DE2532046C3 - Magnetisches Aufzeichnungssystem zum Aufzeichnen von Fernsehsignalinformation auf ein Magnetband - Google Patents
Magnetisches Aufzeichnungssystem zum Aufzeichnen von Fernsehsignalinformation auf ein MagnetbandInfo
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- H04N5/78—Television signal recording using magnetic recording
- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
Description
15
10
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungssystem zum Aufzeichnen eines Fernsehsignal, das
aus Teilbildinformationen und Synchronsignalen zusammengesetzt ist, auf einem Magnetband, wobei die
aufeinanderfolgenden TeilbUder der Reihe nach in Längsspuren auf dem Magnetband aufgezeichnet sind,
mit einer Drehkopfanordnung, die eine Trommel aufweist, an deren Umfang das Magnetband in Form des
griechischen Buchstabens »Ω« anliegt, und in der eine Mehrzahl von Drehköpfen umläuft, die mit einem
Antriebsmotor verbunden sind, mit einer das Eingangsfernsehsignal selektiv an die Drehköpfe legenden
Fernsehsignalaufzeichnungsschaltung, mit einer die Drehphase der Drehköpfe abtastenden und ein
entsprechendes Drehphasensignal erzeugenden Abtasteinrichtung, mit einem aus dem Eingangsfernsehsignal
das Vertikalsynchronsignal abtrennenden ersten Vertikalsynchronsignalseparator, und schließlich mit einem
Phasenvergleicher, dem die Ausgangssignale der Abtasteinrichtung und des ersten Vertikalsynchronsignalseparators
zugeführt sind und dessen der Phasendifferenz dieser Signale entsprechendes Ausgangssignal zur
Aufzeichnungssteuerung an den Antriebsmotor der Drehköpfe gelegt ist
Ein bekanntes magnetisches Aufzeichnungssystem dieser Art (US-PS 33 97 283) befaßt sich ausschließlich
mit der Einzelbildspeicherung. Ein Antrieb des Magnetbandes ist dabei nicht erforderlich.
Bekannt ist aber auch schon ein Magnetband-Wiedergabesystem
(DE-OS 23 14 324), bei dem die in einem Fernsignal zusammen mit Synchronsignalen enthaltenen
Teilbildinformationen auf einem Magnetband in Längsspuren aufgezeichnet sind und von einer Drehkopfanordnung
in einer Trommel abgetastet werden, an deren Umfang das von einer Bandantriebsvorrichtung
geführte Magnetband anliegt Dabei handelt es sich um eine Einrichtung, bei der stehende Bilder wiedergegeben
werden können. Mit der Art der Aufzeichnung der Signale auf dem Magnetband befaßt sich die vorbekannte
Technik nicht.
Bekannt ist auch eine weitere Einrichtung zum Herausgreifen von Einzelbildern (US-PS 30 51777).
Dabei handelt es sich um ein Aufzeichnungssystem, wobei ein Kodesignal auf einer besonderen Spur
aufgezeichnet wird, die neben der Aufzeichnungsspur für das Videosignal vorgesehen ist. Dieses Kodesignal
wird von besonderen Kodesignalköpfen abgenommen und zur Steuerung des Antriebsmotors verwendet, der
selbst wieder die Bandantriebswelle für das Magnetband steuert.
Weiter ist ein Magnetband-Wiedergabesystem bekannt (DE-OS 23 29 516), das sich mit der Wiedergabe
stehender oder nur langsam bewegter Bilder von einer Längsspuraufzeichnung befaßt Mit dem besonderen
Problem einer Aufzeichnung von Videosignalen auf das Magnetband befaßt sich dieser Stand der Technik nicht
Aufgabe der Erfindung ist es, das Aufzeichnungssystem der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
eine besonders präzise Steuerung des Aufzeichnungsortes der Teilbilder auf dem Magnetband erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von dem über eine Bandantriebsvorrichtung mit
konstanter Laufgeschwindigkeit angetriebenen Magnetband das von einem der Drehköpfe aufgezeichnete
Signal sogleich von den Drehköpfen über eine Leseschaltung ausgelesen und an einen zweiten
Vei tikalsynchronsignalseparator gelegt ist, dessen Ausgangssignal
zur Aufzeichnung der Teilbilder in aneinander anschließenden Aufzeichnungsspurabschnitten fester
Länge auf dem Magnetband, bei Vorliegen eines Ausgangssignals des zweiten Synchronsignalseparators
anstelle des Ausgangssignals der Abtasteinrichtung zusammen mit dem Ausgangssignal des ersten Vertikalsynchronsignalseparators
an den Phasenvergleicher gelegt ist
Die Steuerung erfolgt also so, daß vor der Signalaufzeichnung aus dem Eingangsfernsehsignal das
Vertikalsynchronsignal abgetrennt und zur Steuerung des Umlaufs der Drehköpfe herangezogen wird.
Zusätzlich wird aber das von den Drehköpfen aufgezeichnete Signal von den Drehköpfen selbst
sogleich wieder vom Magnetband ausgelesen und auch aus dieser ausgelesenen Aufzeichnung das Vertikalsynchronsignal
abgetrennt Mit der Zuführung dieses zweiten, aus der bereits vorgenommenen und wieder
ausgelesenen Aufzeichnung stammenden Vertikalsynchronsignals an die Umlaufsteuerung der Drehköpfe
wird erreicht, daß die Aufzeichnung der Teilbilder in Längsspuren auf dem Magnetband ohne Leerräume
unmittelbar aneinander anschließen und auf Bandabschnitten immer gleicher Länge aufgezeichnet werden.
Dadurch wird eine wohldefinierte Relativlage der Bildspur zur Tonspur sichergestellt, das Auftreten von
bildfreien Abschnitten beim Abspielen vermieden und schließlich auch eine Stehbildwiedergabe guter Qualität
ermöglicht
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der Figuren
beispielsweise erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine beispielhafte Darstellung des wesentlichen Teils des erfindungsgemäßen magnetischen
Aufzeichnungssystems in Form eines Blockschemas,
F i g. 2 eine Oberansicht der Drehkopfanordnung in dem System der Fig. 1,
F i g. 3 eine beispielhafte Darstellung eines Aufzeichnungsspurenschemas,
wie es erfindungsgemäß auf einem Magnetband erzeugt wird,
Fig.4 und 5 Signalverlaufdiagramme der an verschiedenen
Stellen des Systems der F i g. 1 erscheinenden Signale,
F i g. 6 eine Darstellung eines Aufzeichnungsspurenschemas auf einem Magnetband zur Veranschaulichung
einer bestimmten Aufzeichnungsmethode bei dem erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungssystem,
F i g. 7 und 8 Signalverlaufdiagramme zur Veranschaulichung einer bestimmten Aufzeichnungsmethode
bei dem erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungssystem,
F i g. 9 eine Darstellung des wesentlichen Teils einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Form eines
Blockschemas und
Fig. 10 eine Oberansicht der Drehmagnetkopf-Trommelanordnung bei dem System der F i g. 10.
Im folgender wird eine Ausführungsform mit drei Drehköpfen beschrieben, doch sei zum besseren
Verständnis zunächst eine Methode der Wiedergabe von Stehbildern jeweils zusammen mit den dazugehörigen
Tönen von einem Magnetband mit einem Magnetspurenschema wie dem in F i g. 3 gezeigten
erörtert, da die Erfindung auf einer Methode der Signalaufzeichnung auf dem erwähnten Band beruht
In F i g. 1 und 2 ist ein Magnetband 1 dargestellt, das
durch eine (von einem Motor 19 angetriebene) Bandantriebsachse 12 und eine Andrückrolle 13 mit
gleichbleibender Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 14 fortbewegt wird. Das Band 1 kann über eine
Drehkopfanordnung 2 für die Wiedergabe des Bildsignals und über einen stationären Magnetkopf 11 für
die Aufzeichnung und Wiedergabe des Tonsignals hinweggeführt werden. Das Band 1 weist ein Aufzeichnungsschema
wie das in F i g. 3 gezeigte auf, wobei das Bildsignal in einer Spur 56 aufgezeichnet ist und das
Tonsignal in einer Spur 57. Beim Transport des Bandes 1 wird das in der Spur 57 aufgezeichnete Tonsignal von
dem Magnetkopf 11 wiedergegeben und von einem in F i g. 1 gezeigten Verstärker verstärkt, wobei zur
Tonwiedergabe ein (nicht dargestellter) Lautsprecher vorgesehen ist, der an einen Ausgangsanschluß 42
gelegt ist
Die Drehkopfanordnung 2 enthält drei Rotationsmagnetköpfe 5,6 und 7, die in gleichmäßigen Abständen
(in einem Winkelabstand von jeweils 120°) angeordnet
sind und die der Bildsignalspur 56 zur Wiedergabe des Bildsignals zu folgen vermögen. Das Band 1 umspannt
den Umfang der Trommel 8 der Drehkopfanordnung 2 zu mindestens zwei Drittel und ist nach Art des
Omega-Zeichens um die Trommel herumgeführt
In der Bildsignalspur 56 des Bands 1 sind in einem Teilbild nach dem anderen Bildsignale unterschiedlichen
Gehalts aufgezeichnet wie dies in F i g. 3 bei A, B, Q...
gezeigt ist Die Spurlänge einer jeden Teilbildaufzeichnung ist festgelegt und ist gleich der Umfangsstrecke auf
der Trommel 8 zwischen jeweils benachbarten Drehköpfen S, 6 und 7. Dies bedeutet also, daß eine
Bandlänge von mindestens zwei Teilbildern um die Trommel 8 herumgeführt ist
Die einzelnen Drehköpfe 5, 6 und 7 werden von je einem Arm 4 getragen, der sich von einer Welle 9 des so
Motors 23 forterstreckt wobei die Arme von dem Motor 23 in Richtung des Pfeils i5 gedreht werden
können. Die Drehbewegung der Rotationsmagnetköpfe 5, 6 und 7 verläuft also bei diesem System gegensinnig
zur Fortbewsgungsrichtung des Bandes 1. Geht man beispielsweise davon aus, daß die Umlaufgeschwindigkeit
des Motors 23 sich auf 20 U/sec beläuft und die Spurlänge für ein in der Bildsignalspur des Bandes 1
aufgezeichnetes "leilbild 167 mm beträgt wobei die
Umfangslänge der Trommel 8 in diesem Fall 167 χ 3 « 500 mm ist so ergibt sich für die Umfangsgeschwindigkeit
der einzelnen Drehköpfe 5, 6 ind 7 ein Wert von etwa lOm/sec. Die Bildsignale in dem
japanischen und US-amerikanischen Standardfernsehsystem umfassen für gewöhnlich Signale von etwa 0 bis
4 MHz, und eine so hohe Umfangsgeschwindigkeit wie die genannte ist zur Wiedergabe dieser Signale
praktisch hinreichend.
Da das Band 1, wie bereits erwähnt, mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 14
fortbewegt wird, rücken die in F i g. 3 gezeigten aufeinanderfolgenden Teilbilder A, B1Q... nacheinander
um die Trommel herum fort. Da auf der Trommel 8 aber jederzeit ein Bandstück für mindestens zwei
Teilbilder anwesend ist, muß stets ein vollständiges Teilbild der Abtastung durch die aufeinanderfolgenden
Drehköpfe 5,6 und 7 unterworfen werden. Während das wiedergebbare vollständige Teilbild sich beim Transport
des Bandes 1 fortbewegt, ist im Augenblick des beginnenden Abziehens dieses vollständigen Teilbildes
von der Trommel schon das nächste Teilbild auf diese vorgerückt, das nun als vollständiges Teilbild wiedergegeben
werden kann. Es erfolgt also eine sukzessive Stehbildwiedergabe durch die Drehköpfe 5,6 und 7. (Ein
Stehbild entsteht durch mehrmals wiederholte Wiedergabe des gleichen Teilbildes.)
Wird das Band 1 mit einer Geschwindigkeit von 47,5 mm/sec angetrieben, so beträgt die Verweildauer
eines vollständigen Teilbildes auf der Trommel 167/47,5 = 3,6 Sekunden, d. h. das gleiche Teilbild kann
3,6 Sekunden lang in Wiederholung wiedergegeben werden.
Es sei nun der Augenblick der Umschaltung von einem Stehbild zum nächsten betrachtet beispielsweise
der Augenblick der Bildumschaltung vom Teilbild ßzum
Teilbild Cin F i g. 3. In diesem Moment befinden sich die Aufzeichnungsspurenteile der beiden Teilbilder Bund C
in ihrer Gesamtheit auf dem Umfang der Trommel 8 zur Wiedergabe als vollständiges Teilbild. Zu diesem
Zeitpunkt läßt sich durch einen der Magnetköpfe, es mag dies beispielsweise der Magnetkopf 5 sein, die
letzte Wiedergabe des Teilbildes B und die erste Wiedergabe des nächsten Teilbildes C vornehmen,
gefolgt von der wiederholten Wiedergabe des Teilbildes C durch die folgenden Magnetköpfe. Hierdurch kann
eine Umschaltung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stehbildern ohne dazwischenliegende Aussetzperiode
erfolgen.
Während die in F i g. 3 dargestellten aufeinanderfolgenden Teilbilder A, B, Q ... um die Trommel 8 der
Drehmagnetkopf-Trommelanordnung 2 herumwandern, können die einzelnen Drehköpfe 5, 6 und 7 die
jeweiligen Ausgangssignale erzeugen, die in F i g. 4 bei 1, 2 und 3 dargestellt sind. Mit dem Zeitfolgeschema
dieser Figur wird eine Zeitspanne erfaßt in der auf der Trommel 8 die Aufzeichnungen der Teilbilder B und C
erscheinen. Die Bereiche A', B', C" und D' in den Signalen 1,2 und 3 der Fi g. 4 stellen die wiedergegebenen
Signale der betreffenden Teilbilder A, B, C und D auf dem Band dar.
Zur kontinuierlichen Wiedergabe von Stehbildern mag schließlich ein Signal wie das in F i g. 4 bei 4
gezeigte erhalten werden, indem man aus den Ausgängen der einzelnen Magnetköpfe nur die
erforderlichen Signale entnimmt
Erreicht wird dies mit der Anordnung der F i g. 2. Die
Ausgänge der Drehköpfe 5,6 und 7 (also die Signale 1,2
und 3 in F i g. 4), die aus dem Rotationssystem jeweils durch Drehtransformatoren 16, 17 und 18 entnommen
werden, gehen den betreffenden Torschaltungen 25,26 und 27 zu, die je einen Verstärker einbegreifen. (Das von
dem Drehtransformator 16 herrührende Signal wird der Torschaltung 25 über eine weitere Torschaltung 24
zugeleitet) Den Torschaltungen 25, 26 und 27 gehen außerdem die betreffenden, in Fig.4 bei 10,11 und 12
dargestellten Torsteuersignale zu, die von einem
Ringzähler 32 erzeugt werden, bestehend aus drei Flip-Flops, worauf noch zurückzukommen sein wird.
Die Torschaltungen 25, 26 und 27 lassen also nur die schraffierten Signalbereiche in den Signalen 1, 2 und 3
der F i g. 4 durch. Diese angeschnittenen Signale werden in einem Mischer 28 kombiniert, wodurch das Signal 4 in
F i g. 4 erzeugt wird. Bei vielen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystemen wird das Bildsignal
nach Frequenzmodulation aufgezeichnet, um dem Problem der Signalpegelschwankungen und der bei der
Aufzeichnung niederfrequenter Signale auftretenden Schwierigkeiten zu begegnen. In einem solchen Fall
kann das Mischerausgangssignal 4 in Fig.4 in einem
Demodulator 29 demoduliert werden. Das demodulierte Bildsignal ist in F i g. 4 bei 5 dargestellt. Es kann mithin
eine Stehbiidwiedergabe auf einem Kontrolifernsehempfänger
erfolgen, der mit einem Anschluß 55 verbunden ist, und es kann gleichzeitig auch das
Tonsignal aus dem Tonsignal-Wiedergabemagnetkopf 11 wiedergegeben werden.
Die Torsteuersignale 10,11 und 12 in Fig.4 können
wie folgt erzeugt werden.
Der modulierte Bildsignalausgang des Demodulators 29 wird einem Vertikalsynchronsignalseparator 30
zugeleitet, um nur das in Fig.4 bei 6 gezeigte Vertikalsynchronsignal zu entnehmen. Dieses Signal
geht einer Verzögerungsschaltung 31 zu, wodurch ein verzögertes Signal wie das in F i g. 4 bei 7 dargestellte
erzeugt wird. Die Phase des verzögerten Signals stimmt jeweils mit dem (in durchgezogenen Linien angedeuteten)
Übergang zwischen benachbarten Teilbildern in dem Signal 4 der F i g. 4 überein, wie dies im folgenden
noch näher ausgeführt werden soll. (Die durchbrochenen Linien in den Signalen 1, 2, 3 und 4 in Fig.4
bezeichnen die Phase des wiedergegebenen Vertikal-Synchronsignals.) Das verzögerte Vertikalsynchronsignal
wird einem Takteingangsanschluß (oder Kippeingangsanschluß) Tdes Ringzählers 32 zugeleitet An dem
einen der Arme 4, die sich mit der Motorwelle 9 drehen, ist ein Permanentmagnet 10 angebracht, während
oberhalb der Umlaufbahn des Permanentmagneten 10 ein stationärer Magnetkopf 9a angeordnet ist. Bei jeder
Umdrehung des Motors 23 wird daher von dem Magnetkopf 9a ein Impuls wie der in Fig.4 bei 8
dargestellte erhalten. Dieses Impulssignal steht in einer festen Phasenbeziehung zu der Drehbewegung der
Rotationsmagnetköpfe 5, 6 und 7, da die Rotationsmagnetköpfe ja von dem Motor 23 in Umdrehung
versetzt werden. Durch Verstärken des (in F i g. 4 bei 8 dargestellten) Ausgangssignals des Magnetkopfes 9a in
einem Verstärker 33 und durch Verzögern des
einer Verzögerungsschaltüng 48
läßt sich also ein Signal der gleichen Phase wie die Drehphase beispielshalber des Drehkopfes 5 erhalten,
wie in Fig.4 bei 9 gezeigt Durch Zuführung dieses Signals an einem Stelleingangsanschluß S des Ringzählers
32 und Einstellen der Zählung des verzögerten Vertikalsynchronsignaleingangs an dem Takteingangsanschluß
Tauf den Augenblick der Teilbildumschaltung (beispielsweise auf den Augenblick der Umschaltung
vom Teilbild B' auf C in Fig.4) können die
Torsteuersignale 10, 11 und 12 in Fig.4 erhalten werden.
Man erkennt aus der obigen Erläuterung, daß sich dieses System durch eine geschlossene Schleife zur
Erzeugung des Torsteuersignals aus dem Wiedergabesignal auszeichnet wobei das jeweils nächste Torsteuersignal
aus dem wiedergegebenen Signal erzeugt wird.
das der Torsteuerung durch das ersterwähnte Torsteuersignal unterliegt. Auch kann die Phase des Übergangs
zwischen benachbarten Teilbildern in geeigneter Weise verändert werden, indem man die Verzögerungszeit der
Verzögerungsschaltung 31 entsprechend ändert, um das Vertikalsynchronsignal zu verzögern. Weiterhin kann
der Augenblick der Umschaltung zweier aufeinanderfolgender Stehbilder in geeigneter Weise verändert
werden, indem man die Drehphase, wie in F i g. 4 bei 8 gezeigt, durch die Verzögerungsschaltung 48 ändert.
Dieser Aspekt soll noch näher erörtert werden. Da um die Trommel 8, deren Gesamtumfang, wie schon
erwähnt wurde, mehr als drei Teilbildern entspricht, eine Magnetbandlänge entsprechend mehr als zwei
Teilbildern herumgeführt ist, wird mit der Dauer eines jeden der von jedem Magnetkopf erzeugten intermittierenden
Signale eine Periode von mehr als zwei Teilbildern erfaßt. Beispielsweise umfaßt in dem Signal
1 der F i g. 4 der die vollständigen Signale B' und C" einbegreifende Teil auch einen Teil des voraufgegangenen
Teilbildes A'und des folgenden Teilbildes D'. Diese Periode, in der zwei vollständige Teilbilder wiedergegeben
werden, ist durch die Länge des um die Trommel 8 herumgeführten Bandstückes bestimmt. Geht man
davon aus, daß die Bandlänge für ein Teilbild 167 mm beträgt, wie dies bereits erwähnt wurde, und daß um die
Trommel 8 ein Bandstück mit einer Länge von 364 ( = 167 χ 2+30) mm herumgeführt ist, so werden zwei
vollständige Teilbilder während einer Zeitspanne wiedergegeben, in der sich das Band um 30 mm
fortbewegt. Nimmt man hierbei eine Bandgeschwindigkeit von 47,5 mm/sec an, so werden zwei vollständige
Teilbilder für die Dauer von 0,63 Sekunden wiedergegeben. Der Augenblick der Umschaltung der beiden
aufeinanderfolgenden Stehbilder kann also innerhalb des genannten Zeitintervalls variiert werden, indem
man die Phase der in Fig.4 bei 9 wiedergegebenen Stellimpulse durch die Verzögerungsschaltung 48
entsprechend ändert. Das vorerwähnte Zeitintervall kann in geeigneter Weise verändert werden, indem man
die Länge des um die Trommel 8 herumgeführten Bandstücks ändert.
Obwohl nun das Bildsignal und das Tonsignal auf dem Band 1 in Entsprechung zu dem Magnetkopf 11 für die
Tonsignalwiedergabe und zur Stelle der Umschaltung der aufeinanderfolgenden Stehbilder (d. h. zur Lage der
erwähnten Stellimpulse) aufgezeichnet sind, kann mitunter die Lage des Magnetkopfes 11 und die der
Drehmagnetkopf-Trommelanordnung 2 von dieser Entsprechung abweichen. In einem solchen Fall kann die
Wiedergabe der Bild- und der Toninformation durch Einstellen der Verzögerungsschaltüng 31 synchronisiert
werden.
In der obigen Weise werden die Bild- und Tonsignale von einem Magnetband wiedergegeben, auf dem die
Bild- und Tonsignale zuvor in Form des in Fig.3 gezeigten Magnetspurenschemas aufgezeichnet wurden.
In diesem Fall werden die Drehköpfe unabhängig von der Bandgeschwindigkeit mit gleichbleibender
Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben. Ändert sich die Bandgeschwindigkeit oder erfolgt die Wiedergabe
des Bildsignals beim Stillstand des Bandes, so ist mithin auch die wechselseitige Geschwindigkeit des Bandes
und der Drehköpfe relativ zueinander eine andere, so daß dann auch die Periode des Synchronsignals in dem
wiedergegebenen Bildsignal verändert ist Wird dieses Wiedergabesignal dem Kontrollfernsehempfänger zugeleitet
so geht bei der Wiedergabe auf der
Bildschirmröhre im Extremfall die Horizontal- wie auch
die Vertikalsynchronisation verloren. Es sei im folgenden eine Methode zur Beseitigung dieses Problems
erörtert.
Bislang wurde diesem Mangel auf mechanischem Wege abgeholfen, indem der Bandantriebsteil mit dem
Antriebsteil für die Rotationsmagnetköpfe durch ein Ausgleichsgetriebe gekuppelt wurde, um die Geschwindigkeit
der Drehköpfe in bezug auf das Band auch bei Bandgeschwindigkeitsänderungen unverändert zu haiten.
Bei dieser Methode kann eine hinreichend hohe Steuergenauigkeit wegen der bei Verwendung von
Getrieberädern und sonstigen mechanischen Teilen auftretenden Verzögerungen jedoch nicht erwartet
werden. Im Rahmen der Erfindung wird die Steuerung auf elektrischem Wege und demzufolge mit hoher
Exaktheit und mit einfachen Hilfsmitteln durchgeführt. Dies soll nun im Zusammenhang mit der Ausführungsform der F i g. 1 erläutert werden.
Ist die (durch den Pfeil 14 angedeutete) Fortbewegungsrichtung des Bandes 1 der (durch den Pfeil 15
angedeuteten) Drehrichtung der Rotationsköpfe entgegengesetzt, so ergibt sich die Relativ-Geschwindigkeit
Vm des Bandes und der Drehköpfe in bezug aufeinander
25
''M = VT + VR
(1)
worin vrdie Bandgeschwindigkeit bezeichnet und Vr die
Umfangsgeschwindigkeit der Drehköpfe. Soll die Relativgeschwindigkeit ν μ unabhängig von der Bandgeschwindigkeit
konstant gehalten werden, beispielsweise bei 10m/sec, so ist die Umfangsgeschwindigkeit der
Drehköpfe, d.h. die Drehzahl des Motors 23 so zu regeln, daß sie sich bei einer Änderung övt in der
Bandgeschwindigkeit um einen entsprechenden Betrag gegensinnig ändert. Mathematisch ausgedrückt
vM = (vT + f)rT) + (rR - f)rT) = r
rR
(2)
40
Die Relativgeschwindigkeit des Bandes und der Drehköpfe kann d_nn also beim gleichen Wert gehalten
werden wie in Gleichung (1). Soll dies erreicht werden, so muß die Umdrehung des Motors 23 durch eine
momentane Feststellung der Bandgeschwindigkeit so geregelt werden, daß sich die Drehzahl des Motors 23
bei einer Änderung δντ in der Bandgeschwindigkeit entsprechend ändert Die Ermittlung der Bandgeschwindigkeit
kann im Ansprechen auf ein auf dem Band aufgezeichnetes Bandgeschwindigkeitssignal dieser
oder jener Art erfolgen. Bislang war es üblich, zur Ermittlung der Bandgeschwindigkeit ein kontinuierliches
Signal beispielsweise ein und derselben Frequenz in einer eigens vorgesehenen Spur auf dem Band
aufzuzeichnen und die Bandgeschwindigkeit durch dessen Wiedergabe festzustellen. Nach einer anderen
Methode wird das zur Ermittlung der Bandgeschwindigkeit
dienende Signal in Überlagerung zu den anderen Signalen aufgezeichnet und bei der Wiedergabe durch
ein Filter abgetrennt, um so die Bandgeschwindigkeit anhand des abgetrennten Signals festzustellen. Diese
Methoden erfordern jedoch entweder eine gesonderte Spur oder eine komplizierte Signalverarbeitung.
Durch die Erfindung werden diese Mängel ausgeschaltet und es wird eine Möglichkeit geschaffen, die
Relativgeschwindigkeit des Bandes und der Drehköpfe unabhängig von Bandgeschwindigkeitsänderungen
automatisch konstantzuhalten.
Erfindungsgemäß wird von einem in F i g. 1 gezeigten Oszillator 45 ein Impulssignal wie das in F i g. 4 bei 13
gezeigte erzeugt, das die gleiche Wiederholungsperiode hat wie das Vertikalsynchronsignal in einem Fernsehsignal
(1/59,95 see oder ungefähr 16,6 msec im Fall der Signale im japanischen und US-Standardfarbfernsehsystem),
und dieses Signal wird einem Sägezahnwellengenerator 40 zugeführt, der hierauf ein Signal wie das in
Fig.4 bei 14 dargestellte liefert. Dieses Signal wird
einem Phasenvergleicher 41a zugeleitet, dem außerdem
aus einem Schaltkreis 39 auch ein verzögertes Vertikalsynchronsignal wie das in Fig.4 bei 15
dargestellte zugeht, das in bezug auf das wiedergegebene Bildsignal eine konstante Verzögerungsdauer hat,
worauf die Phasen der beiden Eingangssignale verglichen werden und eine Fehlerspannung erzeugt wird, die
den Phasenunterschied der beiden Signale wiedergibt Auf die Verzögerung des Signals 15 wird noch
zurückzukommen sein.
Zur Erzeugung des verzögerten Vertikalsynchronsignals wird das (in Fig.4 bei 6 dargestellte)
Vertikalsynchronsignal, das aus dem Vertikalsynchronsignalseparator 30 erhalten ist, dem aus dem Demodulator
29 das (in F i g. 4 bei 5 dargestellte) wiedergegebene Bildsignal zugeht, über den noch zu beschreibender;
Schaltkreis 39 einer Verzögerungsschaltung 37 zugeführt. In dieser Weise wird also das verzögerte
Vertikalsynchronsignal erhalten, das in Fig.4 bei 15
dargestellt ist.
Das aus dem Phasenvergleicher 41a erhaltene Phasendifferenzsignal wird über einen Treiberverstärker
41 b dem Motor 23 zugeleitet, der phasenregelbar ist In dieser Weise kann der Motor 23 so geregelt werden,
daß eine feste Phasenbeziehung zwischen dem Vertikalsynchronsignal in dem wiedergegebenen Bildsignal und
dem aus dem Oszillator 45 erhaltenen Bezugssignal von gleicher Frequenz wie das Vertikalsynchronsignal
erhalten bleibt. Dies soll noch näher erörtert werden. Das aus der Vertikalsynchronsignal-Separatorschaltung
30 erhaltene Vertikalsynchronsignal (6 in Fig.4) bezeichnet die Aufzeichnungsstelle des Vertikalsynchronsignals
in dem auf dem jeweils die Trommel umspannenden Bandteil aufgezeichneten Bildsignal,
also den Augenblick der Wiedergabe des Vertikalsynchronsignals durch/die Rotationsmagnetköpfe oder die
Drehphase der Drehköpfe. Durch Regelung des Motors 23 mit dem aus dem Phasenvergleicher 41a erhaltenen
Fehlersignal unter Phasenvergleich des aus dem Oszillator 45 herrührenden Bezugssignals und des aus
dem wiedergegebenen Bildsignal herrührenden, um eine konstante Verzögerungszeitspanne verzögerten Vertika!synchror.S!gna!s
kann, man also das (in F i g. 4 bei 5 dargestellte) wiedergegebene Bildsignal und das (in
F i g. 4 bei 13) dargestellte) Bezugssignal in Phase halten. ■ Es sei nun begründet inwiefern dank der obenerwähnten
Regelungsvorgänge eine Konstanthaltung der Relativgeschwindigkeit des Bandes und der Drehköpfe
unabhängig von der jeweiligen Bandgeschwindigkeit möglich ist Da die Periode des Vertikalsynchronsignals
in dem wiedergegebenen Bildsignal die gleiche ist wie die Bezugssignalperiode
T =
77'
wobei fs die Frequenz des Bezugssignals bezeichnet (wie
bereits erwähnt 59,95 Hz), beläuft sich die von dem
Band während dieser Periode Ts zurückgelegte Strecke
auf vrx Γ» worin vrdie Bandgeschwindigkeit bezeichnet.
Bezeichnet man die Umfangsgeschwindigkeit der Rotationsköpfe mit Vr und den Trommelradius (d. h. den
Umdrehungsradius der Drehköpfe) mit r, so ist
2πΓ
~ VT 's
und folglich
2πΤ
2.·7
worin das Glied
In
In
die für jeden Kopf zur Ausführung einer Umdrehung in einer Periode 3 χ Ti erforderliche Winkelgeschwindigkeit
bezeichnet und konstant ist, wenn die Bezugssignalfrequenz konstant ist, d. h. die Umfangsgeschwindigkeit
an der Trommel beim Bandstillstand. Setzt man den Wert aus Gleichung (4) in Gleichung (1) ein, welche die
Relativgeschwindigkeit des Bandes und der Rotationsköpfe bestimmt, so ergibt sich
11M = VR + '1T = (r ' '"R - '1T-) + 1T = r ' "1R
Dieser Wert entspricht Vr beim Bandstillstand und ist
mithin konstant Natürlich gilt diese Beziehung, wenn die Bandgeschwindigkeit Null ist, also wenn das Band
steht.
Diese Regelung kann auch bei der Aufzeichnung Anwendung finden, d. h. bei der Aufzeichnung wie auch
bei der Wiedergabe kann das Bildsignal mit der gleichen Relativgeschwindigkeit aufgezeichnet und wiedergegeben
werden. Hierauf soll nun näher eingegangen werden. Das Tonsignal wird an »inem Anschluß 43
zugeleitet, durch einen Aufzeichnungsverstärker verstärkt und dann zur Aufzeichnung auf dem Band 1 über
einen Kontakt R eines Schalters 20 dem stationären Magnetkopf 11 zugeleitet Dies geht ganz in der
gleichen Weise vonstatten wie bei einem üblichen Tonband-Aufnahmegerät Unterdessen wird das Bildsignal
an einem Anschluß 44 zugeführt und in der jetzt zu beschreibenden Weise aufgezeichnet Ein Bildsignal
wie das in Fig.5 bei a dargestellte geht an dem Anschluß 44 ein und wird von dort einer Vertikalsynchronsignal-Separatorschaltung
46 sowie einem noch zu beschreibenden Frequenzmodulator 51 zugeleitet Die Yertikalsynchrop.signal-Separatorschaltar.g 45 erzeugt
ein Signal wie das in Fig.5 bei b dargestellte, das die
gleiche Periode hat wie das obenerwähnte, aus dem Oszillator 45 herrührende Bezugssignal. Mit anderen
Worten, bei der Aufzeichnung wird der Oszillator 45 von der Stromquelle abgeschaltet und statt dessen wird
dem Sägezahnwellengenerator 40 das durch die Vertikalsynchronsignal-Separatorschaltung 46 aus dem
Bildsignal abgetrennte Vertikalsynchronsignal zugeführt Der Sägezahnwellengenerator 40 erzeugt also das
in Fig.5 bei cdargestellte Signal. Ähnlich wie im Fall
der Wiedergabe ist das Band 1 zur Aufzeichnung um die Trommel 8 herumgeführt und wird durch die Bandantriebsachse
und die AndrückroDe angetrieben. Allerdings verbleibt es im Stillstand, bis das erste Teilbild
aufgezeichnet ist Ist auf dem Anfangs- oder Vorderteil des Bandes kein Signal aufgezeichnet, so kann einleitend
aus dem erwähnten Demodulator 29 kein Wiedergabesignal erhalten werden, so daß die oben beschriebene
Regelung des Motors 23 nach dem in dem Wiedergabesignal enthaltenen Vertikalsynchronsignal, worauf bereits
im Zusammenhang der Wiedergabemethode eingegangen wurde, nicht möglich ist. Bis das erste
Teilbild auf dem Band aufgezeichnet ist, wird daher dem
obenerwähnten Phasenvergleicher 41a zur Regelung des Motors 23 ein Signal zugeführt, das die Drehphase
ίο der Drehköpfe bezeichnet und von stationären Magnetköpfen
9a, 9b und 9c herrührt, die in Winkelabständen von 120° angeordnet sind.
Auf den Vorgang der Erzeugung des Drehkopf-Drehphasensignals durch die stationären Magnetköpfe 9a, 9b
und 9c soll noch mit weiteren Einzelheiten eingegangen werden, Die stationären Magnetköpfe 9a, 9b und 9c sind
in gleichmäßigen Winkelabständen oberhalb der Trommel angeordnet, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, so daß sie
immer dann das betreffende der in F i g. 5 bei d, e und / dargestellten Impulssignale liefern, wenn der Permanentmagnet
10, der auf den Arm aufmontiert ist, der den Drehkopf 5 trägt, an ihrer Unterseite vorbeigeführt
wird. Die Ausgangsimpulssignale der stationären Magnetköpfe 9a, 9b und 9c werden durch die
betreffenden Verstärker 33, 34 und 35 verstärkt, deren Ausgänge in einem Mischer 36 kombiniert werden, was
das in F i g. 5 bei # gezeigte Signal liefert (Dieses Signal bezeichnet die Drehphasen der drei Rotationsmagnetköpfe
5, 6 und 7.) Dieses Signal wird dem noch zu beschreibenden Schaltkreis 39 zugeführt, und dessen
Ausgangssignal, das in F i g. 5 bei m dargestellt ist, wird
durch die Verzögerungsschaltung 37 um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert, so daß ein verzögertes
Signal wie das in F i g. 5 bei π dargestellte erzeugt wird,
das dem Phasenvergleicher 41a zugeht
Dem Phasenvergleicher geht auch das in F i g. 5 bei c dargestellte, aus dem erwähnten Vertikalsynchronsignal
erzeugte Sägezahnwellensignal zu und er erzeugt ein Signal, das den Phasenunterschied zwischen seinen
beiden Eingangssignalen wiedergibt Durch Zuleitung dieses Signals über den Treiberverstärker 41 ft zu dem
Motor 23 läßt sich erreichen, daß die Drehköpfe in einer konstanten Phasenbeziehung zu dem Vertikalsynchronsignal
in dem aus dem Anschluß 44 zugeführten Bildsignal umlaufen.
Zum Zweck der obigen Regelung des Motors 23 sind die stationären Magnetköpfe 9a, 9b und 9c so
angeordnet, daß der Magnetkopf 96 auf einer die (in F i g. 2 mit dem Symbol b bezeichnete) Mitte der gegen
so den Trommelumfang anliegenden Bandlänge und den Trommelmittelpunkt verbindenden Geraden liegt, während
die beides anderer. Magnetkcpfe 9s und 9c gegen
den Magnetkopf 9b in entgegengesetzten Richtungen im Winkelabstand von jeweils 120° versetzt sind. Bei
dieser Anordnung kann zwischen den Punkten a und b durch jeden der Drehköpfe ein Teilbild des Bildsignals
aufgezeichnet werden. Es sei nun der Vorgang der Aufzeichnung eines Bildsignals für ein Teilbild zwischen
den Punkten a und b durch den Drehkopf 5 betrachtet Hierzu muß durch den Drehkopf 5 ein zur Aufzeichnung
zwischen den Punkten a und b zeitlich abgestimmtes Signal für ein Teilbild entnommen werden. Es soll daher
jetzt auf die Methode der Entnahme dieses Signals eingegangen werden.
Die aus dem erwähnten stationären Magnetkopf 9a herrührenden Drehphasenimpulse (also das Signal aus
dem Verstärker 33, in Fig.5 bei ddargestellt) werden
einem Phasenvergleicher 49a zugeführt, dem auch das
von dem Schaltkreis 39 erzeugte, in Fig.5 bei m
dargestellte Signal zugeht Wird dann an einem Anschluß 49c vom Zeitpunkt fi an ein Aufzeichnungsstartbefehlssignal
ο L· Fig.5 zugeführt, so wird der
Impuls q in Fig.5 erzeugt, wenn ein in Fig.5 bei d
dargestellter anschließender Drehphasenimpuls in der Phase mit dem von dem Schaltkreis 39 erzeugten
Ausgangssignal m in Fig.5 übereinstimmt (Da das
Signal m in Fig.5 das weiter oben schon erwähnte
Drehphasenimpulssignal ist, fällt der Impuls q in F i g. 5 :o
mit demjenigen Drehphasenimpuls d in F i g. 5 zusammen, der auf den Zeitpunkt ii folgt und diesem am
nächsten ist) Das von dem Phasenvergleicher 49a erhaltene Signal q in F i g. 5 wird einem Torsteuersignalgenerator
49ft zugeleitet Der Torsteuersignalgenerator 496 verzögert den Eingangsimpuls um 1/3 V (wobei V
die Vertikalsynchronperiode bezeichnet und ungefähr 16,6 msec beträgt), wie dies in Fi g. 5 bei r gezeigt ist,
und er erzeugt aus dem verzögerten Impuls den in Fig.5 bei s dargestellten Torsteuerimpuls mit einer
Dauer von etwa 2 V. Dieser Torsteuerimpuls geht einer Torschaltung 50 zur Torsteuerung des Signals ρ in
Fig.5 zu, das von der Verzögerungsschaltung 47 erzeugt wird, die das durch die Vertikalsynchronsignal-Separatorschaltung
46 aus dem Eingangsbildsignal abgetrennte (in F i g. 5 bei b dargestellte) Vertikalsynchronsignal
um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert, wodurch das in F i g. 5 bei f dargestellte Signal erhalten
wird. Dieses Signal wird dem Eingangsanschluß reines Flip-Flops 54 zugeleitet und das von dem Magnetkopf
9a erhaltene obenerwähnte Drehphasenimpulssignal d der Fig.5 geht dem Stelleingangsanschluß 5 des
Flip-Flops zu. Vom Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 54 wird daher ein Signal wie das in Fig.5 bei u
dargestellte erhalten, während an dem anderen Ausgangsanschluß m des Flip-Flops ein Inversionsausgang
in bezug auf das Signal u in F i g. 5 erscheint Diese Signale werden einer Torschaltung 52 bzw. der noch zu
beschreibenden Torschaltung 24 zugeleitet Falls auf dem Magnetband ein Bildsignal in Frequenzmodulation
aufgezeichnet wird, wird der dem Eingangsanschluß 44 zugehende (in F i g. 5 bei a dargestellte) Bildsignaleingang
einem Frequenzmodulator 51 zur Frequenzmodulation zugeleitet Das resultierende frequenzmodulierte
Signal wird der Torschaltung 52 zugeführt und von dieser unter Steuerung durch das Signal u in Fig.5
angeschnitten, wodurch man das Signal Ar in Fig.5
erhält. Dieses torgesteuerte Bildsignal kann über einen Pufferverstärker 53 und den Drehtransformator 16 dem
Drehkopf 5 zur Aufzeichnung auf dem Band zwischen den Punkten a und öder Trommel 8 zugeleitet werden.
Bis dieses ersteTeilbild auf dem Leerband aufgezeichnet ist, wird das Band in einer Ruhelage gehalten, d. h.
der Bandantriebsachsenmotor 19 bleibt unbetätigt Sobald dann die Aufzeichnung dieses Teilbildes beendet
ist, wird der Bandantriebsachsenmotor 19 zum Antreiben des Bandes an eine Stromquelle angeschaltet.
Sobald der Bandantrieb eingeleitet ist, wird das aufgezeichnete Bildsignal von den einzelnen Drehköpfen
5, 6 und 7 wiedergegeben. Die von den einzelnen Drehköpfen 5,6 und 7 wiedergegebenen Signale sind in
F i g. 5 bei h bzw. /und j dargestellt, abgesehen nur von dem schraffierten Bereich, bei dem es sich nicht um ein
wiedergegebenes Signal handelt, sondern um das aufgezeichnete Signal.
Die Bildsignalaufzeichnung wird durch Mischen der von den Drehköpfen 5, 6 und 7 wiedergegebenen
Signale und durch Demodulieren des resultierenden Ausgangs wiedergegeben. Genauer, die von den
einzelnen Drehköpfen 5, 6 und 7 wiedergegebenen Signale werden durch die betreffende der obenerwähnten
Torschaltungen 25,26 und 27, die jeweils Verstärker einbegreifen, verstärkt, die verstärkten Ausgänge
werden in dem Mischer 28 kombiniert und der resultierende Ausgang wird in dem Demodulator 29
demoduliert, so daß an dem Anschluß 55 das demodulierte Bildsignal erscheint Die den Torschaltungen
25, 26 und 27 zuzuleitenden Torsteuersignale weiden nach der bereits weiter oben beschriebenen
Methode erzeugt, so daß hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
Im folgenden sei jedoch auf den erwähnten Pufferverstärker 53 und auf die Torschaltung 24
eingegangen. Bei diesem Verstärker 53 handelt es sich um einen Unilateralverstärker. Genauer gesagt, dieser
Verstärker verstärkt zwar das erwähnte frequenzmodulierte Bildsignal k der Fig.5, das dem Drehkopf 5
zugeführt wird, doch stellt er in bezug auf das entgegengesetzte, von dem Rotationsmagnetkopf 5
wiedergegebene Signal keine Last dar. Zu der Torschaltung 2* gehört ein Regelverstärker, der in
bezug auf das von dem Drehmagnetkopf wiedergegebene Signal eine Ei iheitsverstärkung zur in-situ-Zuleitung
zu der Torschaltung 25 liefert, während der Pegel des Aufzeichnungssignals aus dem Pufferverstärker 53 im
wesentlichen auf den Pegel des wiedergegebenen Signals abgeändert wird. Der schraffierte Teil in dem
Signal h der F i g. 5 stellt dieses pegelveränderte Signal dar, das der Torschaltung 25 zugeführt wird.
Da das wiedergegebene Bildsignal von dem Demodulator 29 erhalten wird, nachdem das erste Teilbild in der
obigen Weise aufgezeichnet wurde, erzeugt die Vertikalsynchronsignal-Separatorschaltung 30 das in
F i g. 5 bei /dargestellte Vertikalsynchronsignal. (Dieses Signal wird sofort nach der Aufzeichnung des
Bildsignals erzeugt.) Dieses Signal wird dem Schaltkreis 39 und einem Signaldetektorkreis 38 zugeleitet, der dem
Schaltkreis 39 ein Schaltsteuersignal zuführt, wenn ihm das Vertikalsynchronsignal aus der Vertikalsynchronsignal-Separatorschaltung
30 zugeht. Während also der Schaltkreis 39 im anfänglichen Leerzustand des Bandes
das aus dem Mischer 36 herrührende Drehphasenimpulssignal zu der Verzögerungsschaltung 37 und zu dem
Phasenvergleicher 49a überträgt, wie dies schon erwähnt wurde, überträgt er bei der (durch die
Wiedergabe des Bildsignals von dem Band bedingten) Zuleitung des Vertikalsynchronsignals, die in der
beschriebenen Weise erfolgt, nunmehr dieses zu der Verzögerungsschaltung 37 und zu dem Phasenvergleicher
49a. Der Schaltkreis 39 liefert also vor der Aufzeichnung des Bildsignals den Ausgang m der
F i g. 5, der durch die von den Magnetköpfen 9a, 9b und 9c erhaltenen Drehphasensignale gebildet wird, und
nach der Aufzeichnung das Vertikalsynchronsignal aus dem wiedergegebenen Bildsignal.
Im Anschluß an die in der obigen Weise vorgenommene Aufzeichnung des ersten Teilbildes wird das
zweite Teilbild aufgezeichnet, was nun beschrieben werden soll. Zur Aufzeichnung des zweiten Teilbildes
wird der Motor 23 durch das Vertikalsynchronsignal in dem Eingangsbildsignal und durch das Vertikalsynchronsignal
in dem wiedergegebenen Bildsignal gesteuert, da das letztgenannte Vertikalsynchronsignal aus
dem Schaltkreis 39 erhalten wird. Genauer, das von dem Sägezahriwellengenerator 40 aus dem erstgenannten
Vertikalsynchronsignal erzeugte (in F i g. 5 bei c
M =
dargestellte) Sägezahnwellensignal und das (in Fig.5
bei η dargestellte) Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 37 werden dem Phasenvergleicher 41a
zugeführt, so daß der Motor 23 so gesteuert wird, daß
die Phasen dieser beiden Signale miteinander übereinstimmen.
In diesem Zustand gelten die Beziehungen der Gleichungen (3) und (4) ebenfalls, d.h. die Relativgeschwindigkeit
des Bandes und der Drehköpfe ist die gleiche wie zum Zeitpunkt der beschriebenen Aufzeichnung
des ersten Teilbildes. (Zum Zeitpunkt der Aufzeichnung des ersten Teilbildes befindet sich das
Band in einer Ruhelage.) Dies bedeutet daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rotationsmagnetköpfe
während des Bandlaufs im Vergleich zum Zeitpunkt des Bandstillstandes um einen der Bandgeschwindigkeit
entsprechenden Betrag herabgesetzt ist Beim anschließenden Wiedergabebetrieb ändert sich also die Periode
der Drehphasenimpulssignale d, e und /in Fig.5 gegenüber dem Zustand bei der Aufzeichnung des
ersten Teilbildes; sie ist beim Wiedergabebetrieb verlängert
Das zweite Teilbild wird aufgezeichnet, wenn der entsprechende Bandteil für die Aufzeichnung zwischen
die Punkte a und b auf der Trommel in F i g. 2 gelangt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Bandteil mit der
Aufzeichnung des ersten Teilbildes zwischen den (3 η + 1)
Punkten b und c, so daß das zweite Teilbild an das erste
Teilbild anschließen kann. Mit anderen Worten, das und folglich zweite Teilbild kann in der Weise aufgezeichnet werden,
wie dies obenstehend für das erste Teilbild beschrieben wurde, sobald der Bandteil mit der Aufzeichnung des
ersten Teilbildes zwischen die Punkte bund cgelangt ist.
Der Augenblick des Aufzeichnungsbeginns für das zweite Teilbild ist in Fig.5 nicht dargestellt, doch
entspricht das Signal a in F i g. 5 dem Signal 16 in F i g. 4, das Signal b dem Signal 13, das Signal c dem Signal 14,
das Signal (/dem Signal 22, das Signal h dem Signal 17,
das Signal / dem Signal 18, das Signal j dem Signal 19, das Signal λ dem Signal 20, das Signal m dem Signal 21,
das Signal η dem Signal 15 und das Signal q dem Signal 23. Wenngleich weiterhin in Fig.4 keine Signale
dargestellt sind, die den Signalen r bis u in Fig.5
entsprechen, so kann das eine Teilbild-Torsteuersignal u Tx =
in F i g. 5 doch in der beschriebenen Weise von dem Flip-Flop 54 erzeugt werden, da das Signal 23 in F i g. 4
(Signal q in F i g. 5) erhalten wird.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß das Bildsignal für ein Teilbild von dem Augenblick an
aufgezeichnet wird, wenn der Bandteil für die so Aufzeichnung auf der Trommel 8 zwischen die Punkte a
und b gelangt. Das Band wird nur zur Aufzeichnung des ersten Teilbildes in einer Ruhelage gehalten und die
folgenden Teilbilder können während des Bandlaufs aufgezeichnet werden. Im übrigen werden alle Teilbilder
jeweils auf Spurteilen der gleichen Länge und im Anschluß an benachbarte Teilbilder aufgezeichnet, wie
dies in F i g. 5 in Form der Bildsignalspur 56 dargestellt ist. Falls sich die Bandgeschwindigkeit auf
Vt = 4,76 cm/sec beläuft und der Umdrehungsradius to
der Drehköpfe /·= 8 cm ist, beträgt das Zeitintervall f,
vom Augenblick der Einleitung der Aufzeichnung eines Teilbildes bis zu der des nächsten bei laufendem Band
Dieses Zeitintervall t, ist die Impulsfolgeperiode des
aus dem Phasenvergleicher 49a erhaltenen Signals 23 in Fig.4. Jeder Impuls dieses Signals 23 der Fig.4 wird
erhalten, wenn die Phase des aus dem Schaltkreis 39 herrührenden Signals 21 der F i g. 4 mit der Phase des
von dem Magnetkopf 9a herrührenden Drehphasenimpulssignals 22 in Fig.4 übereinstimmt Dieser Impuls
muß erzeugt werden, wenn die Trommel 8 eine vorbestimmte Stellung einnimmt, so daß beispielsweise
in diesem Fall der Magnet 10 in Gegenüberstellung zu dem Magnetkopf Sa gebracht ist da das Teilbild-Entnahmesignal,
nämlich das Signal u in Fig.5, auf der
Basis dieses Impulses von dem Flip-Flop 54 erhalten wird. Doch mag diese Bedingung mitunter nicht
gegeben sein, was von Faktoren wie der Bandgeschwindigkeit, dem Drehradius der Rotationsköpfe und der
Vertikalsynchronsignalperiode abhängt Sie kann eingehalten werden, wenn zwischen benachbarten Aufzeichnungsteilbildern
(schraffierte Bereiche in dem Signal 17 in F i g. 4) 3λ+ 1 Teilbilder vorhanden sind (wobei η hier
eine positive ganze Zahl bezeichnet). Bezeichnet man die Bandgeschwindigkeit mit Vt, die Vertikalsynchronsignalperiode
mit Ts und die Relativgeschwindigkeit des Bandes und der Rotationsmagnetköpfe mit Vm, so ist
also
Ts
3- τ
Da, wie bereits erwähnt,
Da, wie bereits erwähnt,
(5)
'M = '''"Af = r ' -yp- .
gilt die Gleichung (5), falls
n = 70 . r = 8,003 cm,
vT = 4,76 cm/sec
und
59,95
see.
2.7Γ -t
ί, = -γ— = 3,6 sec
3ι·Γ
Es soll nun die Phase des Horizontalsynchronsignals am Übergang zwischen benachbarten, auf dem Band
aufgezeichneten zusammenhängenden Teilbildern betrachtet werden. Für den Fall, daß jeweils ein Teilbild für
alle (3/1+1) Teilbilder aufgezeichnet wird, kann es geschehen, daß es sich bei benachbarten Aufzeichnungsteilbildern
nicht um gleichartige Teilbilder handelt. Genauer gesagt, ist das Eingangsbildsignal das auf
Frequenzverkämmung beruhende allgemeine Signalgemisch, wobei zwei aufeinanderfolgende Teilbilder
einVollbild darstellen, so kann der Fall eintreten, daß es sich bei den Teilbildern (3/7+1) nicht immer um
gleichartige Teilbilder handelt, sondern als Teilbild (3/7+1) können abwechselnd geradzahlige und ungeradzahlige
Teilbilder aufgezeichnet werden, was jeweils von dem Wert von η abhängt, da dies ja, wie erwähnt,
eine positive ganze Zahl ist. Ist (3/7+ 1) eine gerade Zahl,
so sind die aufgezeichneten Teilbilder (3/7+1) sämtlich gleichartige Teilbilder, d. h. es werden entweder nur
gerade Teilbilder oder nur ungerade Teilbilder aufgezeichnet. Ist (3/7+1) hingegen eine ungerade Zahl, so
werden als Teilbild (3n+l) abwechselnd gerade und
ungerade Teilbilder aufgezeichnet Im letztgenannten Fall, wenn also als Teilbild (3u+1) abwechselnd gerade
und ungerade Teilbilder aufgezeichnet werden, wobei (3λ+1) eine ungerade Zahl ist, ist die Phase des
Horizontalsynchronsignals für alle aufgezeichneten Teilbilder beständig, d.h. sie ist an dem Übergang
zwischen benachbarten geraden und ungeraden Aufzeichnungsteilbildern nicht verschoben. Für den Fall,
daß (3fl+1) eine gerade Zahl ist, sind die benachbarten
Teilbilder jedoch gleichartige Teilbilder, also sämtlich gerade Teilbilder oder aber ungerade Teilbilder, so daß
die Horizontalsynchronsignalphase an dem Übergang zwischen benachbarten Teilbildern um 1/2 //verschoben
ist (wobei H die Horizontalsynchronperiode ist). Dies würde eine Verzerrung im oberen Teil des
wiedergegebenen Bildes nach sich ziehen. In einem solchen Fall, wenn also (3n+1) eine gerade Zahl ist, läßt
sich die Beständigkeit der Horizontalsynchronsignalphase aufrechterhalten, wenn die Aufzeichnung in der
im folgenden beschriebenen Weise vorgenommen wird.
Da ein Teilbild 262,5 //entspricht, wird die Aufzeichnung
eingeleitet, wenn sich das Band über eine Distanz entsprechend 262 H (oder 261 H oder 260 H) fortbewegt
hat, nachdem die vorherige Aufzeichnung eines Teilbildes erfolgt ist, um so einen überlappten
Aufzeichnungsbereich von 1/2 H zu bilden. Zu diesem Zweck erfolgt die Aufzeichnung von dem Augenblick
an, wenn ein durch Verzögern des in Fig.4 bei 22 dargestellten Drehphasenimpulssignals um 0,5 H erhaltenes
Signal und das Signal 21 miteinander übereinstimmen. Hierdurch resultiert ein überlappter Aufzeichnungsbereich
von 1/2 H, so daß die Beständigkeit der Horizontalsynchronsignalphase am Übergang zwischen
benachbarten Teilbildern gewährleistet ist.
Es soll nun das Lageverhältnis zwischen den auf dem Band aufgezeichneten Ton- und Bildsignalen erörtert
werden. Im obigen wurde schon die Methode der Wiedergabe der Ton- und Bildsignale von einem Band
mit dem in F i g. 3 gezeigten Aufzeichnungsspurenschema beschrieben, doch bestimmt sich in diesem Fall die
gegenseitige zeitliche Abstimmung der Wiedergabe der Ton- und Bildsignale aus dem Aufzeichnungsschema auf
dem Band. Beispielsweise wird die Wiedergabe des in F i g. 3 gezeigten Teilbildes E eingeleitet, wenn der
Spurenteil dieses Teilbildes auf der in F i g. 2 gezeigten Trommel 8 zwischen die Punkte a und b gelangt, wie
dies schon erwähnt wurde. Damit die zu dem Wiedergabebild dieses Teilbildes gehörende Stimmaufzeichnung
gleichzeitig wiedergegeben werden kann, muß die Länge / des Bandes zwischen dem Tonkopf 11
und dem Punkt a auf der in F i g. 2 gezeigten Trommel 8 der in F i g. 6 dargestellten Beziehung entsprechen, und
insbesondere muß die Distanz zwischen dem vorderen Ende der Bildsignalaufzeichnung des Teilbildes £V und
dem vorderen Ende der entsprechenden Tonsignaiaufzeichnung Ea gleich / sein. Erreicht wird dies durch die
obige Aufzeichnungsmethode, bei der ein Teilbild des Bildsignals zwischen den Punkten a und b auf der
Trommel aufgezeichnet wird, oder anders gesagt, in diesem Fall kann die Aufzeichnung des Bildsignals des
Teilbildes Ev zwischen den Punkten a und b vom
Augenblick der Einleitung der Aufzeichnung des entsprechenden Tonsignals Ea an vorgenommen werden.
Während sich bei der Wiedergabe der obigen Aufzeichnung eine vollständige Synchronisation zwischen
dem Wiedergabeton und dem Wiedergabebild erzielen läßt, muß für den Fall der Bandaufzeichnung
des Tonsignals vor Aufzeichnung des entsprechenden Bildsignals vorgesehen sein, daß das Bildsignal aufgezeichnet
wird, indem das entsprechende, zuvor auf dem Band aufgezeichnete Tonsignal wiedergegeben wird. In
diesem Fall muß die Aufzeichnung eines Teilbildes des
Bildsignals anders als im vorgenannten Fall zwischen den Punkten b und c auf der Trommel vorgenommen
werden. So befindet sich beispielsweise im Augenblick der Beendigung der Wiedergabe des Tonsignals EA in
ίο Fig.6 durch den Tonkopf 11 der Bandteil für die
Aufzeichnung des entsprechenden Bidsignai-Teilbildes Ev zwischen den Punkten b und c, so daß die
Aufzeichnung zwischen diesen Punkten erfolgen muß, wenn eine Synchronisation zwischen den Bild- und
Tonsignalen erzielt werden soll.
Die obigen Aufzeichnungsmethoden. werden zur Aufzeichnung eines Tonsignals auf der Basis eines
entsprechenden Bildsignal-Teilbildes für ein Stehbild oder zur Aufzeichnung eines Bildsignal-Teilbildes für
ein Stehbild auf der Basis des entsprechenden Tonsignals ins Auge gefaßt Handelt es sich um die
Information für ein bewegtes Bild und den gleichzeitigen Ton, hat man also beispielsweise von einem
üblichen Bildbandgerät ein kontinuierliches Bildsignal für ein bewegtes Bild und ein gleichzeitiges Tonsignal
zur Verfugung, so wird bei dem obigen System zur Aufzeichnung von Bildsignalen zwischen den Punkten a
und b auf der Trommel 8 ein Teilbild des Bildsignals entsprechend einem Anfangsteil der Toninformation
aufgezeichnet. Dies soll in Verbindung mit F i g. 7 erörtert worden. In F i g. 7 bezeichnet (I) das kontinuierliche
Bildsignal, während das gleichzeitige Tonsignal mit (II) bezeichnet ist Während das Tonsignal von dem
stationären Kopf 11 kontinuierlich aufgezeichnet wird, erfolgt die Aufzeichnung des Bildsignals intermittierend
Teilbild um Teilbild mit einem vorbestimmten Intervall, wie dies bereits erwähnt wurde, es wird also ein Teilbild
von dem Augenblick ii an aufgezeichnet, und nach einem bestimmten Zeitintervall wird das nächste
Teilbild vom Augenblick f2 an aufgezeichnet, wie dies in
F i g. 7 bei (III) gezeigt ist. Falls die Aufzeichnung eines Teilbildes zwischen den Punkten a und b auf der
Trommel 8 vorgenommen wird, entspricht ein Tonsignalteil zwischen den Zeitpunkten t\ und f2 dem von
dem Zeitpunkt fi an aufgezeichneten Teilbild. Tatsächlich
ändern sich die aufeinanderfolgenden Teilbilder des Bildsignals zwischen den Zeitpunkten ii und t2, und
wünschenswert ist, daß die vom Zeitpunkt i| aufgezeichnete
Bildinformation der betreffenden Toninformation
rM am besten angepaßt ist. Dies mag jedoch nicht immer
der Fall sein. Zur Aufzeichnung eines am ehesten erwünschten Teilbildes aus der kontinuierlichen Information
für das bewegte Bild kann die Aufzeichnungsstelle der Bildinformation gegen die Aufzeichnungsstel-
Ie der entsprechenden Toninformation verschoben werden. Es soll nun eine hierzu dienende Methode
beschrieben werden.
Bei der vorerwähnten Methode der Aufzeichnung eines Bildsignals zwischen den Punkten a und b auf der
bo in F i g. 2 gezeigten Trommel 8 kann die in F i g. 3
gezeigte Bildsignalspur durch Steuerung des Motors 23 entsprechend dem Vertikalsynchronsignal in dem auf
dem Band aufgezeichneten Bildsignal und entsprechend dem Vertikalsynchronsignal in dem Eingangsbildsignal
μ rhalten werden. In diesem Fall kann die gegenseitige
Lage der Aufzeichnungsstellen der Ton- und Bildsignale auf dem Band zwar durch eine Lageänderung des
Tonkopfes 11 verändert werden, doch ist dies sehr
umständlich und daher nicht erwünscht Demgemäß wird die Aufzeichnungsstelle des Bildsignals auf der
Trommel verändert, um die gegenseitige Lage der Aufzeichnungsstellen des Ton- und des Bildsignals zu
ändern. So wird das Bildsignal beispielsweise nicht zwischen den Punkten a und h der Trommel
aufgezeichnet, sondern den Punkten d und e (die voneinander einen Winkelabstand von 120° haben) oder
zwischen den Punkten cund b, wodurch die gegenseitige Lage der Aufzeichnungsstellen der Ton- und der
Bildsignale ebenfalls verändert werden kann.
Wird ein Teilbild des Bildsignals in einem gewünschten Bereich des Trommelumfangs aufgezeichnet, der
nicht der gleiche ist wie der Bereich zwischen den Punkten a und b, so wird das erwähnte Vertikalsynchronsignal
in dem aufgezeichneten Bildsignal nicht erhalten. Erfolgt die Aufzeichnung beispielsweise
zwischen den Punkten d und e, so hat der vordere Teil des zuvor aufgezeichneten Teilbildes, also ein Bandteil,
auf dem das Vertikalsynchronsignal des voraufgegangenen Teilbildes aufgezeichnet ist, die Trommel bereits
verlassen und befindet sich in der Nähe des Führungszapfens 3a in Fig.2, so daß eine Wiedergabe des
Vertikalsynchronsignals nicht mehr möglich ist Damit entfällt auch die Möglichkeit der Steuerung nach dem
wiedergegebenen Synchronsignal.
Daher wird in diesem Fall das in Fig.8 bei d dargestellte Signal durch Formung des in F i g. 8 bei a
gezeigten Signals erzeugt, das durch einen der Drehköpfe wiedergegeben wird. Wie der Darstellung zu
entnehmen ist, stimmt die Phase eines jeden Impulses in dem Signal dmh der Flanke fljdes betreffenden Signals
in der Signalfolge a überein. In ähnlicher Weise werden auch die bei e und / dargestellten Signale durch
Formung der betreffenden, bei b und c dargestellten Signale erzeugt, die von den anderen Rotationsmagnetköpfen
wiedergegeben werden. Diese Signale a, b und c der F i g. 8 werden miteinander zur Erzeugung des in
F i g. 8 bei g dargestellten Signals kombiniert, das nun statt des erwähnten wiedergegebenen Vertikalsynchronsignals
verwendet wird.
Ein zu diesem Zweck geeigneter besonderer Schaltungsaufbau ist in Fig.9 dargestellt. In Fig.9 sind
diejenigen Schaltblöcke, die den in F i g. 1 gezeigten gleichen, mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie
dort. Eine Oberansicht der Drehkopfanordnung bei diesem System ist in Fig. 10 gezeigt (die der Fig.2
entspricht).
Falls intermittierende Teilbilder des Eingangsbildsignals in Aufeinanderfolge auf dem Band aufgezeichnet
werden, indem die Aufzeichnung eines jeden Teilbildes zwischen den Punkten e und d auf der in Fig. 10
gezeigten Trommel erfolgt, werden von den betreffenden Rotationsmagnetköpfen 5, 6 und 7 die in F i g. 8
dargestellten Signale a, b und c wiedergegeben. Da in
diesem Fall nicht immer eine vollkommene Aufzeichnung eines Teilbildes verfügbar ist, bestehen diese
Signale a, b und c in F i g. 8 anders als die Signale 17,18
und 19 in F i g. 4 aus einer Serie von Signalen mit einer beim Vorrücken des Bandes abnehmenden Dauer. Auch
zeigen sie an, daß der Aufzeichnungsteil des Vertikalsynchronsignals die Trommel bereits verlassen hat, so
daß die vorerwähnte Steuerung nach dem wiedergegebenen Vertikalsynchronsignal nicht mehr möglich ist.
Demzufolge wird mit dem durch Formung der wiedergegebenen Signale erhaltenen Signal g in F i g. 8
gearbeitet.
Das Signal g in F i g. 8 kann durch Verstärkung der Ausgänge der betreffenden Köpfe durch die jeweiligen Verstärker 65, 66 und 67 sowie durch Zuleitung der verstärkten Signale zu den betreffenden Impulsformungskreisen 58, 59 und 60 zur Hüllkurvengleichrichtung und Formung der gleichgerichteten Signale erhalten werden. Beispielsweise wird durch Hüllkurvengleichrichtung des wiedergegebenen Signals a in F i g. 8 das bei ν in F i g. 8 dargestellte Signal erhalten, und durch Formung dieses Signals durch Differenzierung wird das Signal din Fig.8 erhalten. Die aus den betreffenden Impulsformungskreisen 58, 59 und 60 erhaltenen Signale d, e und /in F i g. 8 werden in einem Mischer 61 kombiniert, was das Signal gin F i g. 8 liefert In dem Signal g in F i g. 8 fehler, einige Impulse. Ein
Das Signal g in F i g. 8 kann durch Verstärkung der Ausgänge der betreffenden Köpfe durch die jeweiligen Verstärker 65, 66 und 67 sowie durch Zuleitung der verstärkten Signale zu den betreffenden Impulsformungskreisen 58, 59 und 60 zur Hüllkurvengleichrichtung und Formung der gleichgerichteten Signale erhalten werden. Beispielsweise wird durch Hüllkurvengleichrichtung des wiedergegebenen Signals a in F i g. 8 das bei ν in F i g. 8 dargestellte Signal erhalten, und durch Formung dieses Signals durch Differenzierung wird das Signal din Fig.8 erhalten. Die aus den betreffenden Impulsformungskreisen 58, 59 und 60 erhaltenen Signale d, e und /in F i g. 8 werden in einem Mischer 61 kombiniert, was das Signal gin F i g. 8 liefert In dem Signal g in F i g. 8 fehler, einige Impulse. Ein
Impuls entfällt jeweils genau an dem Übergang zwischen der vorherigen Aufzeichnung und der neuen
Aufzeichnung (schraffierter Teil in dem Signal a in F i g. 8). Die fehlenden. Teile des Signals g in F i g. 8
können durch ein Signal w in F i g. 8 ersetzt werden, das aus einem Aufzeichnungsbefehlssignal η in Fig.8
erzeugt wird.
Das von dem Mischer 61 erzeugte Signal g der F i g. 8 wird dem Signaldetektorkreis 38 und dem Schaltkreis 39
zugeleitet Die Wirkweise dieser Schaltungen ist die gleiche wie die schon weiter oben in Verbindung mit
F i g. 1 erwähnte, so daß sie hier nicht mehr beschrieben zu werden braucht Beginnt der Mischer 61 das
Ausgangssignal g in F i g. 8 zu erzeugen, so erzeugt der Signaldetektorlcreis 38 ein Schaltsteuersignal, unter
dessen Steuerung das dem Schaltkreis 39 zugeführte Signal geschaltet wird. Im Anfangsstadium, wenn auf
dem Band kein Signal aufgezeichnet ist, also in Abwesenheit des Ausgangssignals des Mischers 61, läßt
der Schaltkreis 39 das aus dem Mischer 36 zugeleitete Drehphasenimpulssignal durch. Sobald dann das erste
Signal aufgezeichnet ist, wird der Ausgang des Mischers 61 verfügbar. Von diesem Augenblick an läßt der
Schaltkreis 39 den Ausgang des Mischers 61 durch.
Vor diesem Zeitpunkt, wenn also das Drehphasenimpulssignal aus dem Mischer 36 über den Schaltkreis 39
verfügbar ist, wird noch kein Signal auf dem Band aufgezeichnet. Die Arbeitsweise der Vorrichtung soll
daher jetzt vom Augenblick der Aufzeichnung des ersten Teilbildes an erörtert werden. Zu diesem
Zeitpunkt ist die Betriebsweise im wesentlichen die gleiche wie die vorerwähnte Aufzeichnungsmethode
unter Verwendung des wiedergegebenen Vertikalsynchronsignals (im Zusammenhang mit F i g. 1 und 5
beschrieben). Bei dem System der F i g. 1 wird das Drehphasenimpulssignal von dem Verstärker 33 direkt
dem Phasenvergleicher 49a zugeleitet, wogegen der Ausgang des Verstärkers 33 bei dem System der F i g. 9
dem Phasenvergleiche!· 49a über eine Verzögerungsschaltung 62 zugeht. Während bei dem System der
F i g. 1 der Permanentmagnet 10 auf den Arm 4 aufmontiert ist, der den Drehkopf 5 trägt, ist er bei dem
System der F i g. 9 auf einen Arm 4 aufmontiert, der den Drehkopf 7 trägt (und ist hier mit der Bezugszahl 10a
bezeichnet, da er an anderer Stelle angeordnet ist als in
bo F i g. 1). Der Verstärker 33 erzeugt also einen Ausgangsimpuls immer dann, wenn der Drehkopf 7 zur Unterseite
des stationären Magnetkopfes 9a gelangt. Dieses Signal ist ·η F i g. 5 bei ν dargestellt und es wird durch die
Verzögerungsschaltung 62 verzögert, was das Signal d
b5 in F i g. 5 liefert. (Es werden hier die gleichen Signale wie
die bereits in Verbindung mit F i g. 1 erwähnten besprochen, doch gleicht die hier beschriebene Methode
der weiter oben im Zusammenhang der F i g. 1
erörterten Aufzeichnungsmethode nur bis zum Verfahrensschritt der Erzeugung des Torsteuersignals für die
Torsteuerung eines Teilbildes, wie in F i g. 5 bei u gezeigt).
Wie im obigen schon erwähnt wurde, wird das Signal g in F i g. 8 von dem Mischer 61 erhalten und von dem
Schaltkreis 39 durchgelassen, nachdem das erste Teilbild aufgezeichnet wurde. Dieses Signal wird dem Mischer
64 und dem Phasenvergleicher 49a zugeleitet. Dem Phasen vergleicher 49a geht auch das in Fig. 8
dargestellte Signal m zu, das von der Verzögerungsschaltung 62 erzeugt wird, die das aus dem Verstärker
33 erhaltene Drehphasenimpulssignal / in Fig.8 verzögert, und er erzeugt das Signal η der F i g. 8, wenn
die Phasen der beiden Eingangssignale miteinander übereinstimmen. Das so erhaltene Signal η wird dem
Torsteuersignalgenerator 496 zugeleitet, der seinerseits
ein Signal wie das in F i g. 8 bei ρ dargestellte erzeugt. Das von dem Torsteuersignalgenerator erzeugte Signal
ρ hat eine Dauer von etwa 2 V und es wird auf der Basis eines Signals ο in Fig.8 erzeugt, das durch
Verzögern des Signals π der F i g. 8 erhalten wird, um 1/3 V (V- Periode des Vertikalsynchronimpulses). Es
wird der mit der Flip-Flop-Schaltung 54 verbundenen Torschaltung 50 zugeleitet, wobei diese Schaltungen
den schon weiter oben erwähnten gleichen. Die Torschaltung schneidet das aus der das Vertikalsynchronsignal
in dem Eingangsbildsignal verzögernden Verzögerungsschaltung 47 herrührende Signal q der
F i g. 8 unter der Steuerung durch das Torsteuersignal ρ in F i g. 8 an, wodurch das Signal r der F i g. 8 erhalten
wird, aus dem das Flip-Flop 54 das Signal s der F i g. 8 erzeugt.
Unterdessen wird dem Mischer 64 auch das aus dem Schaltkreis 39 herrührende Signal g der Fig.8
zugeleitet, wie ebenso das Signal w der F i g. 8, das von einer Verzögerungsschaltung 63 erzeugt wird, die das
aus dem Phasenvergleicher 49a herrührende Signal π der F i g. 8 verzögert, was das Signal t der F i g. 8 liefert,
in dem die fehlenden Teile des Signals g der F i g. 8 -to ergänzt sind. Dieses Signal t der Fig.8 wird der
Verzögerungsschaltung 37 zur Erzeugung des verzögerten Signals u der F i g. 8 zugeleitet, das dem Phasenvergleicher
41a zugeht. Da dem Phasenvergleicher 41a, wie
bereit in Verbindung mit F i g. 1 erwähnt wurde, auch das von den-. Sägezahnwellengenerator 40 aus dem
Vertikalsynchronsignal im Eingang erzeugte Signal k in Fig.8 zugeht, erzeugt der Phasenvergleicher 41a ein
Signa! für die Phasendifferenz zwischen seinen beiden Eingangssignalen. Durch Verstärken dieses Phasendifferenzsignals
durch den Treiberverstärker 41£> und
durch Zuleitung des verstärkten Signals zum Motor 23 wird dieser in der Weise phasengeregelt, daß das aus
dem Eingangsbildsignal abgetrennte Vertikalsynchronsignal j in F i g. 3 und das von dem die Signale a, b und c
der F i g. 8 kombinierenden Mischer 61 erzeugte Signal g in F i g. 8 in einer festen Phasenbeziehung zueinander
gehalten werden. Bei dieser Methode handelt es sich um eine Modifikation der oben beschriebenen Steuermethode,
beruhend auf dem Vertikalsynchronsignal in dem wiedergegebenen Bildsignal und dem Vertikalsynchronsignal
im Eingangsbildsignal, und sie ermöglicht die Aufzeichnung eines Teilbildes des Bildsignals in einer
veränderten Lage auf der Trommel unter Verwendung des Ausgangssignals des Mischers 61, der statt des
Vertikalsynchronsignals in dem wiedergegebenen Bildsignal die von den einzelnen Drehköpfen wiedergegebenen
Signale kombiniert.
Die in F i g. 8 dargestellten Signalverläufe gelten für den Fall der Aufzeichnung eines Teilbildes zwischen den
Punkten d und e auf der Trommel 8, und diese Aufzeichnungsstelle kann in geeigneter Weise verändert
werden, indem man die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 62 abändert Mit anderen
Worten, das Drehphasensignal der Drehköpfe, das in F i g. 8 dargestellt ist, wird durch die Verzögerungsschaltung 62 zur Erzeugung des Signals m in Fig.8
verzögert, doch kann die Lage der Erzeugung des Ausgangsimpulses des Phasenvergleichers 49a (Signal /1
in Fig.8) durch Ändern der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 62 zur Abänderung der Aufzeichnungsstelle
auf der Trommel beeinflußt werden. In dieser Weise kann das Aufzeichnungsteilbild der bereits
in Verbindung mit F i g. 7 beschriebenen Information für das bewegte Bild frei verändert werden. Wird die
Aufzeichnung zwischen den Punkten a und b auf der Trommel in F i g. 2 vorgenommen, so werden Teilbilder
entsprechend den in Fig.7 bei (III) dargestellten Impulsen aufgezeichnet. Erfolgt die Aufzeichnung
zwischen den Punkten b und c, so werden Teilbilder entsprechend den bei (IV) gezeigten Impulsen aufgezeichnet
Falls mit der Aufzeichnungsstelle zwischen den Punkten d und e gearbeitet wird, kommen im
wesentlichen Impulse wie der bei (V) dargestellte in Betracht. Im Fall der Aufzeichnung zwischen den
Punkten /und g werden ferner Teilbilder entsprechend den bei (VI) dargestellten Impulsen aufgezeichnet In
dieser Weise kann die gegenseitige Lage der Aufzeichnungsstelle des Bildsignals auf der Trommel und der
Aufzeichnungsstelle des entsprechenden Tonsignals verändert werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Magnetisches Aufzeichnungssystem zum Aufzeichnen eines Eingangsfernsehsignals, das aus
Teilbildinformationen und Synchronsignalen zusammengesetzt ist, auf einem Magnetband, wobei die
aufeinanderfolgenden Teilbilder der Reihe nach in Längsspuren auf dem Magnetband aufgezeichnet
sind, mit einer Drehkopfanordnung, die eine Trommel aufweist, an deren Umfang das Magnetband in Form
des griechischen Buchstabens Ω anliegt, und in der eine Mehrzahl von Drehköpfen umläuft, die mit
einem Antriebsmotor verbunden sind, mit einer das Eingangsfernsehsignal selektiv an die
Drehköpfe legenden Fernsehsignalaufzeicknungsscbaltung,
mit einer die Drehphase der Drehköpfe abtastenden und ein entsprechendes Drehphasensignal erzeugenden
Abtasteinrichtung,
mit einem aus dem Eingangsfernsehsignal das Vertikalsynchronsignal abtrennenden ersten Vertikalsynchronsignalseparator,
und schließlich mit einem Phasenvergleicher, dem die Ausgangssignale der Abtasteinrichtung und des
ersten Vertikalsynchronsignalseparators zugeführt sind und dessen der Phasendifferenz dieser Signale
entsprechendes Ausgangssignal zur Aufzeichnungssteuerung an den Antriebsmotor der Drehköpfe
gelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem über eine Bandantriebsvorrichtung (12, 13, 14) mit
konstanter Laufgeschwindigkeit angetriebenen Magnetband (1) das von einem der Drehköpfe (z. B. 5)
aufgezeichnete Signal sogleich von den Drehköpfen (5, 6, 7) über eine Leseschaltung (24 bis 28)
ausgelesen und an einen zweiten Vertikalsynchronsignalseparator (30) gelegt ist, dessen Ausgangssignal
zur Aufzeichnung der Teilbilder in aneinander anschließenden Aufzeichnungsspurabschnitten fester
Länge auf dem Magnetband, bei Vorliegen eines Ausgangssignals des zweiten Synchronsignalseparators
anstelle des Ausgangssignals der Abtasteinrichtung (9a, 9b, 9c; 10) zusammen mit dem Ausgangssignal
des ersten Vertikalsynchronsignalseparators (46) an den Phasenvergleicher (41a) gelegt ist.
2. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehsignalaufzeichnungsschaltung
aus einem eine Frequenzmodulation des aufzuzeichnenden Fernsehsignals durchführenden Frequenzmodulator (51), einer
ausgangsseitig an den Frequenzmodulator angeschlossenen und jeweils ein Teilbild aus dessen
Ausgangssignal entnehmenden Torschaltung (52) und einem ausgangsseitig an die Torschaltung
angeschlossenen Pufferverstärker (53) besteht, dessen Ausgangssignal zur Fernsehsignalaufzeichnung
jeweils selektiv an einen der Drehköpfe (5, 6, 7) gelegt ist und daß die Leseschaltung einen dem
zweiten Vertikalsynchronsignalseparator (30) vorgeschalteten Frequenzdemodulator (29) aufweist.
3. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseschaltung
eine Vielzahl von Torschaltungen (25, 26, f>5
27) aufweist, von denen je eine an jeweils einen der Drehköpfe (5, 6, 7) angeschlossen und für die vom
jeweiligen Drehkopf ausgelesenen Signale durchlässig ist, sowie einen die Ausgangssignale der
Torschaltung mischenden Mischer (28), an dessen Ausgang der Frequenzdemodulator (29) angeschlossen
ist, und daß zwischen den ersten Vertikalsynchronsignalseparator (46) und den Phasenvergleicher
(41a) ein Sägezahnwellengenerator (40) geschaltet ist
4. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
einen der Drehköpfe (5) und die zugeordnete Torschaltung (25) eine Schaltung (24) mit veränderlicher
Verstärkung geschaltet ist, deren Verstärkungsfaktor »1« beträgt, wenn ein vom Drehkopf
ausgelesenes Signal von diesem zur Torschaltung übertragen wird, bzw. kleiner »1« ist, wenn ein
aufzuzeichnendes Signal vom Pufferverstärker (53) zum Drehkopf übertragen werden soll.
5. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Phasenvergleicher (41a) einerseits und die Abtasteinrichtung (9a, 9b, 9c-, 10) bzw. den
zweiten Vertikalsynchronsignalseparator (30) andererseits ein gesteuerter Umschalter (39) geschaltet
ist, der normalerweise die Abtasteinrichtung mit dem Phasenvergleicher verbindet, bei Vorliegen
eines Ausgangssignals des zweiten Vertikalsynchronsignalseparators (30) jedoch dieses an den
Phasenvergleicher (41a) legt
6. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtasteinrichtung eine Vielzahl ortsfester Magnetköpfe (9a, 9b, 9c) aufweist, die am Trommelumfang
in vorbestimmten Winkelabständen verteilt angeordnet sind, sowie einen mit den Drehköpfen (5,
6, 7) in vorbestimmter Relativlage umlaufenden Permanentmagnet (10a), und daß zwischen Abtasteinrichtung
und Phasenvergleicher (41a) eine Signalbehandlungsschaltung
zur Beeinflussung der von den ortsfesten Magnetköpfen abgegebenen Signale geschultet ist.
7. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalbehandlungsschaltung
aus jeweils an die ortsfesten Magnetköpfe (9a, 9b, 9c) angeschlossenen Verstärkern
(33,34,35) und einem die verstärkten Signale mischenden Mischer (36) besteht
8. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Signallaufpfad von den Drehköpfen (5, 6, 7) über die Torschaltungen (25, 26, 27) zum Mischer
(28) Impulsformungskreise (58,59,60) eingeschaltet
sind.
9. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus dem Fernsehsignal ein Teilbild entnehmende Torschaltung (52) durch einen Flip-Flop (54)
gesteuert ist, der selbst entsprechend dem Ausgangssignal eines zweiten Phasenvergleichers (49a)
gesteuert ist, an dessen Eingänge die Ausgangssignale des Umschalters (39) und der Abtasteinrichtung
für die Drehphase der Drehköpfe (5,6,7) gelegt sind.
10. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der Relativlage der aufzuzeichnenden Fernseh- und Tonsignale auf dem
Magnetband (1) im ersten und zweiten Phasenvergleicher (41a, 49a) Verzögerungsschaltungen (37,62,
63) vor- bzw. nachgeschaltet sind.
11. Magnetisches Aufzeichnungssystem nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkopfanordnung (2) drei Drehköpfe
(5, 6, 7) aufweist und die Steuerschaltung den Antriebsmotor mit einer Relativgeschwindigkeit Vm
der Drehköpfe zum mit konstanter Laufgeschwindigkeit angetriebenen Magnetband (1) nach der
Gleichung
VM = (3Λ + 1) Vt
umlaufen läßt, worin W die konstante Laufgeschwindigkeit
des Magnetbandes und π eine positive ganze Zahl ist
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |