DE1272960B - Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen von Bild- und Tonkomponenten eines Fernsehsignals auf einen in Laengsrichtung bewegten bandfoermigen lichtempfindlichen Aufzeichnungstraeger sowie Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe derart aufgezeichneter Signalkomponenten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen von Bild- und Tonkomponenten eines Fernsehsignals auf einen in Laengsrichtung bewegten bandfoermigen lichtempfindlichen Aufzeichnungstraeger sowie Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe derart aufgezeichneter Signalkomponenten

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DE1272960B
DE1272960B DEC33555A DEC0033555A DE1272960B DE 1272960 B DE1272960 B DE 1272960B DE C33555 A DEC33555 A DE C33555A DE C0033555 A DEC0033555 A DE C0033555A DE 1272960 B DE1272960 B DE 1272960B
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Peter C Goldmark
John M Hollywood
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CBS Broadcasting Inc
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Columbia Broadcasting System Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al-32/10
Nummer: 1272 960
Aktenzeichen: P 12 72 960.1-31 (C 33555)
Anmeldetag: 1. August 1964
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aufzeichnen von Bild- und Tonkomponenten eines Fernsehsignals sowie ein Verfahren und eine Einrichtung zur Wiedergabe derart aufgezeichneter Signalkomponenten.
Es ist bekannt, bei der Filmaufzeichnung von Fernsehprogrammen die Bildsignale in quer zur Bandlaufrichtung verlaufenden Spuren aufzuzeichnen, wobei man sich für die Aufzeichnung der Tonsignale des bei der Kinotonfilmauf zeichnung ίο üblichen Verfahrens bedient, wonach die zu einem bestimmten Teil der Bildspur gehörige Tonspur auf dem Film an einer Stelle aufgezeichnet wird, welche um eine vorgegebene Anzahl von Filmbildern von der das entsprechende Filmbild enthaltenden Stelle der Bildspur entfernt ist. Wegen dieses Versatzes zwischen Bildspur und Tonspur ergeben sich jedoch beim Schneiden und Kleben des Filmes beträchtliche Schwierigkeiten. Außerdem werden dabei zwei getrennte Aufzeichnungssysteme, eines für die Bildspur und eines für die Tonspur, benötigt, die, von dem erheblichen Geräteaufwand ganz abgesehen, sehr genau miteinander synchronisiert werden müssen. Der gleiche Aufwand und das gleiche Synchronisationsproblem ergeben sich bei der Wiedergabe der Auf- zeichnung. Erfolgt die Tonaufzeichnung in bekannter Weise mittels einer Magnetspur längs des Filmrandes, so benötigt man dazu ein besonders präpariertes, nämlich mit einem Magnetschicht-Randstreifen versehenes Filmmaterial.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungsverfahren zu schaffen, bei dem die Synchronisationsprobleme sowie der nachteilige Versatz zwischen Bild- und Tonspur vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum gleichzeitigen Aufzeichnen von Bild- und Tonkomponenten eines Fernsehsignals auf einem kontinuierlich in Längsrichtung bewegten bandförmigen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger, bei dem die Bildsignale mittels eines entsprechend intensitätsmodulierten Abtaststrahles in einem bestimmten Abschnitt des Aufzeichnungsträgers in quer zur Bandlaufrichtung verlaufenden Bildspuren und die Tonsignale in einem anderen, danebenliegenden Abschnitt des Auf-Zeichnungsträgers aufgezeichnet werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Tonsignale mittels eines entsprechend intensitätsmodulierten Abtaststrahles in mit den entsprechenden Bildspuren fluchtenden Tonspuren erfolgt, derart, daß jeweils in einem einer Bildzeile entsprechenden Bildspurabschnitt das Bildsignal und in einem da-Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen von Bild- und Tonkomponenten eines Fernsehsignals auf einen in Längsrichtung bewegten
bandförmigen lichtempfindlichen
Aufzeichnungsträger sowie Verfahren und
Einrichtung zur Wiedergabe derart
aufgezeichneter Signalkomponenten
Anmelder:
Columbia Broadcasting System, Inc.,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld und Dr. D. v. Bezold,
Patentanwälte, 8000 München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Peter C. Goldmark,
Stamford, Fairfield, Conn.;
John M. Hollywood,
Greenwich, Conn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 1. August 1963 (299 236)
nebenliegenden Tonspurabschnitt das Tonsignal aufgezeichnet wird.
Dadurch wird erreicht, daß der Versatz zwischen Bildspur und Tonspur entfällt. Gegenüber der Tonaufzeichnung in einer Magnetspur längs des Filmrandes bietet das Verfahren ferner den Vorteil, daß ein gewöhnliches Filmmaterial, das nicht mit einem besonderen Randspurstreifen versehen zu sein braucht, verwendet werden kann und daß keine Magnetton-Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung mit mechanischem und folglich schwierig zu synchronisierendem Antrieb benötigt wird. Der Umstand, daß bei einer derartigen intermittierenden Aufzeichnung der Tonsignale die Tonqualität nicht ganz so gut ist wie bei einer kontinuierlichen Magnettonaufzeichnung, ist insofern nicht erheblich, als beim Fernsehen bekanntlich die Tonqualität eine nur untergeordnete Rolle spielt. Arbeitet man mit dem Impulsbreitenmodulationsverfahren, wie es an sich für die intermittierende Übertragung des Begleittons auf dem Bildträger im Fernsehrundfunk bekannt ist,
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so lassen sich ohne weiteres noch Tonfrequenzen in Abtaststrahl während der den Bildspurabschnitten für die allermeisten Fernsehzwecke ausreichender der Abtastzeilen entsprechenden Intervalle auf einen Höhe, nämlich bis nahezu 8000 Hz, aufzeichnen. Bildausgang und während der den Tonspurab-Sollten im einen oder anderen Fall noch höhere An- schnitten entsprechenden Intervalle auf einen Tonsprüche an die Tonqualität gestellt werden, so kann 5 ausgang geschaltet werden.
man durch Erhöhen der Zeilenabtastfrequenz den Eine Einrichtung zur Durchführung dieses WiederBereich der aufzeichenbaren Tonfrequenzen noch gabeverfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet beträchtlich nach oben erweitern. durch eine Zeilenabtast-Kathodenstrahlröhre, deren Vorzugsweise erfolgt die Aufzeichnung sowohl der Strahl mittels eines Zeilenablenkgenerators mit der Bildsignale als auch der Tonsignale mit Hilfe eines io gewünschten Frequenz abgelenkt und deren Leuchteinzigen, während seiner Ablenkung jeweils ent- schirm auf den kontinuierlich vorbeitransportierten sprechend intensitätsmodulierten Abtaststrahles in Aufzeichnungsträger abgebildet wird, wobei das durchlaufenden Spuren. In diesem Fall wird für die diesen durchsetzende, entsprechend der AufAufzeichnung und für die Wiedergabe sowohl der zeichnung helligkeitsmodulierte Licht in an sich beBild- als auch der Tonsignale nur ein einziger Ab- 15 kannter Weise von einer Photozelle in entsprechende taster, beispielsweise in Form einer Zeilenabtast- elektrische Signale umgewandelt wird und durch eine Kathodenstrahlröhre mit dazugehöriger Ablenk-, ausgangsseitig an den Bildausgang und den Tonaus-Betriebsspannungsversorgungsschaltung usw., be- gang angeschlossene Signalweiche, der das Ausgangsnötigt, wobei die Synchronisation zwischen Bild und signal der Photozelle zugeleitet wird und die durch Ton wegen der durchlaufenden Abtastzeilen sich 20 vom Zeilenablenkgenerator über einen Impulsaußerordentlich einfach gestaltet. In Weiterbildung generator gelieferte Schleusenimpulse so gesteuert der Erfindung werden bei Aufzeichnung des Ton- wird, daß das Photozellenausgangssignal während signals mit für die Übertragung des Begleittons auf der entsprechenden Intervalle jeweils auf den entspredem Bildträger beim Fernsehrundfunk bekannter chenden Ausgang geschaltet wird. Impulsbreitenmodulation die breitenmodulierten Im- 25 Nachstehend werden an Hand der Zeichnungen pulse in den einzelnen Tonspurabschnitten gleich- Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen ermäßig zentriert. Vorzugsweise wird die Laufge- läutert.
schwindigkeit des Aufzeichnungsträgers so eingestellt, F i g. 1 ist ein Blockschaltbild, welches die An-
daß ein aufgezeichnetes Fernsehbildraster auf dem Ordnung eines Aufzeichnungssystems gemäß der Er-
Aufzeichnungsträger die einem normalen Kinofilm- 30 findung darstellt;
bild entsprechende Fläche einnimmt. F i g. 2 ist eine Darstellung der Helligkeits-
Eine Einrichtung zur Durchführung des Auf- amplitude des Abtastleuchtflecks während der Aufzeichnungsverfahrens ist erfindungsgemäß gekenn- zeichnung von aufeinanderfolgenden Abtastungen; zeichnet durch eine Elektronenstrahlröhre, deren F i g. 3 ist eine bruchstückweise Darstellung eines Strahl mittels der Zeilensynchronisiersignale des auf- 35 Filmstreifens, welcher Bild- und Toninformationen zuzeichnenden Bildes in seiner lediglich in Zeilen- enthält, die gemäß der Erfindung gewonnen wurden; richtung erfolgenden Ablenkung gesteuert und F i g. 4 ist ein Blockschaltbild, welches ein Wiederwährend des dem Bildspurabschnitt einer Abtastzeile gabesystem gemäß der Erfindung zeigt, entsprechenden Zeitintervalls mit dem Bildsignal und In F i g. 1 wird eine Eingangsklemme 10 ein Fernwährend des dem Tonspurabschnitt entsprechenden 40 sehsignal mit den üblichen Synchronisiersignalen und Zeitintervalls mit dem Tonsignal intensitätsmoduliert einer Eingangsklemme 11 das entsprechende Tonwird, wobei die vom Elektronenstrahl geschriebene signal zugeführt. Das Fernsehsignal kann beispiels-Abtastzeile vom kontinuierlich bewegten Aufzeich- weise von einer gewöhnlichen Fernsehkamera und nungsträger erfaßt und dadurch aufgezeichnet wird. von den zugehörigen Schaltungen geliefert werden Vorzugsweise wird dabei als Elektronenstrahlabtaster 45 und das Tonsignal beispielsweise von einem zueine Zeilenabtast-Kathodenstrahlröhre verwendet, gehörigen Mikrofon. Gewünschtenfalls kann natürderen Leuchtschirm auf dem Aufzeichnungsträger Hch das Fernsehsignal und das Tonsignal auch aus abgebildet wird. Bei Aufzeichnung des Tonsignals einem Fernsehprogramm entnommen werden, mit Impulsbreitenmodulation ist die Einrichtung vor- welches auf einer Trägerwelle übertragen worden ist zugsweise so ausgebildet, daß der Impulsbreiten- 5° und eine Demodulation und eine Auftrennung in modulator mit seinen entsprechend der Amplitude einen Bildteil und Tonteil in üblicher Weise erdes Tonsignals breitenmodulierten Ausgangsimpulsen fahren hat.
die Austastdauer eines Austastgenerators steuert, der Das zusammengesetzte Bildsignal von der Klemme seinerseits einen während der einzelnen Tonspur- 10 wird über einen Kanal 12 einem Synchronisierintervalle aktivierten Strahlfleckaufheller steuert, der- 55^ generator 13 zugeführt, so daß dessen Ausgangsart, daß in den Tonspurabschnitten der hellge- signal einer Zeilenablenkschaltung 14 über ein Kabel steuerte Abtaststrahl der Kathodenstrahlröhre jeweils 15 zugeführt wird und die Schaltung 14 daher mit während der Dauer des entsprechenden Tonimpulses den Zeilenimpulsen des Videosignals synchronisiert dunkelgesteuert wird. wird. Die Zeilenablenkspule 16 bewirkt daher eine
Das Verfahren zur Wiedergabe der aufgezeich- 60 Strahlablenkung in der Kathodenstrahlröhre 17, so
neten Bild- und Tonsignale ist erfindungsgemäß da- daß deren Leuchtfleck in horizontaler Richtung
durch gekennzeichnet, daß der kontinuierlich an einer synchron mit der Zeileninformation, welche das Bild
Strahlabtastvorrichtung vorbeitransportierte Auf- enthält, abgelenkt wird. Diese Bildinformation wird
zeichnungsträger entsprechend den aufgezeichneten der Röhre 17 über ein Kabel 18 und eine gewöhnliche
Spuren vom Abtaststrahl zeilenweise abgetastet wird 65 Addierstufe zugeleitet und erscheint daher auf dem
und daß die dabei in an sich bekannter Weise auf Schirm der Röhre 17 als eine Reihe von helligkeits-
photoelektrischem Wege gewonnenen Signale unter modulierten Zeilen, welche den einzelnen Zeilen des
Steuerung durch den Ablenksignalgenerator für den Fernsehbildes entsprechen. Jedoch erscheinen dabei
die einzelnen Zeilen auf dem Leuchtschirm auf derselben Stelle, d. h. erscheinen übereinandergeschrieben statt in rasterförmiger Darstellung.
Um diese Bildinformation als eine Reihe von Bildern aufzuzeichnen, wird der Leuchtschirm der Röhre 17 durch eine Linse 20 auf einen Filmstreifen 21 abgebildet, welcher mit gleichförmiger Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeiles durch eine Antriebsrolle 22 bewegt wird. Infolgedessen zeigt der Film nach der Entwicklung die Bildinformation in Form von aufeinanderfolgenden vollständigen Bildern, welche durch Intervalle voneinander getrennt sind, in denen Vertikalablenkungssignale des ganzen Fernsehsignals aufgezeichnet sind. Wenn man die Zeilenstruktur in den aufgezeichneten Bildern beseitigen will, kann eine kleine Amplitudenwobbelung in vertikaler Richtung und mit hoher Frequenz, beispielsweise mit 20 MHz, für die Röhre 17 eingeführt werden. Die Amplitude dieser Wobbelung wird gerade so groß bemessen, daß die Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden Zeilen verschwinden.
Gemäß der Erfindung wird der der Klemme 11 zugeführte Ton in einer Tonspur aufgezeichnet, welche neben den betreffenden Bildern auf dem Filmstreifen 21 (und zwar ohne Versetzung gegenüber der Bildspur) verläuft. Dies geschieht dadurch, daß man den Strahl für ein bestimmtes Zeitintervall mit dem Ton moduliert, nachdem die Bildübertragung der betreffenden Zeile stattgefunden hat. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird eine Tonspur in Zackenschrift dadurch hergestellt, daß man eine Einrichtung 23 zur Aufhellung des Leuchtflecks vorsieht, welche auf ein Signal auf einer Leitung 24 anspricht, die vom Generator 13 gespeist wird. Dieses Signal tritt zu Beendigung der Bildinformation in jeder Zeile auf und erhöht die Helligkeit des Leuchtflecks auf einen Maximalwert und sorgt dafür, daß diese Helligkeit beibehalten wird, sofern kein Austastsignal auftritt. Die Helligkeit wird dabei für ein bestimmtes konstantes Intervall, das vor dem Zeilensynchronisiersignal, welches den Rücklauf des Leuchtflecks einleitet, aufrechterhalten. Gleichzeitig wird ein Signal auf der Leitung 24 einem Impulsbreiten-Modulator 25 zugeführt, und zwar entsprechend dem Augenblickswert des Tonsignals an der Klemme 11. Hierdurch wird ein Austastimpuls mit einer Dauer entsprechend der Amplitude, die durch den Generator 26 erzeugt werden muß, hervorgerufen, und dieser Impuls wird innerhalb desjenigen Intervalls, während dessen der Aufheller 23 aktiviert ist, zentriert.
Dementsprechend vermindert das Austastsignal des Generators 26, welches der Aufhellungsstufe 23 über eine Leitung 27 zugeführt wird, die Helligkeit des Leuchtflecks bis auf Null oder bis auf einen gewählten Minimalwert, und zwar während eines zentralen Zeitintervalls, welches symmetrisch in dem Tonaufzeichnungsintervall liegt, so daß in der Tonspur des Filmes 21 eine Linie geschrieben wird, die nach ihrer Entwicklung im mittleren Teil hell ist und an beiden Enden dunkel ist. Da die Breite des hellen Mittelteils von der jeweiligen Amplitude des Tonsignals abhängt, wird eine Tonspur in symmetrischer Zackenschrift erzeugt. Mit einer horizontalen Abtastgeschwindigkeit von 15 750 Zeilen pro Sekunde bei einem üblichen 525-Zeilen-Bild mit dreißig Bildern pro Sekunde können somit Tonfrequenzen bis etwa 7875 Hz aufgezeichnet und wiedergegeben werden.
Wenn man höhere Tonfrequenzen aufzuzeichnen wünscht, kann die Zeilenabtastgeschwindigkeit des Systems beispielsweise auf 22 000 Zeilen pro Sekunde erhöht werden, was zu Tonfrequenzen bis etwa 11 000 Hz führt.
Im Betrieb werden die entsprechenden Signale den Klemmen 10 und 11 in F i g. 1 zugeleitet, wobei das der Klemme 10 zugeleitete Signal über die Addierstufe 19 zur Röhre 17 gelangt, so daß deren Strahl in seiner Intensität während jeder Zeilenabtastungmoduliert wird. Außerdem werden die vertikalen Synchronisierimpulse des zusammengesetzten Videosignals auf dem Film in Intervallen zwischen den Bildern aufgezeichnet. Nachdem der Leuchtfleck das Ende des Bildes während jeder Abtastbewegung erreicht hat, wird durch die Aufhellungsstufe 23 die Helligkeit des Leuchtflecks auf einen Maximalwert gebracht, und der Modulator 25 wandelt das Tonsignal an der Klemme 11 in ein bezüglich seiner Breite moduliertes Impulssignal um. Dieses Signal desaktiviert seinerseits den Generator 26, so daß die Aufhellungsstufe 23 während des mittleren Teiles der Abtastung der Tonspur ebenfalls desaktiviert wird, und zwar für ein Zeitintervall, welches von der Breite des Impulses des Modulators 25 abhängt.
Eine zeichnerische Darstellung der Helligkeit des Abtastflecks in Abhängigkeit von der Zeit während einiger aufeinanderfolgender Zeilen ist in F i g. 2 enthalten, in welcher die mit P bezeichneten Signalteile der Bildinformation und die mit S bezeichneten Signalteile der Toninformation entsprechen. Die zeitliche Dauer der letzteren Signalteile ist der Deutlichkeit halber vergrößert dargestellt. In dem darge-. stellten Beispiel nahm die Amplitude des Signals an der Klemme 11 während der in F i g. 2 dargestellten Zeit kontinuierlich ab, wie durch die Abnahme der Tonsignale innerhalb der F i g. 2 angedeutet ist.
Die F i g. 3 zeigt einen Teil eines Filmes, in welchem ein Bild 28 und eine Tonspur 29 entsprechend den vorstehenden Erläuterungen wiedergegeben sind. Die obenerwähnte Wobbelung ist dabei jedoch nicht benutzt worden.
Gemäß F i g. 2 und 3 ist die Tonspur weiß auf schwarzem Untergrund wiedergegeben, was für den endgültigen Abzug vorteilhaft ist.
Gewünschtenfalls kann auch eine einseitige Tonspur an Stelle der in F i g. 3 dargestellten symmetrischen Tonspur erzeugt werden. Zu diesem Zweck wird der Austastimpulsgenerator so ausgebildet, daß er Austastimpulse zur Beendigung eines Intervalls erzeugt, welches dem Ton zugeordnet ist, wobei die Austastung bis zur Beendigung der Abtastung der Tonspur aufrechterhalten bleibt.
Ferner kann gewünschtenfalls auch eine Tonspur in Dichteschrift dadurch aufgezeichnet werden, daß man die Amplitude des Leuchtflecks entsprechend dem Augenblickswert des Tonsignals an der Klemme 11 moduliert.
Vorzugsweise wird der Film 21 so angetrieben, daß jedes Bildraster an der Klemme 10, d. h. jede Gruppe von 262,5 Zeilen, die für Kinobilder auf einem Film vorgesehene Fläche ausfüllt, so daß die Bildinformation mit einem bekannten Projektor mit kontinuierlichem Tonlauf wiedergegeben werden kann.
Gewünschtenfalls kann jedoch die Filmgeschwindigkeit in der Längsrichtung so reduziert werden, daß ein in der Vertikalrichtung zusammengedrücktes Bild entsteht, und im letzteren Fall kann eine anamor-
phische Linse dazu benutzt werden, die Wiedergabe des Filmes mittels eines Projektors der obengenannten Art zu ermöglichen.
Ein gemäß der Erfindung aufgenommener Film kann nicht nur mit bekannten Mitteln wiedergegeben werden, sondern läßt sich auch in neuartiger Weise wiedergeben. Eine typische derartige Wiedergabeeinrichtung ist in F i g. 4 veranschaulicht, in welcher eine Kathodenstrahlröhre 30 vorhanden ist, deren Leuchtschirm durch eine Linse 31 auf einen Film 21 abgebildet wird. Die Ablenkung des Kathodenstrahls in der Röhre 30 wird mittels eines Zeilenablenkgerätes 32 bewirkt, welches seinerseits durch einen Zeilenoszillator 33 aktiviert wird. Die Röhre 30 liefert eine einzige horizontale Zeile von konstanter Helligkeit mit der üblichen Frequenz von 15 750 Hz. Gewünschtenf alls kann natürlich die Abtastgeschwindigkeit auch erhöht werden, um Tonfrequenzen von über etwa 7875 Hz noch aufzeichnen zu können, wie es oben bereits erwähnt worden war.
Weiterhin kann zur Ausschaltung von Moiree-Effekten, wenn der Film nach dem bekannten Verfahren durch Zeilenabtastung hergestellt wurde, noch eine Filmaufzeichnung nach der Erfindung mit einer anderen Zeilengeschwindigkeit hergestellt werden, und zur weiteren Verkleinerung des Moiree-Effektes kann der Leuchtfleck im Wiedergabesystem in der Vertikalrichtung in der oben beschriebenen Weise mit hoher Frequenz gewobbelt werden. ■ Zur Wiedergabe des Films läuft eine Rolle 24 mit derselben Geschwindigkeit wie die Rolle 22 in F i g. 1 um, so daß mit der üblichen Fernsehgeschwin-• digkeit von 60 Rastern pro Sekunde gearbeitet wird. Eine Fotozelle 35 liefert ein Spannungssignal, so daß ein Ausgangssignal entsprechend der Schwankung der Bildhelligkeit gemäß Fig. 2, jedoch in umgekehrter Richtung liegend, erhalten wird.
Gleichzeitig liefert der Zeilengenerator 33 Synchronisiersignale über eine Leitung 36 an einen Impulsgenerator 37, der seinerseits Verriegelungsimpulse oder Steuerimpulse an eine Signalweiche 38 liefert, welcher die Fotozellensignale zugeführt werden. Die Verriegelungssignale des Generators 37 werden der Weiche 38 zeitlich derart zugeleitet, daß die Ausgangssignale der Fotozelle auf die Ausgangsklemme 39 innerhalb derjenigen Zeitintervalle gelangen, in denen der Leuchtfleck die Bildspur des Filmes 21 abtastet, und daß über eine Leitung 40 die Ausgangssignale der Fotozelle auf die Klemme 42 gelangen, innerhalb derjenigen Zeitintervalle, in denen die Tonspur auf dem Film 21 abgetastet wird. Durch die Weiche 38 werden der Klemme 39 auch die horizontalen Synchroniersignale des Generators 37 zugeführt, so daß an der Klemme 39 ein zusammengesetztes Videosignal entsteht. Die vertikalen Synchrofiisiersignale werden dabei aus den Zwischenräumen zwischen den Bildrastern auf dem Film gewonnen.
Um die Zeilenabtastfrequenz und ihre Harmonischen von dem Tonsignal ferzuhalten, ist ein Tiefpaßfilter 41 mit einer Grenzfrequenz gerade unterhalb der halben Abtastgeschwindigkeit zwischen die Leitung 40 und die Ausgangsklemme 42 eingeschaltet.
Gewünschtenfalls kann auch ein in bekannter Weise hergestellter Film, aber mit einer Tonspur un- 5s mittelbar neben der zugehörigen Bildspur (d. h. ohne Versetzung der beiden Spuren gegeneinander), durch eine Einrichtung gemäß Fig. 4 wiedergegeben werden. Dann muß jedoch ein Vertikalsynchronisiergenerator, der die bekannten vertikalen Synchronisierimpulse entsprechend dem Zwischenraum zwischen den Filmbildern liefert, in die Schaltung eingebaut werden, da diese letztere Art von Information gewöhnlich in dem Film nicht enthalten ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum gleichzeitigen Aufzeichnen von Bild- und Tonkomponenten eines Fernsehsignals auf einem kontinuierlich in Längsrichtung bewegten bandförmigen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger, bei dem die Bildsignale mittels eines entsprechend intensitätsmodulierten Abtaststrahles in einem bestimmten Abschnitt des Aufzeichnungsträgers in quer zur Bandlaufrichtung verlaufenden Bildspuren und die Tonsignale in einem anderen, danebenliegenden Abschnitt des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet werden, d a durchgekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Tonsignale mittels eines entsprechend intensitätsmodulierten Abtaststrahles in mit den entsprechenden Bildspuren fluchtenden Tonspuren erfolgt, derart, daß jeweils in einem einer Bildzeile entsprechenden Bildspurabschnitt das Bildsignal und in einem danebenliegenden Tonspurabschnitt das Tonsignal aufgezeichnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung sowohl der Bildsignale als auch der Tonsignale mit Hilfe eines einzigen während seiner Ablenkung jeweils entsprechenden intensitätsmodulierten Abtaststrahles in durchlaufenden Spuren erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tonsignal mit für die Übertragung des Begleittons auf dem Bildträger beim Fernsehrundfunk bekannter Impulsbreitenmodulation aufgezeichnet wird und daß die breitenmodulierten Impulse in den einzelnen Tonspurabschnitten gleichmäßig zentriert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers so eingestellt wird, daß ein aufgezeichnetes Fernsehbildraster auf dem Aufzeichnungsträger die einem normalen Kinofilmbild entsprechende Fläche einnimmt.
=-= 5:" Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Elektronenstrahlröhre (17), deren Strahl mittels der Zeilensynchronisiersignale (Stufen 13, 14) des aufzuzeichnenden Bildes in seiner lediglich in Zeilenrichtung erfolgenden Ablenkung gesteuert und während des dem Bildspurabschnitt einer Abtastzeile entsprechenden Zeitintervalls mit dem Bildsignal und während des dem Tonspurabschnitt entsprechenden Zeitintervalls mit dem Tonsignal intensitätsmoduliert wird, wobei die vom Elektronenstrahl geschriebene Abtastzeile vom kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsträger (21) erfaßt und dadurch aufgezeichnet wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Aufzeichnung des Tonsignals mit Impulsbreitenmodulation erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbreitenmodulator (25) mit seinen . entsprechend der Amplitude des Tonsignals brei-
tenmodulierten Ausgangsimpulsen die Austastdauer eines Austastgenerators (26) steuert, der seinerseits einen während der einzelnen Tonspurintervalle aktivierten Strahlfleckaufheller (23) steuert, derart, daß in den Tonspurabschnitten der hellgesteuerte Abtaststrahl der Kathodenstrahlröhre (17) jeweils während der Dauer des entsprechenden Tonimpulses dunkelgesteuert wird.
7. Verfahren zur Wiedergabe von nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufgezeichneten Bild- und Tonsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierlich an einer Strahlabtastvorrichtung vorbeitransportierte Aufzeichnungsträger entsprechend den aufgezeichneten Spuren vom Abtaststrahl zeilenweise abgetastet wird und daß die dabei in an sich bekannter Weise auf photoelektrischem Wege gewonnenen Signale unter Steuerung durch den Ablenksignalgenerator für den Abtaststrahl während der den Bildspurabschnitten der Abtastzeilen entsprechenden Intervalle auf einen Bildausgang und während der den Tonspurabschnitten entsprechenden Intervalle auf einen Tonausgang geschaltet werden.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eineZeilenabtast-Kathodenstrahlröhre (30), deren Strahl mittels eines Zeilenablenkgenerators (33) mit der gewünschten Frequenz abgelenkt und deren Leuchtschirm auf dem kontinuierlich vorbeitransportierten Aufzeichnungsträger (21) abgebildet wird, wobei das diesen durchsetzende, entsprechend der Aufzeichnung helligkeitsmodulierte Licht in an sich bekannter Weise von einer Fotozelle (35) in entsprechende elektrische Signale umgewandelt wird und durch eine ausgangsseitig an den Bildausgang (39) und den Tonausgang (42) angeschlossene Signalweiche (38), der das Ausgangssignal der Fotozelle zugeleitet wird und die durch vom Zeilenablenkgenerator über einen Impulsgenerator (37) gelieferte Schleusenimpulse so gesteuert wird, daß das Fotozellenausgangssignal während der entsprechenden Intervalle jeweils auf den entsprechenden Ausgang geschaltet wird (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 890 969, 535 503;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1027 714,
527;
»Rundfunktechnische Mitteilungen«, 1961,
S. 97 bis 100;
Proceedings of the IRE, Februar 1946, S. 49 P bis P.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/363 7. 68 © Bundesdruckerei Berlin
DEC33555A 1963-08-01 1964-08-01 Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen von Bild- und Tonkomponenten eines Fernsehsignals auf einen in Laengsrichtung bewegten bandfoermigen lichtempfindlichen Aufzeichnungstraeger sowie Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe derart aufgezeichneter Signalkomponenten Pending DE1272960B (de)

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