DE1957427A1 - Aufzeichnungsmedium fuer die Reproduktion von Bildinformationen und Vorrichtung zur Aufzeichnung der Informationen - Google Patents
Aufzeichnungsmedium fuer die Reproduktion von Bildinformationen und Vorrichtung zur Aufzeichnung der InformationenInfo
- Publication number
- DE1957427A1 DE1957427A1 DE19691957427 DE1957427A DE1957427A1 DE 1957427 A1 DE1957427 A1 DE 1957427A1 DE 19691957427 DE19691957427 DE 19691957427 DE 1957427 A DE1957427 A DE 1957427A DE 1957427 A1 DE1957427 A1 DE 1957427A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fields
- strip
- recording medium
- recording
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/84—Television signal recording using optical recording
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Studio Devices (AREA)
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
Description
8145-69/Sch/Ro.
Piled: November 15, 1968 ιοο/τ*./
Columbia Broadcasting System, Inc., New York, N.Y. (V.St.A.)
Aufzeichnungsmedium für die Reproduktion von Bildinformationen und Vorrichtung zur Aufzeichnung der
Informationen«
Die Erfindung betrifft ein einfarbiges Aufzeichnungsmedium aus einem dünnen Streifen transparenten Materials für die Reproduktion
von Bildinformationen mit Hilfe einer Fernsehabtasttechnik, und eine Vorrichtung zur Aufzeichnung solcher Bildinformationen.
Insbesondere handelt es sich um ein System zur Aufzeichnung von Bezugs- und Synchronisiermarken auf dem Aufzeichnungsmedium
an einer vorbestimmten Stelle, die durch die die aufgezeichnete Videoinformation wiedergebende Vorrichtung abgefühlt
wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden (US-Patentanmeldung
Ser.No. 519 106), eine Farbvideoinforraatlon auf einea Kinofilm
aufzuzeichnen, wobei die Helligkeitsinformation einer bestimmten Szene einfällt oder einen Feldteil des Formats einnimmt und die
codierte Farbinformation der Szene in einem angrenzenden Feld oder
Feldteil des Formats aufgezeichnet wird. Nach diesem Vorschlag ist die codierte Farbinformation eine einfarbige Aufzeichnung eines" Trägersignals,
das in Amplitude und Phase entsprechend der Sättigung und dem Farbton der Farbkomponente der ursprünglichen Szene '
moduliert istj diese Aufzeichnung wird mit einer weiteren Auf- !
zeichnung eines Bezugsträgers mit einer anderen Frequenz aufgezeichnet,
wobei beide Frequenzen Vielfache der Zeilenaufzeichnung»»·
frequenz sind. Bei der Wiedergabe wird ein die Farbinformation
009839/1853
enthaltendes Feld unabhängig oder gleichzeitig mit dem Feld der zugehörigen Helligkeitsaufzeichnung abgetastet, so daß ein Farbvideo-Ausgangssignal
gewonnen wird, welches einem Fernsehempfänger zugeführt werden kann.
Ein derartiges Aufzeichnungsmedium läßt sich für die Wiedergabe nach einem Verfahren abtasten, bei welchem jede wiederzugebende
Szene mindestens einmal auf dem Aufzeichnungsmedium wiederholt wird und die Dimension des Abtastrasters in der Abtastzone
gleich dem doppelten Teilungsabstand zwischen benachbarten Feldern
der aufgezeichneten Information ist. Das Aufzeichnungsmedium wird
* kontinuierlich durch die Abtastzone geführt, so daß sich jedes
Feld um eine Entfernung bewegt, die gleich der Abmessung des Rasters in der Abtastzone während jeder Vertikal-Abtastung ist.
In diesem Fall soll zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während jeder solchen Vertikal-Abtastung ein Synchronisiersignal erzeugt
werden, welches die nachfolgende Vertikal-Abtastung einleitet und dadurch den Synchronismus zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit
der Aufzeichnungsmediumsrahmen gegenüber der Abtastzone aufrechterhält. Zusätzlich kann das Synchronisiersignal in gleicher Weise
zur Synchronisierung des Empfängers in dem Maß, in dem die Aufzeichnungsmediumsfelder
abgetastet werden, verwendet werden. Das Synchronisiersignal wird durch Abfühlen der Synchronisiermarken
abgeleitet, welche in regelmäßigen Abständen auf dem Film aufgezeichnet
sind.
Damit SignalUbergangserscheinungen am Filter vermieden werden, werden erfindungsgemäß ein oder mehrere Zyklen des Bezugsträgers auf dem Aufzeichnungsmedium neben dem die Farbinforntation
enthaltenden Feld aufgezeichnet, so daß beim Abtasten dieses Feldes
im Wiedergabegerät dem zusammengesetzten Videosignal eine entsprechende Anzahl von Zyklen eines Signals mit der Bezugsträgerfrequenz
vorausgeht, so daß der Einschwingvorgang des Filters vor dem Zuführen des eigentlichen Videofarbsignals abgeschlossen ist.
Auf diese Welse haben sämtliche störenden Elnsohwlngvorgänge, die
beim plötzlichen Auftreten eines Signals zu Beginn jeder Abtastzeile auftreten, genügend Zeit, auf einen zulässigen Pegel abzusinken,
ehe der interessierende Teil des Abtastvorgangs auftritt.
009839Π853
Wenn das Aufzeichnungsmedium keine Farbinformation enthält, sondern nur nebeneinander befindliche Spuren monochromen Programmmaterials, dann kann das Trägersignal auch weggelassen werden. Es
ist jedoch noch notwendig, in geeigneter Weise genau lokalisierte Synchronisiermarken vorzusehen. Diese Synchronisiermarken sollen
so angeordnet werden, daß das Wiedergabegerät sowohl Aufzeichnungen reproduzieren kann, die ein einziges Farbprogramm enthalten,
als auch solche, die zwei einfarbige Programme enthalten. Erfindungsgemäß werden diese Synchronisiermarken in einer genau vorbestimmten
Lage mit Bezug auf jedes Feld angeordnet, vorzugsweise in dem Mittelstreifen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Feldern,
so daß ein einziger Detektor zur Erzeugung des Synchronisiersignals bei der Reproduktion verwendet werden kann. Dadurch werden spezielle
optische Systeme vermieden, die andernfalls zur Anpassung des Aufzeichnungsmediums oder Films, der wiedergegeben werden soll,
erforderlich sind. Damit kann die Gesamtbreite des Films verringert werden, oder der nicht benötigte Teil kann für andere Zwecke benutzt
werden, beispielsweise als magnetische Tonaufzeichnungsspur.
Wird ein Farbfilm der vorbeschriebenen Art für Rundfunkzwecke benutzt, wobei ein übliches Fernsehabtastsystem verwendet werden
soll, dann können die Synchronisiermarken eliminiert oder durch die Aufzeichnung einer Anzahl von Zyklen eines Farbpilotsignals
ersetzt werden. Den neben den Formatfeldern befindlichen Filmperforationen können,anstelle von Synchronisiermarken relativ undurchsichtige
und transparente Teile zugeordnet sein, die einen einfarbigen Bezugskontrast für die Video-Rundfunkeinrichtung ergeben.
Bei der Erfindung läßt sich jedes der erwähnten Filmformate mit Hilfe eines einzigen Systems erhalten, bei dem ein in Beziehung
zur Vertikal-Abtastfrequenz der Videoquelle stehendes Signal während der Aufzeichnung zu einem bestimmten Zeitpunkt in der
Vertikal-Ab'tastfolge der Videosignalquelle erzeugt wird und ein zweites Signal zu vorbestimmten Zeiten in der Horizontal-Abtastfolge
erzeugt wird. Diese beiden Signale führen gemeinsam zur Erzeugung eines Bezugssignals, das mit dem Videosignal zur Zuführung
zum Modulationseingang der Strahlaufzeichnungskaraera kombiniert
wird, welche eine Elektronenstrahlkamera sein kann. Auf diese Weise wird es möglich, Synchronisier- oder Bezugsmarken auf dem Film
009839/18S3 original inspsctw
genau in Quer- und Längsrichtung anzuordnen.
Die Erfindung schafft somit ein elektronisch arbeitendes System zur Aufzeichnung von bewegten Bildern auf zwei benachbarten
Folgen von Bilderfeldern, die durch einen Zwischenstreifen getrennt sind, der eine Synchronisier- oder Bezugsinformation erhält,
welche für die Reproduktion ira Wiedergabeabtastgerät verwendet wird. Die Synchronisierinformation besteht aus einer schmalen,
fensterähnlichen Marke, die auf dem Mittelstreifen in genau vorbestimmter Lage zu den Feldern angeordnet ist, und in einer Bezugsinformation, die ebenfalls auf einen an die Felder angrenzenden
Rand erscheinen kann und abwechselnd relativ undurchsichtige und transparente Abschnitte oder Teile aufweist. Zusätzlich enthält
der Mittelstreifen oder Rand auf dem Aufzeichnungsmedium neben den Feldern einer der Felderfolge die Aufzeichnung einer Bezugsträgerwelle,
wenn diese Felder eine Farbinformation in Form einer modulierten Trägerwelle beinhalten. Das System enthält ferner
Mittel zur Erzeugung eines Signals zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Beginn jeder Vertikal-Abtastfolge der Videoquelle
und ein zweites Signal in einer vorbestimmten zeitlichen Beziehung zur Horizontal-Abtastfrequenz der Videoquelle. Bei zeitlicher Koinzidenz
der beiden Signale wird das entstehende Ausgangssignal mit dem Videosignal zusammengefaßt und dem Modulationseingang für
den zur Aufzeichnung benutzten Elektronenstrahl zugeführt. Dadurch
werden auf dem Aufzeichnungsmedium Synchronisier- oder Bezugsmarken
auf dem Zwischen- oder Randstreifen aufgezeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt;
Fig. 1 ein FilmstUck mit den erfindungsgemäß aufgezeichneten
Synchronisiermarkenj
Fig. 2 und 2A Filmstücke mit einer erfindungsgemäß aufgezeichneten
Bezugsinformation;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Filmaufzeichnung
in der in Fig. 1 dargestellten Art;
Fig. 4 eine Blockdarstellung einer Anordnung zur Synchronisierung der Bewegung eines Originalfilms mit der Bewegung eines
Aufzeichnungsfilms bei der Anordnung nach Fig. 3;
0 0 9 8 3 9/1853 original
Fig. 5 eine Reihe von Diagrammen zur Veranschaulichung des
Filmdurchlaufs und der Videosignalfolge bei der Anordnung nach
Fig. 3;
Fig. 6 eine mehr ins Einzelne gehende Blockdarstellung des
einen Teil der Anordnung nach Fig. 3 darstellenden Farbcodierers
und
Fig. 7 und 8 Darstellungen der verschiedenen in der Anordnung
nach Fig. 3 auftretenden Signale zur Erläuterung von deren Wirkungsweise.
Fig. 1 veranschaulicht ein Filmformat, wie es mit der Anordnung nach Fig. 3 aufgenommen ist. Das Aufzeichnungsmedium besteht
aus einem transparenten Filmstreifen 10 von etwa 8 mm Breite. Der Filmstreifen 10 enthält in Längsrichtung eine Folge von ersten
Feldern 12, die von einer Folge zweiter Felder 14 durch einen undurchsichtigen Zwischenstreifen 16 getrennt sind. Die Felder 12
können eine einfarbige Aufzeichnung der Helligkeitsinformation einer Originälszene enthalten, wie sie beispielsweise pro Aufnahme
eines Kinofilms vorliegt. Die Felder 14 können eine einfarbige Darstellung von Szenen eines unabhängigen Programms enthalten,
oder auch alternativ wie dargestellt, eine einfarbige Codierung des Farbinhalts der entsprechenden Szenen der Felder 12. Die Zwischenräume
des Films können zur Aufzeichnung eines Begleittons, vorzugsweise in Form von tonmodulierten Magnetspuren 18 verwendet
werden. Die Tonaufzeichnung kann jedoch auch auf optischem Wege erfolgen, wie es beispielsweise im US-Patent "5 335 219 beschrieben
ist.
In dem Zwischenstreifen l6 ist eine Reihe von Synchronisiermarken
20 in einer genau fixierten Längsposition gegenüber den Feldern 12 oder 14 angeordnet. In Fig. 1 ist jede Synchronisiermarke
in Längsrichtung mit der Oberkante der Felder ausgerichtet;. Diese Lage wird bevorzugt, weil sie der Lage des Abtaststrahls
beim Beginn Jeder Vertikal-Abtastfolge bei der Reproduktion entspricht;
Jedoch können die Marken 20 auch an anderen Stellen vorgesehen sein. Vorzugsweise verlaufen die Marken 20 entsprechend
der Darstellung durch die Mittellinie des Filmes, so daß sie von einem
Detektor abgefühlt werden können, der beispielsweise in Form
009839/1-863
eines auf die Filmmitte ausgerichteten Lichtkanals vorliegen kann,
welcher Licht durch den Film auf eine Photozelle richtet. Der Filmstreifen
10 kann sehr dünn sein und etwa die Dicke eines Magnetbandes haben, wobei er unter Verzicht auf eine Transportperforation
während der Reproduktion mittels einer üblichen Tonwelle angetrieben
werden kann.
In dem an der linken Außenkante der Felder 14 befindlichen Zwischenraum des Filmstreifens 10 befindet sich ein dünner Längsstreifen
21, der eine einfarbige Aufzeichnung mehrerer Zyklen des in den Feldern 14 aufgezeichneten Bezugsträgers enthält. Die Trä-"
gerfrequenz beträgt ein Vielfaches der Zeilenaufzeichnungsfrequenz,
so daß die Stellen maximaler und minimaler Durchlässigkeit des Filmstreifens entsprechend den Maximal- und Minimalamplituden des
Trägers bei der Aufzeichnung in Längsrichtung auf dem Streifen verlaufen und dabei eine Reihe paralleler Linien 21a bilden«
Fig. 2 zeigt ein Filmformat, wie es für die Aufzeichnung eines
Fernsehsender-Farbprogrammes bevorzugt wird. Das Filmformat ist im wesentlichen gleich dem in Fig. 1 gezeigten und enthält
eine Folge von Feldern 12 und 14, den Zwischenstreifen 16 und den Randteil 21 zur Aufzeichnung der Bezugsträgerinformation. An der
Stelle der Synchronisiermarken 20 befinden sich auf dem Streifen 16 jedoch die aufgezeichneten Zyklen der Bezugsträger, und abwechselnde
undurchsichtige und durchsichtige Teile 20 bzw. 22 füllen den Randstreifen 21 aus, wodurch bei der Abtastung ein
einfarbiges Kontrastsignal erhalten wird. Da die Teile 22 und 24
gleichzeitig mit den Feldern 12 und 14 aufgezeichnet werden, entspricht
das Verhältnis ihrer Durchlässigkeit dem Maximalkontrast der Felder. Das sich ergebende Kontrastsignal ergibt somit ein
kontinuierliches Bezugssignal sowohl für die Farbsättigung als auch für den Helligkeitskontrast. Wie Fig. 2 erkennen läßt, stehen
die Bilder in den Feldern 12 hinsichtlich der Filmbewegung auf dem
Kopf, und die Vertikal-Abtastung erfolgt von der Oberseite des
Bildes zur Unterseite.
Fig. 2A zeigt einen Teil des in Fig. 2 dargestellten Filmes,
bei dem die Teile 22' und 24( in anderer Form angeordnet sind als
in Fig. 2. Die undurchsichtigen und die durchs loht igen Teile des
Randstreifens 21 erstrecken sich hierbei in Längsrichtung des
009839/1853 original ^jsp
Filmstreifens. An die Stelle einer der Magnetspuren 18 nach Fig.
können Perforationslöcher 26 treten, so daß sich der Film durch den üblichen Transportmechanismus von Filmprojektoren bewegen
läßt. Ferner kann die gegenseitige Lage der Farbfelder und der einfarbigen Felder (mit den zugeordneten Synchronisierungsmarken)
vertauscht werden.
Der in den Fig. 2 und 2A dargestellte einfarbige Film zur Aufzeichnung von Farbbildern hat einen bedeutenden Vorteil gegenüber
dem üblichen Kinofarbfilm, da die die Farbinformation der
Szene darstellenden Videosignale zur Anpassung an gleichbleibende Standardanforderungen geändert werden können. So können die von
einer den Originalfilm aufnehmenden Fernsehkamera gelieferten Farbanteilsignale vor ihrer Aufmodulierung auf den Farbträger
elektronisch geändert werden, so daß eine richtige Grundfarbe unabhängig
von Abweichungen des Farbtons und der Farbsättigung im Original erhalten wird. Da die Farbinformation ebenfalls einfarbig
aufgezeichnet wird, unterliegt sie keinen nachteiligen Einflüssen Infolge von Farbschwund oder Farbinstabilitäten des Farbfilms, so
daß eine bleibende Qualität und gleichförmige Videofarbsignale sichergestellt sind. ■ r
Fig. 3 zeigt schematisch eine Aufzeichnungsanordnung für bewegte
Bilder entsprechend den Filmstücken nach den Fig. 1 bis 2A. Hierzu sei angenommen, daß die Videosignalquelle eine Farbkamera
26 mit vier Vidiconröhren sei, welche den Originalfilm von einem üblichen Projektor 28 aufnimmt. Die Fernsehkamera 26 erhält von
einem Synchronisiergenerator 29 Ablenk- und Austastsignale und erzeugt ein Farbvideobild in Form eines Helligkeitssignals Y und
je eines Farbdifferenzsignals, beispielsweise B-Y und R-Y oder in Form von I- und Q-Signalen nach der NTSC-Norm. Diese Farbsignale
werden codiert und zusammen mit dem Helligkeitssignal auf ein Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet, welches in einem geeigneten Aufzeichnungsgerät, beispielsweise einem Elektronenstrahl-Aufzeichnungsgerät
50, enthalten ist. Der Projektor 28 enthält eine umlaufende Blende 5I, welche die auf die Fernsehkamera 26 projizlerte
Szene während des Filmtransportes abdunkelt.
Zur Erzielung einer passenden Bildfolge zwischen dem Originalfilm
und dem.Aufzeichnungsfilm ist der Projektor 28 mit einer üb-
009839/1853 origiwa- ,-.-
lichen 3/2-Mechanik ausgerüstet, welche dafür sorgt, daß der Originalfilm abwechselnd für die Zeit, welche für die Aufzeichnung
von zwei Feldern, auf dem Aufzeiehnungsfilm erforderlich ist, und
für die Zeit, welche für die Aufzeichnung von drei Feldern auf
dem Aufzeichnungsfilm erforderlich ist, angehalten wird. Auf diese
Weise werden zwei Felder des Originalfilms durch fünf Felder des Aufzeichnungsfilms dargestellt, so daß die ursprüngliche Bildwechselfolge
von 24 Bildern pro Sekunde entsprechend der Fernsehnorm in eine Bildfolge von 60 Bildern pro Sekunde umgewandelt wird.
Entsprechend der europäischen Fernsehnorm müßte jedes Bild des Originalfilmes zweimal auf den Aufzelchnungsfilm aufgenommen werden,
so daß die Bildwechselfrequenz auf 48 Bilder pro Sekunde erhöht
wird und somit der Aufzeichnungsfilm, ohne daß es auffiele,
mit einer Bildwechselfrequenz von 50 Bildern pro Sekunde abgespielt
werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, die sich bei der Erfindung zur Synchronisierung des Vorschubs des Originalfilms 52 mit dem Aufzeichnungsfilm
33 eignet, welcher an dem Elektronenstrahl-Aufzeichnungsgerät
30 vorbeigeführt wird. Die Funktionsweise dieser Anordnung
sei anhand der in Fig. 5 dargestellten Kurven erläutert. Einem Konverter 34 werden vom Synchronisiergenerator 29 Vertikal-Antriebsimpulse
5c zugeführt, und der Konverter liefert daraufhin ein mit diesen Impulsen synchronisiertes Wechselstromsignal, das
einem im Aufzeichnungsgerät 30 befindlichen Synchronmotor 35 zugeführt wird und außerdem über einen Unterbrechermechanismus 36 einem
gleichen Synchronmotor 37 im Projektor zugeführt wird. Die beiden Motoren 35 und 37 werden dadurch mit synchroner Drehzahl
angetrieben, die durch die Impulsfrequenz des Synchronisierungsgenerators
bestimmt ist.
Der Originalfilm 32 wird stückweise durch ein übliches
Malteserkreuz-Zahnrad 38- angetrieben, welches mit dem Motor 37 mechanisch gekuppelt ist. Ebenso ist mit dem Motor 37 eine umlaufende
Scheibe 40 verbunden, die an einer bestimmten Stelle ihres Umfangs einen kleinen Magneten trägt. Eine gleiche Scheibe 41 ist
mit den Synchronmotor 35 des Aufzeichnungsgerätes verbunden. Die Scheiben 40 und 41 arbeiten mit den Aufwickelspulen 42 bzw. 44 zusammen,
und jedesmal, wenn der kleine Magnet an einer Abnahme-
009839/1853 0R|G1NA, 1HeorcT6D
spule vorbeiläuft, wird ein Impuls erzeugt. Die Impulse werden von
den Spulen 42 und 44 auf eine Ehasenvergleiehssehaltung 46 gegeben,
die dem Unterbrecher 36 ein Steuersignal zuführt, wenn zwischen den
beiden Impulsen ein Zeitunterschied auftritt, d.h. wenn die Stellungen
der jj/S-Mechanisraen im Projektor und im Aufzeichnungsgerät
nicht übereinstimmen. Bei Vorhandensein des Steuersignals unterbricht
der Unterbrecher 36 das Wechselstromsignal zum Antriebsmotor
37* so daß der Vorschub des Films 32 verlangsamt wird, bis
die Impulse in den Spulen 42 und 44 -wieder gleichzeitig auftreten.
Danach gibt der Unterbrecher 36 äas Weshselstromsignal zum Motor
3J wieder frei.
Der .Sjrnchromnotor 35 ist mechanisch ma& einem ;Zatmradan:trieb
43 des Aufzeiehnungsgeriätes 3D gekuppelt., so da© der WlIm 33 entsprechend
der Fernsehbildfrequenz stückweise iweiterbejuegi wird.
Es sei liier angenommen;, daß die Felder mit -einer Bildfrequenz von
15 Feldern pro Sekunde auf dem Film 33 aiafgezeiehneifc wenden, wobei
der Film eine dreißigstel Sekunde lang stillgehalten wird und während der zweiten dreißigstel Sekunde transportiert wird- Bei
einer Fernsehbildwechselfrequenz von 6ü Bildern pro Sekunde kommen dabei auf jedes Feld des Filmes zwei Felder (ein Bildrahraen)
der Videoinformation.
Die Kurve 5a zeigt die Untersetzungsfolge für den Projektor:
Wenn ein erstes Feld im Projektor zum Stehen kommt, dann befinden :
sich die undurchsichtigen Blendenflügel der Blende 3I (welche mit
dem Motor 37 gekuppelt ist) in einer Stellung, in der das Bild auf die Fernsehkamera 26 projiziert wird, kurz ehe die vertikale Bildfolge beginnt. Fig. 5b veranschaulicht die Blendenbewegung, und
des besseren Verständnisses halber sind in Fig. 5c die der Fernsehkamera
zugeordneten Bildwechselimpulse dargestellt. Auf diese Weise wird das optische Bild auf die Vidicons projiziert, kurz
bevor das elektrostatische Bild durch den Abtaststrahl abgelesen :
wird. Infolge dieses kleinen, vor der Abtastung liegenden zusätzlichen
Zeitraums kann die Vidicon-Aufnähmefläche vor der Strahlabtastung
ihren vollen Ladungszustand aufbauen.
Dem elektronischen Strahlaufzeichnungsgerät 13 werden mit
elntr Folgefrequenz von 15 Hz elektronische Austastimpulse züge- j
führt, di· In Fig» 5e dargestellt sind, so daß die Fernsehkamera
00983 9/18 53 0RIGINAL INSreCTB>
26 während der ersten dreißigstel Sekunde einer Abtastperiode einen vollen Satz ungerader oder gerader Abtastfeider (Fig. 5d j
und 5f) durchführt. Während dieser Zeit befindet sich der Film 33 im Aufzeichnungsgerät 30 in Ruhe, wie Fig. 5g veranschaulicht.
Während der folgenden dreißigstel Sekunde wird der Aufzeichnungsstrahl entsprechend Kurve 5e ausgeblendet, und der Film 33 wird
zur Belichtung des nächsten Bildfeldes transportiert. Vor Ende des
Austastsignales öffnet jedoch die Blende 31 noch einmal, so daß das gleiche Bild auf die Vidicons der Fernsehkamera projiziert
wird. Wiederum öffnet die Blende kurz vor dem Auftreten des BiId-Wechselimpulses,
der zu dem in diesem Augenblick auftretenden ungeraden Feld gehört, so daß Ubergang-Lade-Effekte im Vidicon kompensiert
werden, und die Fernsehkamera liefert zwei Videobilder, die auf dem Film 33 in der weitergerückten Stellung aufgezeichnet
werden.
Zu diesem Zeitpunkt sind zwei Bilder der gleichen Szene auf dem Film des Aufzeichnungsgerätes aufgezeichnet worden. In der
Zwischenzeit beginnt jedoch der Originalfilm mit seinem Vorschub auf das nächstfolgende Originalbild, nachdem die Blende 31 geschlossen
hat. Da die Speicherplatte des Vidicons die Bildladung behält, bis die Abtastung durch den Elektronenstrahl erfolgt ist,
kann der Vorschub des Originalfilms eingeleitet werden, sobald die Blende geschlossen ist, so daß ein Intervall von 1/24
Sekunde für den Filmtransport im Projektor übrigbleibt, wie Fig. 5a zeigt. Anschließend tritt dieselbe Folge von Vorgängen ein,
außer daß der Originalfilm nun solange» stehen bleibt, bis drei Bilder statt zweien der Originalszene im Aufzeichnungsgerät 30
aufgezeichnet worden sind.
Die so eben beschriebene Ablauffolge läßt sich benutzen, wenn eine einzige Spur von Bildinformation, etwa ein einzelnes
einfarbiges Programm, aufgezeichnet werden soll. Soll ein Farbprogramm aufgezeichnet werden, so wird die Helligkeitsinformation
entsprechend einem vollen Fernsehbild aufgezeichnet. Anschließend
wird jedoch der Aufzeiohnungsstrahl seitlioh auf dem FiIn 33 verschoben und zeichnet im benachbarten Feld nur die codierten Farbsignal e auf. Diese Aufzeichnung«art
läßt sich einfach bewerkstelligen, indem man die Bildtraneportseit im Aufzeichnungsgerät 30
009839/185 3.. original inspect»
auf 1/60 Sekunde herabsetzt und die dem Projektor zur Verfügung stehende Transportzeit etwas verkürzt. Im Zusammenhang mit diesen
Abwandlungen kann das Abblendintervall der Blende beträchtlich verringert werden, so daß die Öffnungszeit verdoppelt wird. Hierbei
werden drei aufeinanderfolgende Videobilder zur Aufzeichnung der nebeneinander befindliehen Helligkeits- und Leuchtfelder benutzt,
und die Kamera wird nur bei jedem vierten Videobild abgeblendet, während der Filmtransport auftritt.
Gemäß Fig. 3 wird das Helligkeitssignal von der Fernsehkamera
einer Vertikal-Öffnungsausgleichsschaltung 48 zugeführt, und die Farbdifferenz oder NTSC-Farbanteils-Signale werden einem Farbcodierer
50 zugeführt, der ein Ausgangssignal in Form eines zusammengesetzten
Signals liefert, das ein Pilotträgersignal und ein Farbträgersignal enthält, welches in Amplitude und Phase entsprechend
der Farbsättigung und dem Farbton der Originalszene moduliert ist, wobei beide Träger ein Vielfaches der Zeilen-Aufzeichnungsfrequenz
sind.
Der Farbcodierer 50 ist in Fig. 6 dargestellt (und in der
US-Patentanmeldung Ser.No. 519 106 beschrieben). Die in Phase befindliche Komponente I und die quadratische Komponente" Q, des NTSC-Signals
werden den Tiefpaßfiltern 52 und 54, deren Grenzfrequenz 0,5 MHz beträgt, zur Begrenzung der Bandbreite zugeführt. Die Aus7
gangssignale dieser Filter werden zur Modulation des Farbträgersignals in den Brückenmodulatoren 56 bzw. 58 verwendet. Der Farbträger
wird vor der Zuführung zum Modulator 58 im Phasenschieber
60 um 90 ° gedreht, so daß er die richtige Phasenlage für die Quadrierung erhält . Nach Fig. 6 wird die Pilotfrequenz von einem
Frequenzteiler 62 abgenommen, welcher das Farbträgersignal als moduliertes Eingangssignal erhält. Die Ausgangssignale der Modulatoren
56 und 58 enthalten nur die Seitenbänder der Farbkomponenten I und Q und werden gemeinsam mit dem Pilotträger der Addierschaltung
64 zugeführt. Hler werden dem zusammengesetzten Farbsignal Horizontal-Austastimpulse zugeführt, die schmaler als die
normalen Austastimpulse sind, so daß die Austastung vor dem Anfang jeder neuen Zeile beendet ist. Auf diese Weise gehen dem
Seitenband-Ausgangssignal der Schaltung 64 am Beginn jeder Zeile nur einige Zyklen des Pilotsignals voraus. Wenn dieser Teil des
009839/1853 original
Signals der Aufnahmekamera zugeführt wird, wird er auf den Filmrand
21 aufgezeichnet, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden das Helligkeitssignal Y und das Farbsignal vom Codierer 50 einem elektronischen Schalter
66 zugeführt, der mit der Bildaufzeichnungsfrequenz von 15 Hz arbeitet
und von den Rechteckimpulsen des S ehalt Impulsgenerators 68 gesteuert wird. Der Impulsgenerator 68 wird wiederum von den
Vertikal-Antriebsimpulsen des Synchronisiergenerators 29 gesteuert.
Der Schalter 66 selektiert somit die Helligkeitssignale und die codierten Farbsignale für abwechselnde 1/30 Sekunden-Intervalle.
Ψ Beim AufzeichnungsVorgang im Farbprogramm-Betrieb (Betriebsart l)
beginnt die Strahlaustastung des Aufzeichnungsgerätes im Anschluß an das erste Bild der Farbinformation, während das übrig bleibende
l/60 Sekunden-Intervall für den Transport des Filmes durch das Aufzeichnungsgerät übrig bleibt, wie erläutert. Zur Aufzeichnung
eines einfarbigen Progamms wird ein Schalter 70 in die obere Lage,
Betriebsart 2, umgelegt, so daß er nur auf die Helligkeitssignale geschaltet ist, da keine Farbsignale vorliegen. Soll andererseits
zuerst eine Folge von Bildern aufgezeichnet werden, die nur eine Helligkeitsinformation enthalten, und anschließend soll eine benachbarte
Folge von Feldern aufgezeichnet werden, die nur Farbinformation enthalten, dann kann der Schalter so eingestellt wer-
* den, daß er während der Aufzeichnung der ersten Felderfolge auf
das Signal Y geschaltet ist, und dann kann er in die untere Position, Betriebsart 2, zur Aufzeichnung der Farbfelder umgeschaltet
werden. Natürlich sind auch viele andere Kombinationen und Alternativen möglich.
Das vom Sehalter 70 gewählte Signal wird einer üblichen
Klemmschaltung 72 zugeführt, welche ein Horizontal-Klemmsignal
entweder von der Fernsehkamera oder vom Synchronisiergenerator
erhält, um den Sehwarzpegel festzuhalten. Von der Klemmschaltung durchlaufen die Videosignale einen Mischer lh, welcher die aufzuzeichnenden
Bezugs- oder Synchronisiersignale hinzufügt, und dann gelangen sie au der Horizontal-Öffnungsvergleichsschaltung 76.
Von disser gelangen die Videosignale durch einen üblichen GamraaverstMpki=^
78 zur Strahlmodulierelektrode des Aufzeichnungsgerätes 30,
009839/1853 original insf
- ι? - 1957-27
Die Horizontal-Offnungsausgleichsschaltung 76, wie sie beispielsweise
im US-Patent j5 011 018 beschrieben ist, hat vorzugsweise
eine solche Übertragungskennlinie, daß eine geeignete Frequenzanhebung zur Kompensation von Definitionsverlusten erfolgt,
die während der Behandlung und des Abspielens des Aufzeichnungsfilms auftreten können. In dieser Hinsicht ist die Übertragungskennlinie
vorzugsweise auf die Horizontal-Auflösung des Films abgestimmt,
auf den letztlich der mit der Anordnung nach Fig. 3 belichtete Aufzeichnungsfilm umkopiert wird.
Auch das Farbsignal kann am Ausgang des Codierers einer Horizontal-Öffnungskorrektur unterworfen werden, damit die Signalamplituden
am oberen Ende des Farbträgerfrequenzbereichs angehoben werden, wenn dies gewünscht wird, in diesem Falle kann die Frequenzkennlinie
der Ausgleichsschaltung 76 einen anderen Verlauf haben. Dieser Kennlinienverlauf kann so gewählt werden, daß die
innerhalb der Farbbandbreite liegenden Signalfrequenzen unverändert durchgelassen werden, oder die Durchlaßkurve wird nur in den Y-Kanal
gelegt, wenn im Farbkanal eine besondere Öffnungsausgleichsschaltung
vorgesehen ist.
Eine geeignete Vertikal-Öffnungsausgleichsschaltung 48 ist
beispielsweise in dem Artikel "A Vertical Aperture Equalizer for Television" im "Journal of the SMPTE", Band 69, Nr. 6 vom Juni i960
auf den Seiten 395 bis 401 beschrieben. Diese Schaltung ist vorzugsweise
so ausgelegt, daß ihre Vertlkal-Ausglelchscharakteristik ausreicht, um praktisch alle Vertikal-Auflösungsverluste auszugleichen,
die bei der Behandlung des Aufzeichnungsfilms und bei
dem Abspielen von Kopien, die von diesem Film hergestellt sind, zu erwarten sind. In bsiden Fällen kann gegebenenfalls auch die
Kompensation geringer gewählt werden« als es den zu erwartenden
Verlusten entspricht· Ee sei hier erwähnt, daß das Helligkeits-^
signal einer Dfifcungskorralctur sowohl la vertikaler als auoh in
horizontaler Riciifcong unterworfen ^rMg wäiireiia als so&ierben
Farbsignal* nur horizontal korrigiert wc-i^en*
Die Länge der Horizontal-Äbtastimg dur-ee. d©n Aufseichnungs-
etrfthl >C wird so £ew£üil*« daß dsr BMzAstm^sa 21 &*£, Filmes beim
Aufaeiuuaan des in Fig* 2 l^aktn Feldes, \&Ά uaofc, eis;: £wisek«nt;«£l
"--lehnen des le&Gktif&n W®l&m e:L*igesofeXosseit sind*
Ö0S333/1SS3 original inspected
1957^27
Addierschaltung 64 des Codierers 50 wird ein Austastimpuls zugeführt,
der schmaler als üblich ist, so daß die Austastung beendet ist, wenn der Aufzeichnungsstrahl jede neue Linie beginnt. Die
Fernsehkamera 26 erhält jedoch einen normalen Austastimpuls, so daß kein NTSC-Farbanteilsignal erzeugt wird, bis der Aufzeichnungsstrahl die linke Kante der Farbfelder erreicht. Dadurch wird der
Aufzeichnungsstrahl nur mit dem Pilotträgersignal moduliert, während er den Randstreifen 21 (Fig. 1) des Films oder den Mittelstreifen
16 (Fig. 2) überstreicht.
Die Synchronisiermarken 20 und die Bezugsmarken 22 und 24 werden in der folgenden Weise gebildet. Die Vertikal-Antriebsimpulse
(nach Fig. 7a) werden einem Vertikallage-Mult!vibrator 80
zugeführt, der auf jeden Vertikal-Antriebsimpuls hin einen Rechteckimpuls 81 (Fig. 7b) erzeugt« dessen Rückflanke 8la zu dem Zeltpunkt
in der vertikalen Bildfolge auftritt, in dem die Anordnung zur Aufzeichnung eines transparenten Streifenteils neben dem einfarbigen
Feld bereit ist. Die Impulse 81 werden einem Vertikal-Torbreiten-Multivibrator 82 zugeführt, der am Ende jedes Impulses
81 einen Impuls 84 erzeugt (Fig. 7c).
Die Impulse 84 werden zusammen mit scharfen Triggerimpulsen (Fig. Jd) von einem Triggergenerator 86, dessen Folgefrequenz ein
Vielfaches der Vertikal-Abtastfrequenz ist, einer Und-Schaltung
zugeführt. Nach der US-Norm, bei welcher die Bildwechselfrequenz 60 Hz beträgt, können die Triggerimpulse mit einer Folgefrequenz
von etwa 900 Hz auftreten. Die Breite der Impulse 84 ist geringer als der zeltliche Abstand zwischen den Triggerimpulsen, so daß
nur ein Triggerimpuls während jedes Impulses 84 auftritt. Bei zeitlicher
Koinzidenz eines 900 Hz-Triggerimpulses und eines Impulses 84 vom Multivibrator 82 läßt die Und-Schaltung den Triggerimpuls
zu einem Vertikalhöhen-Multivibrator 87« der einen Impuls 88 116-fert
(Fig. 7e) dessen Dauer der Anzahl der Horlzontal-Abtastliniexi
entspricht, öle zur Aufzeichnung des transparenten Teiles werden. Weim dsr transparente Teil eine schmale*
Sjmchronialerm&rke 20 umfaßt, dann iet die Dauer dieses
ziemlich kurz« so daß er nur weniger Horizontal«Linlan umi«.<£t
Vorzugsweise &irA die Breiten der Impuls® 81 des Multivibr-at
80 und at-i* Impuls© 88 des Multivibrators 87 einstelib&r, &i>
009639/1863.. «*■""■'■««»
1957^27
jede gewünschte Lage und. Abmessung der transparenten Teile gewählt
werden kann.
Die Breite der Impulse 84 des Multivibrators 82 ist vorzugsweise geringer als der zeitliehe Abstand zwischen zwei Triggerimpulsen,
so daß für jeden Impuls 84 nur ein einziger Triggerimpuls ausgewählt wird· Da die Triggerimpulse mit einer Frequenz
auftreten, die ein Vielfaches der Vertikal-Bildfrequenz ist, ist jeder Triggerirapuls zeitlich genau gegenüber der Vertikal-Antriebsfrequenz
festgelegt und tritt genau dann auf, wenn sich der Aufzeichnungsstrahl in einer genauen vertikalen Lage bezüglich des
aufzuzeichnenden Feldes befindet.
Die horizontale Lage oder Querlage und Abmessung der aufzuzeichnenden
transparenten Teile wird folgendermaßen bestimmt. Vom Synchronisiergenerator 29 kommende schmale Austastimpulse (Fig.
8b) steuern einen Horizontal-Qatterimpulsgenerator 90, der einen schmalen Impuls 92 (Fig. 8c) liefert, der beim Ende des schmalen
Austastsignals beginnt. Das Videosignal mit den normalen Austastimpulsen ist zum Vergleich in Fig. 8a dargestellt. Die Impulse 92
durchlaufen anschließend ein Koinzidenzgatter 93 und gelangen zu
einem getasteten Verstärker 96, der nur bei zeitlicher Koinzidenz eines Horizontal-Gatterimpulses 92 mit einem Vertikal-Gatterimpuls,
der durch einen Schalter 95 gewählt wird, einen Rechteckausgangsimpuls erzeugt. Das Auftreten und die Breite des gewählten
Vertikal-Gatterimpulses bestimmt die vertikale Lage und Abmessung der auf dem Streifen neben dem Feld aufgezeichneten Marken,
während das Auftreten und die Breite des Horizontal-Gatterimpulses 92 die Querlage und Abmessung festlegt. Wenn Synchronisiermarken
aufgezeichnet werden, dann ist der Schalter 95 in die Synchronieierstellung
gelegt, so daß ein einzelner Impuls 88 (Fig. 7e) für jedes Videobild zum getasteten Verstärker 86 gelangt, und Impulse
92 nur dann am Ausgang des Verstärkers 96 auftreten., wenn sie mit
einem Impuls 88 zusammenfallen· Der Ausgangsimpuls des Verstärkers
96 wird dem zusammengesetzten Videosignal im Mischer 74 zugefügt, welches dem Moduliereingang des Aufzeichnungsgerät-es JO sugeführt
wird.
Soll ein Farbprograjnm im Format der Fig. S aufgezeichnet
werden, während dessen der Aufzeiehnungsstrahl mit; 30 Hz zwischen
008 8 39/1.85 3 original insfsctsd
dem linken und dem rechten Feld hin und her geschaltet wird, dann unterbricht das Koinzidenzgatter 9j5 den Durchgang des Horizontal-Gatterimpulses
zum Verstärker 96, solange sich der Aufzeichnungsstrahl
nicht im linken Feld befindet. Γη dieser Lage werden die
Marken auf dem Randstreifen 21 aufgezeichnet und zu diesem Zweck wird das Gatter 93 durch 15 Hz-Schaltimpulse vom Impulsgenerator
68 gesteuert. Bei der einfarbigen Aufzeichnung einer einzigen Spur sind die 15 Hz-Schaltimpulse mit der Filmstillstandsperiode (Fig.
5g) synchronisiert, so daß die Horizontal-Gatterimpulse vom Gatter 93 während des Filmtransportes gesperrt werden.
Für die zeitliche Zuordnung der Reihe abwechselnder transparenter und undurchsichtiger Teile 22 bzw. 24 (Fig. 2) wird der
Schalter 95 in die andere Lage "MONO REF." umgelegt. Dadurch werden die Ausgangsimpulse des Multivibrators 87 durch ein 450 Hz-Rechtecksignal
vom Multivibrator 98 ersetzt, welches von den 900 Hz-Triggerimpulsen des Triggergenerators 86 abgeleitet wird.
So werden etwa neun Impulse von 450 Hz dem Verstärker 96 während
jedes Fernsehbildes zugeführt. Wie vorher liefert das Koinzidenzgatter 93 die Horizontal-Gatterimpulse an den Verstärker 96 zur
Festlegung der Breite und Lage der aufzuzeichnenden transparenten Teile 22.
Vorzugsweise sind die Impulsgeneratoren 80, 87* 90 und 98
übliche Multivibratoren, bei denen die Breite ihrer Ausgangsimpulse
veränderbar ist, so daß die richtige Lage der aufzuzeichnenden Marken durch wenige anfängliche Justierungen bestimmt werden kann.
Das Format des in Fig. 2A dargestellten Filmes läßt sich erreichen durch eine Verkürzung des Horizontal-Gatterimpulses, so
daß er etwa die Hälfte derjenigen Zeit beansprucht, während der der Aufzeichnungsstrahl den Streifen 21 überstreicht, und durch
Erweitern der Vertikal-Tastung auf die Dauer von mindestens einem Videofeld (d.h. I/60 Sekunde).
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Anordnung nach Fig. 3 Synchronisier- oder Bezugsmarken in einer genauen
Beziehung zur Lage und Abmessung der Felder aufzeichnet. In diesem Zusammenhang sei vermerkt, daß das im Aufzeichnungsgerät
30 bearbeitete Aufzeichnungsmaterial als Mater-Film verwendet werden
kann, von dem nach üblichen Kontakt-Abzugsverfahren Kopien
009839/1853
ORIGINAL
hergestellt werden können. Hierbei können sowohl der Mater-Film als auch die nach ihm hergestellten Kopien Transportlöcher zum
Vorschub durch das Aufzeichnungsgerät und Magnetspuren 18 gemäß Pig. 2 haben. Außerdem können außerhalb der Felderflachen des
Films Muster in anderer Form aufgezeichnet werden.
In weiterer Abwandlung kann auch die Frequenz der auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnenden Felder verändert werden,
wenn bestimmte Anwendungsfälle dies erfordern, und es können verschiedene
Betriebsweisen der Blende vorgesehen sein, Auch eignen sich andere Quellen von Videoinformation., wie Bandaufzeichnungen
oder Live-Programme, zur Aufzeichnung in der erfindungsgemäßen Weise, wenn die hier beschriebene Anordnung mit Zusatzgeräten.,
wie sie beispielsweise in der US-Patentanmeldung Ser.No. 691 O93
beschrieben sind, betrieben wird»
ORIGINAL IMSFECTiD
009839/1853
Claims (8)
1.) Einfarbiges Aufzeichnungsmedium aus einem dünnen Streifen transparenten Materials für die Reproduktion von Bildinformationen
mit Hilfe einer Fernsehabtasttechnik, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Materialstreifen (10) mindestens zwei seitlich miteinander ausgerichtete Felder (12, 14) angeordnet
sind, deren jedes eine einfarbige Darstellung der Bildinformation enthält, und daß die Felder (12, 14) durch einen Mittelstreifen
(16) getrennt sind, der mindestens einen relativ undurch-.
sichtigen und mindestens einen relativ durchsichtigen Teil (20) aufweist.
2.) Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der durchsichtigen bzw. undurchsichtigen
Streifenteile die Form eines schmalen, querverlaufenden Bereichs (20) hat, der sich in einer vorbestimmten
Längsbeziehung zu den Feldern befindet und die Mitte des Mittelstreifens (l6) durchläuft und deren optische Durchlässigkeit derjenigen
des übrigen Teils des Streifens (16) entgegengesetzt ist, so daß sie eine Synchronisiermarke bildet, die hinsichtlich der
beiden Felder (12, 14) in Längsrichtung die gleiche relative Lage einnimmt.
3.) Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Reihe von Felderpaaren, die sich in Längsrichtung an die beiden erstgenannten Felder (12, 14) anschließen
und in Längsrichtung von ihnen getrennt sind und zwei Spuren von Feldern in Längsrichtung auf dem Aufzeichnungsmedium (10) bilden,
wobei jedes Rahmenpaar durch einen Zwischenstreifen (16) voneinander getrennt ist und der Zwischenstrelfen Synchronisiermarken
(20) enthält, die hinsichtlich Form und Anordnung den Marken in dem die beiden erstgenannten Felder trennenden Streifen (16)
praktisch identisch sind.
4.) Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ undurchsichtigen und
durchsichtigen Teile des Mittelstreifens (16) in Längsrichtung von diesem wegragen und damit für einen das Aufzeichnungsmedium
quer abtastenden Strahl eine Signalinforamtion bilden.
,.... . 009839/ 185a
5.) Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß es einen zusätzlichen Randstreifen
(18) zwischen einer Kante des Mediums und einem der Felder aufweist und daß einer der Zwischenstreifen (16) bzw. Randstreifen
(18) eine Reihe relativ undurchsichtiger und durchsichtiger Teile aufweist, die in Längsrichtung abwechseln.
6.) Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Rahmen (14) eine Information über die Farbe des Originalbildes in Form einer Reihe
paralleler Zonen (21a) aufweist, die quer zum Feld verlaufen und deren jede eine Reihe von in Querrichtung beabstandeten Elementen
mit einer gegebenen räumlichen Periodizität enthält, die eine erste Aufzeichnung einer mit der Farbinformation modulierten Trägerwelle
in einer entsprechenden Teilfläche des Originals bildet, und ferner eine zweite Reihe von in Querrichtung beabstandeten
Elementen aufweist, die eine zweite Aufzeichnung einer Bezugsträgerwelle mit einer anderen räumlichen Periodizität enthält,
welche ein Vielfaches oder ein Bruchteil der räumlichen Periodizität der ersten Aufzeichnung ist, und daß das Aufzeichnungsmedium
zusätzlich einen schmalen Längsstreifen (18) am Mediumsrand neben einem der Felder aufweist, wobei einer der Zwischenstreifen (16)
oder Randstreifen (18) eine Reihe abwechselnder relativ undurchsichtiger und durchsichtiger Linien enthält, deren räumliche
Periodizität gleich der räumlichen Periodizität der zweiten Aufzeichnung ist.
7.) Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Streifen Magnetmaterials (18), der in
Längsrichtung des Aufzeichnungsmediums zwischen einer seiner Kanten und den Kanten der Felder einer Felderreihe verläuft.
8.) Vorrichtung zur Aufzeichnung einer BUKätinformation auf einem
Bildaufzeichnungsmedium, welches mindestens ein Feld aufweist,
das die Bildinformation in einer^äur Reproduktion mit Hilfe einer
Fernsehabtasttechnik geeignejs€n Art enthält, wobei an das Feld
ein Rand mit relativ undurchsichtigen und relativ durchsichtigen Teilen angrenzt, die^^lne bestimmte Längsbeziehung zum Feld haben,
g e k e η η ζ ei/c hnet durch eine Videosignalquelle
(26) zur Erzeugung von Videosignalen in einer Abtastfolge, die
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77613768A | 1968-11-15 | 1968-11-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957427A1 true DE1957427A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1957427B2 DE1957427B2 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=25106569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691957427 Granted DE1957427B2 (de) | 1968-11-15 | 1969-11-14 | Aufzeichnungsmedium fuer die reproduktion von bildformationen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3609228A (de) |
CH (1) | CH524941A (de) |
DE (1) | DE1957427B2 (de) |
FR (1) | FR2023421A1 (de) |
GB (1) | GB1275790A (de) |
NL (1) | NL6917188A (de) |
SE (1) | SE373478B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3786182A (en) * | 1970-06-09 | 1974-01-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Frame-by-frame video image recording apparatus |
US3780222A (en) * | 1971-03-12 | 1973-12-18 | Evr Enterprises | Electronic weave compensation |
US3706844A (en) * | 1971-03-15 | 1972-12-19 | Motorola Inc | Film format and stop circuit for an electronic video recording player |
GB1448143A (en) * | 1972-09-13 | 1976-09-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Video recording system |
US3882539A (en) * | 1973-02-12 | 1975-05-06 | Faroudja Y C | Method and apparatus for improved skip field recording |
US5430478A (en) * | 1986-09-04 | 1995-07-04 | Mscl, Inc. | Film weave correction system |
US5555092A (en) * | 1987-12-15 | 1996-09-10 | Mscl | Method and apparatus for correcting horizontal, vertical and framing errors in motion picture film transfer |
JPH0690450B2 (ja) * | 1987-05-13 | 1994-11-14 | 富士写真フイルム株式会社 | バーコードラベル又はidカードの作製方法 |
GB8923654D0 (en) * | 1989-10-20 | 1989-12-06 | Walker Digital Audio Video Sys | Film weave correction |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2953633A (en) * | 1959-04-23 | 1960-09-20 | Iowa State College Res Found | Method for recording and reproducing color television information |
DE1238504B (de) * | 1960-07-07 | 1967-04-13 | Fernseh Gmbh | Verfahren zur Speicherung von Fernsehsignalen, bei dem ein bandfoermiger Speicher durch einen aus einem Strom elektrisch geladener Teilchen bestehenden Schreibstrahl beschriftet wird |
-
1968
- 1968-11-15 US US776137A patent/US3609228A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-11-14 FR FR6939242A patent/FR2023421A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-14 CH CH1698569A patent/CH524941A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-11-14 GB GB55917/69A patent/GB1275790A/en not_active Expired
- 1969-11-14 NL NL6917188A patent/NL6917188A/xx unknown
- 1969-11-14 DE DE19691957427 patent/DE1957427B2/de active Granted
- 1969-11-14 SE SE6915634A patent/SE373478B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH524941A (fr) | 1972-06-30 |
NL6917188A (de) | 1970-05-20 |
DE1957427B2 (de) | 1976-08-26 |
SE373478B (de) | 1975-02-03 |
GB1275790A (en) | 1972-05-24 |
FR2023421A1 (de) | 1970-08-21 |
US3609228A (en) | 1971-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3520333C2 (de) | ||
DE2532046C3 (de) | Magnetisches Aufzeichnungssystem zum Aufzeichnen von Fernsehsignalinformation auf ein Magnetband | |
DE1437620A1 (de) | Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von farbigen Bildern | |
DE2731526C2 (de) | ||
DE2849759A1 (de) | Schaltungsanordnung zur aufzeichnung von secam-farbbildsignalen auf einem aufzeichnungstraeger | |
DE1810849A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur gleichzeitigen Filmaufzeichnung zweier zeitlich verschiedener Abschnitte eines elektrischen Signals | |
DE2144527C3 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einem umlaufenden magnetischen Aufzeichnungsträger | |
DE1957427A1 (de) | Aufzeichnungsmedium fuer die Reproduktion von Bildinformationen und Vorrichtung zur Aufzeichnung der Informationen | |
DE1272960B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen von Bild- und Tonkomponenten eines Fernsehsignals auf einen in Laengsrichtung bewegten bandfoermigen lichtempfindlichen Aufzeichnungstraeger sowie Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe derart aufgezeichneter Signalkomponenten | |
DE3129292A1 (de) | Geraet zur wiedergabe von videosignalen | |
DE2644009A1 (de) | Magnetische aufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung | |
DE1512446A1 (de) | Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem | |
DE2013551B2 (de) | Steuereinrichtung fuer ein geraet zum aufzeichnen und wieder geben von videosignalen und verfahren mit einer solchen steuereinrichtung | |
DE2729822A1 (de) | Schaltungsanordnung zur aufzeichnung eines informationssignals auf einem aufzeichnungstraeger sowie eine solche schaltungsanordnung verwendendes aufzeichnungsverfahren | |
DE2047314A1 (de) | Farbcodiereinnchtung fur eine Fernsehfilmanlage | |
DE1965926A1 (de) | Vorrichtung zur Aufzeichnung einer Bildinformation auf einem Aufzeichnungsmedium | |
DE2403648B2 (de) | Verfahren zur aufzeichnung und wiedergabe eines farbfernsehsignals, sowie vorrichtung zur aufzeichnung und zur wiedergabe des farbfernsehsignals | |
DE2333587B2 (de) | Verfahren und Gerät zum Aufzeichnen von Videobildern auf einem kinematographischen FHm | |
DE2165040A1 (de) | Verfahren und Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbbildinformationen | |
DE1562185A1 (de) | Magnetisches Farbfernseh-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeraet | |
DE941130C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Bildsignalen fuer Farbfernsehen | |
DE1762307C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Farbsynchron-Schaltfolgesignals aus einem PAL-Farbfernsehsignal | |
DE1437620C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von far bigen, in Form elektrischer Signale vorliegenden Bildern mittels eines monochromatischen strahlungsempfind liehen Aufzeichnungsträgers | |
DE1787005C3 (de) | Farbbildaufzeichnung zur fernsehmäßigen Wiedergabe | |
DE2514728A1 (de) | Geraet zum aufzeichnen von videosignalen auf einem aufzeichnungsmedium |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |