Verstärker (60, 61) des Mischers, sich gegenläufig ändernde Steuerspannungen abgibt, weiters an den ersten Verstärker (60) das Nachrichtensignal (V), an den . zweiten Verstärker (61) ein Ausgang (64) der Verzögerungsleitung (63) mit starker Verzögerung (2T) und an einen dritten Verstärker (62) ein Ausgang (65) der Verzögerungsiei-
    809813/0687
    U62468
    4a.
    tung (63) mit mittlerer Verzögerung (T) gelegt sind und an Ausgang (66) des Mischers ein resultierendes Signal auftritt
  12. 12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung mittels elektromagnetischen Wellen erfolgt und im Sende- und Empfängerteil Antennen (1) vorgesehen sind.
  13. 13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufzeichnung erfolgt und Aufzeichnüngs- und Wiedergabeköpfe vorgesehen sind.
  14. 14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Frequenzcharakteristik der Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe in einer Serie von Frequenzen (P 9 F-, F«) verschwindet und daß das Band (M) des Hachrichtensignals und des Kontrollsignals unterhalb der ersten dieser Knotenfrequenzen sowie das Band (N) des modulierten ersten Kontrollsignals zwischen der ersten und der zweiten Knotenfrequenz (F^, Fp) liegt.
    809813/0687
DE1966C0038150 1965-02-10 1966-02-08 Nachrichtenuebertragungs- bzw. -Aufzeichnungssystem,insbesondere fuer Farbfernsehen Granted DE1462468A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR5030A FR1433418A (fr) 1965-02-10 1965-02-10 Perfectionnements aux procédés de transmission de signaux de télévision en couleur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1462468A1 true DE1462468A1 (de) 1968-12-19
DE1462468B2 DE1462468B2 (de) 1975-09-18

Family

ID=8570595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966C0038150 Granted DE1462468A1 (de) 1965-02-10 1966-02-08 Nachrichtenuebertragungs- bzw. -Aufzeichnungssystem,insbesondere fuer Farbfernsehen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3424861A (de)
AT (1) AT269959B (de)
BE (1) BE675875A (de)
CH (1) CH456686A (de)
DE (1) DE1462468A1 (de)
ES (1) ES322788A1 (de)
FR (1) FR1433418A (de)
GB (1) GB1114321A (de)
NL (1) NL152737B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE32305E (en) * 1968-01-15 1986-12-16 Sanders Associates, Inc. Method of employing a television receiver for active participation
US3764739A (en) * 1971-01-25 1973-10-09 Y Faroudja Color video recording and play back system
US3940556A (en) * 1972-08-29 1976-02-24 Rca Corporation Timing error detecting and speed control system
US3984867A (en) * 1975-03-05 1976-10-05 Eastman Kodak Company Apparatus for modifying the time base of signals
US4202012A (en) * 1977-03-15 1980-05-06 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Sampling clock reproducing device
JPH0191304A (ja) * 1987-10-01 1989-04-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd 磁気記録再生装置
US5060078A (en) * 1989-07-14 1991-10-22 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Video signal processing apparatus having a noise reduction circuit

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3253237A (en) * 1961-03-10 1966-05-24 Data Control Systems Inc Frequency modulated oscillator
US3347997A (en) * 1963-08-07 1967-10-17 Sanders Associates Inc Playback system utilizing variable delay and speed control means for flutter and wowcompensation

Also Published As

Publication number Publication date
ES322788A1 (es) 1966-11-16
CH456686A (fr) 1968-07-31
DE1462468B2 (de) 1975-09-18
NL6601529A (de) 1966-08-11
GB1114321A (en) 1968-05-22
NL152737B (nl) 1977-03-15
AT269959B (de) 1969-04-10
US3424861A (en) 1969-01-28
BE675875A (de) 1966-08-01
FR1433418A (fr) 1966-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3111729C2 (de)
DE2528076A1 (de) System zur gemeinsamen uebertragung und zum gemeinsamen empfang eines fernsehsignales und eines zusatzsignales
DE946997C (de) Anordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in einem Fernsehgeraet
DE2004752B2 (de) Dropoutkompensator für PAL-Farbfernsehanlagen
DE1021416B (de) UEbertragungssystem fuer Fernsehsignale
DE1808439B2 (de) Verfahren zum Aufzeichnen eines zusammengesetzten Farbfernsehsignals und/ oder Verfahren zur Wiedergabe sowie Vorrichtung zur Aufzeichnung und Vorrichtung zur Wiedergabe
DE2343533C3 (de)
DE1462468A1 (de) Nachrichtenuebertragungs- bzw. -Aufzeichnungssystem,insbesondere fuer Farbfernsehen
DE2747127A1 (de) Schaltung zur aufbereitung eines auf einem traeger zu speichernden und/oder von diesem abzugreifenden breitbandsignals
EP0066067B1 (de) Videorecorder, bei dem mehrere Tonträger und ein Bildträger entlang einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet werden
DE1462115A1 (de) Anordnung zur UEbertragung eines Eingangssignals,dessen Amplitude zwischen einstellbaren Grenzen veraenderlich ist und in einem einstellbaren Frequenzbereich liegt,der von verhaeltnismaessig niedrigen Frequenzen bis zu Hoechstfrequenzen verlaeuft,durch Modulation
DE1424493A1 (de) Magnetisches Aufzeichnungs-und Wiedergabesystem
DE2238246A1 (de) Fernsehempfaenger mit synchrondetektor
DE2932817B2 (de) Fernsehsignalempfänger
DE1230467B (de) Einrichtung zur Verbesserung des Verhaeltnisses von Signalspannung zu Rauschspannung bei der UEbertragung oder magnetischen Speicherung von elektrischen Signalen
DE3303861A1 (de) Videobandgeraet
DE2454283C3 (de) Frequenzumsetzer
DE1462468C3 (de) Bildsignalübertragungssystem, insbesondere Farbfernsehsystem
DE2821773A1 (de) Synchrondetektor
DE3789498T2 (de) Mac-format mit alternierenden gleichstrompegel- und taktwiedergewinnungssignalen.
DE2422886A1 (de) Secam-dekoder
DE3725683C2 (de) Aufzeichnungsgerät für Videosignale
DE2751002A1 (de) Fernsehempfaenger
DE3213108A1 (de) Schaltungsanordnung zum demodulieren eines am-stereosignals
DE965419C (de) Schaltung zur Mehrkanaluebertragung von Signalen mittels einer frequenzmodulierten Tregerwelle

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)