DE1562185A1 - Magnetisches Farbfernseh-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetisches Farbfernseh-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeraet

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DE1562185A1
DE1562185A1 DE19681562185 DE1562185A DE1562185A1 DE 1562185 A1 DE1562185 A1 DE 1562185A1 DE 19681562185 DE19681562185 DE 19681562185 DE 1562185 A DE1562185 A DE 1562185A DE 1562185 A1 DE1562185 A1 DE 1562185A1
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Germany
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signal
recording
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magnetic
component
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DE19681562185
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Yoshiyasu Ogawa
Takashi Suzuki
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NEC Corp
Original Assignee
Nippon Electric Co Ltd
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    • H04N5/78263Television signal recording using magnetic recording on tape with rotating magnetic heads involving helical scanning of the magnetic tape for recording on tracks inclined relative to the direction of movement of the tape
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/825Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the luminance and chrominance signals being recorded in separate channels

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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Stuttgart, 4. März 1968 P 2089
Anmelder:
Nippon Electric Company, Limited,
7-15, Shiba-Gochome, Minato-ku,
Tokyo-to, Japan
Vertreter;
Patentanwalt
MpI.-Ing, Max Blinke
7 Stuttgart
Schloßstr, 73B
Magnetisches Parbfernseh~Aufzeiehnungs- und Wiedergabegerät ; _____
Die Erfindung betrifft ein magnetisches larbfernseh-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegerät,
Die bekannte Technik zur Aufzeichnung von Farbfernsehsignal·» und zur Wiedergabe derselben, w© das aus dem Leuehtdichteaign&l und dem einem Farbträger aufmodulierten Farbartsignal .be-.stehende Psrbbildsignalgemisoh unmittelbar in den Magnötkopf eingespeist wird, besiisst den ITaelrfceiX, daß ein© vollständig verzerrungsfrei» Wiedergabe des Fartbildaignalgeaiisohes tmmöglich ist, da die Fei?ßsehsignale normalerweise naoh in .ipeque«emöduiiert· Signale aufgezeichnet werden, SchwebuBg»#2?eoft«4n'aßgen und dergl. zwischen der Trägeswellt
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und dem Farbträger auftreten und infolge Phasenschwankungen der Synchronisiersignale Synohronisationsfehler und Bildschwankungen auftreten, die durch Sen Spalt zwischen dem magnetischen Aufzeichnungsträger und dem Magnetkopf oder durch den lauf des Magnetbandes bedingt sind. Diese Technik stellt ein Hindernis bei der Vereinfachung dieser Geräte dar,
Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung des Gerätes. Das Gerät soll die Forderungen der Kompatibilität erfüllen und auch für eine Anwendung besonderer Wiedergabetechniken zur Erzeugung von Zeitlupen- und Standbildern geeignet sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im eirizelnen wird das Farbbildsignalgemisch, das aus dem Leuohtdichtesignal nach der NTSC-Norm und den dem Farbträger aufmodulierten Farbwertsignalen besteht in drei Signalanteile aufge*- spalten, nämlich ein Leuchtdiehtesignal (Y-Anteil) und zwei weitere Signa^anteile als Farbartsignale (I- und Q-Anteile).
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Auaführungsbeiapiela unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt Bchematisoh in perspcjktiriseher Ansioht die
wichtigsten Bauteile der Ai(f«eichnungaköpft und zugehörigen Elemente des magnetischen Parbfemaeh-Aufjzeiohnungs- und Wiedergabegerät© naoh dtr $rfindungi
Flg. 2 ist eine schematiaohe Darattllung der AufatiohnungS'-spuren auf einem Magnetband, die mit dem Gferät nach! der Erfindung e.rzielbar aiiid, y ' '
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht des ortefesten Magnetkopf- ; trägers und i ' . |
Flg. 4 ein Blockschaltbild einer Ausftihrungsforra der elek-r trisohen Schaltkreise für das.Gerät naoh der Er- \ findung. · '
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht von dem magnetischen Farbferneeh-Aufzeiohnungs- und -Wiedergabegerät 1 nach der Erfindung sohematisoh den Aufzeichnungaj und Wiedergabekopf »it J den zugehörigen Bauelementen. Zu dem Gerät 1 gehört tin Dreh-Mftgnetkopfträger 4» d^r drehfest mit einer Antriebewelle tinea Elektromotors 44 verbunden ist und aioh zusammen mit derselben dreht. Im Außenbereich des Magnetkopfträger« 4 sind »wti Magnetköpft 5a und 5b in einem gegenseitigen Winkelabetand von 180° gehalttn. Koaxial zu dem Dreh-Magnetkopfträger 4 «ind in , axialem Abstand voneinander Führungszylinder 3a und 3b angeord- ^n
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net, die zwischen sich einen Schlitz O "begrenzen, in dem der Dreh-Magnetkopfträger 4 mit den Magnetkopfen 5a und 5b umläuft. Außerdem sind am Außenumfang der Führungszylinder Führungselemente 7a und 7b in einem Winkelabstand von mindestens 18(7° innen halb einer Tangentialebene zu der Zylinderfläche geneigt zur Zylinderachse angeordnet, damit ein Magnetband 13 in Schr.ägrichtung über die Drehfläche des Magnetkopfträgers 4 geführt wird; äie !Führungselemente dienen, auch zur Umlenkung des Magnetbands 13. Das Magnetband 13 läuft τοη einer Vorratsspule 2 ab und wird von einer Aufwickelppule 12 aufgenommen. Dabei läuft das ■Magnetband über die Führungselemente 7a und 7b längs des Außenumfangs der Führungszylinder 3a und 3b in Schrägrichtung gegenüber der Umlaufebene des Magnetkopfträgers 4J das Magnetband wird von einer Tonrolle 10 und einer Andruckrolle 11 angetrieben und bewegt sich mit vorgegebener Geschwindigkeit. Das Magnetband 13 befindet sich immer in einer Abstützbeziehung zu den Drehmagnetköpfen 5a und 5b sowie zu dem ortsfesten Magnetkopfträger 9.
Die Drehmagnetköpfe 5a und 5b sind so verteilt, daß der jeweils eine Magnetkopf in einer Abstützbeziehung dem Magnetband-13 gegenübersteht, während der andere Magnetkopf von demselben getrennt ist, für bestimmte Bereiche sind Zeitintervalle vorhanden, während welcher beide Magnetköpfe 5a und 5b dem Magnetband 13 gleichzeitig in einer Abstützbeziehung gegenüberstehen, d.h. die Zeitintervalle·der Abstützbeziehungen überlappen sich. Die von den Drehmagnetköpfen 5a und 5b herrührenden Aufzeichnungsspuren werden regelmäßig in Form von Schrägspuren 5aIT,5fc", 5a"f, 5bIM ... in Form eines Spurbildes 14 nach Fig. 2 aufgezeichnet. Außerdem besitzt der ortsfeste Magnetkopfträger 9, der in den Einzelheiten in Fig. 3 dargestellt ist, Teillöschköpfe 17 und 18 in einem festen gegenseitigen Abstand sowie ortsfeste Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe 17a und 18a, 18b innerhalb der Wirkungsbreite der Löschköpfe 17 und 18. Die Köpfe 17a und 18a, 18b sind ani Hinterteil des Magnetkopfträgers bezogen auf die Bewegungsrichtung des Magnetbandes 13 angeordnet und jeweils durch Abschirmplatten 19a, 19b, 19c, 19d und. 19e zur Unterdrückung gegenseitiger Interferenzen voneinander abgeschirmt. Der gesamte Magnetkopfhalter 9 ist in ein kastenfürmiges Gehäuse 9' eingepaßt und ortsfest gehalten. Dadurch werden auf dem Magnetband 13 zusätzlich zu den genannten Schräg-
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spuren weitere Aufzeichnungsspuren 16, 15a, 15b im Bereich der beiden Kanten des Magnetbandes 13 festgelegt, vgl. Fig. 2. Die Aufzeichnungsspur 16 dient zur Sprachaufzeichnung und kann unter Verwendung bekannter Schaltkreise ausgelegt sein, so daß sich eine Einzelbeschreibung erübrigt. Ein Führungselement 8, Fig. 1, dient zur Änderung der Ausrichtung des geneigten Magnetbandes 13 f damit dasselbe in paralleler Ausrichtung über den Magnetkopfträger 9 läuft. Ein Schleifring 6 dient zur Übertragung der Signalströme zu den Drehmagnetköpfen 5a und 5b, der in einer bekannten Bauart ausgeführt sein kann.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die elektrische Schaltung des Gerätes. Die Schaltung ist in einen Aufzeichnungsteil 20 zur Aufzeichnung des Farbbildsignalgemisefces auf dem Magnetband 13 und einen Wiedergabeteil 21 unterteilt. Innerhalb des Aufzeicb,-nungsteils 20 ist der Signaleingangsanschluß 22 zu einem Decoder 23 an sich bekannter Bauart geführt. Z.B. wird das Farbbildsignalgemisch nach dem NTSC-System in den Signaleingangsanschluß 22 eines Farbfernsehempfängers eingespeist und in einen Y-Anteil, I-Anteil und Q-Anteil durch den Decoder 23 zerlegt. Die drei Signalanteile erscheinen Jeweils an den Ausgangsanschlüssen 24a, 24b und 24c Der Y-Anteil an dem Ausgangsanschluß 24a erreicht einen Frequenzmodulator 25, das frequenzmodulierte Ausgangssignal kommt dann in Aufzeichnungsverstärker 26a und 26b. Dieselben haben jeweils einen gleichen Aufbau, so daß sie unabhängig voneinander arbeiten und eine entsprechende Einstellung der Aufzeichnungsströme und sonstigen Kenngrößen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kennlinien der Magnetköpfe 5a und 5b ermöglichen. Die Aufzeichnungsverstärker ermöglichen die fortlaufende Aufzeichnung eines Bildrasters einschließlich des vertikalen Synchronisiersignals mittels des Y-Anteils über den jeweiligen Magnetkopf. Da solche Schaltkreise einer beliebigen bekannten Bauart angehören können, wird auf eine Einzelbeschreibung verzichtet. Jedoch werden die frequenzmodulierten Y-Anteile in Schrägtechnik auf dem Magnetband 13 mittels der Drehmagnetköpfe 5a und 5b aufgezeichnet, wie das Spurbild 14 in Fig. 2 erkennen läßt. Wenn der Ausgang des Frequenzmodulators 25 überwacht wird, z.B. durch den Farbfernsehempfänger, wird die Ausgangespannung tu eines Begrenzer 36 und einem Demodulator 37 über Umsohaltkontakte 35 und 35a
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geführt, damit eine Signalumwandlung in den Ursprungssignalen gleichwertige Signale erfolgt, die an einem Anschluß 53a erscheinen. Andererseits wird der Y-Anteil des Demodulators 37 zu einer Synchronisiersignaltrennstufe 38 geführt, wo die vertikalen Synchronisiersignale abgetrennt werden. Dieselben beaufschlagen einen 60-Hz-Impulsgenerator 39, so daß normale 60-Hz-Impulse aus den abgetrennten vertikalen Synchronisiersignalen abgeleitet werden. Diese 60-Hz-Normalimpulse haben eine Impulsbreite, die mindestens etwas breiter als diejenige der vertikalen Synchronisierimpulse ist. Die 60-Hz-Impulse werden in die Schaltung eines Elektromotors 44 zur Drehung des Dreh-Magnetkopfhalters 4 sowie in die Farbartsignalkreise der I- und Q-Anteile eingespeist. Bei der Aufzeichnung gelangen die 60-Hz-Impulse über Umschaltkontakte 40 und 40a in einen Phasenvergleicher 41 und von da in einen 60-Hz-Oszillator 42. Derselbe besteht aus einer Oszillatorstufe und einer bistabilen Kippschaltung, wo aus den 60-Hz-Impulsen eine 30-Hz-Impulsfolge geformt wird* Dieselbe wird in den Treiberverstärker 43 für den Elektromotor eingespeist und bewirkt nach entsprechender Verstärkung die Drehung des Elektromotors 44. An dem Elektromotor 44 ist ein Detektor 45 für die Winkelstellung des Elektromotors angeordnet, so daß der jeweilige Drehwinkel des Elektromotors abgegriffen und zu dem Phasenvergleicher 41 zurückgeführt werden kann, damit die Drehstellung abgeglichen wird. Pur diese Schaltstufen kann man an sich bekannte Bauelemente verwenden, so daß auf eine Einzelbeschreibung verzichtet wird. Andererseits gelangen die in das farbartsignalsystem eingespeisten 60-Hz-Impulse in eine I-Anteilmischstufe 27 und eine Q-Anteilmischstufe 28, wo eine Zeitstaffelung dieser Signale erfolgt. Damit werden die 60-Hz-Impulse als vertikale Synchronisiersignale für den I-Anteil und den Q-Anteil bei der Wiedergabe sowie als Steuersignale zur Drehzahl und Winkelstein lungssteuerung des Elektromotors 44 benutzt, damit die Schrägspuren 14 des Magnetbandes 13 und die Drehmagnetköpfe 5a oder 5b zueinander phasenrichtig eingestellt sind. Nach dem Stand der Technik benötigt man zur Winkelstellungssteuerung des Elektromotors nach einer entsprechenden Technik einen weiteren ortsfesten Magnetkopf, einen sog. Steuerkopf. Dadurch wird die Ausnutzung des Magnetbandes für andere Signalinhalte nicht nur weitgehend herabgesetzt, sondern der Schaltungsaufbau wird verwickelt und es ergeben sich in kostenmäßiger Hinsicht Nachteile
Durch die Erfindung wird die Zeitstaffelung in der oben beschriebenen Weise zur Ausschaltung dieser Schwierigkeiten vorgeschlagen.
Innerhalb der zeitgestaffelten I- und Q-Anteile sind den vertikalen Synchronisiersignalzügen Impulse überlagert. Nach Frequenzmodulation in den Frequenzmodulatoren 29 und 30 werden diese Signale in den Aufzeichnungsverstärkern 31 und 32 auf einen gewünschten Pegel angehoben und dann mittels der ortsfesten Magnetkopfe auf dem Magnetband 13 aufgezeichnet, d.h. der I-Anteil in dem Magnetkopf 18a und der Q-Anteil in dem Magnetkopf 18b. Innerhalb der Überwachungseinrichtung für die Aufzeichnung, z.B. dem genannten Farbfernsehempfänger, werden die I- und Q-Anteile vor Eintritt in die Aufzeichnungsverstärker und 32 abgenommen und über die Umschaltkontakte 48, 48a und 49, 49a in die jeweiligen Demodulatoren zur Ableitung der Ursprungswellenform eingegeben, nämlich den Demodulator 50 für den I-Anteil und den Demodulator 51 für den Q-Anteil. Diese Wellenformen erscheinen an den Anschlüssen 53b und 53c, die zu den Anschlüssen 24b und 24c am Ausgang des Decoders 23 in Reihe liegen. Diese Signale beaufschlagen die Matrizenschaltung innerhalb des Farbfernsehempfängers zur Steuerung des Betriebs desselben, damit die Aufzeichnung der Farbfernsehbilder zusammen mit dem Y-Anteil erfolgt, womit auch eine Überwachung des Aufzeichnungsvorgangs möglich ist.
Im Wiedergabebetrieb werden die Schrägspuren 14 auf dem Magnetband 13 für den Y-Anteil sowie die Horizontalspuren 15a und 15b in Längsrichtung des Magnetbandes für den I- und den Q-Anteil ausgewertet. Die Drehmagnetköpfe 5a1 und 5b1 für die Wiedergabe können mit den Drehmagnetköpfen 5a und 5b übereinstimmen. Ebenso können die Magnetköpfe 18a' und 18b1 mit den ortsfesten Magnetkopf en 18a und 18b gemeinsam vereinigt sein. Die Drehmagnetköpfe 5a' und 5b1 stehen jeweils in Abstützbeziehung den Schrägspuren 14 des Magnetbandes 13 in gleicher Lage wie im Aufzeichnungsbetrieb gegenüber, so daß man den Y-Anteil in I'Orm einer frequenzmodulierten Wellenform erhält. Diese Y-Wellenform beaufschlagt jeweils die Vorverstärker 33a und 33b, die an eine Kombinationsschaltstufe 34 angekoppelt sind. Dieselbe ermöglicht eine wechselweise Wiedergabe des Y-Anteils über die beiden Systeme 33a und 33b. Da die Umschalt-
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kontakte für den Wiedergabebetrieb umgeschaltet sind, so daß jeweils die Kontakte 35 und 35b, 40 und 40b, 48 und 48b sowie 49 und 49b durchgeschaltet sind, erreicht der Y-Anteil aus der Kombinatiönssehaltstufe über die Umschaltkontakte 35 und "35b einen Begrenzer 36 innerhalb der nächsten Stufe. Nach Rückgewinnung der Ursprungswellenform aus dem Y-Anteil erscheint dieselbe am Ausgangsanschluß 53a. Der frequenzmodulierte Y-Anteil, der von den Magnetköpfen 5a1 und 5b1 wiedergegeben wird, besteht aus Signalzügen, die jeweils zu einem Bildraster gehören und vertikale Synchronisiersignale enthalten. Nach Verstärkung durch die jeweiligen Vorverstärker (in welchem Fall ein Unterschied der Ausgangspegel bei der Wiedergabe zulässig ist) werden sie zu einer Reihe fortlaufend wieder"gegebener Y-Anteile in der Kombinationsschaltstufe 34 geordnet. Es erfolgt in dem nachgeschalteten Begrenzer eine Begrenzung und sodann eine Demodulation in dem Demodulator 37. Innerhalb der Kombinat ions schalt stufe ist ein nicht dargestellter Umsehaltimpulsgenerator vorhanden, der z.B. mit der Drehung des Dreh-Magnetkopfträgers 4 synchronisiert ist, so daß mit einer festen Wiederholungsperiode in Abhängigkeit von der Winkelstellungvder Magnetköpfe 5a und 5b eine Erregung und damit eine Erzeugung von Umschaltimpulsen erfolgt, die einen synchronen Betrieb der Kombinationsschaltstufe sicherstellen, so daß bei der Wiedergabe der Y-Anteil erhalten werden kann. Ein solcher Schaltungsaufbau ist an sich bekannt, so daß auf eine Einzelbeschreibung verzichtet wird. Die ortsfesten Magnetköpfe 18a' und 18b1 liegen gegen die Horizontalspuren 15a und 15b des Magnetbandes 13 in gleicher Ausrichtung wie beim Aufzeichnungsvorgang an, so daß mit ihnen der I- und Q-Anteil einschließlich der vertikalen Austastsignale in Überlagerung mit 60-Hz-Impulsen abgenommen werden kann. Diese Impulse sind ebenfalls in frequenzmodulierter Form aufgezeichnet. Die I- und Q-Anteile werden in Vorverstärker 46 und 47 zwecks Verstärkung auf einen entsprechenden Pegel eingespeist. Die verstärkten Ausgangssignale gelangen über die Umschaltkontakte 48, 48b und 49, 49b in die Demodulatoren 50 und 51 der nächstfolgenden Stufe. Dieselben bestehen aus einer Begrenzer- und einer Demodulatorstufe, die in an eich bekannter Weise aufgebaut und deshalb im einzelnen nicht beschrieben sind. Die I- und Q-Anteile erscheinen nach entsprechender Demodulation an den Ausgangsanschlüseen 53b und
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entsprechend dem Y-Anteil.
Diese Ausgangssignale beaufschlagen die Matrizenschaltung des betreffenden Farbfernsehempfängers in entsprechender Weise wie für die- oben erläuterte Überwachungstechnik dargestellt. Auf der Matrizenschaltung werden Rotsignale R, Grünsignale G und Blausignale B jeweils einschließlich der vertikalen Synchronisiersignale zusammen mit dem demodulierten Y-Anteil gewonnen. Diese Signale liegen an einer Dreifarbenbildröhre an und erzeugen die jeweiligen Farbbilder. Von dem I-Anteil wird ein Teil des demodulierten Signals in eine Impulstrennstufe 52 eingespeist, wo die 60-Hz-Impulse der vertikalen Synchronisiersignale abgetrennt werden. Diese Impulse erreichen über Umschaltkontakte 40 und 40b den Phasenvergleicher 41 in Entsprechung zu dem Aufzeichnungsbetrieb. Dann gelangen die Impulse in den 60-Hz-Oszillator 42, wo eine Impulswellenform von 30 -Hz durch die Kippschaltung erhalten wird. Schließlich dienen die Impulse zur Steuerung der Drehung des Elektromotors 44 über den Treiberverstärker 43. Die Drehstellung des Elektromotors wird ebenfalls mittels des Detektors 45 erfaßt und in den Phasenvergleicher 41 rückgemeldet, damit die Winkelstellung ausgeglichen werden kann.
Zur Aufzeichnung oder Wiedergabe für Schwarz-Weiß-Fernsehsignale, die im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich ist, ist keine Änderung des Gerätes nach der Erfindung erforderlich, da die Arbeitsfolge innerhalb des Y-Anteil-Systems ebenso wie die Arbeitsfolge, bei der nur Impulssignale innerhalb des I-Anteil-Systems aufgezeichnet und wiedergegeben werden mit Hilfe dieser Signalimpulse als Steuersignale den Elektromotor 44 steuert. Die Wiedergabe mit Sondertechniken ist im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich, sowohl für Farbfernsebaa als auch für Schwarz-Weiß-Fernsebaa. Im einzelnen ist für die Wiedergabe mit Sondertechniken eine Technik bekannt, wo die laufgeschwindigkeit des Magnetbandes 13 durch Wahl der Drehzahl der Tonrolle 10 geändert wird, so daß die Laufgeschwindigkeit wesentlich herabgesetzt wird oder daß man eine stehende Aufzeichnung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit von Zeitlupenbildern oder Standbildern erhält. Wie z.B. die Spur 14a in Fig. 2 zeigt, gibt der Drehmagnetkopf 5a1 oder 5b1 Wiedergabesignale von zwei benachbarten Spuren der Schrägspuren 14 wieder« In diesem Fall stellen
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die Farbartsignale, d.h. die I- und Q-Anteile, abweichende Aufzeichnungsspuren 15a und 15b dar, so daß man durch Unterbrechung des Farbartsignals bei der Wiedergabe durch Einstellung der Umschaltkontakte 41 und 49 auf einen neutralen Punkt mittels besonderer Maßnahmen Bilder erhalten kann, die nur von den Schrägspuren, unabhängig von den Phasenbeziehungen zu dem Farbartsignal herrühren. Dann kann man innerhalb des Antriebs des Elektromotors beliebige bekannte Maßnahmen zur Ableitung der 30-Hz-Impulse aus dem 60-Hz-Oszillator und zur. Steuerung des Elektromotors 44 über den Treiberverstärker 43 anwenden, was im einzelnen nicht beschrieben wird.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, können durch die Erfindung dadurch große Vorteile erzeilt werden, daß das Farbbildsignalgemisch des NISC-Systems in einen Y-Anteil, I-Anteil und Q-Anteil zerlegt und mittels eines Drehmagnetkopfes auf dem Magnetband aufgezeichnet bzw. von demselben abgenommen wird, wogegen die I- und Q-Anteile in ortsfesten Magnetköpfen verar= beitet werden. In diesem Fall wird nicht das Farbbildsignalgemisch des NTSC-Systems aus dem dem Farbträger aufmodulierten Farbartsignal und dem Leuchtdichtesignal unmittelbar frequenzmoduliert und dann auf dem Magnetband aufgezeichnet bzw. wiedergegeben. Es können also keine Schwebungsinterferenzen zwischen den Modulationsträgern auftreten, die die Wiedergabegüte des Farbbildsignalgemisches beeinträchtigen. Die Erfindung stellt nicht nur eine Kompatibilität mit Schwarz-Weiß-Signalen sicher, sondern ermöglicht auch eine Bildwiedergabe mit Sondertechniken, ohne daß irgendwelche gerätemäßigen Abwandlungen erforderlich sind. Das Gerät nach der Erfindung ist wirtschaftlicher als im Falle der Verwendung spezieller Drehmagnetköpfe für Aufzeichnung und Wiedergabe des Farbartsignals, wo z.B. sechs Drehmagnetköpfe zur Aufzeichnung der I- und Q-Anteile erforderlich sind. Dadurch wird der Geräteaufbau vereinfacht.
Im vorstehenden ist eine Ausführung.sform der Erfindung beschrieben, wo das Farbbildsignalgemisch in drei Anteile zerlegt ist, nämlich den Y-Anteil, den I-Anteil und den Q-Anteil, und wo' diese Signalanteile durch Einspeisung des Y-Anteils in zwei Drehmagnetköpfe und der I- und Q-Anteil in ortsfeste Magnet-' köpfe aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden. Andere Ausführung s formen der Erfindung können unter Anwendung des gleichen
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Grundprinzips arbeiten. Z.B. kann bei Anwendung eines Zeilen-, sprungverfahrena der Y-Anteil in zwei Drehmagnetköpfe eingespeist werden; auch die vertikalen Synchronisiersignale und die horizontalen Synchronisiersignale werden abgetrennt und vom Demodulatorausgangssignal des Y-Anteils abgenommen; das vertikale Synchronisiersignal wird nach Umwandlung in 60-Hz-Impulse mit dem I-Anteil und dem Q-Anteil entsprechend der obigen Beschreibung zeitlich gestaffelt. Die I- und Q-Anteile mit den überlagerten 60-Hz-Impulsen des vertikalen Synchronisiersignals beaufschlagen dann eine Torschaltung, die durch das horizontale Synchronisiersignal geschaltet wird, so -daß die Anteile jeweils für eine jede horizontale Signalperiode abwechselnd umgeschaltet werden (im folgenden als IH bezeichnet). Damit haben die Ausgangssignale der Torschaltung die Wellenform I1'» Q2'» I,', Q.' ..., diese Signale werden zeitmuitiplexartig gemischt und als gmeinsames Farbartsignal verwertet. Damit erfolgt eine Modulation in einem Frequenzmodulator und eine Aufzeichnung mittels eines einzigen ortsfesten Magnetkopfes. Bei der Wiedergabe wird-der Y-Anteil von dem Magnetband durch den Drehkopf abgenommen und entsprechend der vorigen Beschreibung demoduliert. Auoh das Zeitmultiplex-Farbartsignal mit einer Verzögerung von IH und dasselbe ohne diese Verzögerung werden gleichzeitig an eine Wiedergabetorschaltung angelegt. Dieselbe besitzt zwei Ausgänge, die wechselweise aufgeschaltet werden, so daß man an einem Ausgang immer den I-Anteil, am andern Ausgang ständig den Q-Anteil erhält. Infolgedessen stehen an einem Ausgang die Signale I.., I1, I,, I^ ... I , In und am andern Ausgang die Signale Q2, Q2, Q4» Q^ ... Qn+1, Qn+1 zur Verfügung. Dieselben gelangen in die jeweiligen Demodulatoren für die I- und Q-Anteile und erreiohen dann die Matrizenschaltung zur Ableitung der drei Signalkomponenten für den Betrieb des Farbfernsehgerätes. Die Schaltstufen sind an sich bekannt und deshalb im einezlnen nicht erläutert. Die obige Beschreibung zeigt, daß man nach Wunsch entweder das erate Verfahren, wo die drei Signalanteile des Farbfernsehsignalgemisches aufgezeichnet und mittels gesonderter Magnetköpfe wiedergegeben werden oder das zweite Verfahren, wo einer der drei Signalanteile duroh zwei Drehmagnetköpfe sowie die beiden andern Signalanteile naoh Zeitstaffelung durch einen ortsfesten Magnetkopf verarbeitet werden, anwenden kann.
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Das Farbfernsehsignalgemisch ist im vorigen unter Bezugnahme
auf drei Signalanteile, den Y-, I- und Q-Anteil erläutert. Das Gerät nach der Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn die Anteile zur· Bildung des Farbbildsignalgemisches andere Signalanteile sind, z.B. X-, Y- und Z-Anteile oder Rot- Blau- und Grünkomponenten.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Magnetisches Farbfernseh-Aufzeichnungs- und-Wiedergabegerät, dadurch: gekennzeichnet, daß das Farbbildsignalgemisch in drei Signalanteile zerlegt wird, daß ein Signalanteil in einen Drehmagnetkopf eingespeist ist, während die beiden andern Signalanteile an gesonderten ortsfesten Köpfen anliegen, daß der Drehmagnetkopf zum Aufzeichnen bzw. Abnehmen des einen Signalanteils je eines Bildrasters unter Einhaltung einer Abstützbeziehung zu einem magnetischen Aufzeichnungsträger in einem vorgegebenen Schrägwinkel zur Längsachse desselben eingerichtet ist und daß die ortsfesten Magnetköpfe zur fortlaufenden Aufzeichnung bzw. Wiedergabe der beiden andern Signalanteile auf dem Aufzeichnungsträger in gesonderten Spuren eingerichtet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens den in die ortsfesten Magnetköpfe eingespeisten Signalanißilen 60-Hz-Impulse bei der Aufzeichnung überlagert sind, die bei der Wiedergabe abgetrennt werden, und daß diese 60-Hz-Impulse als Steuersignale zur Überwachung der Drehung eines Elektromotors bestimmt sind.
3. Gerät nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Elektromotor den Drehmagnetkopf antreibt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufperiode des Drehmagnetkopfes proportional zur Periode des vertikalen Synchronisiersignals ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnetkopf einen Signalanteil je eines Bildrasters zusammen mit einem vertikalen Synchronisiersignal auf je eine Schrägspur des magnetischen Aufzeichnungsträgers aufzeichnet.
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